DE102022118464B3 - Ladeboden für einen Laderaum eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einem solchen Ladeboden - Google Patents

Ladeboden für einen Laderaum eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einem solchen Ladeboden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladeboden (2) für einen heckseitigen Laderaum (12) eines Fahrzeugs, mit einer in Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeughochrichtung (8) nach oben weisenden, den Laderaum (12) in Fahrzeughochrichtung (8) nach unten zumindest überwiegend begrenzenden und sich in einer Ebene (11) erstreckenden Hauptladefläche (10), auf welcher Ladegut anordenbar ist, wobei die Ebene (11) in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeuglängsrichtung (3) von vorne oben nach hinten unten verläuft. Beispielsweise eine Verprägung im Ladeboden (2), welche durch Wände (14, 15, 16) entsteht, dient der Verringerung eines Winkelunterschieds zwischen einer Hauptladefläche (7) einer Rückenlehne (5) in deren Ladestellung und der Hauptladefläche (10) des Ladebodens (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladeboden für einen Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen, mit wenigstens einem solchen Ladeboden.
  • Der EP 1 867 520 B1 ist ein Ladeboden für ein Fahrzeug als bekannt zu entnehmen. Die EP 1 511 654 B2 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem Ladeboden. Außerdem ist aus der US 6 598 926 B1 eine Sitzanlage bekannt. Die EP 1 501 702 B1 offenbart einen Ladeboden für ein Fahrzeug. Ferner ist der DE 10 2012 010 337 A1 eine Anordnung eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs und eines Behälters zur Aufnahme von Ladegut in einer Vertiefung des Karosserieteils als bekannt zu entnehmen. Außerdem offenbart die DE 10 2010 020 564 A1 eine Ladebodenanordnung eines Fahrzeugs. Die DE 201 07 762 U1 offenbart einen Laderaumboden für ein Kraftfahrzeug. Die EP 1 849 650 A1 offenbart eine hintere Laderaumstruktur eines Fahrzeugs. Die DE 10 2012 016 779 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug. Die CN 102039831 A offenbart ein Ladegutmanagementsystem. Die DE 199 44 622 A1 offenbart einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs. Die DE 10 2018 119 636 A1 offenbart ein System zum Verändern eines Drehwinkels zwischen zwei Oberflächen. Die DE 10 2010 052 455 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug. Die DE 10 2014 225 630 B4 offenbart einen Kofferraum.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ladeboden für einen Laderaum eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit wenigstens einem solchen Ladeboden zu schaffen, sodass eine besonders vorteilhafte Beladung des Laderaums realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ladeboden mit den Merkmalen des Patentanspruch 1 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Ladeboden für einen heckseitigen Laderaum eines Fahrzeugs, welches vorzugsweise als Kraftfahrzeug, ganz vorzugsweise als Kraftwagen und besonders vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass das Fahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand den heckseitigen Laderaum und den Ladeboden aufweist, welcher vorzugsweise als ein Einlegeboden ausgebildet ist. Der Laderaum des Fahrzeugs wird auch als Kofferraum, Gepäckabteil, Gepäckraum oder Stauraum bezeichnet und ist im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet. Insbesondere ist der Laderaum durch einen insbesondere als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Fahrzeugs begrenzt. Insbesondere dann, wenn der Ladeboden als ein Einlegeboden ausgebildet ist, ist der Ladeboden separat von dem Aufbau ausgebildet und zerstörungsfrei lösbar an dem Aufbau anordenbar. Insbesondere kann der Ladeboden im vollständig hergestellten Zustand des Fahrzeugs eine Gebrauchslage des Ladebodens einnehmen. Der Ladeboden weist eine Hauptladefläche auf, die in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeughochrichtung des Fahrzeugs nach oben weist. In der Gebrauchslage des Ladebodens ist der Ladeboden, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an dem Aufbau gehalten oder angeordnet. Es ist denkbar, dass der Ladeboden insbesondere relativ zu dem Aufbau zwischen der Gebrauchslage und einer Öffnungslage verlagerbar, insbesondere verschwenkbar, ist, wobei beispielsweise der Ladeboden, insbesondere insgesamt, um eine Schwenkachse relativ zu dem Aufbau zwischen der Gebrauchslage und der Öffnungslage verschwenkbar ist. In der Öffnungslage ist beispielsweise ein von der Hauptladefläche und von einer durch die Fahrzeuglängsrichtung und die Fahrzeugquerrichtung des Fahrzeugs aufgespannten, ersten Ebene eingeschlossener Winkel kleiner als in der Gebrauchslage, wobei der genannte Winkel vorzugsweise sowohl in der Öffnungslage als auch in der Gebrauchslage der größte von der genannten, ersten Ebene und der Abladefläche eingeschlossene Winkel sein kann. Insbesondere ist denkbar, dass der genannte Winkel sowohl in der Gebrauchslage als auch in der Öffnungslage größer als 90 Grad ist.
  • In der Gebrauchslage ist der genannte Laderaum in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest überwiegend, und das heißt zumindest zu mehr als zur Hälfte, insbesondere vollständig, durch die Hauptladefläche begrenzt, sodass sich der Laderaum, insbesondere direkt, in Fahrzeughochrichtung nach oben hin an die Abladefläche anschließt, wenn sich der Ladeboden in seiner Gebrauchslage befindet. Die Hauptladefläche erstreckt sich in einer auch als Ladeflächenebene bezeichneten, zweiten Ebene. In der Gebrauchslage ist auf der Hauptladefläche Ladegut anordenbar, insbesondere derart, dass in der Gebrauchslage das auch als Transportgut bezeichnete Ladegut in Fahrzeughochrichtung nach unten hin, insbesondere direkt, an der Hauptladefläche abstützbar ist. Beispielsweise ist in der Gebrauchslage des Ladebodens der genannte Laderaum insbesondere als Hauptladeraum durch den Ladeboden in Fahrzeughochrichtung von einem Sekundärladeraum getrennt, sodass in der Gebrauchslage der Ladeboden den Hauptladeraum von dem Sekundärladeraum in Fahrzeughochrichtung trennt. Somit ist beispielsweise in der Gebrauchslage der Ladeboden in Fahrzeughochrichtung zwischen dem Hauptladeraum und dem Sekundärladeraum angeordnet. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt, bilden beispielsweise der Sekundärladeraum und der Hauptladeraum einen Gesamtladeraum, welcher in der Gebrauchslage des Ladebodens durch den Ladeboden in Fahrzeughochrichtung in den Hauptladeraum und den Sekundärladeraum unterteilt ist. Der Sekundärladeraum ist somit in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Hauptladeraums und, wenn sich der Ladeboden in der Gebrauchslage befindet, unterhalb des Ladebodens angeordnet. Insbesondere ist in der Gebrauchslage des Ladebodens der Sekundärladeraum in Fahrzeughochrichtung nach oben hin durch den Ladeboden begrenzt und somit verschlossen. In der Öffnungslage gibt beispielsweise der Ladeboden den Sekundärladeraum frei, sodass beispielsweise in der Öffnungsstellung des Ladbodens der Sekundärladeraum mit dem Hauptladeraum verbunden ist. insbesondere kann in der Öffnungslage eine Person Ladegut in den freigegebenen Sekundärladeraum hineinbewegen und dort an beziehungsweise aus dem freigegebenen Sekundärladeraum entnehmen.
  • Um nun eine besonders vorteilhafte Beladung des Laderaums und somit des Fahrzeugs insgesamt realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ladeflächenebene, in welcher sich die Hauptladefläche erstreckt, und somit die Hauptladefläche des Ladebodens in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung von vorne oben nach hinten unten verläuft, mithin in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten betrachtet von oben nach unten abfallen. Somit verläuft die Ladeflächenebene in der Gebrauchslage schräg zur Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugs somit insbesondere schräg zur genannten, durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeuglängsrichtung aufgespannten, ersten Ebene. Hierdurch kann insbesondere dann eine besonders vorteilhafte Beladung des Fahrzeugs realisiert werden, wenn sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin an den Ladeboden eine Sitzanlage des Fahrzeugs anschließt, wobei die Sitzanlage beispielsweise eine klappbare Rückenlehne aufweist. Insbesondere kann die Rückenlehne um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse relativ zu einem Sitzteil der Sitzanlage verschwenkt werden, insbesondere zwischen einer Sitzstellung und einer Ladestellung. In der Sitzstellung weist eine Rückseite der Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, sodass in der Sitzstellung der Laderaum in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin, insbesondere direkt, durch die Rückseite begrenzt ist. In der Ladestellung weist die Rückseite der auch als Sitzlehne bezeichneten Rückenlehne in Fahrzeughochrichtung nach oben, sodass in der Ladestellung die Rückseite, welche sich insbesondere in einer Rückseitenebene erstreckt, mit der Hauptladefläche beziehungsweise der Ladeflächenebene einen auch als Klappwinkel bezeichneten Winkel einschließt. Der Klappwinkel ist in der Ladestellung größer als in der Sitzstellung, insbesondere derart, dass der Ladewinkel in der Sitzstellung kleiner als 90 Grad und in der Ladestellung größer als 90 Grad ist. Insbesondere wird der Klappwinkel in der Gebrauchslage des Ladebodens und in der Ladestellung der Rückenlehne durch die Ladeflächenebene und durch die Rückseitenebene eingeschlossen. Die Erfindung ermöglicht es nun, eine Abweichung des Klappwinkels von 180 Grad zu vermeiden oder besonders gering zu halten, insbesondere kleiner oder gleich 8 Grad zu halten, sodass in der Gebrauchslage des Ladebodens und in der Ladestellung der Rückenlehne die Rückseite der Rückenlehne und die Hauptladefläche des Ladebodens eine vorteilhafte, ebene oder zumindest nahezu ebene und durchgehende oder zumindest nahezu durchgehende Fläche bilden, auf welcher Ladegut angeordnet und somit transportiert werden kann. Mit anderen Worten ermöglicht es die Erfindung, eine Winkeldifferenz zwischen einer die Hauptladefläche des Ladebodens tangierenden Ebene, insbesondere der Ladeflächenebene, und einer die Rückseite der Rückenlehne, insbesondere eine zweite Hauptladefläche der Rückseite der Rückenlehne, tangierenden Ebene, wenn sich die Rückenlehne in der Ladestellung und der Ladeboden in der Gebrauchslage befindet, vermieden oder besonders vorteilhaft gering gehalten, insbesondere kleiner oder gleich 8 Grad gehalten werden, sodass dann, wenn sich der Ladeboden in der Gebrauchsstellung und die Rückenlehne in der Ladestellung befindet, Ladegut besonders vorteilhaft auf der Hauptladefläche des Ladebodens sowie auf der Hauptladefläche der Rückenlehne angeordnet werden kann. Insbesondere ist es möglich, Ladegut besonders einfach von der Hauptladefläche des Ladebodens auf der Hauptladefläche der Rückenlehne zu bewegen, insbesondere zu schieben, und umgekehrt, wenn sich die Rückenlehne in der Ladestellung und der Ladeboden in der Gebrauchslage befindet. Wenn im Folgenden die Rede von der Hauptladefläche ist, so ist darunter, falls nichts anderes angegeben ist, die Hauptladefläche des Ladebodens zu verstehen. Insbesondere ist die jeweilige Hauptladefläche als die in der Seitenansicht, mithin in einer durch die Fahrzeughochrichtung und in die Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugs aufgespannten Ebene betrachtet längste ungestörte, das heißt ununterbrochene Linie, welche die jeweilige Hauptladefläche in zwei Punkten und insbesondere auch zwischen den Punkten, insbesondere ungestört, beziehungsweise unterbrechungsfrei, berührt.
  • Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, bei bereits hergestellten Fahrzeugen die zuvor genannte Winkeldifferenz ohne übermäßigen Aufwand zu reduzieren und dabei insbesondere auf 8 Grad oder auf kleiner als 8 Grad zu reduzieren. Hierzu wird beispielsweise ein bereits hergestelltes Fahrzeug einfach mit dem erfindungsgemäßen Ladeboden ausgestattet, insbesondere dadurch, dass ein herkömmlicher Ladeboden, mit welchem das jeweilige Fahrzeug bereits ausgestattet ist, durch den erfindungsgemäßen Ladeboden ersetzt wird. Hierdurch kann die Winkeldifferenz reduziert werden, ohne dass hierfür aufwendige Änderungen an dem Aufbau oder an Innenverkleidungsteilen oder einer Sitzanlage erforderlich sind. Insbesondere ist es möglich, die genannte Winkeldifferenz zu vermeiden oder besonders gering zu halten, ohne den Laderaum, insbesondere dessen Volumen, zu beeinträchtigen.
  • Die genannte Sitzanlage, die sich beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin an den Ladeboden anschließt, ist beispielsweise eine Sitzbank, insbesondere eine Rückbank. Insbesondere ist beispielsweise die genannte Sitzanlage in einer in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet zweiten oder dritten Sitzreihe angeordnet.
  • Der Ladeboden weist eine hintere, auch als Rückwand bezeichnete Wand auf, welche sich in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten direkt an die Hauptladefläche anschließt und sich in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeughochrichtung nach oben hin von der Hauptladefläche weg erstreckt. Dadurch können beispielsweise Gegenstände auf der Hauptladefläche angeordnet werden, wobei vermieden werden kann, dass die Gegenstände von der Hauptladefläche unerwünschterweise herunterrutschen.
  • Bei der Erfindung ist es vorgesehen, dass sich in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeugquerrichtung des Fahrzeugs beidseitig an die Hauptladefläche Seitenwände des Ladebodens direkt anschließen, wobei sich die Seitenwände in der Gebrauchslage des Ladebodens über mehr als die Hälfte einer in Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Länge der Hauptladefläche erstrecken und in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeughochrichtung nach oben hin von der Hauptladefläche weg erstrecken. Dadurch kann beispielsweise vermieden werden, dass auf der Hauptladefläche angeordnetes Ladegut seitlich von der Hauptladefläche unerwünschterweise herunterrutscht, sodass eine besonders vorteilhafte Beladung darstellbar ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Rückwand und/oder die jeweilige Seitenwand als eigensteifer Festkörper ausgebildet ist.
  • Um eine besonders vorteilhafte Beladung des Fahrzeugs realisieren zu können, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Hauptladefläche des Ladebodens in der Gebrauchslage des Ladebodens parallel zur Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  • Um eine besonders vorteilhafte Nutzbarkeit des Ladebodens und somit eine besonders vorteilhafte Beladung des Fahrzeugs realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Ladeboden zwei in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugs aufeinanderfolgende Ladebodenteile aufweist, welche um eine der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. Somit können die Ladebodenteile bedarfsgerecht relativ zueinander geklappt und somit aufeinander zu geklappt und voneinander weggeklappt werden. Um beispielsweise eine Zugänglichkeit zu dem Sekundärladeraum zu schaffen, wird beispielsweise das in Fahrzeuglängsrichtung hintere Ladebodenteil auf das in Fahrzeuglängsrichtung vordere Ladebodenteil zugeklappt oder geklappt. Außerdem ist es dadurch beispielsweise möglich, das vordere Ladebodenteil vorteilhaft zu greifen, insbesondere unter das vordere Ladebodenteil zu greifen, um dadurch beispielsweise den Ladeboden insgesamt in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne insbesondere relativ zu dem Aufbau zu verschwenken, das heißt zu klappen, um dadurch beispielsweise eine besonders gute Zugänglichkeit zu dem Sekundärladeraum zu schaffen.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Ladebodenteile um mehr als 90 Grad um die Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar sind. Einerseits kann dadurch eine besonders gute Zugänglichkeit zu dem Sekundärladeraum geschaffen werden. Andererseits kann dadurch der Ladeboden besonders gut gehandhabt werden, da beispielsweise nach dem Klappen des hinteren Ladebodenteils in Richtung des vorderen Ladebodenteils der Ladeboden besonders einfach gehandhabt und dabei insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verschwenkt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass ein erstes der Ladebodenteile einen an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, biegesteifen, ersten Grundkörper und das zweite Ladebodenteil einen an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, biegesteifen, zweiten Grundkörper aufweist, wobei die Grundkörper als Festkörper ausgebildet sind. Die Grundkörper sind mit einer an sich biegeschlaffen Schicht, insbesondere Textilschicht, versehen, wobei die Schicht beispielsweise durch ein Vlies oder als ein Vlies ausgebildet ist. Insbesondere ist die Schicht durchgängig, das heißt sodass sie unterbrechungsfrei von dem ersten Ladebodenteil zu dem zweiten Ladebodenteil umgekehrt verläuft. Die Schicht bildet ein Filmscharnier, welches die genannte Schwenkachse, um die die Ladenbodenteile relativ zueinander verschwenkt sind, bildet, das heißt definiert. Mittels der Schicht sind die Grundkörper um die Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden. Mit anderen Worten bildet die Schicht ein Gelenk, insbesondere in Form des Filmscharniers, wodurch die Ladebodenteile gelenkig miteinander verbunden und somit um die Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar sind, während die Ladebodenteile miteinander verbunden sind. Hierdurch kann die Verschwenkbarkeit beziehungsweise Klappbarkeit der Ladebodenteile auf besonders einfache und kostengünstige Weise dargestellt werden. Außerdem kann hierdurch eine vorteilhafte Beladung des Ladebodens gewährleistet werden.
  • Um eine besonders einfache Nutzung des Ladebodens und somit eine besonders vorteilhafte Beladung des Fahrzeugs realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Ladeboden ein die Hauptfläche bildendes Ladebodenelement und wenigstens eine separat von dem Ladebodenelement ausgebildete und an dem Ladebodenelement befestigte Schlaufe aufweist, über welche der Ladeboden, insbesondere zwischen der Gebrauchslage und der Öffnungslage, bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist. Beispielsweise kann eine Person wenigstens einen oder mehrere ihrer Finger durch die Schlaufe hindurchstecken und somit in der Folge die Schlaufe vorteilhaft ergreifen oder umgreifen. In der Folge kann die Person über die Schlaufe den Ladeboden vorteilhaft handhaben und somit insbesondere relativ zu dem Aufbau bewegen. Insbesondere kann die Schlaufe der Fixierung des Ladebodens in der Öffnungslage dienen, insbesondere bei einer Beladung und/oder Entladung des Sekundärladeraums. Die Schlaufe kann beispielsweise an einem Taschenhaken des oder am (Gepäckraum-) Aufbau eingehängt werden.
  • Um den Ladeboden über die Schlaufe besonders einfach und somit komfortabel bewegen und in der Folge eine vorteilhafte Beladung des Fahrzeugs realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Schlaufe an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, biegeschlaff, das heißt formlabil, ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere als Kraftwagen und ganz insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes Fahrzeug, welches wenigstens einen Ladeboden gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Beispielsweise ist die Hauptladefläche des Ladebodens durch Verprägen des Ladebodens, das heißt durch eine Verprägung des Ladebodens, gebildet. Mit anderen Worten ist es denkbar, dass der Ladeboden durch Verprägen hergestellt oder bearbeitet ist, wodurch die Ebene in der Gebrauchslage in Fahrzeuglängsrichtung von vorne oben nach hinten unten verläuft. Ferner ist es denkbar, dass der Ladeboden durch ein Thermoform-Verfahren hergestellt ist, um dadurch beispielsweise den Ladeboden derart auszugestalten, dass die Ladeflächenebene in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung von vorne oben nach hinten unten verläuft. Beispielsweise umfasst das Thermoform-Verfahren, dass ein Ausgangsbauteil erhitzt und nach dem Erhitzen und/oder während des Erhitzens umgeformt, insbesondere tiefgezogen, wird, um dadurch den Ladeboden herzustellen, insbesondere derart, dass die Ladeflächenebene in der Gebrauchslage des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung von vorne oben nach hinten unten verläuft.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer Sitzanlage und eines sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten an die geklappte Sitzanlage anschließenden Ladebodens eines Fahrzeugs;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des Ladebodens;
    • 3 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des Ladebodens, welcher sich in einer Öffnungslage zur Erreichung eines Sekundärladeraums befindet, wobei eine Lasche in einen Taschenhaken eingehängt ist;
    • 4 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform des Ladebodens in einer Gebrauchslage des Ladebodens und in einer Öffnungslage des Ladebodens; und
    • 5 eine schematische Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform des Ladebodens.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine Sitzanlage 1 und einen vorliegend als Einlegeboden ausgebildeten Ladeboden 2 eines Fahrzeugs, welches vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Die Sitzanlage 1 ist eine Sitzbank, insbesondere eine Rücksitzbank. Insbesondere ist die Sitzanlage 1 in einer in Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugs betrachtet zweiten oder dritten Sitzreihe angeordnet. Die Fahrzeuglängsrichtung ist durch einen Doppelpfeil 3 veranschaulicht. Die Sitzanlage 1 weist wenigstens ein Sitzteil 4 und eine auch als Sitzlehne bezeichnete Rückenlehne 5 auf, welche relativ zu dem Sitzteil 4 zwischen einer in 1 gezeigten Ladestellung L und einer nicht gezeigten Sitzstellung verlagerbar, insbesondere verschwenkbar, ist. Die Rückenlehne 5 weist eine Rückseite 6 mit einer ersten Hauptladefläche 7 auf, welche in der Ladestellung L in Fahrzeughochrichtung des Fahrzeugs nach oben weist. Die Fahrzeughochrichtung ist durch einen Doppelpfeil 8 veranschaulicht. Insbesondere kann die Rückenlehne 5 um eine in Fahrzeugquerrichtung des Fahrzeugs verlaufende Schwenkachse relativ zu dem Sitzteil 4 zwischen der Ladestellung L und der Sitzstellung verschwenkt werden. Die Fahrzeugquerrichtung ist durch einen Doppelpfeil 9 veranschaulicht. In der Sitzstellung weist die Rückseite 6 beziehungsweise die Hauptladefläche 7 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten.
  • Der Ladeboden 2 weist eine zweite Hauptladefläche 10 auf, welche sich in einer gedachten, ersten Ebene 11 erstreckt. 1 zeigt den Ladeboden 2 in dessen Gebrauchslage G. In der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 weist die Hauptladefläche 10 des Ladebodens 2 in Fahrzeughochrichtung nach oben, sodass ein heckseitiger, auch als Stauraum bezeichneter Laderaum 12 des Fahrzeugs in Fahrzeughochrichtung nach unten hin, insbesondere direkt, durch die Hauptladefläche 10 des Ladebodens 2 begrenzt ist, wenn sich der Ladeboden 2 in der Gebrauchslage G befindet. Es ist erkennbar, dass sich der Ladeboden 2 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten an die Sitzanlage 1 anschließt. Befindet sich die Rückenlehne 5 in der Sitzstellung, so ist die Rückseite 6, insbesondere die Hauptladefläche 7, dem Laderaum 12 zugewandt, insbesondere derart, dass der Laderaum 12 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin, insbesondere direkt, durch die Rückseite 6, insbesondere durch die Hauptladefläche 7, begrenzt ist, wenn sich die Rückenlehne 5 in der Sitzstellung befindet. Die Hauptladefläche 7 erstreckt sich in einer gedachten, zweiten Ebene 13. In 1 ist eine Winkeldifferenz zwischen den Ebenen 11 und 13 und somit zwischen den Hauptladeflächen 7 und 10 mit αKlapp bezeichnet. Insbesondere ist beispielsweise die genannte Winkeldifferenz αKlapp eine Differenz zwischen einem von den Hauptladeflächen 7 und 10 eingeschlossenen Winkel und 180°.
  • Auf der Hauptladefläche 10 kann Ladegut angeordnet werden, insbesondere derart, dass das Ladegut auf der Hauptladefläche 10 abgestellt und somit in Fahrzeughochrichtung nach unten hin, insbesondere direkt, an der Hauptladefläche 10 abgestützt werden kann. Dabei ist es wünschenswert, die Winkeldifferenz αKlapp möglichst gering zu halten, insbesondere derart, dass die Winkeldifferenz αKlapp 0° ist oder kleiner oder gleich 8° ist. Dann ist es beispielsweise möglich, Ladegut besonders einfach auf den Hauptladeflächen 7 und 10 abzustellen, insbesondere beispielsweise von der Hauptladefläche 10 auf die Hauptladefläche 7 zu schieben und umgekehrt, wenn sich die Rückenlehne 5 in der Ladestellung L und der Ladeboden 2 in der Gebrauchslage G befindet.
  • Um nun die Winkeldifferenz αKlapp auf besonders einfache und kostengünstige Weise gering halten zu können, ist bei einer in 2 gezeigten, ersten Ausführungsform des Ladebodens 2 vorgesehen, dass sich die Ebene 11 und somit die Hauptladefläche 10 des Ladebodens 2 in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeuglängsrichtung von vorne oben nach hinten unten erstreckt. Dabei ist es außerdem vorgesehen, dass die Hauptladefläche 10 beziehungsweise die Ebene 11 in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 parallel zur Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  • Besonders gut aus 2 ist erkennbar, dass der Ladeboden 2, welcher vorzugsweise als ein Festkörper ausgebildet ist, eine auch als Rückwand bezeichnete, hintere Wand 14 aufweist, welche sich in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten direkt an die Hauptladefläche 10 anschließt und sich in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeughochrichtung nach oben von der Hauptladefläche 10 wegerstreckt. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass sich in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeugquerrichtung beidseitig an die Hauptladefläche 10 Seitenwände 15 und 16 des Ladebodens 2 direkt anschließen, dessen Seitenwände 15 und 16 sich in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 über mehr als die Hälfte einer in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Länge der Hauptladefläche 10 erstrecken und sich in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeughochrichtung nach oben von der Hauptladefläche 10 wegerstrecken.
  • Beispielsweise ist die Hauptladefläche 7 des Ladebodens 10 durch Verprägen des Ladebodens 2, das heißt durch eine Verprägung des Ladebodens 2, gebildet, wobei beispielsweise durch die Verprägung die Wand 14 und die Seitenwände 15 und 16 gebildet sind oder wobei beispielsweise die Verprägung durch die Wand 14 und die Seitenwände 15 und 16 gebildet ist. Die Verprägung dient einer oder bewirkt eine Verringerung eines Winkelunterschieds zwischen einer Hauptladefläche 7 der Rückenlehne 5 in deren Ladestellung und der Hauptladefläche 10 des Ladebodens 2.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform des Ladebodens 2. Dabei zeigt 4 den Ladeboden 2 in seiner mit G bezeichneten Gebrauchslage, und 4 zeigt den Ladeboden 2 in einer Öffnungslage O des Ladebodens 2. Es ist erkennbar, dass der Ladeboden 2 insbesondere um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse relativ zu einem vorzugsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau 17 des Fahrzeugs zwischen der Gebrauchslage G und der Öffnungslage O verschwenkt werden kann. Erkennbar ist auch, dass in der Gebrauchslage G der Ladeboden 2 einen Sekundärladeraum 18 des Fahrzeugs in Fahrzeughochrichtung nach oben hin, insbesondere direkt, begrenzt, sodass in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 der Ladeboden 2 in Fahrzeughochrichtung zwischen dem auch als Hauptladeraum bezeichneten Laderaum 12 und dem Sekundärladeraum 18 angeordnet ist. Der Hauptladeraum (Laderaum 12) und der Sekundärladeraum 18 bilden zusammen einen Gesamtladeraum, welcher in der Gebrauchslage G durch den Ladeboden 2 in den Hauptladeraum und den Sekundärladeraum 18 unterteilt ist. Es ist erkennbar, dass der Sekundärladeraum 18 in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeughochrichtung unter dem Laderaum 12 und unter dem sich in der Gebrauchslage G befindenden Ladeboden 2 angeordnet ist. In der Gebrauchsstellung G ist der Sekundärladeraum 18 durch den Ladeboden 2 in Fahrzeughochrichtung nach oben hin überdeckt und somit verschlossen. In der Öffnungslage O gibt der Ladeboden 2 den Sekundärladeraum 18 frei, sodass beispielsweise eine Person Gegenstände in den Sekundärladeraum 18 hineinbewegen beziehungsweise aus dem Sekundärladeraum 18 entnehmen kann.
  • Um den Ladeboden 2 besonders einfach und komfortabel zwischen der Öffnungslage O und der Gebrauchslage G bewegen, insbesondere verschwenken, zu können, sodass das Fahrzeug besonders vorteilhaft beladen werden kann, weist der Ladeboden 2 ein insbesondere als Festkörper ausgebildetes und ganz vorzugsweise eigensteifes Ladebodenelement 19 auf, welches die Hauptladefläche 10 bildet. Außerdem umfasst der Ladeboden 2 vorzugsweise wenigstens eine an dem Ladebodenelement 19 befestigte und biegeschlaffe Schlaufe 20, welche beispielsweise von einer Person ergreifbar oder umgreifbar ist. Die die Schlaufe 20 ergreifende oder umgreifende Person kann auf die Schlaufe 20 und über die Schlaufe 20 eine Kraft auf den Ladeboden 2 ausüben und dadurch beispielsweise den Ladeboden 2 aus der Gebrauchslage G in die Öffnungslage O bewegen, insbesondere verschwenken, und dabei in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin verschwenken. Außerdem ist es denkbar, dass der Ladeboden 2 mittels der Schlaufe 20 in der Öffnungslage O relativ zu dem Aufbau 17 fixierbar ist. Dadurch kann ein unerwünschtes Bewegen des sich in der Öffnungslage O befindenden Ladebodens 2 aus der Öffnungslage O in die Gebrauchslage G vermieden werden, sodass das Fahrzeug besonders einfach und komfortabel beladen werden kann. Die Schlaufe 20 dient einer Fixierung des Ladebodens 2 in dessen Öffnungslage O bei einer Beladung und/oder Entladung des Sekundärladeraums 18. Die Schlaufe 20 soll oder kann hierfür an einem Taschenhaken 25 des oder am (Gepäckraum-) Aufbau 17 eingehängt werden.
  • Schließlich zeigt 5 in einer schematischen Perspektivansicht eine dritte Ausführungsform des Ladebodens 2. Bei der dritten Ausführungsform weist der Ladeboden 2 zwei in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeuglängsrichtung aufeinanderfolgende Ladebodenteile 21 und 22 auf, welche um eine in der Gebrauchslage G des Ladebodens 2 in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse SA relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Beispielsweise sind die Ladebodenteile 21 und 22 Bestandteile des Ladebodenelements 19 beziehungsweise durch das Ladebodenelement 19 gebildet. Das Ladebodenteil 21 wird auch als erstes Ladebodenteil bezeichnet und schließt sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin an das Ladebodenteil 22 an, wenn sich der Ladeboden 2 in der Gebrauchsstellung G befindet. Dabei wird das Ladebodenteil 22 auch als zweites Ladebodenteil bezeichnet. Das erste Ladebodenteil 21 weist beispielsweise einen an sich biegesteifen und dabei als Festkörper ausgebildeten, ersten Grundkörper auf, wobei das zweite Ladebodenteil 22 einen an sich biegesteifen und dabei als Festkörper ausgebildeten, zweiten Grundkörper aufweist. Die Grundkörper sind mit einer insbesondere durchgehenden und an sich biegeschlaffen Schicht versehen, welche beispielsweise als eine Textilschicht ausgebildet ist. Die Schicht bildet ein auch als Gelenk bezeichnetes oder als Gelenk fungierendes Filmscharnier 23, welches auch als Folienscharnier bezeichnet wird. Das Filmscharnier 23 definiert oder bildet die Schwenkachse SA, sodass mittels der Schicht die Grundkörper um die Schwenkachse SA relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. Ausgehend von der Gebrauchslage G kann beispielsweise das hintere Ladebodenteil 22 um die Schwenkachse SA relativ zu dem vorderen Ladebodenteil 21 verschwenkt und dabei auf das Ladebodenteil 21 zu verschwenkt, das heißt in Richtung des Ladebodenteils 21 geschwenkt werden, insbesondere derart, dass das Ladebodenteil 22 auf das Ladebodenteil 21 geklappt wird. Dadurch wird der Sekundärladeraum 18 teilweise freigegeben. In der Folge kann beispielsweise eine Person mit ihrer Hand unter das sich noch in der Gebrauchslage G befindende Ladebodenteil 21 greifen und beispielsweise das Ladebodenteil 21 und somit den Ladeboden 2 insgesamt anheben beziehungsweise in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne relativ zu dem Aufbau 17 verschwenken und somit aus der Gebrauchslage G in die Öffnungslage O verlagern, insbesondere verschwenken. Ferner kann das Ladebodenteil 21 in der Gebrauchslage G verbleiben, sodass beispielsweise die Person kleinere Gegenstände in den Sekundärladeraum 18 hineinbewegen beziehungsweise aus dem Sekundärladeraum 18 entnehmen kann, während das Ladebodenteil 22 in Richtung des Ladebodenteils 21 geklappt ist. Dadurch kann eine besonders einfache und komfortable Beladung des Fahrzeugs gewährleistet werden.
  • Mit 24 ist ein Spalt in der auch als Oberware bezeichneten oder als Oberware ausgebildeten Schicht bezeichnet, wobei der Spalt 24 in der Oberware die Klappung oder Klappbarkeit um die Schwenkachse SA beziehungsweise um das Filmscharnier 23 möglich macht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzanlage
    2
    Ladeboden
    3
    Doppelpfeil
    4
    Sitzteil
    5
    Rückenlehne in Ladestellung
    6
    Rückseite
    7
    Hauptladefläche
    8
    Doppelpfeil
    9
    Doppelpfeil
    10
    Hauptladefläche
    11
    Ebene
    12
    Laderaum
    13
    Ebene
    14
    Wand
    15
    Seitenwand
    16
    Seitenwand
    17
    Aufbau
    18
    Sekundärladeraum
    19
    Ladebodenelement
    20
    Schlaufe
    21
    Ladebodenteil
    22
    Ladebodenteil
    23
    Filmscharnier
    24
    Spalt
    25
    Taschenhaken
    G
    Gebrauchslage
    O
    Öffnungslage
    L
    Ladestellung
    SA
    Schwenkachse

Claims (8)

  1. Ladeboden (2) für einen heckseitigen Laderaum (12) eines Fahrzeugs, mit einer in Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeughochrichtung (8) nach oben weisenden, den Laderaum (12) in Fahrzeughochrichtung (8) nach unten zumindest überwiegend begrenzenden und sich in einer Ebene (11) erstreckenden Hauptladefläche (10), auf welcher Ladegut anordenbar ist, wobei die Ebene (11) in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeuglängsrichtung (3) von vorne oben nach hinten unten verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (2) eine hintere Wand (14) aufweist, welche sich in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeuglängsrichtung (3) nach hinten direkt an die Hauptladefläche (10) anschließt und sich in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeughochrichtung (8) nach oben von der Hauptladefläche (10) wegerstreckt, wobei sich in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeugquerrichtung (9) beidseitig an die Hauptladefläche (10) Seitenwände (15, 16) des Ladebodens (2) direkt anschließen, dessen Seitenwände (15, 16) sich in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) über mehr als die Hälfte einer in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeuglängsrichtung (4) verlaufenden Länge der Hauptladefläche (10) erstrecken und sich in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeughochrichtung (8) nach oben von der Hauptladefläche (10) wegerstrecken.
  2. Ladeboden (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (11) in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) parallel zur Fahrzeugquerrichtung (9) verläuft.
  3. Ladeboden (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (2) zwei in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (10) in Fahrzeuglängsrichtung (3) aufeinanderfolgende Ladebodenteile (21, 22) aufweist, welche um eine in der Gebrauchslage (G) des Ladebodens (2) in Fahrzeugquerrichtung (9) verlaufende Schwenkachse (SA) relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  4. Ladeboden (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebodenteile (21, 22) um mehr als 90 Grad um die Schwenkachse (SA) relativ zueinander verschwenkbar sind.
  5. Ladeboden (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der Ladebodenteile (21, 22) einen an sich biegesteifen, ersten Grundkörper und das zweite Ladebodenteil (22) einen an sich biegesteifen, zweiten Grundkörper aufweist, wobei die Grundkörper mit einer an sich biegeschlaffen und ein die Schwenkachse (SA) definierendes Filmscharnier, (23) bildenden Schicht versehen sind, mittels welcher die Grundkörper um die Schwenkachse (SA) relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  6. Ladeboden (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (2) ein die Hauptfläche (10) bildendes Ladebodenelement (19) und wenigstens eine separat von dem Ladebodenelement (19) ausgebildete und an dem Ladebodenelement (19) befestigte Schlaufe (20) aufweist, über welche der Ladeboden (2) bewegbar ist.
  7. Ladeboden (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (20) biegeschlaff ist.
  8. Fahrzeug, mit einem Ladeboden (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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