DE102005012314B4 - Stauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Stauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit wenigstens einem Behälter (12, 13), welcher in einer horizontalen Richtung zwischen einer ersten Position außerhalb eines Innenraums (4) des Kraftfahrzeugs (2) und einer zweiten Position innerhalb des Innenraums (4) des Kraftfahrzeugs (2) verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12, 13) an seiner dem Innenraum (4) des Kraftfahrzeugs (2) abgewandten Seite (12a) eine einen seitlichen Zugang zu dem Behälter (12, 13) ermöglichende Klappe (14) aufweist, die in einer horizontalen Position verriegelbar ist und zudem als Arbeitsfläche dienend in einer gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel nach unten geneigten Position verriegelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit wenigstens einem Behälter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrerhaus für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen, gemäß dem Anspruch 7.
  • Aus der DE 199 47 177 B4 ist eine derartige Stauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz bekannt, unterhalb dessen eine verschieblich geführte Stauvorrichtung vorgesehen ist. Diese ist zum Beladen nach außerhalb des Fahrzeugs verfahrbar, wozu sie auf quer zur Fahrtrichtung angeordneten Teleskopschienen untergebracht ist.
  • Ein Lieferfahrzeug mit einer Doppelkabine, in deren Seitenwand mehrere Schubladen ein- und ausfahrbar sind, ist in der US 4 917 430 A beschrieben.
  • Die DE 43 37 779 C2 zeigt einen Staukasten zur Montage unter einem Lastkraftwagen. Der Staukasten weist eine Öffnung zum Be- und Entladen auf, wobei die Öffnung durch eine schwenkbare Klappe verschließbar ist und die Schwenkachse der Klappe unterhalb des Kastenbodens verschiebbar geführt ist.
  • Weitere Stauvorrichtungen sind beispielsweise auch aus der DE 103 28 024 A1 und der DE 43 30 387 A1 bekannt.
  • Diese bekannten Fahrzeuge mit zwischen der Außenseite und dem Innenraum des Fahrzeugs verfahrbaren Stauvorrichtungen sind zwar für die dort beschriebenen Fahrzeuge geeignet, bei LKW mit größeren Aufsatzhöhen sind die Schubladen jedoch insbesondere für kleinere Personen schwierig zu erreichen bzw. sie erfordern eine Überkopfbeladung, was jedoch bei schweren oder zerbrechlichen Gegenständen äußerst problematisch ist. Des Weiteren ist es nicht möglich, von oben in den Behälter die ser bekannten Stauvorrichtungen zu schauen, was das Be- und Entladen zusätzlich erschwert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die das Be- und Entladen erleichtert sowie zusätzlich eine Arbeitsfläche bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist für den Nutzer dahingehend sehr vorteilhaft, dass die Beladehöhe des wenigstens einen Behälters der Stauvorrichtung verringert wird, was zum einen durch die Klappe in der Seitenwand des Behälters und zum anderen durch die Kippbarkeit des Behälters nach unten erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich also eine universell einsetzbare Stauvorrichtung, die zwar besonders für Lastkraftwagen mit großen Aufsatzhöhen geeignet ist, die jedoch selbstverständlich auch für kleinere Kraftfahrzeuge vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • Ein Fahrerhaus für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Stauvorrichtung ist in Anspruch 7 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stauvorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Stauvorrichtung aus 1;
  • 3 eine weitere vergrößerte Darstellung der Stauvorrichtung aus 1;
  • 4 einen Schnitt durch ein Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stauvorrichtung; und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Stauvorrichtung aus 4.
  • In 1 ist ein Fahrerhaus 1 eines in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Kraftfahrzeugs, im vorliegenden Fall eines Lastkraftwagens, im Schnitt dargestellt. Das Fahrerhaus 1 weist in an sich bekannter Weise ein Dach 3 auf, welches einen Innenraum 4 des Fahrerhauses 1 nach oben begrenzt. Nach unten ist der Innenraum 4 durch einen Boden 5 begrenzt, der sich bei dem dargestellten Lastkraftwagen 2 in einer derartigen Höhe befindet, dass er nur über mehrere Stufen 6 von außerhalb des Fahrerhauses 1 zu erreichen ist. Die seitliche Begrenzung des Fahrerhauses 1 bilden eine Beifahrertür 7 und eine Fahrertür 8. Um die Höhe des Fahrerhauses 1 anzudeuten, sind außerdem zwei Räder 9 des Lastkraftwagens 2 dargestellt.
  • Innerhalb des Fahrerhauses 1 befindet sich ein Fahrersitz 10 und an der Stelle, an der sich üblicherweise ein Beifahrersitz befindet, ist eine nachfolgend detaillierter beschriebe ne Stauvorrichtung 11 vorgesehen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Stauvorrichtung 11 hinter dem nicht dargestellten Beifahrersitz oder dem Fahrersitz 10 anzuordnen. Prinzipiell dient die Stauvorrichtung 11 dazu, dass ein nicht dargestellter Benutzer des Lastkraftwagens 2, insbesondere der Fahrer desselben, darin Gegenstände unterbringen kann. Vorzugsweise soll es möglich sein, diese nicht dargestellten Gegenstände von außen in die Stauvorrichtung 11 einzuladen und im Innenraum 4 zu entladen oder umgekehrt.
  • Hierzu weist die Stauvorrichtung 11 im vorliegenden Fall zwei Behälter 12 und 13 auf, die beide in jeweils im wesentlichen horizontaler Richtung zwischen einer ersten Position außerhalb des Innenraums 4 des Kraftfahrzeugs 2, also außerhalb des Kraftfahrzeugs 2, und einer zweiten Position innerhalb des Innenraums 4 verschieblich sind. Im vorliegenden Fall ist der Behälter 13 oberhalb des Behälters 12 angeordnet, welcher sich unmittelbar oberhalb des Bodens 5 des Fahrerhauses 1 befindet. Prinzipiell wäre jedoch auch eine Stauvorrichtung 11 mit lediglich einem Behälter oder jeder anderen geeigneten Anzahl an Behältern denkbar. Die Behälter 12 und 13 können als Gitterbox oder auch in jeder anderen geeigneten Form ausgeführt sein.
  • Um dem Fahrer des Kraftfahrzeugs 2 auch bei der oben beschriebenen großen Aufsatzhöhe des Fahrerhauses 1 ein einfaches Be- und Entladen zumindest des unteren Behälters 12 zu ermöglichen, ist dieser an seiner dem Innenraum 4 abgewandten Seite 12a, also an der nach außen gerichteten Seite, mit einer Klappe 14 ausgestattet, die in der in 1 dargestellten geöffneten Position, in der sie im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, einen seitlichen Zugang zu dem Behälter 12 ermöglicht. Die Bewegung der Klappe 14 ist in den Figuren durch jeweilige Pfeile dargestellt. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Klappe 14 in der horizontalen Position verriegelbar ist. Eine derartige Verriegelung der Klappe 14 in der horizontalen Position verlängert die Auflagefläche des Behäl ters 12, so dass ein einfacheres Beladen möglich ist. Prinzipiell ist es selbstverständlich sinnvoll, auch den oberen Behälter 13 mit einer derartigen Klappe auszustatten, zur Vereinfachung ist dies jedoch nicht in den Zeichnungen dargestellt.
  • In 2 ist der Behälter 12 in seiner nach außerhalb des Innenraums 4 verschobenen Position dargestellt, wozu er auf einem Paar von Führungsschienen 15, von denen in der vorliegenden Darstellung lediglich eine erkennbar ist, verschieblich gelagert ist. Des Weiteren zeigt 2 eine vollständig nach unten geklappte Position der Klappe 14, in der ein besonders einfaches Beladen des Behälters 12 möglich ist.
  • Eine weitere Position der Klappe 14 ist in der vergrößerten Darstellung gemäß 3 erkennbar. Dabei ist die Klappe 14 in einer gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel nach unten geneigten Position verriegelbar, wodurch die Klappe 14 neben ihrer Funktion der Verbesserung der Zugänglichkeit zu dem Behälter 12 auch als Arbeitsfläche dienen kann, beispielsweise um Lieferpapiere auszufüllen oder zu quittieren. Dabei ist es gegebenenfalls möglich, die Klappe 14 in beliebigen Winkeln zu arretieren, wobei die zur Arretierung der Klappe 14 gegenüber dem Behälter 12 erforderlichen Einrichtungen jeweils nicht dargestellt sind.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform der Stauvorrichtung 11 dargestellt, welche wiederum die beiden übereinander angeordneten Behälter 12 und 13 aufweist. Die prinzipielle Funktionalität der Stauvorrichtung 11 ist dieselbe wie die in den 1 bis 3 beschriebene. Allerdings ist hierbei vorgesehen, dass zumindest einer der Behälter, im vorliegenden Fall der untere Behälter 12, an seiner dem Innenraum 4 abgewandten Seite 12a um eine im wesentlichen horizontale Achse 16 an der dem Innenraum 4 zugewandten Seite 12b des Behälters 12 nach unten kippbar ist. In 4 ist die nach unten gekippte Position des Behälters 12 dargestellt. Auch auf diese Weise wird, wie in 4 eindeutig zu erkennen ist, die Beladehöhe des Behälters 12 verringert, so dass ein Benutzer den Behälter 12 leichter beladen und auch von oben in den Behälter 12 sehen kann.
  • Aus der detaillierteren Darstellung gemäß 5 geht hervor, dass die Stauvorrichtung 11 einen Anschlag 17 aufweist, der es ermöglicht, den Behälter 12 in seiner nach unten gekippten Position zu verriegeln. Der Anschlag 17 ist im vorliegenden Fall den Führungsschienen 15 zugeordnet und in Form eines Rücksprungs in denselben ausgebildet. Dabei ist vorgesehen, dass ein an dem Behälter 12 angebrachter Bolzen 18 in diesen Rücksprung einfährt. Selbstverständlich könnte statt des Bolzens 18 auch eine Rolle oder dergleichen verwendet werden. Um zu hohe Kräfte auf den Bolzen 18 zu vermeiden, liegt der Behälter 12 des weiteren auf einem Stützpunkt 19 auf, der vorzugsweise durch das vordere Ende der Führungsschienen 15 gebildet wird.
  • Ein besonders einfaches Beladen der beiden Behälter 12 und 13 ergibt sich, wenn die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen in ein und demselben Behälter 12 und/oder 13 kombiniert werden, d. h. wenn der Behälter 12 und/oder 13 um die horizontale Achse 16 nach unten kippbar ist und an der dem Innenraum 4 abgewandten Seite 12a die Klappe 14 aufweist.
  • Des Weiteren kann für beide Ausführungsformen sowie für die Kombination aus demselben an der dem Innenraum 4 des Kraftfahrzeugs 2 zugewandten Seite 11a der Stauvorrichtung 11 eine in ihrem geschlossenen Zustand als Anschlag für die beiden Behälter 12 und 13 dienende Tür 20 vorgesehen sein. Um die Behälter 12 oder 13 aus der Stauvorrichtung 11 auszufahren und aus denselben Gegenstände zu entnehmen, muss der Fahrer die Tür 20 öffnen, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, den beiden Behältern 12 und 13 separate Türen zuzuordnen.
  • Es ist sowohl möglich, die Stauvorrichtung 11 hinter der Beifahrertür 7 des Fahrerhauses 1 anzuordnen, als auch hinter einer seitlichen Wandung desselben. Im erstgenannten Fall erlangt der Fahrer durch das Öffnen der Beifahrertür 7 Zugang zu der Stauvorrichtung 11, wohingegen im zweitgenannten Fall eine zusätzliche Tür in der Seitenwand des Fahrerhauses 1 vorgesehen sein sollte, die einen Anschlag für die seitliche Bewegung der Behälter 12 und 13 bildet.
  • Zusätzlich zu dem Anschlag durch die Tür 20 und die Beifahrertür 7 bzw. die zusätzliche Tür in der Seitenwand können die Führungsschienen 15 auch geeignete Rastpunkte aufweisen, die ein Bewegen der Behälter 12 und 13 bei eventuellen Querbeschleunigungen verhindern.

Claims (9)

  1. Stauvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit wenigstens einem Behälter (12, 13), welcher in einer horizontalen Richtung zwischen einer ersten Position außerhalb eines Innenraums (4) des Kraftfahrzeugs (2) und einer zweiten Position innerhalb des Innenraums (4) des Kraftfahrzeugs (2) verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12, 13) an seiner dem Innenraum (4) des Kraftfahrzeugs (2) abgewandten Seite (12a) eine einen seitlichen Zugang zu dem Behälter (12, 13) ermöglichende Klappe (14) aufweist, die in einer horizontalen Position verriegelbar ist und zudem als Arbeitsfläche dienend in einer gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel nach unten geneigten Position verriegelbar ist.
  2. Stauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12, 13) an seiner dem Innenraum (4) des Kraftfahrzeugs (2) abgewandten Seite (12a) um eine horizontale Achse (16) nach unten kippbar ist.
  3. Stauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (17) vorgesehen ist, um den Behälter (12, 13) in seiner nach unten gekippten Position anzuhalten.
  4. Stauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12, 13) auf Führungsschienen (15) verschieblich gelagert ist.
  5. Stauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei übereinander angeordnete Behälter (12, 13) vorgesehen sind.
  6. Stauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Innenraum (4) des Kraftfahrzeugs (2) zugewandten Seite (11a) eine in ihrem geschlossenen Zustand als Anschlag für den wenigstens einen Behälter dienende Tür (20) vorgesehen ist.
  7. Fahrerhaus für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Tür, die einen Zugang zu dem Fahrerhaus (1) erlaubt, und mit einer Stauvorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Fahrerhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauvorrichtung (11) unterhalb eines Beifahrersitzes vorgesehen ist.
  9. Fahrerhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauvorrichtung (11) anstatt eines Beifahrersitzes vorgesehen ist.
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