DE10113023B4 - Kraftfahrzeug mit einem Fach und Behälter für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Fach und Behälter für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist ein Fach für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers auf, wobei das Fach mit einer Mulde 3 für die Aufnahme des Kraftfahrzeugfeuerlöschers und mit einem Deckel zum Verschließen der Mulde 3 ausgestattet ist. Das Fach wird erfindungsgemäß durch einen Behälter 1 gebildet. Dieser Behälter 1 weist ein Behälterunterteil 2 mit der den Kfz.-Feuerlöscher aufnehmende Mulde 3 und einen das Behälterunterteil 2 verschließenden Behälterdeckel 11 auf. Ferner ist dieser Behälter 1 in den Boden des Fußraumes des Kraftfahrzeuges eingelassen ist, wobei der Behälterdeckel 11 mit dem Fußboden des Innenraumes des Kraftfahrzeuges abschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner einen Behälter für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9 und die Verwendung eines solchen Behälters.
  • Kraftfahrzeuge mit einem Fach für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers, Behälter für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers und die Verwendung eines solchen Behälters sind aus den Druckschriften DE 199 01 511 A1 , DE 42 29 695 C2 , DE 35 08 733 C2 und DE 23 25 248 C2 bekannt.
  • In Kraftfahrzeugen ist in der Regel ein Feuerlöscher vorhanden, damit zum Beispiel nach einem Unfall entstehende Fahrzeugbrände schnell und effektiv bekämpft werden können. In fast jedem Kraftfahrzeug wird daher ein Kraftfahrzeugfeuerlöscher mitgeführt. Für die Unterbringung der Kfz.-Feuerlöscher sind in der Vergangenheit verschiedene Plätze in dem Kraftfahrzeug vorgesehen worden. Oftmals wurde bei Personenkraftwagen ein seitliches Fach im Kofferraum für die Unterbringung des Kfz.-Feuerlöschers genutzt. Ein anderer genutzter Platz für die Unterbringung des Kfz.-Feuerlöschers ist der Raum zwischen dem Fahrzeugboden und einem der Vordersitze, insbesondere unter dem Beifahrersitz (siehe zum Beispiel DE 199 01 511 A1 , DE 42 29 695 C2 ). Beide Unterbringungsorte haben jedoch Nachteile. So hat der Platz in dem seitlichen Fach im Kofferraum den Nachteil, dass ein dort aufbewahrter Kfz.-Feuerlöscher im Notfall unter Umständen nur schlecht zu erreichen ist, da im ungünstigsten Fall zunächst der Kofferraum zumindest teilweise entladen werden muß, damit man auf den Kfz.-Feuerlöscher zugreifen kann. Die Unterbringung unter dem Beifahrersitz hat dagegen den Nachteil, dass man sich beim Ergreifen des Kfz.-Feuerlöschers an den vielen Metallteilen unter dem Sitz mit ihren zum Teil scharfen Kanten schnell verletzen kann und dass der Kfz.-Feuerlöscher beim Ein- bzw. Verstellen des Sitzes hinderlich ist. Des weiteren ist der Kfz.-Feuerlöscher bei einer Reinigung des Innenraums des Kraftfahrzeuges mitunter störend und muß daher vor dem Reinigen aus dem Kraftfahrzeug herausgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterbringungsmöglichkeit für einen Feuerlöscher vorzuschlagen, der im Notfall schnell und sicher zu erreichen Ist. Diese Unterbringungsmöglichkeit sollte dabei so gestaltet sein, dass das Fach optisch ansprechend in den Fahrzeuginnenraum integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug erfindungsgemäß dadurch geIöst, dass dieser BehäIter in den Boden des Fußraumes des Kraftfahrzeuges eingelassen ist und dass der Behälterdeckel mit dem Fußboden des Innenraumes des Kraftfahrzeuges abschließt. Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß der Erfindung kann dazu in dem Boden des Kraftfahrzeuges vor einem der Vordersitze eine Ausnehmung vorgesehen sein, wobei dann der Behälter auf der Außenseite des Kraftsfahrzeuges liegend an dem Rand der Ausnehmung angeflanscht ist. Erfindungsgemäß kann der Behälter mittels eines Schnappverschlusses, einer Verschraubung, durch Verschweißen oder Verkleben an dem Rand der Ausnehmung befestigt sein.
  • Ein erfindungsgemäßer Behälter weist vorteilhaft eine oder mehrere Haltevorrichtungen auf, so daß der Feuerlöscher während der Fahrt sicher gehaltert werden kann. Als Haltevorrichtung können Stege oder Vorsprünge der Behälterwand dienen. Ebenso kann an der Innenwand des Behälters ein Gurtband befestigt sein.
  • Der Behälterdeckel kann gemäß der Erfindung mittels eines Scharniers an dem Behälterunterteil befestigt sein. Ebenso kann der Behälterdeckel auf dem Behälterunterteil aufgeklipst sein.
  • Gemäß der Erfindung kann ein solcher Behälter zur Unterbringung eines Kfz.-Feuerlöschers genutzt werden.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 ein Behälterunterteil für die Unterbringung eines Kfz.-Feuerlöschers;
  • 2 einen Behälterdeckel zum Verschließen des Behälterunterteils.
  • Das in 1 dargestellte Behälterunterteil 2 weist eine Mulde 3 auf, in welche der Kfz.-Feuerlöscher eigelegt werden kann. Diese Mulde 3 weist Stege 4 und Vorsprünge 5 auf durch welche der Kfz.-Feuerlöscher formschlüssig in der Mulde 3 gehalten wird. Zusätzlich ist an der Innenseite des Behälterunterteils ein Gurtband 6 befestigt, mit welchem der Feuerlöscher in der Mulde 3 bzw. dem Behälterunterteil 2 festgezurrt werden kann. Des weiteren ist an dem Behälterunterteil 2 eine weitere Mulde 7 vorgesehen, in welche weitere, in einem Notfall benötigte Gegenstände verstaut werden können.
  • Das obere Ende 9 der Wände 8 des Behälterunterteils 2 ist nach außen abgewinkelt und weist in dem abgewinkelten Ende 9 Schlitze 10 auf. Diese Schlitze 10 dienen dazu, einen Behälterdeckel 11 an dem Behälterunterteil 2 durch Einklipsen zu befestigtigen.
  • Der Verlauf des abgewinkelten oberen Endes 9 des Behälterunterteils 2 und auch die Form des Behälterdeckels 11 ist dabei an die Kontur einer Ausnehmung in einem Boden eines Kraftfahrzeuges angepaßt. Die Ausnehmung befindet sich vorteilhaft im Fußraum vor einem der Vordersitze, insbesondere im Boden vor dem Beifahrersitz, und der Behälter ist auf der Außenseite, unter dem Boden des Kraftfahrzeuges angebracht. Durch die Ausnehmung kann man in den im wesentlichen unter dem Fahrzeugboden befindlichen Behälter hineingreifen. Der Feuerlöscher kann dort sicher aufbewahrt werden, ohne dass er beim Säubern des Inneraumes oder Verschieben des Sitzes stört, wie es bei den bisher bekannten Lösungen aus dem Stand der Technik ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Behälterunterteil
    3
    Mulde
    4
    Stege
    5
    Vorsprünge
    6
    Gurtband
    7
    weitere Mulde
    8
    Wände des Behälters
    9
    obere Ende der Wände
    10
    Schlitze
    11
    Behälterdeckel

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Fach für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers, wobei das Fach mit einer Mulde (3) für die Aufnahme des Kraftfahrzeugfeuerlöschers und mit einem Deckel zum Verschließen der Mulde (3) ausgestattet ist, wobei das Fach durch einen Behälter (1) gebildet wird, wobei der Behälter (1) in einem Behälterunterteil (2) die den Kfz.-Feuerlöscher aufnehmende Mulde (3) und einen das Behälterunterteil (2) verschließenden Behälterdeckel (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) in den Boden des Fußraumes des Kraftfahrzeuges eingelassen ist und dass der Behälterdeckel (11) mit dem Fußboden des Innenraumes des Kraftfahrzeuges abschließt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden des Kraftfahrzeuges vor einem der Vordersitze eine Ausnehmung vorgesehen ist, wobei der Behälter (1) auf der Außenseite des Kraftsfahrzeuges liegend an dem Rand der Ausnehmung angeflanscht ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mittels eines Schnappverschlusses, einer Verschraubung, durch Verschweißen oder Verkleben an dem Rand der Ausnehmung befestigt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine oder mehrere Haltevorrichtungen aufweist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung Stege (4) und/oder Vorsprünge (5) der Behälterwand sind.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Behälters (1) als Haltevorrichtung ein Gurtband (6) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (11) mittels eines Scharniers an dem Behälterunterteil (2) befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (11) auf dem Behälterunterteil (2) aufgeklipst ist.
  9. Behälter (1), insbesondere Behälter für die Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Behälter (1) in einem Behälterunterteil (2) eine den Kfz.-Feuerlöscher aufnehmende Mulde (3) und einen das Behälterunterteil (2) verschließenden Behälterdeckel (11) aufweist
  10. Behälter (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine oder mehrere Haltevorrichtungen aufweist.
  11. Behälter (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen Stege (4) und/oder Vorsprünge (5) der Behälterwand sind.
  12. Behälter (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand (8) des Behälters (1) als Haltevorrichtung ein Gurtband (6) befestigt ist.
  13. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (11) mittels eines Scharniers an dem Behälterunterteil (2) befestigt ist.
  14. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (11) auf dem Behälterunterteil (2) aufgeklipst ist.
  15. Verwendung eines Behälters (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 14 zur Unterbringung eines Kraftfahrzeugfeuerlöschers.
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