DE102007015189A1 - Speicheranordnung - Google Patents

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DE102007015189A1
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Ralf Ahlburg
Marten Wittorf
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung (1) für ein Fahrzeug, umfassend einen ersten Wandanteil (2) und einen zweiten Wandanteil (3), welche Wandanteile (2, 3) zumindest Teil einer Abgrenzung eines zugänglichen Speicherraumes (4) sind und zumindest Teil Eingangsöffnung (5) des Speicherraumes (4) definieren. Der zweite Wandanteil (3) ist bezüglich des ersten Wandanteils (2) zwischen zumindest einer ersten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition und einer zweiten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition beweglich und verstellbar, wobei der Speicherraum (4) eine höhere Speicherkapazität und eine größere Eingangsöffnung (5) in der zweiten Speicherposition als in der ersten Speicherposition besitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speicheranordnung für ein Fahrzeug, umfassend einen ersten Wandteil und einen zweiten Wandteil, welche Wandteile zumindest Teil einer Abgrenzung eines zugänglichen Speicherraumes sind und zumindest Teil einer Eingangsöffnung des Speicherraumes definieren.
  • In einem modernen Fahrzeug, wie einem Auto, sind Speicheranordnungen, wie Ablagefächer, häufig erforderlich. Aufgrund des begrenzten Raumes in dem Fahrgastraum eines Fahrzeuges und den Raum- und Komfortansprüchen der Benutzer sind diese Speicherfächer häufig relativ klein und darüber hinaus, um Konflikte zwischen dem benötigten Raum zum Ein- und Aussteigen des Fahrzeuges und/oder dem Fahrgastraum beim Fahren in dem Fahrzeug zu vermeiden, haben diese Speicherfächer häufig eine begrenzte Größe. Dies kann, zum Beispiel, der Fall mit entlang den Türen des Fahrzeuges angeordneten Speicherfächern und auf den Rücklehnen der Vordersitze angeordneten Fächern sein. Beim Fahren wollen die Fahrgäste in dem Fahrzeug häufig verhältnismäßig große Gegenstände, wie Straßenatlasse und Getränkeflaschen in diesen Fächern verstauen, aber dies ist aufgrund der begrenzten Größe der Fächer nicht immer möglich. Es ist für die Speicherfächer auch wünschenswert durch die Fahrgäste und den Fahrer während der Fahrt leicht zugänglich zu sein, so dass Gegenstände leicht in das Fach gelegt werden können und in dem Fach aufbewahrte Gegenstände leicht zur Verwendung herausgenommen werden können.
  • Es gibt so einen Bedarf für Speicherfächer in einem Fahrzeug, welche nicht den Raum und Komfort der Fahrgäste einschränken, zum Beispiel beim Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug, während Erfüllen der Forderungen von ausreichend Speichervolumen und Eingangsöffnung.
  • Diese Speicherfächer müssen auch während der Fahrt leicht zugänglich sein.
  • Es gibt außerdem Bedarf nach einem solchen Speicherfach, welches leicht zu verwenden ist.
  • Es gibt außerdem Bedarf nach einem solchen Speicherfach, welches eine einfache Konstruktion besitzt und einen robusten und soliden Eindruck macht.
  • Es gibt außerdem Bedarf nach einem solchen Speicherfach, welches sichere Lagerung von in dem Speicherfach untergebrachten Gegenständen gewährleistet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Speicheranordnung bereitzustellen, die zumindest teilweise die vorstehend erwähnten Anforderungen erfüllt.
  • Dieses Ziel kann durch eine Speicheranordnung gemäß der Einleitung, der die in Anspruch 1 definierten Merkmale verliehen wurden, erreicht werden. Andere vorteilhafte Ausführungsformen von so einer Speicheranordnung sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Speicheranordnung für ein Fahrzeug vorgesehen, die einen ersten Wandanteil und einen zweiten Wandanteil umfasst, welche Wandanteile zumindest Teil einer Abgrenzung eines zugänglichen Speicherraumes sind und zumindest Teil der Eingangsöffnung des Speicherraumes definieren, wobei der zweite Wandanteil beweglich und verstellbar bezüglich des ersten Wandanteiles zwischen zumindest einer ersten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition und einer zweiten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition ist, wobei die Speicherraum eine höhere Speicherkapazität und eine größere Eingangsöffnung in der zweiten Speicherposition als in der ersten Speicherposition besitzt.
  • Eine Speicheranordnung, wie vorstehend angegeben, sieht einen Speicherraum vor, welcher leicht zugänglich beim Fahren in dem Fahrzeug und welcher leicht verstellbar zwischen zumindest einer ersten Speicherposition und zumindest einer zweiten Speicherposition ist. Dies führt zu Flexibilität bei der Verwendung und erlaubt einem Benutzer leicht die Speicheranordnung zu verstellen, wie er will. Die Speicheranordnung kann, zum Beispiel, angeordnet werden, um es zu ermöglichen, eine kleine Getränkeflasche, wie eine 0.5 Liter PET-Flasche, in einer ersten Speicherposition des Speicherraumes zu verstauen und eine größere Getränkeflasche, wie eine 1.5 Liter PET-Flasche, in einer zweiten Speicherposition des Speicherraumes zu verstauen. In der ersten Speicherposition kann die Speicheranordnung entsprechend angeordnet werden, um weniger Fahrgastraumangebot als in der zweiten Speicherposition zu beanspruchen. Infolge hierzu kann die Speicheranordnung in ihrer ersten Speicherposition einem Fahrgast mehr Raumangebot beim Fahren und/oder beim Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug erlauben, als in der zweiten Speicherposition.
  • Der Ausdruck „direkt zugängliche Speicherposition" betrifft eine Speicheranordnung, in welcher ein Benutzer direkten Zugang zu dem Speicherraum der Speicheranordnung hat. Das heißt, dass der Benutzer nicht, zum Beispiel, einen Abdeckung oder die Speicheranordnung selbst bewegen muss, um Zugang zu dem Speicherraum zu haben, wobei der Speicherraum geöffnet wird und erlaubt, das Gegenstände untergebracht werden und/oder herausgenommen werden.
  • Der Ausdruck „definierte Speicherposition" bedeutet, dass die Speicherpositionen, zwischen welchen die Speicheranordnung bewegt werden kann, fixierte und vorbestimmte Positionen sind.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, dass die Speicheranordnung, sobald in einer gewünschten Speicherposition, in dieser Speicherposition bleibt bis der Benutzer die Speicheranordnung in eine neue Speicherposition verstellt. Infolge hierzu ist jegliche unerwünschte Umstellung der Speicheranordnung zwischen verschiedenen Speicherpositionen, zum Beispiel aufgrund Bewegungen des Fahrzeuges, vermieden.
  • Entsprechend ist der zweite Wandanteil bewegbar und verstellbar bezüglich des ersten Wandanteils zwischen drei oder mehr definierten und direkt zugänglichen Speicherpositionen, wobei jeder der Speicherpositionen eine Speicherkapazität und eine Größe der Eingangsöffnung besitzt, die sich von den anderen Speicherpositionen unterscheidet.
  • Es ist vorteilhaft, die Speicherkapazität die Eingangsöffnung und wahlweise auch den erforderlichen Raum für die Speicheranordnung zwischen einer Vielzahl von definierten Positionen verändern zu können. Der Benutzer kann dann innerhalb gewisser Grenzen, die Größe des Speicherraums gemäß der Menge und Größe des Gegenstandes, der in der Speicheranordnung verstaut werden soll, frei wählen. In einigen Ausführungsformen kann der Raum, der für die Speicheranordnung in dem Fahrgastraum des Fahrzeuges erforderlich ist, auf diese Weise verstellt werden, wobei der Speicherplatz der Speicheranordnung, zum Beispiel, zu einer beliebigen Position verstellbar ist, um den gewünschten Raum in dem Fahrgastraum des Fahrzeuges zu gewinnen.
  • Vorzugsweise besitzt die Speicheranordnung einen ersten Eingriffanteil, den zweiten Wandanteil oder einen Abschnitt, der mit dem zweiten Wandanteil verbunden ist, der einen zweiten entgegen gesetzten Eingriffanteil zur Zusammenarbeit mit dem ersten Eingriffanteil besitzt, um die Beweglichkeit und Verstellbarkeit zwischen den definierten und direkt zugänglichen Speicherpositionen zu erlauben.
  • Die Verwendung von zusammenarbeitenden Eingriffanteilen ist eine vorteilhafte Weise zum Vorsehen der gewünschten Verstellbarkeit des Speicherraums der Speicheranordnung. Um die gewünschte Sicherungswirkung zu erreichen, sollte der zweite Eingriffanteil auf dem zweiten Wandanteil oder einen Abschnitt, Arm oder Gelenk angeordnet werden, der mit dem zweiten Wandanteil verbunden ist. Es ist für diesen ersten Eingriffanteil geeignet, auf den ersten Wandanteil oder einem Abschnitt, der mit dem ersten Wandanteil verbunden ist, angeordnet zu werden. Der Erste Eingriffanteil kann alternativ auf einem Anteil der Speicheranordnung angeordnet werden, der in der Nähe des zweiten Wandanteils gelegen ist. Entsprechend ist der erste Eingriffanteil fest bezüglich des ersten Wandanteils angeordnet.
  • Wenn die Speicheranordnung ein oder mehr Bodenanteile besitzt und ein Bodenanteil mit dem zweiten Wandanteil verbunden ist, kann der zweite Eingriffanteil, zum Beispiel, auf diesem Bodenanteil, der mit dem zweiten Wandanteil verbunden ist, angeordnet werden. Entsprechend kann der erste Eingriffanteil dann auf dem ersten Wandanteil oder einem Bodenanteil, welcher mit dem ersten Wandanteil verbunden ist, angeordnet werden.
  • Sowohl die ersten wie auch die zweiten Eingriffanteile können in einem Stück mit dem ersten oder zweiten Wandanteil oder einem Abschnitt, welcher mit einem der ersten und zweiten Wandanteile verbunden ist, gebildet werden. Die Eingriffanteile können auch als separate Einheiten gebildet werden, welche, zum Beispiel, bei Montage der Speicheranordnung, an jedem der ersten und zweiten Wandanteile oder einem Abschnitt, der mit einem jedem der Wandanteile verbunden ist, angeordnet sind. Der erste Eingriffanteil kann auch, wenn gewünscht, in einem Stück mit einem Anteil der Speicheranordnung gebildet werden, welcher fest bezüglich des ersten Wandanteils angeordnet ist. Als eine Alternative kann der erste Eingriffanteil als eine separate Einheit gebildet werden, welche an einem Anteil der Speicheranordnung angeordnet ist, der fest bezüglich des ersten Wandanteils angeordnet ist.
  • Vorzugsweise besitzen der erste Eingriffanteil und der zweite Eingriffanteil Hakenmittel, welche miteinander eingreifbar sind. Diese Hakenmittel können, zum Beispiel, Zähne sein, die auf den ersten und zweiten Eingriffanteilen angeordnet sind. Das Hakenmittel des ersten Eingriffanteils ist geeignet zum Eingriff mit dem Hakenmittel des zweiten Eingriffanteils angeordnet. Es ist aus einem konstruktiven Gesichtspunkt vorteilhaft gefunden worden, die Eingriffanteile mit Hakenmitteln auszustatten, um einen Eingriff zwischen den zusammenwirkenden Eingriffanteilen erreichen. Es ist auch möglich die Hakenmittel so anzuordnen, dass, zum Beispiel, der erste Eingriffanteil einen Vorsprung besitzt und der zweite Eingriffanteil eine Vielzahl von Aussparungen besitzt, in welche der Vorsprung einführbar ist. Auf ähnliche Weise ist es auch möglich den zweiten Eingriffanteil mit einem Vorsprung auszustatten und den ersten Eingriffanteil mit Aussparungen. Mit einer dieser Konfigurationen ist es möglich die ersten und zweiten Wandanteile in einer ausgewählten Position bezüglich einander anzuordnen, wobei die Speicheranordnung so durch das Hakenmittel in der ausgewählten Speicherposition zu zurückzuhalten ist.
  • Außerdem besitzt zumindest eines der Eingriffsanteile entsprechend eine Vielzahl von Hakenmitteln. Es kann entweder der erste oder zweite Eingriffanteil sein, der eine Vielzahl von Hakenmitteln oder irgendein anderes Eingriffsmittel besitzt. Es ist vorteilhaft, dass zumindest eines der ersten oder zweiten Eingriffanteile eine Vielzahl von Hakenmitteln oder irgendein anderes Eingriffsmittel besitzt, um einen Speicherraum zu gewinnen, welcher zwischen einer Vielzahl von auswählbaren Speicherpositionen einstellbar ist. Der andere der ersten und zweiten Eingriffsanteile muss nur ein Hakenmittel besitzen, welches mit einem der Vielzahl von Hakenmitteln auf dem gegenüberliegenden Eingriffanteil im Eingriff sein kann, um Verstellbarkeit zwischen einer Vielzahl von verschiedenen Speicherpositionen zu erlauben. Alternativ können sowohl die ersten als auch die zweiten Eingriffanteile eine Vielzahl von Hakenmitteln besitzen, um Verstellbarkeit zwischen einer Vielzahl von verschiedenen Speicherpositionen zu erlauben.
  • Außerdem, für Verstellbarkeit zwischen einer Vielzahl von verschiedenen Speicherpositionen mit verschiedenen Größen des Speicherraums und der Eingangsöffnung, ist zumindest eines der ersten und zweiten Eingriffsanteile als ein verlängertes Element geeignet angeordnet, welches den entsprechenden Eingriffanteil überlappt. Entsprechend sind die ersten und zweiten Eingriffanteile bezüglich einander für Beweglichkeit und Verstellbarkeit zwischen den verschiednen Speicherpositionen versetzbar.
  • Vorzugsweise ist einer jeweiligen Versetzung der ersten und zweiten Wandanteile durch eine bewegungsverzögernde Maßnahme zwischen den ersten und zweiten Eingriffsanteilen entgegengewirkt. Das Ziel der Eingriffanteile ist eine Wirkung zu erreichen, durch welche die Speicheranordnung in der durch den Benutzer ausgewählten Speicherposition zurückbehalten wird. Diese bewegungsverzögernde Maßnahme kann, zum Beispiel, durch einen Einschnappeingriff zwischen den zusammenwirkenden Haken- oder Eingriffsmitteln erreicht werden.
  • Außerdem sind die Eingriffanteile vorteilhaft angeordnet, um bezüglich einander durch Einsatz einer Kraft auf zumindest den zweiten Wandanteil versetzt zu werden, wobei die Kraft eine ausreichende Stärke besitzt, um die bewegungsverzögernde Maßnahme zu überwinden. Die bewegungsverzögernde Maßnahme zwischen den Eingriffanteilen sollte von so einer Stärke sein, dass der zweite Wandanteil seine Position bezüglich des ersten Wandanteils nicht unbeabsichtigt verändern kann. Die bewegungsverzögernde Maßnahme des Eingriffs sollte jedoch nicht größer sein, als dass sie einem Benutzer erlaubt, zum Beispiel von Hand, die jeweiligen Positionen der ersten und zweiten Wandanteile leicht zu verstellen, d.h. die Speicheranordnung zu einer gewünschten Speicherposition zu bewegen.
  • Entsprechend ist zumindest einer der Eingriffanteile bezüglich des anderen Eingriffanteils flexibel, um die Beweglichkeit und Verstellbarkeit zwischen den ersten und zweiten Eingriffanteilen zu erlauben. Es ist für eine oder beide Eingriffanteile geeignet gefunden worden, flexibel zu sein, so dass ein Benutzer fähig sein wird, die Speicheranordnung zwischen verschiedenen Speicherpositionen zu bewegen. Diese Flexibilität kann, zum Beispiel, durch Auswählen des Materials der Eingriffanteile erreicht werden, so wie um eine gewisse Beweglichkeit zu erreichen. Alternativ kann so eine Beweglichkeit, zum Beispiel, durch ein Gelenk erreicht werden, das in Verbindung mit zumindest einem der Eingriffanteile angeordnet ist. Noch eine andere Weise so eine Beweglichkeit zu erreichen, ist zumindest eine der Eingriffanteile mit einer Sprungfeder zu versehen. Es ist auch möglich gefunden worden, eine ähnliche Wirkung durch, zum Beispiel, Anordnen des gesamten zweiten Wandanteils in einer flexiblen Weise zu erreichen. Diese Wirkung kann auch, zum Beispiel, durch Auslegen der Haken- oder Eingriffsmittel in so einer Weise erreicht werden, dass der Benutzer leicht die Speicheranordnung zu einer gewünschten Position bewegen kann, ohne dass er irgendwelche der Eingriffanteile in einer flexiblen oder nachgiebigen Weise anordnen braucht. Dies ist möglich, zum Beispiel, wenn das Hakenmittel in einer flexiblen Weise angeordnet ist, zum Beispiel, indem es federbelastet ist.
  • Entsprechend ist der Speicherraum außerdem durch zumindest einen ersten Seitenwandanteil abgegrenzt, welcher sich im Wesentlichen quer zu den ersten und zweiten Wandanteilen erstreckt, wobei zumindest ein Endanteil des zweiten Wandanteils an den Seitenwandanteil anstößt und zumindest teilweise den Seitenwandanteil überlappt. Entsprechend ist der erste Eingriffanteil auf den ersten Seitenwandanteil gelegen und der zweite Eingriffsanteil ist auf dem Endanteil des zweiten Wandanteils gelegen. Die Speicheranordnung besitzt entsprechend sowohl einen ersten als auch eine zweiten Seitenwandanteil, welche im Wesentlichen quer zu den ersten und zweiten Wandanteilen angeordnet sind. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Seitenwandanteile in der Nähe der jeweiligen Enden oder Endanteile des zweiten Wandanteils angeordnet. Der Erste Eingriffsanteil kann entsprechend entweder mit dem ersten oder dem zweiten Seitenwandanteil der Speicheranordnung verbunden werden. Es ist auch möglich Eingriffanteile auf sowohl den ersten als auch zweiten Seitenwandanteilen anzuordnen.
  • Es ist außerdem geeignet zumindest den zweiten Wandanteil mit einem Gelenkmittel in der Nähe einer Endkante des Wandanteils auszustatten, welches Gelenkmittel Änderung des Abstandes zwischen den ersten Wandanteil und den zweiten Wandanteil an einer Endkante des zweiten Wandanteils gegenüber dem Gelenkmittel erlaubt. Es ist dann geeignet die Eingriffanteile an dem Ende der Speicheranordnung anzuordnen, welche gegenüber dem Gelenkmittel ist. Das Gelenkmittel kann als ein separater Gelenkteil angeordnet werden, welcher in betriebsfähiger Verbindung mit dem zweiten Wandanteil ist. Es ist auch möglich das Gelenkmittel als ein Anteil der Speicheranordnung anzuordnen, d.h. als ein eingebauter Gelenkanteil, der zum Beispiel in einem Stück mit dem zweiten Wandanteil gebildet ist. Dies kann, zum Beispiel, durch Auswählen, Behandeln oder Anordnen des Materials erreicht werden, so dass es ausreichend flexibel für den zweiten Wandanteil sein wird, um zu einer gewünschten Position bezüglich des ersten Wandanteils bewegbar zu sein.
  • Vorzugsweise ist zumindest der zweite Wandanteil schwenkbar um eine im Wesentlichen vertikale Achse durch die Gelenkmittel angeordnet. Wenn es erwünscht ist, den zweiten Wandanteil zumindest teilweise schwenkbar um eine im Wesentlichen vertikale Achse anzuordnen, ist das Gelenkmittel vorzugsweise an einer Endkante des zweiten Wandanteils angeordnet. Als eine Alternative ist der Speicherraum außerdem durch einen Bodenanteil abgegrenzt, welcher im Wesentlichen gegenüber der Eingangsöffnung ist und welcher außerdem zumindest mit dem zweiten Wandanteil verbunden ist, wobei zumindest der zweite Wandanteil schwenkbar um eine im Wesentlichen horizontale Achse durch das Gelenkmittel angeordnet ist. Wenn es erwünscht ist, den zweiten Wandanteil zumindest teilweise schwenkbar um eine im Wesentlichen horizontale Achse anzuordnen, ist das Gelenkmittel vorzugsweise in der Nähe des Übergangs zwischen dem Bodenanteil und dem ersten oder zweiten Wandanteil angeordnet. Alternativ kann das Gelenkmittel entlang der Ausdehnung des Bodenanteils angeordnet werden.
  • Die Speicheranordnung kann vorteilhaft angepasst werden, um einer Tür oder einer Seitenwand eines Fahrzeuges angeordnet zu werden, wobei die Speicheranordnung eine Längsrichtung besitzt, die sich im Wesentlichen in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstreckt und eine Querrichtung, die sich im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Längsrichtung erstreckt, wobei der erste Wandanteil angrenzt oder Teil der Tür oder Seitenwand des Fahrzeuges ist und wobei der Speicherraum sich weg von dem ersten Wandanteil in einen Fahrgastraum des Fahrzeuges erstreckt. Die vorstehend beschriebenen Vorteile eines Benutzers, der die Möglichkeit vom Auswählen der Speicherkapazität, der Größe der Eingangsöffnung und des für die Speicheranordnung innerhalb des Fahrzeuges erforderlichen Raums besitzt, sind in dieser Verbindung nützlich befunden worden. Es ist, zum Beispiel, geeignet befunden worden, die Möglichkeit vom Platz machen zum Ein- und Aussteigen eines Fahrzeuges in der beschriebenen Weise zu haben.
  • Die Speicheranordnung kann vorteilhaft angeordnet werden, so dass der zweite Wandanteil zumindest zwei Wandabschnitte besitzt, welche bezüglich einander bewegbar sind, um partielle Erweiterung und/oder Komprimierung des Speicherraums vorzusehen. Es kann wünschenswert sein, nicht ein und dieselbe Speicherposition für die gesamte Speicheranordnung wählen zu müssen. Es ist, zum Beispiel geeignet befunden worden, die Speicheranordnung in so einer Weise anzuordnen, dass ein Benutzer wahlweise eine Speicherposition mit einer großen Speicherkapazität für einen Teil der Speicheranordnung und eine Speicherposition mit weniger Speicherkapazität für einen anderen Teil der Speicheranordnung wählen kann. Auf diese Weise kann eine gewünschte Speicherkapazität, ohne Anordnen der gesamten Speicheranordnung in so einer Position, erreicht werden.
  • Entsprechend ist die Speicheranordnung außerdem mit zumindest einem inneren Paneel ausgestattet, welches in dem Speicherraum angeordnet ist und sich im Wesentlichen quer zu den ersten und zweiten Wandanteilen erstreckt, wobei es dadurch den Speicherraum in eine Vielzahl von Speicherabschnitten teilt. Durch Anordnen eines Trennelements innerhalb des Speicherraums der Speicheranordnung ist es möglich zumindest zwei Speicherabschnitte zu gewinnen. Dies kann, zum Beispiel, vorteilhaft sein, wenn der Benutzer Gegenstände separat voneinander gespeichert halten will.
  • Wenn der zweite Wandanteil, zum Beispiel, verschiedene Wandabschnitte besitzt, wie zwei gegenseitig bewegbare Wandabschnitte, kann das Paneel oder das Trennelement geeignet angeordnet werden, so dass der Speicherraum unterteilt ist, wo sich zwei Wandabschnitte treffen. Auf diese Weise ist es möglich zwei separate Speicherabschnitte zu gewinnen, welche zwischen unabhängigen Speicherpositionen bezüglich einander bewegt werden können.
  • Entsprechend kann zumindest einer von den Wandabschnitten des zweiten Wandanteils mit zumindest einem Anteil angeordnet werden, welcher sich in der Querrichtung der Speicheranordnung erstreckt und angrenzend dem inneren Paneel angeordnet ist, so dass dieser Anteil von zumindest einem der Wandabschnitte des zweiten Wandanteils zumindest teilweise das innere Paneel überlappt.
  • Außerdem kann das innere Paneel mit Eingriffanteilen ausgestattet werden, wie Hakenmittel oder Zähne, wobei der Anteil, der sich in der Querrichtung erstreckt, von zumindest einem der Wandabschnitte des zweiten Wandanteils mit korrespondierenden und zusammenwirkenden Hakenmitteln oder Zähnen angeordnet ist, um definierte auswählbare jeweilige Positionen des Wandabschnitts und des angrenzenden inneren Paneels vorzusehen. Auf diese Weise ist eine Vielzahl von definierten Speicherpositionen für zumindest eines der kleinen Speicherabschnitte möglich, die in der Speicheranordnung angeordnet sind.
  • Schließlich ist zumindest der zweite Wandanteil als ein steifes oder selbst tragendes Element entsprechend angeordnet. Der erste Wandanteil kann entsprechend auch ein steifer und selbst tragender Anteil sein. Eine Speicheranordnung, in welcher zumindest der zweite Wandanteil ein steifes und selbst tragendes Element ist, führt zu einer robusten Konstruktion, die gute Festigkeit und einen soliden Eindruck bietet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden, beispielhaft gezeigten Zeichnungen beschrieben werden:
  • 1a ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Speicheranordnung in einer ersten Speicherposition angeordnet ist;
  • 1b ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Speicheranordnung in einer zweiten Speicherposition angeordnet ist, in welcher die Speicherkapazität größer als in der ersten Speicherposition ist;
  • 1c ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Speicheranordnung in einer dritten Speicherposition angeordnet ist, in welcher die Speicherkapazität größer als die in sowohl 1a als auch 1b gezeigten ist;
  • 2a ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Speicheranordnung in einer ersten Speicherposition angeordnet ist;
  • 2b ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Speicheranordnung in einer zweiten Speicherposition angeordnet ist;
  • 3a ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Speicheranordnung in einer ersten Speicherposition angeordnet ist; und
  • 3b ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Abschnitt der Speicheranordnung in 3a in einer zweiten Speicherposition angeordnet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nun mittels nicht einschränkenden, derzeitig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • In 1a1c ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine Speicheranordnung 1 ist entlang einer Seitentür 14 eines Fahrzeuges angeordnet und besitzt so eine Länge, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt. Die Speicheranordnung besitzt außerdem eine Breite, die sich von der Tür 14 in den Fahrgastraum des Fahrzeuges erstreckt. Die Speicheranordnung 1 umfasst einen ersten und zweiten Wandanteil 2, 3, welche Teil einer Abgrenzung eines durch einen Zugang oder Eingangsöffnung 5 zugänglichen Speicherraums 4 sind. Der Speicherraum 4 ist auch durch Querfront und hintere Seitenwandanteile 10, 20 und einen Bodenanteil 13 (nicht gezeigt in 1a1c) abgegrenzt. Die hintere Seitenwand 20, wie in der Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen, ist flexibel angeordnet oder umfasst einen flexibel angeordneten Anteil und diese Seitenwand kann auch als ein Gelenkanteil 12 fungieren.
  • Der zweite Wandanteil 3 umfasst auch einen vorderen Endanteil 11, welcher sich im Wesentlichen parallel mit der vorderen Seitenwand 10 erstreckt und welcher, zumindest teilweise, die vordere Seitenwand 10 überlappt.
  • Die vordere Seitenwand 10 ist mit einem Eingriffanteil 6 ausgestattet, welcher in dieser Ausführungsform eine Hakenmittel oder Zahn 8 ist. Der Endanteil 11 des zweiten Wandanteils 3 ist mit einem entsprechenden Eingriffanteil 7 ausgestattet, welcher in diesem Fall auch ein Hakenmittel oder Zahn 8 ist. Die Hakenmittel 8 sind so miteinander während normaler Verwendung der Speicheranordnung im Eingriff.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Wandanteil 2 Teil des Türpaneels und der zweite Wandanteil 3 ist durch ein im Wesentlichen steifes und selbst tragendes Element gebildet.
  • In 1a ist die Speicheranordnung 1 in einer ersten Speicherposition angeordnet. In dieser ersten Speicherposition besitzt die Speicheranordnung 1 ihre kleinste Speicherkapazität, d.h. ihren kleinste Speicherraum 4 und kleinste Eingangsöffnung 5. Die Speicheranordnung 1 ist jedoch nicht vollständig geschlossen und der Speicherraum 4 kann durch die Eingangsöffnung 5 zugänglich gemacht werden.
  • In 1b ist die Speicheranordnung zu einer zweiten Speicherposition bewegt worden, welche eine größere Speicherkapazität als die erste Speicherposition besitzt. Der Speicherraum 4 und die Eingangsöffnung 5 des Speicherraums 4 sind so größer in dieser zweiten Position als in der ersten Speicherposition. Folglich ist es möglich mehr oder große Gegenstände in dem Speicherraum 4 in dieser zweiten Speicherposition als in der ersten Speicherposition gemäß 1a zu verstauen.
  • Die Verstellung von der ersten zu der zweiten Speicherposition wird durch Anwenden von Kraft auf den zweiten Wandanteil 3 durchgeführt, welche Kraft groß genug ist, um eine zurückhaltende Eingriffskraft zu überwinden, die zwischen den Eingriffanteilen 6, 7 wirkt. Diese Kraft kann, zum Beispiel, durch einen Benutzer aufgebracht werden, wobei er den zweiten Wandanteil nach innen gegen den Fahrgastraum des Fahrzeuges zieht oder durch einen Gegenstand, welcher größer als die Eingangsöffnung 5 in der ersten Speicherposition ist, der nach unten in das Speicherfach 1 gedrückt wird, wobei dadurch die erforderliche Druckkraft auf den zweiten beweglichen Wandanteil 3 gebildet wird.
  • Der Eingriff zwischen den Eingriffanteilen 6, 7 ist so überwunden und das flexible Material, welches das Gelenkmittel 12 bildet, gibt nach, so dass der Abstand zwischen den ersten und zweiten Wandanteilen an dem vorderen Ende der Speicheranordnung 1 sich vergrößern kann. Wie es auch aus einem Vergleich von 1a und 1b sichtbar wird, ist der Eingriff zwischen dem Zahn 8 auf den Eingriffsanteilen 6, 7 einem längeren Weg ausgesetzt, wenn das Fach 1 in seiner zweiten Speicherposition ist.
  • Die Eingriffanteile 6, 7 halten die Wandanteile 2, 3 in diese zweiten Speicherposition bis eine neue Kraft aufgebracht wird, um die Speicheranordnung 1 zu einer neuen verstellbaren Speicherposition zu verstellen.
  • In 1c ist das Speicherfach 1 in seiner maximal aufgefalteten Position in dieser Ausführungsform gezeigt, wobei der Speicherraum 4 so seine größte Speicherkapazität und seine größte Eingangsöffnung 5 in dieser Speicherposition besitzt. In 1c ist auch eine Getränkeflasche, wie eine so genannte PET-Flasche oder dergleichen, gezeigt, welche in der Speicheranordnung 1 angeordnet und festgehalten ist. In dieser Position muss die Überlappung der vorderen Seitenwand 10 und des Endanteils 11 des zweiten Wandanteils 3 nur groß genug für die Eingriffanteile 6, 7 sein, um miteinander eingreifbar zu sein.
  • Die Verstellung zu dieser Position wird in der gleichen Weise wie die Verstellung zwischen den ersten und den zweiten Speicherpositionen durchgeführt, das heißt eine Kraft wird auf den zweiten Wandanteil 3 aufgebracht, so dass die zurückhaltenden Eingriffskraft zwischen den Eingriffsanteilen 6, 7 überwunden ist. Das flexible Material, der Gelenkanteil 12, ist dann gebogen und dem Abstand zwischen den vorderen Enden der Wandanteile 2, 3 ist erlaubt sich zu vergrößern. Dies bedeutet, dass der zweite Wandanteil 3 um eine vertikale Achse geschwenkt ist, die durch den Gelenkanteil gebildet ist.
  • Die Eingriffanteile 6, 7 und/oder die vordere Seitenwand 10, auf welcher der Eingriffanteil 6 angeordnet ist, und der Endanteil 11 können aus einem flexiblen Material hergestellt werden, so dass sie eine gewisse Bewegung in der Längsrichtung des Speicheraums bezüglich einander durchführen können. Als eine Alternative zu dieser Flexibilität kann der Gelenkanteil ausgelegt werden, um diese Bewegung in der Längsrichtung der Speicheranordnung 1 zu erlauben. Es ist auch möglich diese Funktion, zum Beispiel, durch Vorsehen der vorderen Seitenwand 10 und/oder des Endanteils 11 in der Form eines gelenkigen Arms zu erreichen, welcher eine gewisse Beweglichkeit erlaubt. Diese Beweglichkeit in der Längsrichtung der Speicheranordnung ist geeignet, um den Eingriffanteilen 6, 7 zu erlauben zwischen verschiedenen Eingriffpositionen, und so der Speicheranordnung 1 zwischen den verschiedenen Speicherpositionen, bewegt zu werden.
  • Der vorstehend erwähnte integrierte Gelenkanteil 12 kann durch Auswählen des Materials des zweiten Seitenwandanteils 3 und/oder eines Seitenwandanteils 20 vorgesehen werden, so dass das erforderliche Durchbiegen zum Bewegen und Anordnen der Speicheranordnung 1 in verschiedenen Speicherpositionen durchgeführt werden kann, ohne Beschädigung der Seitenwand 20 oder des zweiten Wandanteils 3 zu verursachen. Es ist nicht für den gesamten zweiten Wandanteil 3 oder die Seitenwand 20 notwendig diese Materialmerkmale zu besitzen, da dies nur wünschenswert ist, wo die Gelenkwirkung erreicht werden soll.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, welche in 2 gezeigt ist, umfasst Teile ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform gemäß 1a1c, wobei diese Teile so die gleichen Hinweisziffern besitzen wie in 1a1c. Die Anteile, die im Wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, werden nicht weiter in Verbindung mit dieser zweiten Ausführungsform beschrieben werden.
  • In der zweiten Ausführungsform gemäß 2a und 2b ist der Speicherraum außerdem durch einen Bodenanteil 13 abgegrenzt. Ein Gelenkmittel oder Gelenkanteil 12, welcher entweder eine separate Einheit sein kann durch flexible Merkmale des Wandanteilmaterials ausgestattet ist, ist in dieser Ausführungsform in der Nähe des Übergangs zwischen dem zweiten Wandanteil 3 und dem Bodenanteil 13 angeordnet. Der vorstehend erwähnte integrierte Gelenkanteil 12 kann, wie in der ersten Ausführungsform, durch Auswählen des Materials des zweiten Wandanteils 3 und/oder einem Bodenanteil 13 vorgesehen werden, so dass das Durchbiegen, das zum Bewegen und Anordnen der Speicheranordnung 1 in verschiedene Speicherpositionen erforderlich ist, ohne Verursachen von Beschädigung des Bodenanteils 13 oder des zweiten Wandanteils 3 durchgeführt werden kann. Es ist nicht für den gesamten zweiten Wandanteil 3 oder Bodenanteil 13 notwendig diese Materialmerkmale zu besitzen, da dies nur wünschenswert ist, wo die Gelenkwirkung erreicht werden soll.
  • In einer ersten Speicherposition, gemäß 2a, ist die Speicheranordnung 1 gemäß dieser Ausführungsform in einer Weise ähnlich zu der von der ersten Speicherposition der ersten Ausführungsform gemäß 1a positioniert. Wenn die Speicheranordnung 1 zu einer zweiten Speicherposition bewegt worden ist, welche in 2b gezeigt ist, ist der Gelenkanteil 12 in der unteren Kante des zweiten Wandanteils 3 gebogen und der Abstand zwischen dem oberen Anteil des zweiten Wandanteils 3 und des ersten Wandanteils 2 vergrößert sich. Der bewegliche zweite Wandanteil ist, gemäß dieser Ausführungsform, um eine im Wesentlichen horizontale Achse geschwenkt und der Abstand vergrößert sich entlang der gesamten Länge der Speicheranordnung 1.
  • Auch in dieser Ausführungsform kann die Speicheranordnung 1 in einer Anzahl von verschiedenen Speicherpositionen angeordnet werden. Die Verstellung zwischen den verschiedenen Speicherpositionen ist in einer Weise ähnlich zu der von der ersten Ausführungsform durchgeführt, das heißt durch eine Kraft, die auf einen zweiten Wandabschnitt 3 aufgebracht wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform besitzen die Eingriffanteile 6, 7 eine gebogene Ausdehnung, welche dem Bewegungspfad des zweiten Wandanteils 3 bezüglich des ersten Wandanteils 2 entspricht, wenn die Speicheranordnung zwischen verschiedene Speicherpositionen bewegt wird. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Speicheranordnung 1 mit Eingriffanteilen 6, 7 an beiden Endkanten des zweiten Wandanteils gebildet, welcher in 2b gezeigt ist.
  • 3a und 3b zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auch in dieser Ausführungsform besitzt die Speicheranordnung eine Anzahl von Teilen ähnlich zu jenen, die in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben sind, wobei diese Teile so die gleichen Hinweisziffern wie in 1a1c und 2a2b besitzen. In dieser dritten Ausführungsform ist der Speicherraum 4 in zwei Speicherabschnitte 18, 19 durch ein Trennelement 17, wie ein Paneel oder dergleichen, welches sich zwischen den ersten und zweiten Wandanteilen 2, 3 erstreckt, unterteilt. Das Trennelement 17 kann an den ersten Wandanteil 2, den zweiten Wandanteil 3 oder an beide Wandanteile 2, 3 befestigt werden. Der zweite Wandanteil 3 ist wie ein erster oder ein zweiter Wandabschnitt 15, 16 angeordnet. Zumindest einer der Wandabschnitte 15, 16 ist bezüglich des ersten Wandanteils 2 beweglich. Ein Endanteil des ersten Wandabschnittes 15 erstreckt sich parallel mit dem Trennelement 17 und überlappt es. Eingriffanteile 6, 7 sind auf dem Endanteil des Wandabschnittes 15 und dem Trennelement 17 angeordnet, so dass der Wandabschnitt 15 in der gewünschten Position bezüglich des Trennelementes 17 und so des ersten Wandanteils 2 zurückgehalten werden kann.
  • Durch Aufbringen einer Kraft auf den Wandabschnitt 15 kann der Wandabschnitt 15, wie in den ersten und zweiten vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, von einer ersten Speicherposition, welche in 3a gezeigt ist, zu einer zweiten Speicherposition, welche in 3b gezeigt ist, bewegt werden. Durch die Eingriffanteile 6, 7 kann der Wandabschnitt 15 in der zweiten Position zurückgehalten werden bis eine neue Kraft auf den Wandabschnitt 15 zur Verstellung zu einer neuen Speicherposition (nicht gezeigt) aufgebracht wird. Auch in dieser Ausführungsform kann das Fach zwischen einer Vielzahl von verschiedenen Speicherpositionen bewegt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform besitzen das Trennelement 17 und die Endkante des Wandabschnitts 15 eine leicht gebogene Form, welche den Eingriffanteilen erlaubt in den jeweiligen Positionen, die zwischen dem ersten Wandabschnitt 15 und dem ersten Wandanteil 2 möglich sind, einander einzugreifen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist das Hakenmittel 12 eine separate Hakenkomponente, welche an dem Ende des Wandabschnitts 15 gegenüber dem Eingriffanteil 7 angeordnet ist.
  • Es wird selbstverständlich sein, dass diese dritte Ausführungsform als ein Speicherraum 4, der zwei separate Speicherabschnitte 18, 19 besitzt, oder als zwei angrenzende Speicherräume 4 betrachtet werden kann. In dieser dritten beschriebenen Ausführungsform ist es nur möglich den Speicherraum des Speicherabschnittes 18 zwischen verschiedenen Speicherpositionen zu bewegen, es wird jedoch selbstverständlich sein, dass auch der Raum und die Eingangsöffnung des Speicherabschnittes 19 angeordnet werden kann, um verstellbar zu sein. Dies kann entweder erreicht werden, indem man nur den Speicherabschnittes 19 zwischen verschiedenen Speicherpositionen bewegbar macht, oder indem man beide Speicherabschnitte 18 und 19 zwischen verschiedenen Speicherpositionen unabhängig voneinander bewegbar macht.
  • Durch Verstellung zwischen verschiedenen Speicherpositionen ist der Speicherraum gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angepasst, um zum Beispiel PET-Flaschen, wie PET-Flachen der Größen 0.5 Liter, 1.0 Liter und 1.5 Liter, zu halten.
  • In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Eingriffanteile 6, 7 so angeordnet, dass eine Kraft auf den zweiten Wandanteil 3, gegen dem ersten Wandanteil 2, aufgebracht werden kann, um den zweiten Wandanteil 3 zu dem ersten Wandanteil 2 zu bewegen, wobei sich dadurch der Speicherraum 4 und die Eingangsöffnung 5 der Speicheranordnung reduziert. Diese Bewegung des zweiten Wandanteils 3 ist möglich, vorausgesetzt, dass kein in dem Speicherraum angeordneter Gegenstand diese Bewegung einschränkt, oder dass die Speicheranordnung 1 nicht in ihrer am meisten komprimierten Speicherposition positioniert ist. Diese Bauart der Speicherposition 1 kann, zum Beispiel, geeignet sein, wenn ein Benutzer, der aus dem Fahrzeug aussteigt, in beabsichtigte oder unbeabsichtigte Berührung mit der Speicheranordnung kommt. Mit einem reduzierten Risiko beschädigt zu werden, kann die Speicheranordnung 1 zu einer Speicherposition bewegt werden, in welcher sie weniger Raum erfordert, das heißt eine Position, in welcher der Speicherraum 4 und die Eingangsöffnung 5 reduziert sind, wobei es dadurch dem Benutzer mehr Raum bietet, um ein und aus dem Fahrzeug zu steigen.
  • Es wird selbstverständlich sein, dass auch wenn die Erfindung durch beispielhaft gezeigte Ausführungsformen beschrieben worden ist, Modifikationen und Variationen innerhalb des Bereiches der Erfindung möglich sind. Es wird auch selbstverständlich sein, dass Funktionen der verschiedenen Ausführungsformen miteinender kombiniert werden können, um weitere Ausführungsformen zu gewinnen.
  • Zum Beispiel muss die Speicheranordnung keine hintere Seitenwand 20 besitzen. Die ersten und zweiten Wandanteile 2, 3 können, zum Beispiel, miteinander an ihren jeweiligen hinteren Enden befestigt werden. Die Speicheranordnung auch muss keinen Bodenanteil besitzen. Die jeweiligen unteren Kanten der Wandanteile 2, 3 können, zum Beispiel aneinander gefügt werden. In beiden diesen Fällen kann das Material von einem der Wandanteile 2, 3 als ein Gelenkanteil 12 fungieren.
  • Außerdem muss der Gelenkanteil nicht in einem Stück mit einem der Wandanteile 2, 3 gebildet werden, aber kann eine separate Gelenkkomponente sein, die zumindest mit dem beweglichen Wandanteil 3 verbunden ist.
  • Überdies kann der Bodenanteil 13 auf verschiedene Weisen ausgelegt werden. Zum Beispiel muss es kein vollständiger Bodenanteil sein, der sich zwischen den zwei Wandanteilen 2, 3 erstreckt, sondern er kann nur Teil des Raums dazwischen bedecken. Der Bodenanteil 13 kann auch als zumindest zwei separate Anteile ausgelegt werden, welche jeweils mit den ersten und den zweiten Wandanteilen 2, 3 verbunden sind, wobei der mit dem zweiten Wandanteil 3 verbundene Anteil dem zweiten Wandanteil 3 folgt, wenn er sich von dem ersten Wandanteil 2 wegbewegt. Die verschiedenen Anteile des Bodenanteils 13 können auch einander überlappen, wenn die Speicheranordnung zu einer komprimierten Speicherposition bewegt wird. Durch diese Bauart ist ein Bodenanteil 13 erreicht, welcher den Boden der Speicheranordnung 1 bedeckt, unabhängig davon welche Speicherposition die Speicheranordnung 1 innehat. Es ist außerdem möglich einen Bodenanteil 13 als einen flexiblen Anteil oder als Faltenbalg gebildeter Anteil auszulegen, welcher auf die gegenwärtige Größe des Speicherraums 4 eingestellt werden kann. Es ist auch möglich Eingriffanteile 6, 7 auf dem Bodenanteil 13 oder auf Anteilen davon anzuordnen.
  • Außerdem muss das Mittel zum Halten der Speicheranordnung 1 in der gewünschten Speicherposition kein Eingriffanteil sein, wie Zähne oder Haken, sondern kann, zum Beispiel, ein Kunststoffgelenk oder dergleichen sein, welches die gewünschte Funktion erfüllen kann. Die Eingriffanteile können auch, zum Beispiel, eine Vorrichtung mit Sperreingriff sein, welcher vor Verstellung der Speicheranordnung gelöst werden muss. So eine Vorrichtung kann, zum Beispiel, so ausgelegt werden, dass ein Keil oder ein Sperrstift auf dem ersten Wandanteil 2 angeordnet ist und Löcher, in welche der Keil oder der Sperrstift eingesetzt werden kann, auf dem zweiten Wandanteil 3 gebildet sind. Ein Benutzer kann dann, nachdem er den Keil oder den Sperrstift von seinem Eingriff in einem Loch entfernt hat, den zweiten Wandanteil zu einer gewünschten Speicherposition bewegen und anschließend den Keil oder den Sperrstift in Eingriff mit einem anderen Loch wieder einstecken, um die Speicheranordnung in der gewünschten Speicherposition zu halten.
  • Zusätzlich kann die Speicheranordnung 1 gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet werden, welche in ihrer Sperrposition Bewegung zwischen den verschiedenen Speicherpositionen verhindert. Dies hält einen Benutzer, zum Beispiel, davon ab, das Fach von einer ersten Speicherposition zu einer anderen Speicherposition durch ein Versehen zu bewegen.
  • Außerdem kann die Speicheranordnung 1 mit Eingriffanteilen an sowohl ihren vorderen als auch hinteren Enden ausgestattet werden, in welchem Fall der Abstand zwischen den Wandanteilen 2, 3 an beiden Enden der Speicheranordnung vergrößert werden kann. In so einer Ausführungsform braucht die Speicheranordnung keine Gelenkmittel oder Gelenkanteile. Durch Anordnen von Eingriffanteilen an beiden Enden der Speicheranordnung ist es möglich die Speicherkapazität durch Bewegen der Speicheranordnung durch Umsetzung zu einer zweiten Speicherposition zu vergrößern, das heißt durch Vergrößern des Abstandes zwischen dem ersten Wandanteil 2 und dem zweiten Wandanteil 3. Es ist auch möglich eine Anordnung vorzusehen, in welcher die Speicheranordnung zwischen verschiedenen Speicherpositionen durch eine Kombination von Umsetzung und Drehung bewegt wird.
  • Es wird außerdem selbstverständlich sein, dass der Unterschied zwischen den verschiedenen Speicherpositionen angeordnet werden kann, um für den Zweck angepasst zu sein. Wenn, zum Beispiel, die Eingriffanteile mit einem kleinen Abstand zwischen jedem Eingriffelement angeordnet sind, sind kleine Veränderungen in jedem Schritt erreicht. Auch die Anzahl der Eingriffsmittel und so die Anzahl der möglichen Speicherpositionen, kann wahlweise angeordnet werden. Zum Beispiel sind drei oder vier mögliche Speicherpositionen bequem, wenn es erwünscht ist, Speicherkapazitäten der Speicheranordnung 1 zu gewinnen, die für PET-Flaschen von häufig verwendeten Größen geeignet sind.
  • Es wird außerdem selbstverständlich sein, dass, auch wenn die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Speicheranordnung als entlang einer Tür eines Fahrzeuges angeordnet beschrieben worden sind, es möglich ist das Speicherfach in anderen Positionen in einem Fahrzeug anzuordnen. Die Speicheranordnung kann, zum Beispiel, auf der Rücklehne eines Vordersitzes in einem Fahrzeug angeordnet werden, auf so eine Weise, dass die Breite des Fachs sich in der gleichen Richtung wie die Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstreckt. Die Speicheranordnung kann als eine Alternative, zum Beispiel, auf einer Mittelkonsole oder einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges angeordnet werden.
  • Überdies muss der erste Wandanteil 2 nicht in einem Stück mit dem Türpaneel 14 gebildet werden, sondern kann als eine separate Einheit hergestellt werden, welche zusammen mit den anderen Teilen der Speicheranordnung 1 in einer gewünschten Position in dem Fahrzeug montiert ist.
  • Die Eingriffanteile 6, 7 können auch als verlängerte Elemente angeordnet werden, die sich in der Querrichtung der Speicheranordnung jedoch mit einer relativ kleinen Ausdehnung in der vertikalen Richtung erstrecken oder als Elemente, die sich über einen großen Teil der Höhe der Seitenwand 10, der Endkante des Seitenwandanteils 3 und/oder dem Trennelement 17 erstrecken.
  • Die Eingriffanteile 6,7 können außerdem als Mittel ausgelegt werden, die eine Vielzahl von Eingriffelementen 8 entlang eines Abstandes besitzen. Es ist auch möglich eine der Eingriffanteile 6, 7 mit einer Vielzahl von Eingriffelementen 8 auszustatten und den anderen Eingriffanteil 6, 7 mit nur einem oder ein paar Eingriffelementen 8.
  • Es ist auch vorteilhaft die Eingriffanteile 6, 7 gemäß einer Form anzuordnen, die dem Muster von jeweiliger Bewegung zwischen den ersten und zweiten Wandanteilen entspricht, um einen Eingriff zwischen den Eingriffanteilen 6, 7 zu gewährleisten, unabhängig von welcher Speicherposition die Speicheranordnung 1 eingesetzt ist.
  • Zusätzlich ist es vorteilhaft eine Speicheranordnung des vorstehend beschriebenen Typs als eine längsgerichtete Speicheranordnung entlang, zum Beispiel, einer Tür oder einer Seitenwand eines Fahrzeuges, wie eines Autos, eines Minibusses, eines Busses oder dergleichen, zu verwenden. Die Speicheranordnung des vorstehend beschriebenen Typs kann auch vorteilhaft in einem Fahrzeug, wie einem Boot oder einem Flugzeug, zu verwenden werden.
  • Überdies muss die Speicheranordnung 1 keine separate Einheit sein, sondern kann Teil einer größeren Speicheranordnung sein.
  • Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung (1) für ein Fahrzeug, umfassend einen ersten Wandanteil (2) und einen zweiten Wandanteil (3), welche Wandanteile (2, 3) zumindest Teil einer Abgrenzung eines zugänglichen Speicherraumes (4) sind und zumindest Teil Eingangsöffnung (5) des Speicherraumes (4) definieren.
  • Der zweite Wandanteil (3) ist bezüglich des ersten Wandanteils (2) zwischen zumindest einer ersten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition und einer zweiten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition beweglich und verstellbar, wobei der Speicherraum (4) eine höhere Speicherkapazität und eine größere Eingangsöffnung (5) in die zweite Speicherposition als in der ersten Speicherposition besitzt.

Claims (19)

  1. Speicheranordnung (1) für ein Fahrzeug, umfassend einen ersten Wandanteil (2) und eine zweiten Wandanteil (3), welche Wandanteile (2, 3) zumindest Teil einer Abgrenzung eines zugänglichen Speicherraums (4) sind und zumindest Teil einer Eingangsöffnung (5) des Speicherraums (4) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wandanteil (3) bezüglich des ersten Wandanteils (2) zwischen zumindest einer ersten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition und einer zweiten definierten und direkt zugänglichen Speicherposition bewegbar und verstellbar ist, wobei der Speicherraum (4) eine höhere Speicherkapazität und eine größere Eingangsöffnung (5) in der zweiten Speicherposition als in der ersten Speicherposition besitzt.
  2. Speicheranordnung (1) gemäß Anspruch 1, worin der zweite Wandanteil (3) bezüglich des ersten Wandanteils (2) zwischen drei oder mehr definierten und direkt zugänglichen Speicherpositionen bewegbar und verstellbar ist, wobei jeder der Speicherpositionen eine Speicherkapazität und eine Größe der Eingangsöffnung besitzt, die sich von den anderen Speicherpositionen unterscheiden.
  3. Speicheranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Speicheranordnung (1) einen ersten Eingriffanteil (6) besitzt, und worin der zweite Wandanteil (3), oder ein mit dem zweiten Wandanteil verbundener Abschnitt, einen zweiten gegenüberliegenden Eingriffanteil (7) zur Zusammenarbeit mit dem ersten Eingriffanteil (6) besitzt, um die Beweglichkeit und Verstellbarkeit zwischen den definierten und direkt zugänglichen Speicherpositionen zu erlauben.
  4. Speicheranordnung (1) gemäß Anspruch 3, worin der erste Eingriffanteil (6) auf dem ersten Wandanteil (2) oder einem mit dem ersten Wandanteil verbundenen Abschnitt angeordnet ist.
  5. Speicheranordnung (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, worin der erste Eingriffanteil (6) und der zweite Eingriffanteil (7) Hakenmittel (8) besitzen, welche miteinender eingreifbar sind.
  6. Speicheranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 3–5, worin zumindest einer der Eingriffanteile (6, 7) eine Vielzahl von Hakenmitteln besitzt.
  7. Speicheranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 3–6, worin zumindest einer der ersten und zweiten Eingriffanteile (6, 7) als ein längliches Element angeordnet ist, welches das andere der Eingriffanteile (6, 7) überlappt, und worin die ersten und zweiten Eingriffanteile (6, 7) bezüglich einander zur Beweglichkeit und Verstellbarkeit in die verschiedenen Speicherpositionen versetzbar sind.
  8. Speicheranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 3–7, worin einer jeweiligen Versetzung der ersten und zweiten Wandanteile (2, 3) durch eine bewegungsverzögernde Maßnahme zwischen den ersten und zweiten Eingriffanteilen (6, 7) entgegengewirkt ist.
  9. Speicheranordnung (1) gemäß Anspruch 8, worin die Eingriffanteile (6, 7) angeordnet sind, um bezüglich einander durch Aufbringen einer Kraft auf zumindest den zweiten Wandabschnitt (3) versetzt zu werden, und worin die Kraft eine ausreichende Stärke besitzt, um die bewegungsverzögernde Maßnahme zu überwinden.
  10. Speicheranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 3–6, worin zumindest eines der Eingriffanteile (6, 7) bezüglich dem anderen Eingriffanteil (6, 7) flexibel ist, um die Beweglichkeit zwischen den ersten und zweiten Eingriffanteilen (6, 7) zu erlauben.
  11. Speicheranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Speicherraum (4) außerdem durch zumindest einen ersten Seitenwandanteil (10) abgegrenzt ist, welcher sich im Wesentlichen quer zu den ersten und zweiten Wandanteilen (2, 3) erstreckt, und worin zumindest ein Endanteil (11) des zweiten Wandanteils (3) an den Seitenwandanteil (10) stößt und zumindest teilweise den Seitenwandanteil (10) überlappt.
  12. Speicheranordnung (1) gemäß Anspruch 11 zusammen mit zumindest einem der Ansprüche 3–10, worin sich der erste Eingriffanteil (6) auf dem Seitenwandanteil (10) befindet und sich der zweite Eingriffanteil (7) auf dem Endanteil (11) des zweiten Wandanteils (3) befindet.
  13. Speicheranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin zumindest der zweite Wandanteil (3) mit einem Gelenkmittel (12) in der Nähe einer Endkante des Wandanteils (3) ausgestattet ist, welches Gelenkmittel (12) Verändern des Abstandes zwischen dem ersten Wandabschnitt (2) und dem zweiten Wandabschnitt (3) an einer Endkante des zweiten Wandabschnittes gegenüber dem Gelenkmittel (12) erlaubt.
  14. Speicheranordnung (1) gemäß Anspruch 13, worin zumindest der zweite Wandanteil (3) schwenkbar um eine im Wesentlichen vertikale Achse durch das Gelenkmittel (12) angeordnet ist.
  15. Speicheranordnung (1) gemäß Anspruch 13 oder 14, worin der Speicherraum (4) außerdem durch einen Bodenanteil (13) abgegrenzt ist, welcher im Wesentlichen gegenüberliegend der Eingangsöffnung (5) ist und welcher außerdem mit zumindest dem zweiten Wandanteil (3) verbunden ist, und worin zumindest der zweite Wandanteil (3) schwenkbar um eine im Wesentlichen horizontale Achse durch das Gelenkmittel (12) ist.
  16. Speicheranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Speicheranordnung (1) angepasst ist, um entlang einer Tür (14) oder einer Wand eines Fahrzeuges angeordnet zu werden, wobei die Speicheranordnung eine Längsrichtung besitzt, die sich im Wesentlichen in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstreckt und eine Querrichtung, die sich im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Längsrichtung erstreckt, wobei der erste Wandanteil (2) angrenzt oder Teil der Tür oder Seitenwand des Fahrzeuges ist, und wobei sich der Speicherraum (4) weg von dem ersten Wandanteil (2) in einen Fahrgastraum des Fahrzeuges erstreckt.
  17. Speicheranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der zweite Wandanteil (3) zumindest zwei Wandabschnitte (15, 16) umfasst, welche bezüglich einander bewegbar sind, um teilweise Ausdehnung und/oder Komprimierung des Speicherraums (4) vorzusehen.
  18. Speicheranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Speicheranordnung (1) mit zumindest einem inneren Paneel (17) ausgestattet ist, welches in dem Speicherraum (4) angeordnet ist und sich im Wesentlichen quer zu den ersten und zweiten Wandanteilen (2, 3) erstreckt, wobei es dadurch den Speicherraum (4) in eine Vielzahl von Speicherabschnitten (18, 19) unterteilt.
  19. Speicheranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin zumindest der zweite Wandanteil (3) als ein steifes und selbst tragendes Element angeordnet ist.
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