DE19948347B4 - Fahrzeug-Heckkonstruktion - Google Patents

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DE19948347B4 DE1999148347 DE19948347A DE19948347B4 DE 19948347 B4 DE19948347 B4 DE 19948347B4 DE 1999148347 DE1999148347 DE 1999148347 DE 19948347 A DE19948347 A DE 19948347A DE 19948347 B4 DE19948347 B4 DE 19948347B4
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    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally

Abstract

Fahrzeug-Heckkonstruktion, bei der
sich am oberen Teil eines konkaven Ersatzreifenaufnahmeteils (2), das am hinteren Ende (1a) eines Bodenblechs (1) angeformt ist, eine Staubox (3) befindet und bei der sich über der Staubox (3) eine Abdeckung (4) befindet, die so gestaltet ist, dass sie Teil des Kofferraumbodens ist, und bei der zur Befestigung ihres vorderen Endes eine auseinandernehmbare Steck-Gelenkvorrichtung (26) verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese aus einem Einsteckteil (β) an einer Ecke am vorderen Ende der Abdeckung (4) und einem dazu passenden Aufnahmeteil (α) an einem Profilelement (18) besteht, und dass das hintere Ende der genannten Abdeckung (4) mit Hilfe eines Klammerteils (28) lösbar am genannten Profilelement (18) befestigt ist,
und dass das Profifelement (18) mit zwei Auflageflächen (20) versehen ist, die an Stellen unterschiedlicher Höhe kantenförmig verlaufen, wobei die tiefer und mehr zu einem Passagierraum-Inneren liegende Auflagefläche (19) als Stützfläche zur Stützung für die Staubox...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Heckkonstruktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Als ein konventionelles Beispiel einer Fahrzeug-Heckkonstruktion dieser Art ist die in 12 dargestellte – aus der JP 53-19913 U bekannte – Konstruktion anzusehen. Bei der in 12 dargestellten konventionellen Fahrzeug-Heckkonstruktion befindet sich eine schalenförmige Staubox 3 im oberen Teil eines konkaven Ersatzreifenaufnahmeteils 2, das in einem hinteren Teil 1a eines Bodenblechs 1 angeformt ist, und über der Staubox 3 befindet sich eine Abdeckung 4, die aus einem plattenförmigen Teil besteht. Die Staubox 3 und die Abdeckung 4 sind wie in 13 dargestellt an ihrem vorderen Ende durch ein Gelenkteil 5 miteinander verbunden. Wenn die Abdeckung 4 in Bezug auf die Staubox 3 um das Gelenkteil 5 in Öffnungsrichtung (in die Richtung des Pfeils M in 12) gedreht wird, öffnet sich die Abdeckung 4, wie es in 12 durch die doppelt gepunktete Linie angedeutet ist. In 12 bezeichnet die Positionsnummer 6 einen hinteren Sitz, die Positionsnummer 7 einen Ersatzreifen, der sich in dem konkaven Ersatzreifenaufnahmeteil 2 befindet, und die Positionsnummer 8 ein Heckteil-Profil.
  • Wenn der Ersatzreifen 7 aus dem konkaven Ersatzreifenaufnahmeteil 2 genommen werden soll, dann werden die Staubox 3 und die Abdeckung 4, die mittels des Gelenkteils 5 miteinander verbunden sind, zusammen mit der Hand angehoben und bewegt, wodurch sich eine obere Öffnung 2a am konkaven Ersatzreifenaufnahmeteil 2 ergibt. In diesem Zustand kann der Ersatzreifen 7 herausgehoben werden.
  • Allerdings ist es bei der oben beschriebenen konventionellen Fahrzeug-Heckkonstruktion nicht möglich, nur die Abdeckung 4 oder nur die Staubox 3 einzeln herauszunehmen, weil die Abdeckung 4 mittels des Gelenkteils 5 mit der Staubox 3 verbunden ist; dies wirft das Problem einer verminderten Bedienfreundlichkeit auf. Um dieses Problem zu lösen, wird eine Konfiguration in Betracht gezogen, bei der die Abdeckung 4 auf die Staubox 3 gelegt wird, ohne daß die Abdeckung 4 mittels eines Gelenkteils 5 mit der Staubox 3 verbunden ist. In diesem Fall treten jedoch wieder andere Probleme auf, da die Abdeckung 4, obwohl nur sie herausgenommen werden kann, im geschlossenen Zustand nicht befestigt werden kann; außerdem können die Abdeckung 4 und die Staubox 3 nicht zusammengehalten werden.
  • Eine Fahrzeug-Heckkonstruktion der gattungsbildenden Art ist aus der DE 197 39 092 A1 bekannt.
  • Hierbei kommt eine auseinandernehmbare Steck-Gelenkverbindung zum Einsatz, die aus einem Einsteckteil am vorderen Ende der Abdeckung und einem dazu passenden Aufnahmeteil an einem Profilelement besteht. Einzelheiten der Befestigung der Abdeckung am hinteren Ende sind allerdings hierbei nicht erkennbar.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Situation gemacht, und dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung in einer Fahrzeug-Heckkonstruktion, die so ausgelegt ist, daß eine Scharnierfunktion auf eine Art angeboten werden kann, daß sich eine Abdeckung in Bezug auf eine Staubox ohne Verwendung eines Gelenkteils drehen läßt, daß nur die Abdeckung oder nur die Staubox einzeln herausgenommen werden kann und daß außerdem die Abdeckung und die Staubox miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeug-Heckkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Autos, das eine Fahrzeug-Heckkonstruktion besitzt, die einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 dargestellten Autos;
  • 3 ist eine perspektivische Explosivdarstellung des Aufbaus einer Fahrzeug-Heckkonstruktion, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • 4 ist die perspektivische Darstellung eines Profilelements, das an einer Seite eines Bodenblechs angeordnet ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Fahrzeughecks, das in 2 durch den Pfeil X gekennzeichnet ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 5;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 5;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 5;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 5;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in 5;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung eines Eingriffsteils, das an einer Ecke des Vorderendes einer Abdeckung gebildet wird;
  • 12 ist eine Schnittansicht einer konventionellen Fahrzeug-Heckkon-struktion und
  • 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Fahrzeugteils, auf das der Pfeil Y in
  • 12 zeigt; das Bild zeigt ein Gelenkteil, das zwischen einer Abdeckung und einer Staubox angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN VERKÖRPERUNGEN
  • Im folgenden wird eine Verkörperung der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 11 beschrieben. In den 1 bis 11 sind die Positionsnummern denselben Teilen zugeordnet wie in den 12 und 13; auf eine doppelte Erläuterung wurde verzichtet.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Auto 10 mit einer Fahrzeug-Heckkonstruktion, die einer der Verkörperungen der vorliegenden Erfindung entspricht. Auf einem Bodenblech 1 dieses Autos 10 sind zwei Vordersitze 11 und 12 angeordnet, und hinter diesen Vordersitzen 11 und 12 befindet sich eine Rücksitzbank 13. Ein Teil des Bodenblechs auf der Rückseite der Sitzbank 13, d. h. ein hinteres Teil (hinteres Bodenblechteil) 1a des Bodenblechs 1, ist angehoben und liegt eine Stufe höher als die Bezugsoberfläche des Bodenblechs 1, das in den 1 und 3 dargestellt ist. Wie 3 zeigt, weist das hintere Teil 1a ein konkaves Teil (konkaves Ersatzradaufnahmeteil) 2 auf, in dem ein Ersatzrad 7 untergebracht werden kann. Der Grund, weshalb das hintere Teil 1a des Bodenblechs 1 wie oben beschrieben eine Stufe höher gesetzt ist, liegt darin, daß durch das hintere Teil 1a und die Rücksitzlehne 13a eine flache Kofferraumbodenfläche P gebildet wird (siehe 1 bis 3), wenn die Rückenlehne 13a der Rücksitzbank 13 nach vorn gekippt wird.
  • Das konkave Ersatzradaufnahmeteil 2 besteht aus einem konkaven Teil, welches dadurch gebildet wird, daß das hintere Teil 1a des Bodenblechs 1 hinter dem Rücksitz 13 eine Stufe niedriger angeordnet wird als die Bezugsfläche und nach unten gedrückt wird. Eine Staubox 3 und eine Abdeckung 4 sind am oberen Teil des konkaven Ersatzradaufnahmeteils 2 direkt übereinander angeordnet. Die Abdeckung 4, die so angeordnet ist, daß sie eine obere Öffnung 3a der Staubox 3 abdeckt, bildet einen Teil der Kofferraumbodenfläche des hinteren Teils 1a des Bodenblechs 1. Auf die Bodenfläche, zu der die Abdeckung 4 gehört, wird ein Teppich (nicht dargestellt) gelegt, und der Raum darüber wird als Kofferraum benutzt.
  • Die weiter oben genannte Staubox 3 ist ein schalenförmiges Element, das aus einem in einem Stück hergestellten Epoxidharz-Formteil besteht und, wie in den 3 und 6 zu sehen ist, einen rechteckigen Boden 3b sowie eine Seitenwand 3c besitzt; außerdem ist die umlaufende Kante 3d am oberen Ende 3a als nach außen abgekanteter Flansch ausgebildet. Weiterhin wird nach Darstellung in den 5 und 9 etwa im mittleren Teil des umlaufenden Kantenflansches 3d auf der rechten und linken Seite ein Vertiefungs-Paar (Handeingriffsteile) 15 gebildet, und ein Innenteil des umlaufenden Kantenflansches 3d, das mit der Vertiefung 15 korrespondiert, bildet ein Griffteil 3e. Andererseits ist die Abdeckung 4 – ebenso wie die Staubox 3 – ein plattenförmiges Teil, das aus einem in einem Stück hergestellten Epoxidharz-Formteil besteht, und – wie in den 3, 5 und 9 dargestellt – auf beiden Seiten der Abdeckung befindet sich ein Eingriffsöffnungspaar 16, das mit den Vertiefungen 15 der Staubox 3 korrespondiert. Wie in den 3, 5 und 6 gezeigt, wird außerdem etwa in der Mitte der hinteren Kante der Abdeckung 4 eine Eingriffsöffnung 17 gebildet, durch die eine Hand gesteckt wird, wenn die Abdeckung 4 geöffnet werden soll. Andererseits befindet sich am hinteren Seitenteil des umlaufenden Kantenflansches 3d der oben erwähnten Staubox 3 ein konkaves Teil 3f, das mit der Eingriffsöffnung 17 korrespondiert.
  • Die genannte Staubox 3 und die Abdeckung 4 sind so konfiguriert, daß sie jede für sich von Profilelementen 18 gestützt werden, die sich seitlich hinten im Passagierraum befinden. Das Profilelement 18 besteht aus einem Epoxidharz-Formteil, das in einem Stück hergestellt wird und das, wie in den 4, 6 und 9 dargestellt, zwei Auflageflächen 19 und 20 hat, die an Stellen unterschiedlicher Höhe kantenförmig verlaufen. Von diesen zwei Auflageflächen dient eine Auflagefläche, nämlich die tiefer und mehr zum Passagierraum-Inneren hin liegende Auflagefläche 19 (im folgenden als Staubox-Stützfläche 19 bezeichnet) als Stützfläche für die Staubox 3, und die andere Auflagefläche, nämlich die vom Passagierraum aus gesehen weiter außen und höher liegende Auflagefläche 20, (im folgenden als Abdeckungs-Stützfläche 20 bezeichnet) als Stützfläche für die Abdeckung 4.
  • Wie in den 9 und 10 klar ersichtlich ist, hat die Staubox 3 am umlaufenden Kantenflansch 3d ein Aufsatzteil 3g, das auf den Staubox-Stützflächen 19 der beiden Profilelemente 18 – rechts und links – aufliegt, und die Staubox 3, die über dem Ersatzrad 7 im konkaven Ersatzradaufnahmeteil 2 angeordnet ist, wird in diesem Zustand von den Staubox-Stützflächen 19 getragen.
  • Weiterhin ist diese Verkörperung so konfiguriert, daß ein Vorderteil 4a (siehe 7 und 8) der Abdeckung 4 drehbar mit dem Profilelement 18 verbunden ist, ohne daß dafür ein separates Gelenkteil erforderlich ist, und daß ein Hinterteil 4b (siehe 10) mit Hilfe eines Klammerteils mit dem Profilelement 18 verbunden ist. Zunächst wird die Gelenkverbindung zwischen der Abdeckung 4 und dem Profilelement 18 näher beschrieben. Wie in den 4, 7 und 8 dargestellt, sind die beiden Profilelemente 18 – rechts und links – in Form eines Gelenks ausgebildet, welches das Konkavteil 21 als Aufnahmeteil α an einem Punkt aufnimmt, der einen bestimmten Abstand vom hinteren Ende des Konkavteils hat, und der obere Teil des Konkavteils 21 bildet eine geneigte Fläche 22, wie es in 8 ersichtlich ist. Andererseits wird, wie es deutlich in 11 zu sehen ist, ein Ecken-Paar γ rechts und links am Vorderteil 4a der Abdeckung 4 mit einem Ausschnitt 23 und einem Überbrückungsteil 24 versehen, wobei das Überbrückungsteil 24 ein Einsteckteil β aufweist, das eine geneigte Fläche 25 hat, die der geneigten Fläche 22 des Profilelements 18 entspricht. Damit ist der Ausschnitt 23 (das Überbrückungsteil 24) der Abdeckung 4 so angeordnet, daß er dem Konkavteil 21 des Profilelements 18 gegenübersteht; wenn die Abdeckung 4 schräg nach unten in Richtung Fahrzeugfront bewegt wird, wird das Einsteckteil β der Abdeckung 4 in das Aufnahmeteil α des Profil-elements 18 eingeführt, und die geneigte Fläche 25 der Abdeckung 4 und die geneigte Fläche 22 des Profilelements 18 legen sich genau aneinander (siehe 7 und 8). Ein Verbindungsteil des Aufnahmeteils α und des Einsteckteils β ist als auseinandernehmbare Steck-Gelenkvorrichtung 26 (d.h. die Verbindung kann gelöst werden) gestaltet worden.
  • Ein besonderes Kennzeichen dieser Anordnung ist es, daß sich die Abdeckung, wenn durch das Hineinstecken einer Hand 27 in die Eingriffsöffnung 17 im hinteren Teil 4b der in 6 dargestellten Abdeckung 4 eine Drehbewegung ausgelöst wird, um die Gelenkvorrichtung 26 dreht, wobei die geneigte Fläche 25 der Abdeckung 4 auf der geneigten Fläche 22 des Profilelements 18 entlang gleitet; dadurch läßt sich die Abdeckung 4 öffnen oder schließen.
  • Andererseits ist am hinteren Ende der Abdeckungs-Auflageflächen 20 der beiden Profilelemente 18 – rechts und links – ein Klammerteil 28 angebracht; siehe 10. In 4 ist die Stelle, die durch den Buchstaben K gekennzeichnet ist, eine Stelle, an der das Klammerteil 28 befestigt ist. Am hinteren Teil 4b der Abdeckung 4 befinden sich rechts und links je eine Klaue 29, die, wie in 10 dargestellt, ein angegossenes halbkugelförmiges Eingriffsteil 29a hat; wird die Abdeckung 4 in Schließrichtung um die Steck-Gelenkvorrichtung 26 gedreht, klicken die beiden Klauen 29 der Abdeckung 4 in das Klammerteil 28 der Profilelemente 18 ein. Damit wird das hintere Teil 4b der Abdeckung 4 mit Hilfe des Klammerteils 28 am Profilelement 18 befestigt, und die Abdeckung 4 liegt auf der Abdeckungs-Auflagefläche 20 des Profilelements 18 auf.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, befinden sich auf der Unterseite der rechten und linken Seitenkanten der Abdeckung 4 in bestimmten Abständen mehrere angegossene halbkugelförmige Erhebungen 30. Wenn die Abdeckung 4 so wie oben beschrieben angeordnet und geschlossen ist, liegen die halbkugelförmigen Erhebungen 30 auf der Abdeckungs-Auflagefläche 20 des Profilelements 18 auf. Das heißt, die halbkugelförmigen Erhebungen 30 sind so angeordnet, daß ein Spiel der Abdeckung 4 in bezug auf die Abdeckungs-Auflagefläche 20 verhindert wird. Somit sind die hinteren Teile der Staubox 3 und der Abdeckung 4, die unabhängig voneinander auf der Staubox-Auflagefläche 19 bzw. der Abdeckungs-Auflagefläche 20 des Profilelements 18 aufliegen, so angeordnet, daß sie mit einem Heckprofil 32, das den oberen Teil eines Heckelements 31 abdeckt, korrespondieren; siehe 6. In 6 bezeichnet die Bezugsnummer 33 ein Heckwandteil, das sich zwischen dem Bodenblech 1 und dem Heckelement 31 befindet, die 34 eine hintere Stoßstange, die 35 eine Hecktür und die 36 ein Hecktürverkleidungsteil.
  • Bei der wie oben beschrieben ausgeführten Fahrzeug-Heckkonstruktion können die Staubox 3 und die Abdeckung 4 separat auf die Staubox-Auflagefläche 19 bzw. Abdeckungs-Auflagefläche 20 des Profilelements aufgesetzt werden, und die Staubox 3 kann am oberen Teil des Ersatzradaufnahmeteils 2 und die Abdeckung 4 über der Staubox 3 so angeordnet werden, daß sich unter der Kofferraum-Bodenfläche eine Staukonstruktion ergibt, in der die verschiedensten Gegenstände in einer Staubox 3 unter der Abdeckung 4, die Teil der Kofferraum-Bodenfläche ist, aufbewahrt werden können. Andererseits werden die Einsteckteile β an den rechten und linken Ecken γ seitlich des Vorderteils 4a der Abdeckung 4 schräg nach unten in Richtung Fahrzeugfront in die Aufnahmeteile α an den Profilelementen 18 eingesteckt und montiert, wobei die Montageteile so ausgeführt sein können wie die Steck-Gelenkvorrichtung 26. Wenn man zwecks Anhebung des hinteren Teils 4b der Abdeckung 4 eine Hand 27 in die Eingriffsöffnung 17 der Abdeckung 4 – wie in 6 dargestellt – steckt, kann die Abdeckung 4 um die Gelenkvorrichtung 26 gedreht und in eine geöffnete Stellung gebracht werden (die Stellung, die in 6 durch die doppelt gepunktete Linie angedeutet ist). Ebenso kann durch Drehen der Abdeckung 4 um die Gelenkvorrichtung 26 in Schließrichtung und durch Einstecken der Klaue 29 der Abdeckung 4 in das vorher an den Profilelementen befestigte Klammerteil 28 der hintere Teil der Abdeckung 4 so in Eingriff mit dem Profilelement 18 gebracht werden, daß die Abdeckung 4 in geschlossener Stellung (d. h. in einer Stellung, in der sich die Abdeckung 4 nicht nach oben bewegen kann) – die Stellung ist in 6 durch die durchgehende Linie gekennzeichnet – festgehalten wird.
  • Auch gewährleistet diese Verkörperung der Fahrzeug-Heckkonstruktion, daß die Abdeckung 4 einzeln und unabhängig von der Staubox 3 herausgenommen werden kann. Dazu werden die Klauen 29 der Abdeckung 4 aus den Klammerteilen 28 herausgedrückt und wird die Abdeckung 4 in eine halb geöffnete Stellung gebracht; in dieser Stellung zieht man die Abdeckung 4 nun schräg nach oben in Richtung Fahrzeugheck heraus – nur die Abdeckung 4 wird so herausgehoben, die Staubox 3 bleibt drin. Nachdem die Abdeckung 4 herausgehoben worden ist, kann die Staubox 3 herausgenommen werden, indem man die rechten und linken Griffteile 3e der Staubox 3 mit den Händen packt.
  • Auch wenn bei einem Wechsel des Ersatzrades 7 sowohl die Abdeckung 4 als auch die Staubox 3 aus dem Fahrzeug herausgehoben werden müssen und wenn dabei verhindert werden muß, daß die in der Staubox 3 befindlichen Gegenstände herausfallen, können die Abdeckung 4 und die Staubox 3 gleichzeitig zusammengehalten werden. In einem solchen Fall werden, wie in 9 dargestellt, die rechte und die linke Hand 27 in die rechten und linken Eingriffsöffnungen 16 der Abdeckung 4 und in die Vertiefungen 15 der Staubox 3 gesteckt, und die rechten und linken Griffteile 3e der Staubox 3 und der Abdeckung 4 werden zusammengehalten; dadurch lassen sich die Abdeckung 4 und die Staubox 3 mittels der Hände 27 gleichzeitig und in einem Stück herausheben.
  • Die obige Beschreibung stellt nur eine Verkörperung der vorliegenden Erfindung dar. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Verkörperung beschränkt, vielmehr können zahlreiche Modifikationen und Änderungen auf der Grundlage des technischen Konzeptes der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. So lassen sich beispielsweise die Vertiefungen 15 in der Staubox 3 und die Eingriffsöffnungen 16 und 17 in der Abdeckung 4 durch Ausschnitte ersetzen. Auch kann hinsichtlich der Gestaltung der Gelenkvorrichtung 26 jede Scharnier-/Gelenkvorrichtung verwendet werden, solange sie so aufgebaut ist, daß die Abdeckung 4 in bezug auf die Staubox 3 derart gelagert ist, daß das Vorderteil 4a der Abdeckung 4 durch Einstecken (Befestigen) drehbar mit dem Profilelement 18 verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Heckkonstruktion, bei der sich am oberen Teil eines konkaven Ersatzreifenaufnahmeteils, das am hinteren Ende eines Bodenblechs angeformt ist, eine Staubox befindet und bei der sich über der Staubox eine Abdeckung befindet, die so gestaltet ist, daß sie Teil des Kofferraumbodens ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auseinandernehmbare Steck-Gelenkvorrichtung verwendet wird, die aus einem Einsteckteil am vorderen Ende der Abdeckung und einem dazu passenden Aufnahmeteil an einem Profilelement besteht, und daß das hintere Ende der Abdeckung mit Hilfe eines Klammerteils lösbar am Profilelement befestigt ist. Dadurch ergibt sich eine Scharnierfunktion, die das Drehen der Abdeckung ermöglicht, ohne daß ein Gelenkteil verwendet wird. Außerdem wird die Abdeckung im geschlossenen Zustand durch die Verbindung des Einsteckteils mit dem Aufnahmeteil und durch die Haltefunktion des Klammerteils so festgehalten, daß sie sich nicht bewegen kann. Weiterhin kann die Verbindung der Steck-Gelenkvorrichtung gelöst werden, indem das Einsteckteil aus dem Aufnahmeteil gezogen wird; dadurch kann die Abdeckung einzeln herausgenommen werden. Außerdem kann, nachdem nur die Abdeckung herausgenommen worden ist, auch die Staubox einzeln herausgenommen werden.
  • Weiterhin wird bei der vorliegenden Erfindung ein Überbrückungsteil, das durch Ausschneiden einer Ecke am vorderen Ende der Abdeckung gebildet wird, als Einsteckteil der Abdeckung verwendet. Aus diesem Grund läßt sich die auseinandernehmbare Steck-Gelenkvorrichtung durch eine einfache Konstruktion realisieren.
  • Weiterhin wird bei der vorliegenden Erfindung das Klammerteil an dem Profilelement befestigt, und das hintere Ende der Abdeckung wird mit Hilfe des Klammerteils mit dem Profilelement verbunden, wobei eine Klaue, die sich am hinteren Ende der Abdeckung befindet, in das Klammerteil eingreift. Aus diesem Grund läßt sich die Abdeckung auf einfache Art am Profilelement befestigen, und die Abdeckung kann in geschlossener Stellung gehalten werden, ohne daß sie "schwimmt".
  • Weiterhin hat bei der vorliegenden Erfindung die Abdeckung an den Stellen, wo sich bei der Staubox Griffe befinden, Eingriffsöffnungen oder Ausschnitte; die Griffe der Staubox werden durch die Eingriffsöffnungen oder Ausschnitte der Abdeckung mit der Hand gepackt, wodurch die Staubox und die auf ihr liegende Abdeckung zusammengehalten werden. Aus diesem Grund können die Abdeckung und die Staubox – selbst wenn die Abdeckung so gestaltet ist, daß sie wie weiter oben beschrieben einzeln herausgenommen werden kann – gleichzeitig zusammengehalten und aus dem Fahrzeug gehoben werden; die aufliegende Abdeckung verhindert hier, daß die Gegenstände aus der Staubox herausfallen können. Vor allem in Fällen, in denen das Ersatzrad gewechselt werden muß, kann durch das Zusammenhalten und gleichzeitige Herausheben der Abdeckung und der Staubox aus dem Fahrzeug verhindert werden, daß die Gegenstände aus der Staubox herausfallen können – eine komfortable Lösung.
  • Weiterhin sind bei der vorliegenden Erfindung Eingriffsöffnungen oder Ausschnitte an beiden Seiten der Abdeckung, also rechts und links, vorhanden, und zusätzlich noch eine Eingriffsöffnung oder ein Ausschnitt zum Öffnen/Schließen der Abdeckung am hinteren Ende der Abdeckung. Dadurch können Abdeckung und Staubox mit zwei Händen zusammengehalten und herausgenommen werden, auch kann die Abdeckung leicht mit einer Hand geöffnet oder geschlossen werden.

Claims (5)

  1. Fahrzeug-Heckkonstruktion, bei der sich am oberen Teil eines konkaven Ersatzreifenaufnahmeteils (2), das am hinteren Ende (1a) eines Bodenblechs (1) angeformt ist, eine Staubox (3) befindet und bei der sich über der Staubox (3) eine Abdeckung (4) befindet, die so gestaltet ist, dass sie Teil des Kofferraumbodens ist, und bei der zur Befestigung ihres vorderen Endes eine auseinandernehmbare Steck-Gelenkvorrichtung (26) verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Einsteckteil (β) an einer Ecke am vorderen Ende der Abdeckung (4) und einem dazu passenden Aufnahmeteil (α) an einem Profilelement (18) besteht, und dass das hintere Ende der genannten Abdeckung (4) mit Hilfe eines Klammerteils (28) lösbar am genannten Profilelement (18) befestigt ist, und dass das Profifelement (18) mit zwei Auflageflächen (20) versehen ist, die an Stellen unterschiedlicher Höhe kantenförmig verlaufen, wobei die tiefer und mehr zu einem Passagierraum-Inneren liegende Auflagefläche (19) als Stützfläche zur Stützung für die Staubox (3) und die andere, vom Passagierraum aus gesehen weiter außen und höher liegende Auflagefläche (20) als Stützfläche zur Stützung der Abdeckung (4) ausgeführt ist.
  2. Fahrzeug-Heckkonstruktion gemäß Anspruch 1, bei der ein Überbrückungsteil (24), das durch Ausschneiden der Ecke am vorderen Ende der Abdeckung gebildet wird, als Einsteckteil der Abdeckung (4) verwendet wird.
  3. Fahrzeug-Heckkonstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Klammerteil (28) am Profilelement (18) befestigt ist und wobei eine Klaue (29), die sich am hinteren Ende der Abdeckung befindet, in das Klammerteil eingreift.
  4. Fahrzeug-Heckkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Abdeckung (4) an den Stellen, wo sich bei der Staubox (3) Griffe (15) befinden, Eingriffsöffnungen (16) oder Ausschnitte hat und bei der die Griffe der Staubox durch die Eingriffsöffnungen oder Ausschnitte der Abdeckung mit der Hand gepackt werden, wodurch die Staubox (3) und die auf ihr liegende Abdeckung (4) zusammengehalten werden.
  5. Fahrzeug-Heckkonstruktion gemäß Anspruch 4, bei der Eingriffsöffnungen (16) oder Ausschnitte an beiden Seiten der Abdeckung (4), also rechts und links, vorhanden sind und bei der sich zusätzlich noch eine Eingriffsöffnung (17) oder ein Ausschnitt zum Öffnen/Schließen der Abdeckung am hinteren Ende der Abdeckung (4) befindet.
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