DE29608955U1 - Beladevorrichtung - Google Patents

Beladevorrichtung

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Description

Beladevorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Beladevorrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Mit Heckklappen oder Hecktüren versehene PKVVs oder Transporter werden vielfach auch für den Transport von relativ schweren Lasten oder Gegenständen verwendet. Hierbei ist es bisher notwendig, diese Gegenstände durch die geöffnete Heckklappe oder -tür und ggfs. auch noch über eine am Heck vorgesehene Schwelle in den Laderaum manuell hineinzuheben. Bei Gegenständen mit großem Gewicht ist dies nicht nur umständlich, sondern kann auch zu gesundheitlichen Schäden führen, und zwar insbesondere durch Überlastung der Wirbelsäule usw..
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die in jedem herkömmlichen PKW oder einem anderen Straßenfahrzeug mit Heckklappe oder -tür (beispielsweise auch Jeap, Off-Road-Fahrzeug oder Transporter, insbesondere Kleinbus oder Kleintransporter) problemlos nachgerüstet werden kann und mit der ein Ein- und Ausladen auch von schweren Gegenständen problemlos möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Führungseinheit, die am Boden des Laderaumes des Fahrzeugs montiert wird und an der wenigstens eine Ladeplatte derart verschiebbar geführt ist, daß sie aus einer Lade- oder Entladeposition, in der sich die Ladeplatte zumindest mit dem größten Teil ihrer Fläche außerhalb des Fahrzeugs und hinter dem Heck dieses Fahrzeugs befindet, in eine Ladeposition bewegt werden kann, in der die Ladeplatte vollständig vom Laderaum aufgenommen ist. Die Führungseinheit befindet sich dann zumindest in der Transportposition ebenfalls innerhalb des Laderaumes.
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Auf die in der Be- und Entladeposition über die Rückseite des Fahrzeugs wegstehende Transportplatte kann das Ladegut bequem aufgesetzt werden. Ebenso ist ein Entnehmen des Ladegutes von der Transportplatte leicht möglich. Ein umständliches Hineinheben von Gegenständen durch die geöffnete Heckklappe oder -tür in den Laderaum entfällt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen PKW in Bereich einer Heckklappe, zusammen mit der neuerungsgemäßen Ladeeinrichtung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie I -1 durch die Ladeeinrichtung;
Fig. 3 in einer Darstellung die Figur 2 eine weitere Transport- bzw. Ladeplatte der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Fig. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung;
Fig. 5 eine Unteransicht der weiteren Transport- bzw. Beladeplatte;
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine der Stützen zur Verwendung bei der Beladevorrichtung der Figur 1;
Fig. 7 und 8 in Darstellungen ähnlich Figuren 2 und 4 eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 in sehr vereinfachter Darstellung ein Hebesystem zur Verwendung bei der Vorrichtung der Figuren 1 - 6 oder 7 und 8.
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In den Figuren ist 1 ein mit einer Heckklappe 2 versehener PKW, dessen durch die Eckklappe 2 verschließbarer und von der Rückseite des PKW zugänglicher Laderaum 3 für den Transport von Gegenständen 4 oder Gütern mit höherem Gewicht verwendet werden soll.
Um insbesondere das Be- und Entladen zu vereinfachen ist eine Ladevorrichtung 5 vorgesehen, die im Detail in den Figuren 2-6 wiedergegeben ist. Diese Vorrichtung 5 besteht zunächst aus zwei parallelen Führungselementen 6, die aus einem geschlossenen Rohr-Profil, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform aus einem geschlossenen quadratischen Rohrprofil aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gefertigt sind und an ihren Enden jeweils durch ein flaches Verbindungselement 7, welches aus einem Flachmaterial aus Stahl hergestellt ist, miteinander verbunden sind, und zwar derart, daß die Führungselemente 6 parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind.
Mit den Verbindungselementen 7 bzw. 8 wird die diese Verbindungselemente und die Führungselemente 6 aufweisende Führungseinheit 9 auf den Boden des Laderaumes 3 mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel befestigt, und zwar derart, daß sich die Führungselemente 6 in Richtung Fahrzeuglängsachse erstrecken und sich das Verbindungselement 7 in der Nähe des Hecks und das Verbindungselement 8 weiter im Fahrzeuginneren befindet, wobei die gesamte Führungseinheit 9 selbstverständlich im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Länge der Führungseinheit 9 ist derart gewählt, daß diese lediglich den vorhandenen Laderaum des PKW einnimmt, und zwar ohne umgeklappte Rückbank 10.
In den beiden Führungselementen 6 ist jeweils eine Führungsschiene 11 teleskopartig verschiebbar vorgesehen, und zwar derart, daß diese Führungsschiene 11 im Nichtgebrauchszustand völlig von dem jeweiligen Führungselement 6 aufgenommen ist und für den Gebrauchsfall nach dem Öffnen der Heckklappe 2 aus dem zugehörigen Führungselement 6 um eine vorgegebene Länge herausgezogen werden kann, so daß die jeweilige Führungsschiene 11 mit dem zugehörigen Führungselement 6 zwar noch durch
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Ineinandergreifen bzw. Überlappen verbunden ist, aber mit der vorgegebenen Länge aus dem PKW über das Heck nach hinten vorsteht, wie dies in der Figur 1 angedeutet ist.
In der Belade- und Entladeposition, d.h. bei ausgezogenen Führungsschienen 11 sind an dem freien Ende der Führungsschienen vertikale Stützen befestigbar, mit denen sich die Führungsschienen 11 am Boden abstützen.
Mit 13 ist in den Figuren eine Transport- oder Ladeplatte bezeichnet, die auf den Führungselementen 6 und deren Verlängerungen, nämlich den Führungsschienen 11 in Längsrichtung dieser Führungselemente verschiebbar ist, und zwar derart, daß die Ladeplatte 13 aus einer Transportposition innerhalb des Laderaumes 3 (auf den Führungselementen 6) in eine Lade- bzw. Entladeposition bewegt werden kann, in der sich die Ladeplatte 13 außerhalb des PKW auf den auch durch die Stützen 12 abgestützten Führungsschienen 11 befindet. In dieser Stellung können die Gegenstände leicht auf die Ladeplatte 13 aufgesetzt oder von dieser abgenommen werden.
Beim Beladen werden die Gegenstände 4 auf die außerhalb des Fahrzeug sich befindliche Ladeplatte 13 aufgesetzt, diese wird dann in das Heck des PKW geschoben, so daß sich die Ladeplatte 13 mit den Gegenständen 4 innerhalb des Laderaumes 3 befindet. Anschließend werden die Stützen 12 abgenommen und die Führungsschienen 11 in die Führungselemente 6 eingeschoben.
Die Stützen 12 sind beispielsweise in die freien Enden der Führungselemente 11 eingesteckt. Letztere sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils von einem geschlossenen Rohrprofil, nämlich von einem quadratischen Rohrprofil aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gebildet. Die in ihrer Länge verstellbaren Stützen 12 besitzen an ihrem oberen Ende einen Ansatz 12', mit dem die jeweilige Stütze in das Rohrprofil der zugehörigen Führungsschiene 11 einschiebbar ist. Der Ansatz 12' besitzt einen an den Innenquerschnitt der Führungsschienen 11 angepaßten Außenquerschnitt, so daß die Stützen 12 auch verdrehungssicher an den Enden der Führungsschienen 11 gehalten sind.
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Für ihre Führung an den Führungselementen 6 bzw. Führungsschienen 11 besitzt die Ladeplatte 13 an ihrer Unterseite Rollenführungen, die mit den Führungseiementen 6 und Führungsschienen 11 zusammenwirken. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, bei entsprechender Ausbildung derartige Rolienführungen auch an den Führungselementen 6 und den Führungsschienen 11 vorzusehen.
Mit 14 ist in den Figuren 3 und 5 eine weitere Ladeplatte 14 bezeichnet, mit der auch der Platz bei umgeklappter Rückbank 10 für den Transport von schweren Gegenständen 4 genutzt werden kann.
Für die Ladeplatte 14 sind zwei Führungsschienen 15 vorgesehen, die im Inneren des PKW derart befestigt sind, daß bei umgeklappter Rückbank 10 diese Führungsschienen 15 die Fortsetzung der Führungselemente 6 bilden und somit die zusätzliche Ladeplatte 14, die an ihrer Unterseite wiederum mit Führungselementen versehen ist, über die ausgezogenen Führungsschienen 11, die Führungselemente 6 auf die Führungsschienen 15 geschoben werden kann, und zwar zusammen mit dem Ladegut bzw. Gegenständen 4 bzw. umgekehrt aus dem Bereich der umgeklappten Rückbank 10 rückwärts aus dem PKW herausbewegt werden kann, und zwar auf die über das Heck des Fahrzeugs wegstehenden Führungsschienen 11.
Die Ladeplatten 13 und 14 bzw. deren Führungselemente sind bei der dargestellten Ausführungsform so ausgeführt, daß zumindest dann, wenn eine Ladeplatte auf die Führungsschienen 11 sich befindet, dort abgenommen werden kann.
Die Verwendung der Ladeplatten 13 und 14 erfolgt dann beispielsweise so, daß z.B. beim Beladen zunächst die Ladeplatte 14 auf die ausgezogenen Führungsschienen 11 ausgesetzt wird. Nach dem Beladen dieser Ladeplatte wird sie in den PKW eingeschoben, und zwar bis auf die Führungsschienen 15. Im Anschluß daran wird die Ladeplatte 13 auf die Führungsschienen 11 aufgesetzt und nach dem Beladen in den PKW eingeschoben.
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Die Ladeplatten 13 und 14 sind zumindest an den Längsseiten jeweils mit einem Bord versehen. Weiterhin weisen die Ladeplatten 13 und 14 auch vorzugsweise Befestigungsösen oder dergleichen Befestigungselementen auf, mit denen die Gegenstände 4 an der Ladeplatte 13 bzw. 14 durch Gurte usw. gesichert werden können.
An der Führungseinheit 9 ist eine Verriegelung 17 vorgesehen, mit der nach dem Einschieben der Ladeplatte 13 diese an dieser Führungseinheit 9 automatisch verriegelt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Verriegelungseinheit 17 aus einem doppelarmigen Hebel, der in der Mitte um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, und zwar in der Mitte der Führungseinheit 9. Durch Federmittel ist der Hebel 17 in eine Richtung vorgespannt, und zwar bei der Darstellung der Figur 4 im Uhrzeigersinn. An den beiden Enden besitzt der Hebel 17 jeweils eine Ausnehmung 18, und zwar an gegenüberliegenden Seiten derart, daß die Ausnehmung 18 an einem Ende des Hebels, d.h. am heckseitigen Ende des Hebels 17 bei eingeschobener Ladeplatte 13 an einem an der Unterseite dieser Ladeplatte vorgesehenen Verriegelungsbolzen 19 und die andere Ausnehmung 18 bei aus dem Laderaum herausbewegter Ladeplatte 13 an einem zweiten Verriegelungsbolzen 19 einrastet, so daß durch die Verriegelung auch die aus dem Fahrzeug herausbewegte Ladeplatte 13 gesichert ist. Die jeweilige Verriegelung kann manuell gelöst werden.
Figur 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der anstelle der Führungseinheit 9 eine Führungseinheit 9a vorgesehen ist, die an zwei U-förmigen Tragelementen 20 zwei jeweils doppelte Kugelführungen 21 besitzt, die sich in Längsrichtung der Führungseinheit erstrecken, parallel zueinander angeordnet und durch die beiden Tragelemente 20 in einem Abstand voneinander gehalten sind. Mit den Tragelementen wird die Führungseinheit 9a am Fahrzeugboden im Bereich des Laderaumes 3 befestigt. An den Kugelführungen 21 ist die Ladeplatte 13a vorgesehen. Die beiden Kugelführungen 21 sind so ausgeführt, daß sie mit einer gewissen Länge teleskopierbar sind, d.h. ein Herausbewegen der Ladeplatte 13a über die Rückseite des PKW möglich ist. Für die Kugelführungen 21 eigenen sich beispielsweise Konstruktionen, wie sie von Schubladenführungen bekannt sind.
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Auch bei der Ausführung der Figuren 7 und 8 ist wiederum die Verriegelung 17 für die Ladeplatte 13a vorgesehen.
Figur 9 zeigt sehr schematisch eine Ausführungsform, bei der die Führungseinheit 9 oder aber die Führungseinheit 9a auf einer Hebeeinrichtung 22 vorgesehen ist, die im Inneren des PKW bzw. des Laderaumes 3 am dortigen Fahrzeugboden befestigt ist. Die Hebeeinrichtung 22, die als scherenartig ausgebildete Einrichtung mit sich scherenartig kreuzenden Hebeln dargestellt ist, kann ansich jede beliebige Konstruktion aufweisen, die es ermöglicht, mit geringem Kraftaufwand, d.h. unter Entlastung durch Federn die Führungseinheit 9 um einen gewissen Betrag anzuheben und abzusenken um so beispielsweise eine am Heck des Fahrzeugs vorgesehe Heck-Schwelle 23 zu überwinden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Hebeeinrichtung 22 motorisch auszubilden, beispielsweise mit einem kleinen Hydraulik-Aggregat oder einem elektrischen Antrieb.
Weiterhin ist es auch möglich, für das Ein- und Ausfahren zumindest der Ladeplatte 13 bzw. 13a einen entsprechenden motorischen oder anderen Antrieb, beispielsweise Hydraulik- oder Pneumatikantrieb vorzusehen.
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* ·· ·· ··*· ·· ·· PKW
• ·« %\ A Φ ··· ► · ·*»
* * » · · · ** ··· · ·
Heckklappe
··· *· ·· ·· · # · ·· Laderaum
Bezugszeichenliste Gegenstand
1 Beladevorrichtung
2 Führungselement
3 Verbindungselement
4 Führungseinheit
5,5a Rücksitz
6 Führungsschiene
7,8 Stützte
9, 9a Ansatz
10 Ladeplatte
11 Ladeplatte
12 Führungsschiene
12' Bord
13, 13a Sperrvorrichtung
14 Ausnehmung
15 Sperrbolzen
16 Träger
17 Kugelführung
18 Hebeeinrichtung
19 Heck-Schwelle
20
21
22
23
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Beladevorrichtung zur Verwendung bei Straßenfahrzeugen (1), die einen über eine Heckklappe oder -tür (2) beladbaren Laderaum (3) aufweisen, gekennzeichnet durch eine am Boden des Laderaums (3) befestigbare Führungseinheit (9, 9a) und wenigstens eine an der Führungseinheit verschiebbar vorgesehene Ladeplatte {13, 13a), die aus einer Transportposition innerhalb des Laderaumes (3) in eine Belade- oder Entladeposition bewegbar ist, in der die Ladeplatte (13, 13a) sich außerhalb des Fahrzeugs hinter dem Fahrzeugheck befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit (9, 9a) wenigstens eine teleskopierbare Führung (6, 11; 21) aufweist, die mit wenigstens einem Führungselement (11) in der Lade- und Beiadeposition der Vorrichtung über das Heck des Fahrzeugs (1) rückwärts vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit (9) erste Führungselemente (6) sowie zweite Führungselemente (11) aufweist, die relativ zu den ersten Führungselementen (6) verschiebbar sind, und zwar aus einer Transportstellung, in der sich die ersten und zweiten Führungselemente (6, 11) vollständig oder nahezu vollständig überlappen, und einer Belade- und Entladestellung,, in der die zweiten Führungselemente (11) jeweils mit einem Großteil ihrer Längen über ein Ende der Führungselemente (6) wegstehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungselemente {6, 11) jeweils teleskopartig ineinandergreifende Profile sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stützen (12) die in der Belade- und Entladeposition das freie Ende der Führung (6, 11)
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unterstützen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (17) zum Verriegeln der wenigstens einen Ladeplatte (13, 13a) zumindest in der Transportstellung.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (17) zum Verriegeln der wenigstens einen Ladeplatte (13, 13a) auch in der Lade- und Entladeposition.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung (22) zum Anheben und Absenken der Führungseinheit (9, 9a) innerhalb des Fahrzeugs.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antrieb zum Bewegen der wenigstens einen Ladeplatte (13, 13a) und/oder zum Betätigen der Hubeinrichtung (22).
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