DE102008010392A1 - Kraftfahrzeug mit in dessen Laderaum einsetzbarer Hubeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit in dessen Laderaum einsetzbarer Hubeinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem benachbart einer Sitzreihe (2) angeordneten Laderaum (8), wobei der Laderaum oberhalb und unterhalb des Niveaus einer Ladekante (7) einer Be- und Entladeöffnung des Fahrzeugs gebildet ist sowie einen auf dem Niveau der Ladekante anordbaren Ladeboden (23) und einen unterhalb des Ladebodens angeordneten Laderaumboden aufweist. Erfindungsgemäß ist ein derartiges Kraftfahrzeug gekennzeichnet durch ein Modul (10), das in den unterhalb des Niveaus der Ladekante befindlichen Laderaumbereich einsetzbar ist, wobei das Modul eine Hubeinrichtung (15) und den von dieser aufgenommenen Ladeboden aufnimmt, sowie der Ladeboden mittels der Hubeinrichtung zwischen einer abgesenkten Stellung einer Stellung minderstens auf dem Niveau der Ladekante verfahrbar ist. Die Erfindung schlägt einen modifizierbaren Laderaum eines Kraftfahrzeuges vor, der ein ergonomisches Be- und Entladen des Fahrzeuges gestattet. Es ist auf einfache Art und Weise möglich, eine Positionierung des Ladeguts auf niedrigem Niveau zwecks Optimierung des Gesamtschwerpunkts des Fahrzeugs zu erreichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem benachbart einer Sitzreihe angeordneten Laderaum, wobei der Laderaum oberhalb und unterhalb des Niveaus einer Ladekante einer Be- und Entladeöffnung des Fahrzeugs gebildet ist sowie einen auf dem Niveau der Ladekante anordbaren Ladeboden und einen unterhalb des Ladebodens angeordneten Laderaumboden aufweist.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug, bei dem es sich um einen Personenkraftwagen handelt, ist aus der Praxis bekannt. Bei diesem weist der Laderaum eine sich unter das Niveau der Ladekante erstreckende Vertiefung auf, die beispielsweise der Aufnahme eines Ersatzrades dient oder die Funktion eines zusätzlichen Stauraums besitzt. Auf dem Niveau der Ladekante ist ein Ladeboden anordbar, der um eine der Sitzreihe benachbarte Achse schwenkbar ist. In der abgesenkten Stellung ist der Ladeboden horizontal orientiert und liegt auf dem Laderaum benachbarten Auflagen des Fahrzeugs auf. In dieser Stellung des Ladebodens wird der Laderaum somit in einen oberen Laderaumbereich und einen unteren Laderaumbereich unterteilt. Der untere Laderaumbereich ist in diesem Fall unten durch den Laderaumboden begrenzt. Bei geöffneter Ladeklappe bzw. Lade tür kann der hintere Bereich des Ladebodens ergriffen und nach oben geschwenkt werden, so dass der untere Laderaumbereich zugänglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass dieses einen veränderlichen Laderaum aufweist, der ein ergonomisches Be- und Entladen des Fahrzeugs gestattet. Zudem soll auf einfache Art und Weise eine Positionierung des Laderguts auf möglichst niedrigem Niveau zwecks Optimierung des Gesamtschwerpunktes des Fahrzeugs erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art vor, das gekennzeichnet ist durch ein Modul, das in den unterhalb des Niveaus der Ladekante befindlichen Laderaumbereich einsetzbar ist, wobei das Modul eine Hubeinrichtung und den von dieser aufgenommenen Ladeboden aufweist, sowie der Ladeboden mittels der Hubeinrichtung zwischen einer abgesenkten Stellung und einer Stellung mindestens auf Niveau der Ladekante verfahrbar ist.
  • Mittels dieses Moduls lässt sich auf besonders einfache und vorteilhafte Weise ein Kraftfahrzeug, dessen Laderaum herkömmlich mittels eines Ladebodens in einen oberen Laderaumbereich und einen unteren Laderaumbereich geteilt ist, modifizieren. Es ist nur dessen Ladeboden zu entfernen, so dass sich der Laderaum nicht unterteilt darstellt. In den Bereich, den zuvor der untere Laderaumbereich bildete, wird das Modul eingesetzt, das den Ladeboden aufweist. Mittels der dem Modul zugeordneten Hubeinrichtung lässt sich der Ladeboden heben und senken. In der angehobenen Stellung befindet sich der Ladeboden min destens auf dem Niveau der Ladekante, so dass Ladegut unproblematisch auf den Ladeboden verfahren werden kann bzw. vom Ladeboden entnommen werden kann. Durch Absenken des Ladebodens mittels der Hubeinrichtung lässt sich das Ladegut auf ein tieferes Niveau befördern, womit sich ein niedrigerer Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs ergibt. Abgesehen hiervon kann oberhalb des auf dem Ladeboden platzierten abgesenkten Ladeguts weiteres Ladegut platziert werden. Durch das Absenken des Ladebodens kann somit die Ladehöhe, bezogen auf die Höhe des horizontal nicht unterteilten Laderaums gegenüber dem Stand der Technik optimiert werden.
  • Der Ladeboden kann durchaus auch über das Niveau der Ladekante anhebbar sein. Dies ermöglicht ein noch ergonomischeres Be- und Entladen des Ladebodens.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Laderaumboden das Modul aufnimmt. Das Modul ruht damit auf dem Laderaumboden, so dass in den Ladeboden eingeleitete Kräfte in den Laderaumboden weitergeleitet werden. Grundsätzlich wäre es genauso denkbar, das Modul so in den unterhalb des Niveaus der Ladekante befindlichen Laderaumbereich einzusetzen, dass das Modul in Seitenwandungen, die diesen Laderaumbereich begrenzen, gehalten ist.
  • Bezogen auf das auf einer horizontalen Fläche stehende Fahrzeug ist der Ladeboden vorzugsweise horizontal angeordnet. Er lässt sich vorzugsweise parallel heben und senken, insbesondere vertikal heben und senken.
  • Die Hubeinrichtung kann auf unterschiedliche Art und Weise gestaltet sein. Es wird als besonders vor teilhaft angesehen, wenn sie Scheren aufweist, wobei die Scheren im Ladeboden und in einem Untergestell gelagert sind. Durch diese Scherenhebekonstruktion lässt sich die parallele Hub- und Senkbewegung des Ladebodens auf baulich besonders einfache Art und Weise verwirklichen. Eine präzise Ansteuerung der gewünschten Hubpositionen des Ladebodens lässt sich insbesondere dann erreichen, wenn die Scheren elektrisch betätigbar sind. Dies erfolgt vorteilhaft über Spindelantriebe, die elektrisch betrieben sind.
  • Gemäß einer besonderen Gestaltung ist vorgesehen, dass der Ladeboden im Bereich seiner Stirnkanten mit Gleitelementen versehen ist, die den Spalt zwischen dem Ladeboden und der den Ladeboden umschließenden Wanne überbrückt. Diese Gleiter im Bereich aller Stirnflächen des Ladebodens verhindern, dass ein Spalt zwischen dem sich bewegenden Ladeboden und der ihn umgebenden Wanne entsteht. Hierdurch wird verhindert, dass sich Kleinteile zwischen Ladeboden und der Wanne verklemmen.
  • Der untere Laderaumbereich von Personenkraftwagen, insbesondere von Kombis, stellt sich in aller Regel als Wanne dar. Unter dem Aspekt einer Umrüstung bzw. Nachrüstung solcher Fahrzeuge wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Modul eine Wanne, ein Rahmen oder dergleichen aufweist. Die Außenkontur von Wanne bzw. Rahmen ist im Wesentlichen der Innenkontur der Wanne des unteren Laderaumbereichs angepasst. Dies dahingehend, dass das Modul, ohne das ein großer Abstand zwischen Modul und unterem Laderaumbereich verbleibt, zwischen die Seitenwandungen des unteren Laderaumbereichs eingesetzt werden kann. In der Wanne, dem Rahmen oder dergleichen ist die Hubeinrichtung gelagert.
  • Die Erfindung ermöglicht somit ein einfaches Ausrüsten bzw. Umrüsten eines Fahrzeuges, das mit einem unteren, vertieften Laderaumbereich versehen ist, durch Einsetzen des Moduls. Das Modul verwirklicht die zusätzliche Funktion des Hebens und Senkens des Ladebodens. Hierdurch ist ein ergonomisches Be- und Entladen des Fahrzeugs sichergestellt. Durch Absenken des Ladeguts auf das tiefere Niveau ergibt sich ein optimierter Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung sowie der Zeichnung selbst.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer räumlichen Ansicht den hinteren Laderaum eines Personenkraftwagens mit dort angeordnetem Modul,
  • 2 das Modul in einer räumlichen Ansicht, schräg von oben gesehen,
  • 3 das Modul in einer Seitenansicht, bei entfernter Seitenwandung, verdeutlicht für den Zustand des im Wesentlichen auf Niveau der Ladekante angehobenen Ladebodens,
  • 4 eine Darstellung gemäß 3, veranschaulicht bei vollständig abgesenkter Stellung des Ladebodens.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt des hinteren Bereichs eines Personenkraftwagens 1. Gezeigt ist eine hin tere Sitzreihe 2 sowie die im Bereich einer Seite des Personenkraftwagens 1 angeordnete Seitenwandverkleidung 3 mit Ausnehmungen 4, die der Aufnahme von kleineren Sachen dienen. Veranschaulicht ist schließlich ein Teilbereich einer Innenverkleidung 5 für eine Heckklappe zum Verschließen des Laderaums des Personenkraftwagens 1, wobei diese Innenverkleidung 5 in ihrer Position bei geschlossener Heckklappe dargestellt ist. Die Verkleidung 5 weist eine Ausbuchtung 6 auf, die mit einem Griff zum Öffnen der Heckklappe zusammenwirkt.
  • Durch die Position der unteren Begrenzung der Innenwandverkleidung 5 der Heckklappe ist die horizontal angeordnete Ladekante 7 des Laderaums 8 gebildet. Dieser Laderaum 8 weist einen oberhalb des Niveaus der Ladekante 7 angeordneten oberen Laderaumbereich 9 und eine darunter befindliche kastenförmige Vertiefung auf, die beim Fahrzeug üblicherweise der Aufnahme des Reserverades oder als Raum für zusätzliches Gepäck dient und mittels eines schwenkbaren Ladebodens abgedeckt ist.
  • Im Fall der vorliegenden Erfindung ist kein schwenkbarer Ladeboden vorgesehen, sondern es ist in die kastenförmige Vertiefung das in den 2 bis 4 dargestellte Modul 10 eingesetzt, das auf dem Boden der kastenförmigen Vertiefung aufsteht. Dieses Modul 10 weist eine der kastenförmigen Vertiefung entsprechende kastenförmige Gestaltung auf und ist, auf dessen Äußeres bezogen, als Wanne 11 mit Boden 12, vier Seitenwänden 13 und einem umlaufenden oberen Rand 14 ausgebildet. Der Boden 12 der Wanne 11 liegt auf dem Boden der kastenförmigen Vertiefung auf und es befindet sich der Bereich des umlaufenden Randes 14, der der Ladekante 7 zugewandt ist, auf dem Niveau der Ladekante 7, wobei die Ladekante 7 un mittelbar in den umlaufenden Rand 14 übergeht. Im Bereich der anderen Seitenwände 13 der Wanne 11 sind die diesen zugewandten Bereiche des umlaufenden Randes 14 benachbart den beiden Seitenwandverkleidungen 3 und der hinteren Sitzreihe 2 angeordnet.
  • Im Boden 12 der Wanne 11 ist eine Hubeinrichtung 15 gelagert. Ein mit dem Boden 12 verbundener unterer Rahmen 16 der Hubeinrichtung 15 nimmt Losenden 17 und Festenden 18 von zwei Scheren 19 auf, wobei das obere Losende 20 und das obere Festende 21 der jeweiligen Schere 19 in einem oberen Rahmen 22 gelagert ist, auf dem der Ladeboden 23 ruht und mit diesem verbunden ist. Der zwischen dem Ladeboden 23 und den Seitenwänden 13 gebildete, geringe umlaufende Spalt wird mittels eines Gleitelements 24 überbrückt, das somit im Bereich jeder Seitenwand 13 über dessen Länge vorgesehen ist. Hierdurch wird verhindert, dass sich Kleinteile zwischen Ladeboden 23 und der Wanne 11 verklemmen können.
  • 3 veranschaulicht das Modul 10, bei im Wesentlichen auf das Niveau der Ladekante 7, somit das Niveau des umlaufenden Randes 14 angehobenem Ladeboden 23. In dieser Position kann der Ladeboden 23 einfach be- bzw. entladen werden.
  • 4 zeigt den vollständig abgesenkten Ladeboden. Ladegut, das auf dem Ladeboden 23 platziert ist, lässt sich somit auf ein niedrigeres Niveau überführen.
  • 2 zeigt das Modul 10 insgesamt. Es lässt sich als separate Einheit in der kastenförmigen Vertiefung positionieren und muss nur elektrisch angeschlossen werden, zum Aktivieren der Hubeinrichtung. Das Verfahren der Scheren 19 erfolgt vorzugsweise mittels elektrisch angetriebener Spindeln, die mit dem unteren Losende 17 der jeweiligen Schere zusammenwirken.
  • Die räumliche Ansicht gemäß 1 zeigt, bezogen auf die Blickrichtung, im vorderen Bereich die eine Hälfte des Ladebodens mit deren Hubeinrichtung 15, bei angehobener Position des Ladebodens 23. Im hinteren Bereich ist die andere Hälfte des Ladebodens 23 in dessen abgesenkter Stellung veranschaulicht. Durch diese Darstellung wird deutlich, dass unterhalb des oberen Laderaumbereiches 9 ein zusätzlicher unterer Laderaumbereich 25 innerhalb der Wanne 11, oberhalb des abgesenkten Ladebodens 23 gebildet ist.
  • 1
    Personenkraftwagen
    2
    hintere Sitzreihe
    3
    Seitenwandverkleidung
    4
    Ausnehmung
    5
    Innenverkleidung
    6
    Ausbuchtung
    7
    Ladekante
    8
    Laderaum
    9
    oberer Laderaumbereich
    10
    Modul
    11
    Wanne
    12
    Boden
    13
    Seitenwand
    14
    umlaufender Rand
    15
    Hubeinrichtung
    16
    Rahmen
    17
    Losende
    18
    Festende
    19
    Schere
    20
    Losende
    21
    Festende
    22
    Rahmen
    23
    Ladeboden
    24
    Gleitelement
    25
    unterer Laderaumbereich

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftwagen, mit einem benachbart einer Sitzreihe (2) angeordneten Laderaum (8), wobei der Laderaum (8) oberhalb und unterhalb des Niveaus einer Ladekante (7) einer Be- und Entladeöffnung des Fahrzeugs gebildet ist, sowie einen auf dem Niveau der Ladekante (7) anordbaren Ladeboden (23) und einen unterhalb des Ladebodens angeordneten Laderaumboden aufweist, gekennzeichnet durch ein Modul (10), das in den unterhalb des Niveaus der Ladekante (7) befindlichen Laderaumbereich einsetzbar ist, wobei das Modul (10) eine Hubeinrichtung (15) und den von dieser aufgenommenen Ladeboden (23) aufweist, sowie der Ladeboden (23) mittels der Hubeinrichtung (15) zwischen einer abgesenkten Stellung und einer Stellung mindestens auf Niveau der Ladekante (7) verfahrbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden das Modul (10) aufnimmt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (23) parallel heb- und senkbar ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (15) Scheren (19) aufweist, wobei die Scheren (19) im Ladeboden (23) und in einem Untergestell (16) gelagert sind.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheren (19) elektrisch, insbesondere über elektrisch betriebene Spindelantriebe betätigbar sind.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (10) eine Wanne (11), einen Rahmen oder dergleichen aufweist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (23) im Bereich seiner Stirnkanten mit einem Gleitelement (24) versehen ist, das den Spalt zwischen dem Ladeboden (23) und den Seitenwänden (13) der Wanne (11) überbrückt.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wanne (11), dem Rahmen oder dergleichen die Hubeinrichtung (15) gelagert ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Wanne (11) bzw. des Rahmens bezüglich der Innenkontur des Laderaumbereichs unterhalb des Niveaus der Ladekante (7) abgestimmt ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (11) bzw. der Rahmen eine im Wesentlichen kastenförmige Außenkontur aufweist.
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