DE60112356T2 - Gepäckrückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gepäckhaltevorrichtung zum Halten von Gepäck, das in einen Gepäckraum eines Fahrzeugs geladen wird.
  • Vielfältige Gepäckhaltevorrichtungen für Fahrzeuge wurden vorgeschlagen.
  • Die JP-U-61-81446 offenbart eine Gepäckhaltevorrichtung mit einem Gehäusekasten, der an einem vorderen Ende eines Kofferraumbodens vorgesehen ist, einem Abdecknetz zum Halten von Gepäck, das auf eine Bodenfläche geladen ist, einem Aufroller, der im Gehäusekasten vorgesehen ist, zum Aufrollen des Abdecknetzes und einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines vorderen Endes des Netzes an einem hinteren Ende des Kofferraumbodens. Ferner offenbart die JP-A-11-99883 eine Gepäckhaltevorrichtung mit einem Haken, der an einem Karosserieabschnitt befestigt ist, der einen Kofferraum umgibt, einem Band, das mindestens ein Loch mit einer runden, rechtwinkligen oder anderen Konfiguration durchläuft, einem Verbinder, der am Band vorgesehen ist, zum Verbinden mit dem Haken und einem Aufroller, der am vorderen Teil des Kofferraums vorgesehen ist, zum Aufwickeln des Bands.
  • Gemäß diesen Gepäckhaltevorrichtungen kann Gepäck gehalten werden, indem das Netz oder Band (Gepäckhalteteile) aus dem Aufroller gezogen wird und indem sie in den Haken eingehängt werden. Braucht kein Gepäck gehalten zu werden, können die Gepäckhalteteile im Aufroller untergebracht sein.
  • Da aber bei so aufgebauten jeweiligen Gepäckhaltevorrichtungen der Aufroller an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, kann die Position des Aufrollers im Gepäckraum nicht geändert werden. Da zudem die Ausziehrichtung der Gepäckhalteteile beschränkt ist, ist es schwierig, die Halteposition oder das Halteverfahren in Übereinstimmung mit der Größe oder dem Volumen von Gepäck zu ändern.
  • Zur Behebung dieses Nachteils wurde erwogen, mehrere Mechanismen zum Befestigen des Aufrollers vorzusehen und die Position des Aufrollers mit Hilfe dieser Mechanismen je nach Gepäck zu ändern, wobei aber diese Mechanismen die Gepäckhaltevorrichtung komplizierter machen.
  • Die DE-A-19837685 betrifft einen in Personenkraftwagen mit Stufenheck verwendeten Laderaum mit einer Segmentierungsvorrichtung, um den Laderaum in wenigstens zwei Raumabschnitte aufzuteilen.
  • Die US-A-5715978 legt den Oberbegriff von Anspruch 1 fest und betrifft eine Vorrichtung zur variablen Aufteilung eines Kraftfahrzeugkofferraums und zum Befestigen der Ladegüter, die eine auf dem Kofferraumboden angeordnete Führungsschiene und eine oder mehrere Stützplatten aufweist, die durch einen gleitenden Führungsblock in der Führungsschiene rechtwinklig zur Führungsschiene und so geführt werden, daß sie darin quer verschiebbar sind.
  • Angesichts dessen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Gepäckhaltevorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die Gepäck in einem Gepäckraum auf verschiedene Weise halten kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Gepäckhaltevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Gepäckraum mit einem hinteren Bodenblech und mit einem hinteren Seitenblech auf: eine quadratische Öffnung, die auf dem hinteren Bodenblech in Längsrichtung des Fahrzeugs gebildet ist, mehrere in die quadratische Öffnung eingelegte rechtwinklige Bodenplatten, deren jeweilige lange Seitenlänge gleich einer Länge einer Seite der Öffnung ist und deren Summe jeweiliger kurzer Seitenlängen gleich der Länge der einen Seite der Öffnung ist, ein bandförmiges Gepäckhalteteil zum Halten von Gepäck im Gepäckraum, einen an mindestens einer der Bodenplatten befestigten Aufroller, der das Gepäckhalteteil zur Unterbringung darin aufwickeln kann, mindestens einen Haken, der am hinteren Seitenblech und/oder am hinteren Bodenblech vorgesehen ist, sowie eine Einhängeeinrichtung, die an einem Ende des Gepäckhalte teils vorgesehen ist, zum Einhängen des Gepäckhalteteils am Haken.
  • 1 ist eine explodierte Perspektivansicht des Inneren eines Gepäckraums;
  • 2a ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Anordnung einer Bodenplatte;
  • 2b ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Anordnung einer Bodenplatte;
  • 2c ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Anordnung einer Bodenplatte;
  • 3a ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Anordnung einer Bodenplatte;
  • 3b ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Anordnung einer Bodenplatte;
  • 3c ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Anordnung einer Bodenplatte;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für die Gebrauchsweise eines Haltenetzes;
  • 12 ist eine erläuternde Ansicht einer Variante einer Bodenplatte; und
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht einer Variante einer Bodenplatte und eines Haltenetzes.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 den Gepäckraum einer Kombilimousine, und die Bezugszahl 2 bezeichnet ein hin teres Bodenblech, das eine Bodenfläche des Gepäckraums 1 bildet. Ferner hat das Bodenblech 2 eine quadratische Öffnung 3, die sich in Längsrichtung erstreckt. Ein Ersatzrad (nicht gezeigt) ist in der Öffnung 3 untergebracht. Außerdem ist ein Stauraum 5 zum Unterbringen kleiner Gegenstände in einem Raum über einem Deckel 4 vorgesehen, der das Ersatzrad abdeckt.
  • Der Stauraum 5 wird durch eine erste Bodenplatte 10 und eine zweite Bodenplatte 11 verschlossen, die in die Öffnung 3 eingelegt werden. Die erste und zweite Bodenplatte 10, 11 sind so gestaltet, daß sie einen flachen Boden bilden, der mit dem hinteren Bodenblech 2 bündig ist, wenn diese Bodenplatten in die Öffnung 3 eingelegt sind.
  • Die Bodenplatten 10, 11 sind jeweils als rechtwinklige Platte aufgebaut, deren lange Seite genauso lang wie eine Seite der Öffnung ist und deren kurze Seite halb so lang wie die eine Seite der Öffnung ist.
  • Die Bodenplatten 10, 11 haben Griffe 10a bzw. 11a, um das Öffnen und Schließen der Öffnung 3 zu erleichtern.
  • Die erste Bodenplatte 10 hat einen Aufroller 16, in dem ein bandartiges Haltenetz 15 aufgerollt ist. Der Aufroller 16 ist unter der Rückfläche der ersten Bodenplatte 10 vorgesehen, und seine Achse 16a ist entlang der langen Seite der ersten Bodenplatte 10 befestigt.
  • Außerdem hat die erste Bodenplatte 10 einen Schlitz 10b entlang ihrer langen Seite auf einer Befestigungsseite des Aufrollers 16. Das Netz 15 kann aus der Oberseite der ersten Bodenplatte 10 durch den Schlitz 10b herausgezogen werden.
  • Weiterhin ist ein stabartiges Verstärkungsteil 17 an einem vorderen Ende des Netzes 15 vorgesehen. Eine Schlaufe (Einhängeeinrichtung) 18 zum Einhängen des Netzes 15 an Haken 20 ist jeweils auf beiden Seiten des Verstärkungsteils 17 vorgesehen. Ist das Netz 15 vollständig im Aufroller 16 aufgerollt, so ist das Verstärkungsteil 17 im Schlitz 10b aufgenommen. Ferner kann die Länge der Schlaufe 18 durch einen Einstellmechanismus (nicht gezeigt) eingestellt werden.
  • Mehrere Haken 20 sind im Gepäckraum 1 vorgesehen. Zum Beispiel sind in dieser Ausführungsform drei Haken 20 vorgesehen, die in Längsrichtung des Fahrzeugs auf dem hinteren Bodenblech 2 entlang der linken bzw. rechten Seite der Öffnung 3 angeordnet sind. Außerdem sind drei Haken 20 vorgesehen, die in Fahrzeuglängsrichtung über einem linken und rechten hinteren Seitenblech 21 angeordnet sind, das eine linke bzw. rechte Wandfläche des Gepäckraums 1 bildet. Ferner ist ein Haken 20 auf einer Rückfläche einer linken bzw. rechten Rückenlehne 22a eines klappbaren Rücksitzes 22 vorgesehen.
  • Beim Einlegen der ersten und zweiten Bodenplatte 10, 11 in die Öffnung 3, lassen sich durch Ändern der Anordnung dieser Bodenplatten die Position des Aufrollers 16 und die Ausziehrichtung des Netzes 15 verschiedenartig ändern. Diese Varianten sind in 2a, 2b, 2c, 3a, 3b und 3c gezeigt.
  • Sind z. B. gemäß 2a die erste Bodenplatte 10 und die zweite Bodenplatte 11 in Längsrichtung in dieser Reihenfolge angeordnet und ist der Aufroller 16 vorn plaziert, kann das Netz 15 in Längsrichtung herausgezogen werden. Ist ferner gemäß 2b die erste Bodenplatte 10 durch die zweite Bodenplatte 11 ersetzt, kann die Position des Aufrollers 16 zur Mitte des Gepäckraums 1 verändert sein. Ist außerdem gemäß 2c die erste Bodenplatte 10 um 180 Grad gedreht, kann der Aufroller 16 am hinteren Teil des Gepäckraums 1 angeordnet sein.
  • Sind gemäß 3a andererseits die erste Bodenplatte 10 und die zweite Bodenplatte 11 nebeneinander in Querrichtung angeordnet und ist der Aufroller 16 der ersten Bodenplatte 10 auf der rechten Seite des Gepäckraums angeordnet, kann das Netz 15 in Querrichtung herausgezogen werden. Ferner kann gemäß 3b durch Austausch der ersten Bodenplatte 10 gegen die zweite Bodenplatte 11 der Aufroller 16 in einer Mittelposition des Gepäckraums 1 angeordnet sein. Weiterhin kann gemäß 3c bei Drehung der ersten Bodenplatte 10 um 180 Grad der Aufroller 16 auf der linken Seite des Gepäckraums 1 angeordnet sein.
  • Beschreibt man Verfahren zum Halten von Gepäck je nach Gepäckgröße, -volumen und -konfiguration kann z. B. gemäß 4 in dem Fall, in dem der Aufroller 16 vorn im Gepäckraum 1 angeordnet und die Ausziehrichtung des Netzes 15 als Längsrichtung festgelegt ist, relativ großes Gepäck in der Mitte des Gepäckraums 1 gehalten werden, indem die Schlaufen 18 des Netzes 15 in Haken 20 eingehängt werden, die im hinteren Teil des Bodenblechs 2 vorgesehen sind. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 23 eine Hecktür.
  • Ist weiterhin gemäß 5 der Aufroller 16 z. B. in der Mitte des Gepäckraums 1 angeordnet und die Ausziehrichtung des Netzes 15 als Längsrichtung festgelegt, kann relativ kleines Gepäck im hinteren Teil des Gepäckraums 1 gehalten werden, indem die Schlaufen 18 des Netzes 15 in Haken eingehängt werden, die im hinteren Teil des Bodenblechs 2 vorgesehen sind.
  • Ist ferner gemäß 6 der Aufroller 16 im vorderen Teil des Gepäckraums 1 angeordnet und die Ausziehrichtung des Netzes 15 als Längsrichtung festgelegt, kann relativ kleines Gepäck in einem kleinen Raum hinter dem Rücksitz 22 gehalten werden, indem die Schlaufen 18 des Netzes 15 in Haken eingehängt werden, die auf der Rückfläche der Rückenlehne 22a vorgesehen sind.
  • Ist zudem gemäß 7 der Aufroller 16 im vorderen Teil des Gepäckraums 1 angeordnet und die Ausziehrichtung des Netzes 15 als Längsrichtung festgelegt, kann Gepäck auf der Rückfläche der Rückenlehne 22a gehalten werden, indem die Schlaufen 18 des Netzes 15 in Haken eingehängt werden, die auf der Rückfläche der Rückenlehne 22a vorgesehen sind, wobei die Rückenlehne 22a nach vorn geklappt ist.
  • Ist weiterhin gemäß 8 der Aufroller 16 im hinteren Teil des Gepäckraums 1 angeordnet und die Ausziehrichtung des Netzes 15 als Längsrichtung festgelegt, kann eine große Gepäckmenge geladen werden, indem die Schlaufen 18 des Netzes 15 bei offener Hecktür 23 in Haken eingehängt werden, die in einem oberen hinteren Teil des hinteren Seitenblechs 21 vorgesehen sind.
  • Ist ferner gemäß 9 der Aufroller 16 in der Mitte des Gepäckraums 1 angeordnet und die Ausziehrichtung des Netzes 15 als Längsrichtung festgelegt, kann eine große Gepäckmenge geladen werden, indem die Schlaufen 18 des Netzes 15 in Haken eingehängt werden, die in einem oberen Mittelteil des hinteren Seitenblechs 21 vorgesehen sind.
  • Ist zudem gemäß 10 der Aufroller 16 rechts im Gepäckraum 1 angeordnet und die Ausziehrichtung des Netzes 15 als Querrichtung festgelegt, kann eine Tasche, in der kleine Gegenstände untergebracht werden können, durch Einhängen der Schlaufen 18 des Netzes 15 in Haken gebildet werden, die in einem oberen vorderen und einem oberen hinteren Teil des hinteren Seitenblechs 21 vorgesehen sind.
  • Ist weiterhin gemäß 11 die erste Bodenplatte 10 in senkrechter Richtung im vorderen Teil der Öffnung 3 aufgestellt und sind die Schlaufen 18 des Netzes 15 in Haken eingehängt, die in einem oberen hinteren Teil des hinteren Seitenblechs 21 vorgesehen sind, kann flaches Gepäck auf das Netz 15 gelegt werden, und gleichzeitig kann anderes Gepäck in dem unteren Raum unter dem Netz 15 untergebracht werden. Dann kann dieses flache Gepäck sicher gehalten werden, indem eine Abdeckplane 25 über dem flachen Gepäck angeordnet wird.
  • Da gemäß der so aufgebauten Gepäckhaltevorrichtung die Öffnung 3 des Stauraums 5 rechtwinklig, insbesondere quadratisch, auf dem hinteren Bodenblech 2 gebildet ist, die erste und zweite Bodenplatte 10, 11, deren kurze Seiten halb so lang wie eine lange Seite sind, die Öffnung 3 verschließen und der Aufroller 16 in mindestens einer dieser beiden Bodenplatten 10, 11 vorgesehen ist, ermöglichen verschiedene Anordnungen dieser Bodenplatten beim Einlegen in die Öffnung 3 Varianten der Position des Aufrollers 16 und der Ausziehrichtung des Netzes 15.
  • Die Position des Aufrollers 16 und die Ausziehrichtung des Netzes 15 werden in Übereinstimmung mit der Größe, dem Volumen u. ä. von Gepäck geändert. Das Gepäck kann auf verschiedene Weise gehalten werden, indem die Schlaufen 18 des Netzes 15 in beliebige Haken eingehängt werden, die im Gepäckraum 1 vorgesehen sind.
  • Da ferner der Aufroller 16 auf der Unterseite der Bodenplatte 10 angeordnet ist, kann der Aufroller 16 im Stauraum 5 untergebracht sein, was den Gepäckraum 1 ästhetisch verbessert und für effiziente Raumnutzung im Gepäckraum 1 sorgt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Deckel zum Verschließen der Öffnung 3 durch zwei Bodenplatten 10, 11 gebildet, deren kurze Seite halb so lang wie die eine Seite der Öffnung 3 ist, und der Aufroller 16 ist entlang einer langen Seite einer Bodenplatte (erste Bodenplatte 10) dieser beiden Bodenplatten vorgesehen. Die Erfindung ist nicht unbedingt auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann gemäß 12 der die Öffnung 3 verschließende Deckel in drei Bodenplatten 30, 31, 32 aufgeteilt sein, deren kurze Seite ein Drittel so lang wie die eine Seite der Öffnung 3 und deren lange Seite genauso lang wie die eine Seite der Öffnung 3 ist. Außerdem kann der Deckel in vier oder mehr Bodenplatten aufgeteilt sein. Ferner kann sich gemäß 12 die Länge jeweiliger kurzer Seiten dieser Bodenplatten voneinander unterscheiden, sofern die Summe der jeweiligen Längen gleich der einen Seite der Öffnung 3 ist. Außerdem können gemäß 13 mehrere Bodenplatten 10, 11 mit einem Aufroller 33 versehen sein. Weiterhin kann der Aufroller 33 entlang einer kurzen Seite der Bodenplatten angeordnet sein. Zudem ist die Lage der Haken 20 nicht auf die in dieser Ausführungsform gezeigte beschränkt.
  • Während die derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, sollte klar sein, daß diese Offenbarung der Veranschaulichung dient und daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (8)

  1. Gepäckhaltevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem hinteren Bodenblech (2), einem Gepäckraum (1), der über dem hinteren Bodenblech (2) gebildet ist, und einem Stauraum (5), der unter dem hinteren Bodenblech (2) vorgesehen und zum Gepäckraum (1) über eine Öffnung (3) des hinteren Bodenblechs geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: mehrere Bodenplatten (10, 11), die gemeinsam vorgesehen sind, um die Öffnung (3) abzudecken, indem sie in die Öffnung (3) eingelegt sind, wobei die Anordnung der Bodenplatten (10, 11) veränderbar ist; einen Aufroller (16), der an einer Seite einer der Bodenplatten (10, 11) befestigt ist; ein bandförmiges Gepäckhalteteil (15), das so angeordnet ist, daß es im Aufroller (16) aufgerollt ist und aus dem Aufroller (16) in den Gepäckraum (1) zum Halten von Gepäck herausgezogen wird; und mindestens einen Haken (20), der im Gepäckraum (1) vorgesehen ist, zum Befestigen eines Abschnitts des bandförmigen Gepäckhalteteils (15).
  2. Gepäckhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (3) rechtwinklig geformt ist und jede der Bodenplatten (10, 11) ebenfalls rechtwinklig geformt ist.
  3. Gepäckhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (3) quadratisch geformt ist und jede der Bodenplatten (10, 11) rechtwinklig geformt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Haken (20) geeignet ist, auf dem hinteren Bodenblech (2) angeordnet zu sein.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Haken (20) geeignet ist, auf einem hinteren Seitenblech (21) des Fahrzeugs angeordnet zu sein.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei der Haken (20) geeignet ist, auf einer Rückfläche eines Rücksitzes (22) angeordnet zu sein, der vor dem Gepäckraum (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei das bandförmige Gepäckhalteteil (15) aufweist: ein Netz (15), das im Aufroller (16) aufzurollen ist, ein Verstärkungsteil (17), das an einem vorderen Ende des Netzes (15) vorgesehen ist, und einen Satz Schlaufen (18), die auf beiden Seiten des Verstärkungsteils (17) vorgesehen sind, um an den Haken (20) im Gepäckraum (1) befestigt zu werden.
  8. Gepäckhaltevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem hinteren Bodenblech (2), einem Gepäckraum (1), der über dem hinteren Bodenblech (2) gebildet ist, und einem Stauraum (5), der unter dem hinteren Bodenblech (2) vorgesehen und zum Gepäckraum (1) über eine Öffnung (3) des hinteren Bodenblechs (2) geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: mehrere Bodenplatten (10, 11), die gemeinsam vorgesehen sind, um die Öffnung (3) abzudecken, indem sie in die Öffnung (3) eingelegt sind, wobei die Anordnung der Bodenplatten (10, 11) veränderbar ist; einen Aufroller (16), der an einer Rückfläche einer Seite einer der Bodenplatten (10, 11) befestigt ist; ein Gepäckhalteteil (15), das so angeordnet ist, daß es im Aufroller (16) aufgerollt ist und aus dem Aufroller (16) in den Gepäckraum (1) zum Halten von Gepäck herausgezogen wird; und mehrere Haken (20), die im Gepäckraum (1) vorgesehen sind, wobei jeder der Haken (20) selektiv verwendet wird, einen Abschnitt des Gepäckhalteteils (15) zu befestigen.
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