DE19839498C2 - Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge

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DE19839498C2 DE1998139498 DE19839498A DE19839498C2 DE 19839498 C2 DE19839498 C2 DE 19839498C2 DE 1998139498 DE1998139498 DE 1998139498 DE 19839498 A DE19839498 A DE 19839498A DE 19839498 C2 DE19839498 C2 DE 19839498C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge. DOLLAR A Bei den heutigen Kraftfahrzeugen besteht das Problem, dass zu wenig Stauraum vorhanden ist. DOLLAR A Da bei den meisten heutigen Kraftfahrzeugen die hintere Rücksitzwand schräg im Kofferraum angebracht ist, entsteht beim Beladen z. B. mit Koffern, Kisten oder anderen rechteckigen Gegenständen etc. zwischen Rücksitzwand, Bodenbereich und den rechtwinkeligen Beladungsgegenständen ein ungenutzter dreieckiger bzw. tapezförmiger Hohlraum. DOLLAR A Bei der Erfindung handelt es sich um ein herausnehmbares, tragbares Behältnis, welches in der Seitenansicht trapezförmig ist, in der Breite, Höhe und Schräge der Rücksitzwand angepaßt ist, Schubfächer aufweist, die in ihrer Tiefe ebenfalls der Rücksitzwandschräge mit einbeziehen. DOLLAR A Das Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge ist jederzeit ohne Werkzeug aus dem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges zu entfernen. DOLLAR A Durch verschiedene Befestigungsmöglichkeiten am Behältnis ist der sichere Halt im Kofferraum des Fahrzeuges gewährleistet. DOLLAR A Das Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge nutzt den trapezförmigen Hohlraum voll aus. DOLLAR A Herstellbar aus Kunststoff und Metall.

Description

Die Erfindung betrifft ein Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge.
Bei den heutigen Kraftfahrzeugen tritt durch den erhöhten Sicherheitsstandard (Beifahrerairbag und Airbags in den Seitentüren) immer mehr das Problem des stark begrenzten Stauraumes in den Vordergrund.
Aufgrund dieser Problematik wurden im Stand der Technik viele kleine Stauräume geschaffen, wie zum Beispiel:
Schmale längliche Ablagefächer in den Seitentüren.
Ablagefach unterhalb des Lenkrades.
Mittelkonsolen offen oder geschlossen.
Netze hinter den Vordersitzen.
Stauräume unter dem Vordersitz (z. B. beim Peugeot 206).
Ablagefächer in der hinteren mittleren Rücksitzlehne (Bezeichnung: Schreibbox).
Ablagefach in der mittleren Armlehne zwischen den beiden Vordersitzen.
Im Kofferraum seitlich angebrachte kleine Zusatzstaufächer (DE 197 12 390 A1) im Bereich der Radkästen.
Starre Gepäckcontainer (DE 82 09 667 U1).
Packtaschen zur Befestigung an der Rücksitzwand im Kofferraum.
Fest installierte Regalkästen mit Schubfächern (DE 295 03 599 U1), welche gedacht sind für Service-Fahrzeuge.
In Fächer unterteiltes, nach obenhin offenes Behältnis zwischen Kofferraumboden und schräger Rücksitzbanklehne (DE 820 96 667 U1).
Bei offenen Stauräumen ist eine Verschmutzung der abgelegten Gegenstände sowie das Herausfallen möglich, desweiteren besteht ein erhöhtes Diebstahlrisiko.
Die im Kofferraum seitlich angebrachten Radkastenstauräume (DE 197 12 390 A1) können nicht über die gesamte Seitenfläche mit Schubfächern ausgestattet werden, da die Radkastenwölbung dies verhindert. Außerdem sind sie fest eingebaut und sind ohne Werkzeug nicht vom Radkasten zu entfernen.
Die starren Gepäckcontainer (GB 1302 853) bestehen aus einem oder mehreren in sich geschlossenen Behältnissen, die in der Tiefe die ganze oder halbe Bodenfläche des Kofferraumes in Anspruch nehmen und nicht mit Schubfächern unterteilt sind.
Regalkästen bzw. profilgestützte Fahrzeugmöbel (DE 295 03 599 U1) sind für Service- bzw. Werkstattfahrzeuge gedacht und von ihrer Bauweise her auf ein entsprechendes Innenvolumen ausgelegt. Desweiteren ist diese Konstruktion rechtwinkelig und besteht aus geklebten, verschraubten oder vernieteten Aluminiumprofilen, welche durch Kreuzstücke eine Struktur bilden.
Bei Packtaschen, welche an der Rückseite der Rücksitzwand im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges angebracht sind, ist es nicht möglich größere Utensilien unterzubringen, desweiteren ist es schwer möglich kleinere Utensilien zu entnehmen aufgrund ihrer Tiefe.
Der Kunststoffbehälter unterteilt für KFz-Kofferräume als Ablage für diverse Autozubehörgegenstände (DE 82 09 667 U1) ist kein in sich geschlossenes Behältnis sondern nach oben hin offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das die zentrale und sichere Unterbringung zum Beispiel von Kleinteilen wie Glühlampen, Sicherungen, Kabelbinder, etc. und größeren Teilen, wie Spraydosen, Öldosen, Ersatzkeilriemen, Verbandskasten, Ersatzteilen wie zum Beispiel Ersatzverteilerkappe und Verteiler­ finger, Notkeilriemen, Putzlappen, Handschuhe, etc. ermöglicht.
Der Lösungsgedanke besteht darin, ein Behältnis zu entwerfen, das hinter der Rücksitzwand im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges unterzubringen ist, jederzeit herausnehmbar und transportabel ist, durch seinen trapezförmigen Querschnitt den Raum hinter der schrägen Rücksitzlehne optimal nutzt, mit verschieden großen Schubfächern ausgestattet ist und ohne Werkzeuge leicht ein- und auszubauen ist.
Desweiteren besitzt dies Behältnis diverse Befestigungsmöglichkeiten zur Fixierung im Kofferraum sowie Tragegriffe um leichten Ein- und Ausbau und einfachen Transport zu ermöglichen.
Das Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung ist also eine in sich geschlossene stabile Struktur mit sechs Seiten bzw. Wänden, deren dem Kofferraum zugewandte Innenseite senkrecht ist und die ansonsten die Schräge und die Höhe der Rücksitzwand annimmt, und die jederzeit herausnehmbar im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges platziert ist. Seitlich gesehen weist es eine Trapezform auf.
Durch seine Form paßt das Stauraumbehältnis genau in den kaum nutzbaren dreieckigen bzw. trapezförmigen Raum an der Rücksitzwand, welcher bei Beladung des Kofferraumes mit rechtwinkeligen größeren Kartons, Bauteilen, Koffern, etc. entsteht.
Da dies Behältnis im Spritzgußverfahren als homogene Einheit bzw. Struktur hergestellt werden kann, ist die Herstellung preiswert.
Es weist z. B. über die Höhe verschieden große Schubfächer auf, so dass unterschiedlich große Utensilien sachgerecht, zentral und übersichtlich untergebracht werden können. Um den Raum voll zu nützen, weisen die verschieden große Schubfächer in ihrer Tiefe eine Schräge auf, die der Schräge der Rücksitzwand angepaßt ist.
Ausführungen des Stauraumbehältnisses können verschiedenartig verblendet werden, z. B. mit Platten, die mit Klettband am Behältnis fixiert werden oder mit einem Lamellenrollverschluß oder Schiebetüren.
Das Stauraumbehältnis kann einteilig (bei durchgehender Rücksitzwand) oder als mehrere Teilbehältnisse (z. B. bei teilbarer Rücksitzwand) gestaltet sein. Zum leichten Transport sowie zum Ein- und Ausbau des Stauraumbehältnisses sind vorzugsweise Tragegriffe oberhalb oder seitlich des Stauraumbehältnisses angebracht.
Im folgenden werden Ausführungsformen des Stauraumbehältnisses für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung anhand der Zeichnungen 1 bis 9 und mit Fig. 1 bis 21 beschrieben:
Beim Stauraumbehältnis handelt es sich um eine in sich geschlossene stabile Struktur (Zeichnung 1/Fig. 1) mit sechs Seiten bzw. Wänden (Zeichnung 3/Fig. 9/Nr. 5), deren Innenseite senkrecht ist (Zeichnung 3/Fig. 9/Nr. 5) und die ansonsten die Schräge (Zeichnung 3/Fig. 9/Nr. 4) und die Höhe (Zeichnung 7/Fig. 17) der Rücksitzwand annimmt. Platziert in Lastabteil oder Kofferraum eines Kraftfahrzeuges (Zeichnung 1 und Zeichnung 9/Bezeichnung X) jederzeit ohne Werkzeugbenutzung herausnehmbar, ist der Innenraum des Stauraumbehältnisses in verschieden große Fächer unterteilt (Zeichnung 3/Fig. 7 und Fig. 9/Nr. 5E, 5F, 5G, 5H), in denen Schubfächer (Zeichnung 3/Fig. 8) aufgenommen werden können, die in ihrer Tiefe eine Schräge aufweisen, die der Rücksitzwand angepaßt ist (Zeichnung 3/Fig. 9/Nr. 4 und Zeichnung 7/­ Fig. 17). Desweiteren sind die Seitenflächen des Stauraumbehältnisses bei seitlicher Betrachtung trapezförmig gestaltet (Zeichnung 2/Fig. 3 und Zeichnung 3/Fig. 9 und Zeichnung 7/Fig. 17, sowie Zeichnung 9/BeZeichnung X), die Schräge des Stauraumbehältnisses (Zeichnung 2/Fig. 3/Nr. 4) verläuft über die ganze Breite der Rücksitzwand zwischen den beiden Radkästen (Zeichnung 1/Fig. 1).
Die Form des Stauraumbehältnisses für Kraftfahrzeuge füllt den keilförmigen Raum hinter den Rücksitzwand voll aus (Zeichnung: 9/Bezeichnung: X).
Das Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge kann einteilig (bei durchgehender einteiliger Rücksitzwand, Zeichnung 6/Fig.: 14 und 15) oder aus mehreren Einzelbehältnissen bei teilbarer Rücksitzwand (Zeichnung 6/Fig.: 16) sein.
Das Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge kann verschiedene Befestigungsmöglichkeiten zur Fixierung im Lastabteil bzw. Kofferraum aufweisen, wie z. B. Spannmechanik seitlich angebracht vom Stauraumbehältnis (Zeichnung 2/Fig. 3 und Fig. 4/Nr. 2A). Sie dient zur seitlichen Befestigung des Stauraumbehältnisses gegen die Radkastenwand im Lastabteil bzw. Kofferraum eines Kraftfahrzeuges und besteht z. B. aus einer Rändelschraube mit Gewinde und einer Platte (Zeichnung 2/Fig. 3 und Fig. 4/Nr. 2A und Zeichnung 3/Fig. 7 und Fig. 9/Nr. 2A).
Durch Drehen der Stellschraube (Zeichnung 2/Fig. 4/Nr. 6) bewegt sich die Platte (Zeichnung 2/Fig. 4/Nr. 10) nach außen in Richtung Radkasten und klemmt somit das Stauraumbehältnis fest.
Desweiteren besteht die Möglichkeit, oben am Stauraumbehältnis eine Ösenleiste (Zeichnung 2/Fig.: 2, 3, 5 und 6/Nr.: 5D) anzubringen, die zur Befestigung des Stauraumbehältnisses an der Oberseite der Rücksitzwand oder zur Kopfstützenhalterung dient.
Befestigungsplatten (Zeichnung 8/Fig. 18, 19, 20 und Fig. 21/Nr. 15) dienen zur Befestigung des Stauraumbehältnisses am Kofferraumboden, sie weisen eine Verriegelungsmechanik (Zeichnung 3/Fig. 18, 19, 21/Nr. 18) auf. Die Befestigungsplatte ist fest mit dem Fahrzeugkofferraumboden verschraubt (Zeichnung 8/Fig. 21/Nr. 21 und Nr. 22) und weist eine zusätzliche Halteleiste (Zeichnung 8/Fig. 21/Nr. 16) auf.
Als Verriegelungsmechanik dient vorzugsweise eine bereits bekannte Hakenverriegelung.
Durch diese Befestigungsplatte ist ein schneller Ein- und Ausbau des Stauraum­ behältnisses sichergestellt und ein zusätzlicher stabiler Halt gewährleistet. Als weitere Befestigungsmöglichkeit kann an der Oberseite der Rücksitzwand des Kraftfahrzeuges noch eine obere Halteplatte (Zeichnung 8/Fig. 20/Nr. 19) montiert werden.
An der Unterseite des Stauraumbehältnisses können Krallen (Zeichnung 2/Fig. 2 und Fig. 3/Nr. 4C und 5C) angebracht werden oder Gummierungen (z. B. aufgeklebte Gummischicht, Zeichnung 3/Fig. 7/Nr. 3A), die ein Verrutschen des Stauraum­ behältnisses im Kofferraum verhindern.
Die Schubfächer (Zeichnung 3/Fig. 8) können an der schrägen Rückseite (Zeichnung 3/­ Fig. 8/Nr. 12) magnetische Sicherungen aufweisen (z. B. Magnet und Eisenplättchen), die zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausfallen dienen.
Die vordere Verblendung des Stauraumbehältnisses kann aus bereits bekannten Verblendungen bestehen, z. B. Kunststoffplatten, welche mit Klettverschluß haften (Zeichnung 3/Fig. 11 und Zeichnung 6/Fig. 16) oder Schiebetüren (Zeichnung 6/Fig. 14) oder Lamellenrollverschluß (Zeichnung 6/Fig. 15).
Zum erleichterten Ein- und Ausbau des Stauraumbehältnisses aus dem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges können Tragegriffe oberhalb des Stauraumbehältnisses (Zeichnung 3/Fig. 7 und Fig. 10/Nr. 1A) oder seitlich des Stauraumbehältnisses (Zeichnung 2/Fig. 2/Nr. 1A) angebracht sein.
Herstellungsmaterial des Stauraumbehältnisses für Kraftfahrzeuge ist vorzugsweise Kunststoff.
BEZUGSZEICHENLISTE
Zeichnung Nr. 1: Darstellung Kofferrauminnenseite eines Kraftfahrzeuges
Zeichnung Nr. 2: Darstellung des Stauraumbehältnisses
Zeichnung Nr. 3: Darstellung des Stauraumbehältnisses
Zeichnung Nr. 4: Darstellung des Stauraumbehältnisses verschiedener Formen
Zeichnung Nr. 5: Darstellung des Stauraumbehältnisses verschiedener Formen
Zeichnung Nr. 6: Darstellung verschiedener Verschlußmöglichkeiten der Vorderseite des Stauraumbehältnisses
Zeichnung Nr. 7: Darstellung der Winkelangaben (Seitenansicht) des Stauraum­ behältnisses
Zeichnung Nr. 8: Darstellung Befestigungsmöglichkeiten des Stauraumbehältnisses
Zeichnung Nr. 9: Darstellung der Platzierung des Stauraumbehältnisses bei verschiedenen Kofferraumvarianten.
FIGURENBEZEICHNUNGEN
Fig.
1 Plazierung des Stauraumbehältnisses im Kofferraum
Fig.
2 Vorderansicht des Stauraumbehältnisses
Fig.
3 Seitenansicht des Stauraumbehältnisses
Fig.
4 Befestigungsschraube mit Platte (Schnittdarstellung) welche seitlich des Stauraumbehältnisses angebracht ist
Fig.
5 Draufsicht des Stauraumbehältnisses
Fig.
6 Darstellung der vorderen oberen Befestigungsleiste des Stauraumbehältnisses
Fig.
7 Darstellung der Fächereinteilungsvorschläge des Stauraumbehältnisses
Fig.
8 Darstellung der Schublade des Stauraumbehältnisses
Fig.
9 Darstellung Fächereinteilungsmöglichkeiten (Seitenansicht) des Stauraum­ behältnisses
Fig.
10 Draufsicht des Stauraumbehältnisses mit Tragegriffe
Fig.
11 Darstellung der Abdeckung (Vorderansicht) des Stauraumbehältnisses
Fig.
12 und 13 Darstellung verschiedener Formen des Stauraumbehältnisses
Fig.
14 Darstellung (Vorderansicht) des Stauraumbehältnisses mit Schiebetüren
Fig.
15 Darstellung (Vorderansicht) des Stauraumbehältnisses mit Lamellenroll­ verschluß
Fig.
16 Darstellung geteilter Stauraumbehälter
Fig.
17 Darstellung der Winkel des Stauraumbehältnisses
Fig.
18 Darstellung untere Befestigungsplatte (Draufsicht) des Stauraumbehältnisses
Fig.
19 Darstellung der unteren Befestigungsplatte (Vorderansicht) des Stauraum­ behältnisses
Fig.
20 Darstellung (Seitenansicht) Befestigungsmöglichkeit des Stauraumbehältnisses mit Befestigungsplatten
Fig.
21 Darstellung (Seitenansicht) des Stauraumbehältnisses in der Bodenbefestigungsplatte mit Verriegelung
1
Oberseite
1
A Tragegriff
2
Seite
2
A Spannmechanik
3
Unterseite
3
A Aufgeklebte Gummischicht (Anti-rutsch-Schicht)
4
Rückseite (Rückwand)
4
A Halterung für Haltebügel
4
B Haltebügel
4
C Kralle (hinten)
5
Vorderseite
5
A Vordere Blende (Abdeckung)
5
B Haltegriffe
5
C Kralle (vorne)
5
D Ösenbefestigungsleiste
5
E Fächer für Öldosen/Sprühflaschen etc.
5
F Fächer für Kleinteile z. B. Glühlampen/Sicherungen/Verteilerfinger/Zündkerzen, etc.
5
G Fächer für Verbandskasten/Leuchtmittel/Warnjacke/Werkzeug/Starthilfe etc.
5
H Fächer für Abschleppstange(-Seil)/Warndreieck/Schutzkleidung/Decke etc.
6
Stellschraube
7
Gegenhalterung
8
Seitenwand des Stauraumbehältnisses
9
Gewinde
10
Platte
11
Bewegung der Platte nach innen und außen
12
Befestigungsmöglichkeit der Magneten (Rückseite des Schubfaches)
13
Vorderseite des Schubfaches mit Griff
14
Klettbandbefestigungsmöglichkeit
15
Untere Befestigungsplatte des Stauraumbehältnisses
16
Halteleiste hinten
17
Halteleiste seitlich
18
Verriegelungsmechanik
19
Obere Halteplatte
20
Rücksitz
21
Bodenblech des Kraftfahrzeuges
22
Verschraubung
23
Bohrungen für Befestigungsmittel
A Kopfstütze Rücksitz
B Rücksitzwand
C Rücksitz
D Boden Kofferraum
E Bodengruppe
F Beanspruchter Platz des Stauraumbehältnisses
G Gesamtwinkel (von 0° bis 90°)
H Geteiltes Stauraumbehältnis links
I Geteiltes Stauraumbehältnis rechts
T Trennung
X Stauraumbehältnis
ER Einschiebrichtung des Stauraumbehältnisses
FR Fahrtrichtung
α Winkel Rückwand des Stauraumbehältnisses
β Restierender Winkel

Claims (5)

1. Stauraumbehältnis zur zentralen, geordneten und sicheren Unterbringung von Gebrauchsgegenständen und Ersatz- und Zubehörteilen an der schrägen Rücksitzwand im Lastabteil bzw. Kofferraum von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauraumbehältnis als eine in sich geschlossene, stabile Struktur ausgebildet ist, deren Querschnitt an die Schräge der Rücksitzwand angepasst und zur Innenseite des Lastabteils/Kofferraums senkrecht ist und der Höhe der Rücksitzwand entspricht, dass es in verschieden große Fächer unterteilt ist, dass es ohne Werkzeug ein- und ausbaubar ist und dass es Tragegriffe besitzt, mit deren Hilfe es leicht herausnehmbar ist und transportiert werden kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fächern des Behältnisses Schubfächer mit Berücksichtigung der Schräge vorhanden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verschließen (und Sichern) der Innenseite durch z. B. Rollo, Schiebetüren, Platten etc. gegeben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung des Stauraumbehältnisses im Lastabteil bzw. Kofferraum vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Radkästen bzw. über der Rücksitzwandbreite eine einteilige (z. B. über die ganze Breite) oder mehrteilige Ausbildung bzw. Anordnung möglich ist.
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