DE3238908A1 - Warenkorb fuer kofferraeume - Google Patents

Warenkorb fuer kofferraeume

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DE3238908A1
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basket
shopping cart
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basket wall
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DE19823238908
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English (en)
Inventor
Alfons Dipl.-Ing. Motsch (FH), 5276 Wiehl
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MOTSCH ALFONS DIPL ING FH
Original Assignee
MOTSCH ALFONS DIPL ING FH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen befestigbaren Waren-
  • korb für Kofferräume, in welchem Einkaufswaren und sonstige lose Gegenstände rutsch- und schleudersicher abstellbar sind.
  • Die Ablage loser Gegenstände in den Kofferräumen von Kraftfahrzeugen war seit jeher problematisch.
  • In der Kurve rutschen die Gegenstände von der einen Seite des Kofferraumes zu der anderen, und beim Abbremsen rutschen sie nach vorne. In dieser Weise werden Einkaufs- und andere Waren oft beschädict, und schwere Gegenstände beschädigen manchmal den Kofferraum und andere im Kofferraum abgestellte Sachen.
  • Um die Rutschgefahr durch erhöhte Reibung zu vermindern, werden die Kofferräume vielfach mit einem rutschhemmenden Belag ausgelegt, z.B. mit genoppten Gummi- oder Kunststoffmatten oder mit hochflorigem Teppichstoff. Diese Maßnahme dient jedoch höchstens dazu, ein Rutschen abzubremsen, kann sie aber insbesondere bei schwereren Gegenständen nicht verhindern. Mehr Erfolg naben die viel gekauften Ablagefächer, in welche man die Waren einstellen und das gesamte Fach - meist einen nach oben hin offenen Kasten - mit einem an den Kofferraunwänden o.ä. befestigten Riemen verankert. Ein solches Ablagefach muß aber geometrisqh deh r åDzulegenden Gegenständen genau angepaßt sein, oder man muß es ganz mit Gegenständen auffüllen, damit die Gegenstände nicht innerhalb des Ablagefaches hin und herrutschen, sich gegenseitig beschädigen oder den Fahrer mit lautem Klappern stören.
  • Ablagefächer dieser bekannten Art sind daher für den durchschnittlichen Verbraucher, wie z.B. für die Hausfrau, nicht geeignet, weil beim Einkaufen die Waren nicht oder selten von Fall zu Fall den gleichen Raumumfang aufweisen. Anders ist es bei Autofahrern, die beruflich stets gleiche Mengen bestimmter Gegenstände mitführen : Handelsvertreter, Handwerker, Ärzte, Tierärzte usw. Sie lassen sich meistens spezielle Ablagefächer einrichten, die spezifisch genau für die mitzubrinrgenden Gegenstände passen. Der Nachteil hierbei ist aber, daß die Umwandlung des Berufskofferraumes in einen 'normalen" Kofferraum, der Reisekoffer und ähnliches aufnehmen kann, schwierig und zeitraubend ist, nicht anders als die nachherige Wiedereinrichtung der Ablagefächer.
  • Auf dem Markt fehlt mithin eine schnell befestigbare und ebenso schnell abbaubare variable Unterteilung des Kofferraumes : einen in den Kofferraum einhängbaren Warenkorb, der je nach Bedarf und mittels eines einfachen Handgriffs in Teilkörbe verschiedener Größe und Gestalt aufgeteilt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen solchen Warenkorb zu schaffen, der darüber hinaus robust und zugleich kostengünstig ist. Ferner soll nach Ausbau des Warenkorbs der Kofferraum keine vorspringende Befestigungsteile aufweisen, an welchen Koffer u.ä.
  • verletzt werden können. Diese Erfindungsaufgabe wird durch die in den Ansprüchen beschriebenen technischen Maßnahmen gelöst.
  • In der Folge wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen befestigbaren Warenkorb gemäß der Erfindung, in den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet und an dessen Wänden verankert, Figur 2 das Tragegitter des Warenkorbs in einer Frontansicht, Figur 3 das Tragegitter Fig. 2 in einer Seitenansicht, Figur 4 das Tragegitter Fig. 2 in einer Draufsicht, Figur 5 eine Teilansicht des Tragegitters Fig. 2 in perspektivischer Sicht, wobei das Größenverhältnis Durchmesser zu Länge/Breite etwas verzerrt ist, um das Profil der Gitterstäbe zu verdeutlichen, Figur 6 eine in den Kofferraurboden eingelassene exzentrische Kunststoffbettung zur Aufnahme eines Fußes des Tragegitters, in einem Längsschnitt, Figur 7 die exzentrische Kunststoffbettung Fig. 6 in einer Draufsicht, Figur 8 eine elastische Korbwand mit Einhängehaken, in einer Frontansicht, Figur 9 die Korbwand Fig. 8 in einer Draufsicht, Figur 10 eine faltbare Korbwand mit Einhängehaken, seitlichen Knickfalzen und einem aufklappbaren Bodenteil, in einer Frontansicht, Figur 11 die Korbwand Fig. 10, in einer Seitenansicht, Figur 12 die Korbwand Fig. 10, in einer Draufsicht, Figur 13 ein Tragegitter Fig. 2 mit drei eingehängten faltbaren Korbwänden Fig. 10 und Figur 14 ein Tragegitter Fig. 2 mit einer eingehängten faltbaren Korbwand Fig. 8, in welche ein Reservekanister eingesteckt ist, ferner mit einer kleineren elastischen Korbwand Fig.- 2 zur Aufnahme eines Feuerlöschers.
  • Die auf den Figuren aufgeführten Bezugsziffern' zeigen an 1 Trage gitter des Warenkorbs 2,3 Halteflanschen des Tragegitters 1 4,5 Steckfüße des Tragegitters 1 6 Einhängehaken der Korbwände 7 und 10 7 elastische Korbwand 8 Verjüngung der Wandstärke an der Korbwand 7 9 Aussparungen in den Korbwänden 7 und 10 10 einknickbare Korbwand 11,1 Knickfalzen an der Korbwand 10 13,1zu einknickbare Seitenflügel der Korbwand 10 15 Längskerbe an der Korbwand 10 16 einknickbarer Bodenteil der Korbwand 10 17 Kunststoffbettung für den Steckfuß 5 18 zweiteilige Kunststoffbettung für den Steckfuß 4 181 Festteil der Kunststoffbettung 18 182 exzentrischer Drehteil der Kunststoffbettung 18 19 Kofferraumboden 20,21,22 Teilkörbe aus einknickbaren Korbwänden 10 23 schmaler Teilkorb (Korbwand 10) 24 Reservekanister 25 Teilkorb (Korbwand 7) 26 Feuerlöscher Das Tragegitter 1 des Warenkorbs ist mittels Halteflanschen 2,3 und Steckfüße 4,5 im Kofferraum befestigt, und zwar quer über den Kofferraum, also in Fahrtrichtung. Das Tragegitter 1 teilt mithin den Kofferraum in zwei Teile ein, vgl. Fig. 1. In das Tragegitter 1 sind die mit Einhängehaken 6 versehenen Endseiten einer elastischen Korbwand 7 eingehängt, indem die elastische Korbwand 7 in Korbform gebogen st. Die elastische Korbwand 7 mit den Einhängehaken 6 ist auf Fig. 8 dargestellt. Um die Biegsamkeit der Korbwand 7 zu erhöhen, weist sie zwischen den Einhängehaken 6 eine Verjüngung 8 auf, vgl. Fig. 9.
  • Zwecks Gewichtseinsparung und weiterer Erhöhung der Biegsamkeit ist die Korbwand 7 mit Aussparungen 9 versehen.
  • Eine andere Ausführungsform stellt die faltbare Korbwand 10 dar, die nicht biegsam zu sein braucht, aber Knickfalzen 11,12 aufweist, an denen die mit Einhängehaken 6 ausgerüsteten Seitenflügel 13,14 eingeknickt werden, vql. Fig. 10 und 12. Die Korbwand 10 besitzt einen über eine Längskerbe 15 ebenfalls einknickbaren Bodenteil 16; an den Seitenflügeln 13,14 und am Bodenteil 16 eingeknickt und eingehängt bildet die Korbwand 10 mit dem Tragegitter 1 einen nach oben hin offenen Kasten. Zwecks Gewichtseinsparung ist die Korbwand 10 wie. die elastische Korbwand 7 mit Aussparungen 9 versehen.
  • Das Tragegitter 1 und die Korbwände 7 und 10 sind im Spritzgießverfahren aus einem bruchsicheren Kunststoff erstellt, z.B. aus Makrolon. Um das Tragegitter 1 leicht aus der Spritzform zu lösen, sind die Gitterprofile von der Mittellängsebene bis zu den Außenebenen verjüngt (vgl. Fig. 5).
  • Der Rahmen des Tragegitters 1 weist zwecks Gewichtseinsparung ein H-Profil auf (Fig. 5). Es können Tragegitter 1 und Korbwände 7,10 selbstverständlich auch aus einem anderen geeigneten Material gefertigt werden, z.B. aus Blech; sie müssen dann allerdings einen Korrosionsschutz (Lack od. dgl.) erhalten.
  • Um zu vermeiden, daß sich der Warenkorb in den Verankerungen des Tragegitters löst und während des Fahrens Klappergeräusche erzeugt, muß insbesondere die Einbettung der Steckfüße 4,5 sorgfältig erfolgen. Hierzu dienen Kunststoffbettungen 17,18 (Fig. 2,6 und 7), die in den Kofferraumboden 19 eingelassen und festgeklebt sind und die Steckfüße 4,5 aufnehmen. Die Kunststoffbettung 18 (Fig. 6 und 7) ist zweiteilig und der eine Teil als Exzentrik gestaltet, die ein Sechskantprofil aufweist; nach Einführung des Steckfußes 4 spannt man das Trage gitter 1 klapperfrei fest, indem man die Exzentrik mit einem flachen Schraubenschlüssel dreht.
  • Von Becfeutung ist, daß nach Entfernung des Warenkorbs - z.B. wenn der Kofferraum voll mit Koffern o.ä. belegt werden soll - keine scharfen Kanten zurückbleiben, an welchen die Koffer Verletzungen erleiden.
  • Wenn das Tragegitter 1 des Warenkorbs aus seinen Halterungen 2,3 gelöst und seine Steckfüße 4,5 aus ihren Bettungen 17,18 herausgehoben sind, bleiben am Kofferraumboden 19 nur die flachen Kunststoffbettungen 17,18 übrig, die nicht imstande sind, Koffer u.ä. zu verletzen.
  • Die Figuren 13 und 14 zeigen schematisch einige praktische Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Warenkorbs. Auf Fig. 13 sind drei verschieden große kastenförmige Teilkörbe 20,21,22 dargestellt, die aus abknickbaren Korbwänden 10 (Fig.
  • 10,11 und 12) gestaltet sind. Fig. 14 weist einen solchen schmalen Teilkorb 23 auf, der einen Reservekanister 24 aufnimmt, ferner einen elastischen Teilkorb 25 (Korbwand 7) mit einem Feuerlöscher 26.
  • Neben der schnellen und einfachen Gestaltung und Umgestaltung der Korbgrößen und Korbformen sowie neben dem fast ebenso schnellen Einbau und Wiederabbau des gesamten Warenkorbs bietet der Warenkorb den Vorteil der Einheitlichkeit : für die Mehrzahl aller gängigen Kofferräume braucht man nur eine einzige Tragegittergröße; räumliche Unterschiede können über die mit den Halteflanschen 2,3 verschraubten Halterungen ausgeglichen werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e festigbarer Warenkorb für Kofferräume, in welchem Einkaufswaren und sonstige lose Gegenstände schleuder- und rutschsicher abstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenkorb aus einem quer im Kofferraum befestigbaren Trage gitter (1) und aus mindestens einer elastisch verbiegbaren oder an Seitenflügeln (13,14) einknickbaren Korbwand (7, 10) zusammengesteckt ist, indem an den Endseiten der Korbwand (7,10) den Gitteröffnungen des Tragegitters (1) entsprechende Einhängehaken (6) ausgebildet sind.
  2. 2. Warenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbwand (7) zwischen den an ihren Endseiten ausgebildeten Einhängehaken (6) eine der Verbiegbarkeit erleichternde Verjüngung (8) erfährt.
  3. 3. Warenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (6) tragenden Seitenflügel (13,14) der Korbwand (10) über Knickfalzen (11,12) einbiegbar sind.
  4. 4. Warenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kofferraumboden (19) zugewandte Bodenteil (16) über eine Längskerbe (15) einbiegbar ist.
  5. 5. Warenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegitter (1) über an ihm ausgebildete Steckfüße (4,5) und Kunststoffbettungen (17,18) im Kofferraumboden (19) verankert und an seinem Oberteil an den Wänden des Kofferraumes versdraubt ist.
  6. 6. Warenkorb nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffbettung (18) einen Festteil (181) und einen in diesem drehbaren Drehteil (182) aufweist, wobei die Drehachse des drehbaren Drehteils exzentrisch zur Achse des Festteils verläuft.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5535931A (en) * 1994-12-09 1996-07-16 Prince Corporation Storage system
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WO1998017498A1 (de) 1996-10-22 1998-04-30 Hofer Vertriebs Gmbh Vorrichtung zur sicherung eines auf einer ladefläche angeordneten gegenstandes
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