DE102004064025B4 - Vorrichtung zum Beladen eines Laderaumes von Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Beladen eines Laderaumes von Fahrzeugen, mit einem auf einer Führungsvorrichtung (19, 20) im Laderaum (16) geführten, nach außerhalb des Laderaumes ausfahrbaren Ladeboden (37a), der zumindest an seinen beiden Seitenkanten und der rückwärtigen Kante eine umlaufende Reling (54) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (54) über Kniehebel (55) mit dem verfahrbaren Ladeboden (37a) verbunden und im Wesentlichen auf das Niveau seiner Oberfläche absenkbar ist (1 bis 7).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach den gemeinsamen Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
  • Eine Beladevorrichtung für den Laderaum eines Fahrzeugs ist durch die US 2953287 A bekannt geworden. Im engeren Sinne handelt es sich hierbei allerdings weniger um einen Ladeboden mit „Reling” als vielmehr um eine Art Tragkorb, der durch ein Gelenkgestänge aus dem Laderaum des Fahrzeugs herausbewegbar ist, wobei er gleichzeitig angehoben wird. Tragkorb und Gelenkgestänge benötigen einen beträchtlichen Anteil des verfügbaren Laderaumes und schränken die Beladungsmöglichkeiten nicht unerheblich ein.
  • Durch die DE 101 21 614 C2 ist es des Weiteren bekannt, den verfügbaren heckseitigen Laderaum eines Fahrzeugs bzw. dessen Ladefläche durch Herunterschwenken der Heckklappe zu vergrößern. An der Innenseite der Heckklappe ist ein hochklappbares Haltegestänge angeordnet, dessen Einzelteile – bevor die Heckklappe den Laderaum wieder schließen kann – in die Ebene der Heckklappe heruntergeschwenkt werden müssen. Da die (heruntergeschwenkte) Heckklappe Tragfunktionen zu erfüllen und darüber hinaus das erwähnte verschwenkbare Haltegestänge aufzunehmen hat, muss sie entsprechenden Festigkeitsanforderungen genügen. Dies bedeutet nachteiligerweise einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand und ein die Fahreigenschaften beeinträchtigendes vglw. hohes Gewicht am Fahrzeugende.
  • Ein nach außerhalb des Laderaumes herausfahrbarer Ladeboden der eingangs bezeichneten Art ist jedenfalls bei dieser bekannten Beladevorrichtung nicht vorgesehen.
  • Eine gattungsmäßige Beladevorrichtung zeigt die DE 600 16 265 T2 . Sie weist einen auf einer Führungsvorrichtung geführten, nach außerhalb des Ladesraumes ausfahrbaren Ladeboden auf, der an seinen beiden Seitenkanten und der rückwärtigen Kante „Deckel” und Türen” besitzt, die von einer geschlossenen in eine offene Position bewegt werden und in Kombination mit Netzen eine Art Aufbewahrungskorb bilden können. Insoweit gleicht die bekannte Beladevorrichtung dem Gegenstand der oben abgehandelten US 2 953 287 A . Nachteilig sind hier eine nicht unerhebliche Gewichtsbelastung des Ladebodens und ein Laderaumverbrauch durch die (in Schließstellung befindlichen) „Deckel” und „Türen”.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine die Nachteile der im Vorstehenden genannten bekannten Beladevorrichtungen vermeidende Beladevorrichtung zu schaffen, die konstruktiv vergleichsweise einfach im Aufbau, leicht zu bedienen und vielseitig verwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung lässt sich die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung – alternativ – durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 2 lösen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Grundgedanken der Erfindung sind den Patentansprüchen 3 bis 5 zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße, durch Kniehebel (Patentanspruch 1) bzw. Gelenkhebel (Patentanspruch 2) mit dem ausfahrbaren Ladeboden verbundene Reling stellt bei Bedarf (im Innern des Laderaumes oder außerhalb desselben bei ausgefahrenem Ladeboden) eine zuverlässige Haltevorrichtung für Ladegut dar. In abgesenkter Stellung dagegen bildet sie keinerlei Hindernis für vom Laderaum aufzunehmende Gegenstände.
  • Da die erfindungsgemäße Reling im Vergleich zu den bekannten Korbkonstruktionen material- und gewichtsparend konzipiert ist, entfällt weitestgehend eine nachteilige Gewichtsbelastung des Ladebodens.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im Folgenden detailliert beschrieben werden. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 – in perspektivischer Darstellung – den Heckbereich einer Pkw-Karosserie mit (geöffnetem) Laderaum und einer darin befindlichen Ausführungsform einer Beladevorrichtung,
  • 2 bis 4 jeweils die Ausführungsform nach 1 in Seitenansicht (gegenüber 1 vergrößert und um eine Vertikalachse um 180° verdreht dargestellt),
  • 5 – in Ansicht entsprechend 1 – die Ausführungsform nach 1 bis 4, in Position entsprechend 4,
  • 6, 7 und 8 – in Ansicht entsprechend 1 – drei weitere Varianten einer Beladevorrichtung,
  • 9 und 10 jeweils die Ausführungsform nach 8 in Seitenansicht (gegenüber 8 vergrößert und um eine Vertikalachse um 180° verdreht dargestellt), und
  • 11 – in Ansicht entsprechend 1 – die Variante nach 8, in Position entsprechend 10.
  • Es bezeichnet 10 den Heckbereich einer Pkw-Karosserie mit Heckfensteröffnung 11, Radkästen 12, 13 und Heckleuchtenöffnungen 14, 15. Ein im Heck befindlicher Laderaum (z. B. Kofferraum) ist mit 16 beziffert. Er besitzt einen Laderaumboden 17, auf dem – beidseitig – in Fahrzeuglängsrichtung (Doppelpfeil 18) gerichtete Führungsschienen 19, 20 installiert sind. Auf den Führungsschienen 19, 20 sitzt ein Wagen 21, der entlang der Führungsschienen 19, 20 in Pfeilrichtung 18 verfahrbar ist.
  • Wie die Zeichnung des Weiteren zeigt, trägt der Wagen 21 einen zusammen mit ihm verfahrbaren Ladeboden 37a (17) bzw. 37b (811), der am vorderen Ende des Wagens 21 um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung 18 gerichtete Gelenkachse verschwenkbar angeordnet sein kann. Normalerweise liegt der Ladeboden 37a, 37b flach (horizontal) auf dem Wagen 21 auf (vergleiche diesbezüglich 1, 5 bis 8 und 11). Der Ladeboden 37a, bzw. 37b erstreckt sich in etwa über die gesamte Breite des Laderaumbodens 17. In Fahrzeuglängsrichtung 18 betragen die Abmessungen des Ladebodens 37a bzw. 37b dagegen nur ca. 1/3 der Erstreckung des Laderaumbodens 17.
  • Eine Besonderheit der dargestellten Ausführungsformen besteht darin, dass der verfahrbare Ladeboden 37a bzw. 37b zumindest an seinen beiden Seitenkanten und der rückwärtigen Kante eine umlaufende Reling 54 bzw. 54a aufweist.
  • Bei der Variante nach 1 bis 7 ist die Reling 54 über Kniehebel 55 mit dem verfahrbaren Ladeboden 37a verbunden und im Wesentlichen auf das Niveau seiner Oberfläche absenkbar (siehe insbesondere 2 bis 4). In abgesenkter Stellung der Reling 54 (5) tauchen die – zusammengeklappten (3, 4) – Kniehebel 55 in Schlitze 56 bzw. seitliche Aussparungen 47 (2, 3) des Ladebodens 37a ein.
  • Wie 5 des Weiteren erkennen lässt, umgibt die abgesenkte Reling 54 den Ladeboden 37a nicht nur an seinen beiden seitlichen Kanten, sondern auch an der rückwärtigen Kante. Hierdurch wird eine Verringerung der verfügbaren Ladefläche vermieden. Dank der Kniehebelkonstruktion (55, siehe insbesondere 2 bis 4) gilt dies auch für die (hochgeklappte) Betriebsstellung der Reling 54 (siehe 1, 2, 6 und 7).
  • Nach einer gegenüber 1 bis 7 etwas abgewandelten Variante ist in 8 bis 11 die – hier mit 54a bezifferte – Reling über Gelenkhebel 58 (ohne Kniegelenk) nach Art eines Gelenkparallelogramms mit dem verfahrbaren Ladeboden 37b verbunden und im Wesentlichen auf das Niveau seiner Oberfläche absenkbar. Die Gelenkhebel 58 tauchen in abgesenkter Position (10 und 11) der Reling 54a wiederum in Schlitze 56a des Ladebodens 37b ein. Die Reling 54a legt sich hierbei um die beiden seitlichen Kanten und die rückwärtige Kante des Ladebodens 37b herum und vermeidet auf diese Weise eine Schmälerung der verfügbaren Ladefläche des Ladebodens 37b (siehe 11).
  • Der Vorteil der Gelenkhebel 58 liegt in ihrer einfachen Konstruktion (Einsparung eines Kniegelenks). Allerdings ist hierdurch bei – hochgeklappter – Betriebsstellung der Reling 54a eine gewisse Ladeflächenverringerung des Ladebodens 37b bedingt (siehe 8 und 9).
  • Eine weitere, den Ausführungsformen nach 1 bis 11 gemeinsame Besonderheit besteht darin, dass die Reling 54 bzw. 54a mit ihren beiden vorderen Enden an einem bei 59 umklappbar mit dem verfahrbaren Ladeboden 37a bzw. 37b verbundenen Halteteil 60 angreift. In abgesenkter Stellung (4, 5, 10 und 11) liegt das Halteteil 16 auf dem Ladeboden 37a bzw. 37b flach auf.
  • Die Ausführungsform nach 7 zeichnet sich zusätzlich zu den bereits oben beschriebenen Besonderheiten dadurch aus, dass mit der in Betriebsstellung befindlichen Reling 54 ein Haltenetz 61 lösbar verbunden ist, das unterhalb des verfahrbaren Ladebodens 37a auf dem Wagen 21 aufbewahrt werden kann.
  • 6 zeigt eine andere Möglichkeit, die oben beschriebene Ausführungsform durch eine Variante zu ergänzen, indem auf dem verfahrbaren Ladeboden 37a eine Staubox 62 angeordnet und von der Reling 54 gehalten ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Beladen eines Laderaumes von Fahrzeugen, mit einem auf einer Führungsvorrichtung (19, 20) im Laderaum (16) geführten, nach außerhalb des Laderaumes ausfahrbaren Ladeboden (37a), der zumindest an seinen beiden Seitenkanten und der rückwärtigen Kante eine umlaufende Reling (54) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (54) über Kniehebel (55) mit dem verfahrbaren Ladeboden (37a) verbunden und im Wesentlichen auf das Niveau seiner Oberfläche absenkbar ist (1 bis 7).
  2. Vorrichtung zum Beladen eines Laderaumes von Fahrzeugen, mit einem auf einer Führungsvorrichtung (19, 20) im Laderaum (16) geführten, nach außerhalb des Laderaumes ausfahrbaren Ladeboden (37b), der zumindest an seinen beiden Seitenkanten und der rückwärtigen Kante eine umlaufende Reling (54a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (54a) über Gelenkhebel (58) (ohne Kniegelenk) nach Art eines Gelenkparallelogramms mit dem verfahrbaren Ladeboden (37b) verbunden und im Wesentlichen auf das Niveau seiner Oberfläche absenkbar ist (8 bis 11).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (54, 54a) mit ihren beiden vorderen Enden an einem (bei 59) umklappbar mit dem verfahrbaren Ladeboden (37a, 37b) verbundenen Halteteil (60) angreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der in Betriebsstellung befindlichen Reling (54) ein Haltenetz (61) lösbar verbunden ist, das unterhalb des verfahrbaren Ladebodens (37a) auf einem Wagen (21) aufbewahrt werden kann (7).
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (54) zur Fixierung einer auf dem verfahrbaren Ladeboden (37a) angeordneten Staubox (62) dient (6).
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