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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Gepäcklagerungsstruktur für ein Automobil,
um Gepäck in
einem in einem Bodenblech ausgebildeten Hohlraumlagerungsbereich
zu lagern, und eine Hebevorrichtung, um ein Plattenelement für das Gepäck wenigstens
nach oben und nach unten zu bewegen.
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Bisher
ist als diese Art von Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil bekannt, dass eine Wanne zur Lagerung von Gepäck in einem
in einem Bodenblech ausgebildeten Hohlraumlagerungsbereieh angeordnet
ist. (z.B. JP-A-2002-240634).
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Die
Wanne ist so aufgebaut, dass sie sich in einer horizontalen Richtung
erstreckt und verkürzt, und
deren Länge
in der horizontalen Richtung in Abhängigkeit von den Nutzungsaufgaben
verändert wird.
In dieser Art einer Gepäcklagerungsstruktur
ist ein oberer Teil des Hohlraumlagerungsbereiches offen und das
Gepäck
wird in allen Richtungen nach Bedarf auf der Wanne zu jeder Zeit
abgelegt und entfernt.
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Jedoch
ist in der vorgenannten Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil, da das Gepäck
auf der Wanne zum Innenraum eines Fahrzeugs offen da liegt, das
Gepäck
oder dergleichen von außerhalb des
Fahrzeugs sichtbar. Mit anderen Worten, die Gepäcklagerungsstruktur kann das
Gepäck
nicht verborgen halten.
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Ferner
kann, wenn ein Dieb oder dergleichen das Schloss zerstört und in
das Fahrzeug eindringt, das offen liegende Gepäck nicht gesichert werden.
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Bisher
bewegt eine bekannte Hebevorrichtung einer früheren Entwicklung jeweils zwei
Verbindungsstangen aus und zu einem horizontalen Zustand zu/aus
einem angehobenen Zustand, um das Plattenelement in Bezug auf die
vorbestimmte Fläche
anzuheben oder abzusenken. Die zwei Verbindungsstangen sind mit
einer Unterseite des Plattenelementes, auf welchem das Gepäckstück abgelegt ist,
verbunden. Die zwei Verbindungsstangen sind drehbar verbunden und
bilden eine X-Form aus (JP-A-9-290995).
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Jede
Verbindungsstange ist mit derselben Länge ausgeführt und mit der anderen an
dem Mittelpunkt in der Längsrichtung
verbunden. Eine Endseite einer Verbindungsstange ist mit dem Plattenelement drehbar
verbunden, und das andere Ende ist mit der vorbestimmten Flächenseite
so verbunden, dass es sich in der horizontalen Richtung bewegt.
Ferner ist eine Endseite der anderen Verbindungsstange mit der vorbestimmten
Flächenseite
drehbar verbunden. Die andere Endseite ist mit dem Plattenelement
so verbunden, dass sie sich in der horizontalen Richtung bewegt.
Jede Verbindungsstange wird so angetrieben, dass sie sich aus und
zu dem angenähert
horizontalen Zustand zu und aus dem angenähert angehobenen Zustand mittels
eines antreiben Elementes bewegt. In der Hebevorrichtung ist jede
Verbindungsstange mit derselben Länge drehbar an dem Mittelpunkt
in der Längsrichtung
mit der anderen verbunden, und das Plattenelement bewegt sich nach
oben oder unten.
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In
der vorstehenden Automobil kann jedoch, da das Plattenelement sich
lediglich nach oben und unten bewegt die Hebevorrichtung nicht eingebaut werden,
sofern nicht der vertikale Hub des Plattenelementes sichergestellt
ist. Mit anderen Worten, die Hebevorrichtung hat einen Nachteil,
dass sie beispielsweise in einem engen Raum, der in einer oberen
Position schräg
ist, wie zum Beispiel ein Dachraum eines Hauses oder ein Kofferraum
eines Automobils, nicht einsetzbar ist.
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Zusätzlich ist,
wenn das Gepäck
zwischen einer stufenförmigen
unteren horizontalen Fläche und
der stufenförmigen
oberen horizontalen Fläche bewegt
wird, die Hebevorrichtung auf der horizontalen Fläche einer
unteren Position angeordnet. In diesem Falle erfordert jedoch eine
Einschränkung
die Ausbildung einer angenähert
senkrechten Seitenwand zwischen der unteren horizontalen Fläche und der
oberen horizontalen Fläche.
Mit anderen Worten, wenn der mittlere Abschnitt der Seitenwände mit mehr
als oder gleich als 90° geneigt
ist, so dass er schräg
vorsteht, überschneidet
sich der vorstehende Abschnitt mit dem Plattenelement. Anderseits
entsteht, wenn der obere Teil der Seitenwände mit weniger als oder gleich
90° geneigt
ist, ein Spalt zwischen der oberen horizontalen Fläche und
dem Plattenelement, wenn das Plattenelement nach oben verschoben
wird. Beide Fälle
schränken
die Bewegungsfähigkeit
für das
Gepäck
ein.
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Somit
ist, da die Bewegungsrichtung des Plattenelementes lediglich auf
eine nach oben und unten beschränkt
ist, die Hebevorrichtung für
praktische Anwendungen ziemlich ungünstig.
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US-A-4,969,793
beschreibt eine Gepäcklagerungsstruktur
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1, die für
eine Montage in einem Fahrzeugkofferraum angepasst ist und eine
Gestängeeinrichtung aufweist,
um eine Last unterstützende
Plattform in einer vertikalen Richtung anzuheben. Die Plattform kann
manuell in einer horizontalen Richtung bewegt werden, um die Last
aus dem Kofferraum zu entfernen. Die Plattform kann um den Rahmen
geklappt werden, um Zugang zu einem Rad unterhalb der Hebevorrichtung
bereit zu stellen. Ein umsteuerbarer Motor ist mit dem Gestänge verbunden,
um die Plattform in Bezug auf den Kofferraumboden anzuheben oder
abzusenken.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Punkte gemacht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer
Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil, die zuverlässig
das in einem Lagerungshohlraum gelagerte Gepäck sichern kann.
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Eine
weitere Aufgabe besteht in der Verbesserung der Bewegungsflexibilität eines
Plattenelementes, indem das Plattenelement nicht nur in der vertikalen
sondern auch in der horizontalen Richtung bewegt wird.
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Zur
Lösung
der vorstehenden Probleme wird eine Gepäcklagerungsstruktur für ein Fahrzeug
gemäß Definition
durch die Merkmale des Anspruches 1 bereitgestellt.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung bewegt sich, zusätzlich zu
der vorstehenden Funktion, wenn das Antriebselement angetrieben
wird und jedes Gleitstück
in einer von den Längsrichtungen
des Schienenrahmens bewegt wird, eine Endseite jeder Antriebsverbindungsstange
zusammen mit dem jeweiligen Gleitstück. Dadurch bildet jede Antriebsverbindungsstange
und jede angetriebene Verbindungsstange angenähert eine X-Form und wird angehoben.
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Ebenso
bewegt sich, wenn das Antriebselement so angetrieben wird, dass
es jedes Gleitstück
in der anderen Richtung der Längsrichtung
des Schienenrahmens bewegt, eine Endseite jeder Antriebsverbindungsstange
zusammen mit dem jeweiligen Gleitstück. Dadurch ist jede Antriebsverbindungsstange
und jede angetriebene Verbindungsstange angenähert horizontal.
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Daher
kann, da das Plattenelement nach oben und unten durch Bewegen einer
Endseite jeder Antriebsverbindungsstange in der Längsrichtung
des Schienenrahmens bewegt wird, das Plattenelement sanft nach oben
und unten bewegt werden. Ferner können zwei Verbindungsstangen
jeder Antriebsverbindungsstange und jeder angetriebenen Verbindungsstange
die Platte so unterstützen,
dass sie das Plattenelement stabil unterstützen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Hohlraumlagerungsbereich durch das Plattenelement
nahezu verschlossen. Das Gepäck
kann in dem Hohlraumlagerungsbereich gelagert werden, indem das
Plattenelement nach oben bewegt wird.
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Daher
kann das in dem Hohlraum- oder konkaven Lagerungsbereich gelagerte
Gepäck
nicht entfernt werden, da der konkave Lagerungsbereich durch das
Plattenelement nahezu verschlossen wird. Mit anderen Worten, kann,
wenn ein Dieb oder dergleichen das Schloss zerstört und in das Fahrzeug eindringt,
das Gepäck
zuverlässig
gesichert werden. Ferner kann, da das Gepäck angenähert vollständig durch das Plattenelement
abgedeckt wird, das Gepäck
verborgen in dem Fahrzeug aufbewahrt werden.
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Bevorzugt
ist der Hohlraumlagerungsbereich ein Ersatzreifenlagerungsbereich,
wo sich angenähert
das Plattenelement in einem Kofferraum des Fahrzeugs nach oben und
unten bewegt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Gepäck in einem oberen Abschnitt
des in dem Reservereifenlagerungsbereich gelagerten Reservereifens
gelagert. Ferner trennt, da sich das Plattenelement nach oben bewegt,
das Plattenelement den Kofferraum angenähert in einen oberen Abschnitt
und einen unteren Abschnitt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Gepäck auf dem
Plattenelement sowie auf der Bodenblechseite wie zum Beispiel in
dem Hohlraumlagerungsbereich abgelegt werden.
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Daher
wird ein in dem Bodenblech ausgebildeter alter Reservereifenlagerungsbereich
nach dem Stand der Technik zum Lagern des Gepäcks verwendet. Ferner kann,
indem das Plattenelement nach oben bewegt wird, das Gepäck sowohl
auf der Bodenblechseite als auch auf dem Plattenelement abgelegt
werden. Da die Gepäckkapazität des Gepäckraums
zusätzlich
ver größert wird,
ist die Gepäcklagerungsstruktur
für den
praktischen Einsatz günstig.
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Die
Gepäcklagerungsstruktur
weist ferner auf:
einen Kontaktabschnitt, der mit der Gleitstückseite
in Berührung
stehen kann, der auf der Schienenrahmenseite jeder Antriebsverbindung
ausgebildet ist;
eine in einer Bewegungsrichtung des Gleitstücks schräg nach oben
verlaufende und mit dem Kontaktabschnitt in Kontakt stehende Kontaktoberfläche, wenn
die Antriebsverbindung aus dem horizontalen Zustand angehoben wird,
und
einen Drehverbindungsabschnitt, der drehbar mit der Schienenrahmenseite
der Antriebsverbindung in Verbindung stehen kann,
eine Anfangsbewegungszone
des Kontaktabschnittes, um mit der Kontaktoberfläche in Kontakt zu stehen, um
eine Antriebskraft des Gleitstücks
auf die Antriebsverbindungen zu übertragen;
und
eine Normalbewegungszone, die für die aus dem Gleitstück über den
Drehverbindungsabschnitt auf die Antriebsverbindungsstangen zu übertragende Antriebskraft
vorgesehen ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung bewegt sich, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, wenn das Plattenelement nahezu den
Hohlraumlagerungsbereich verschließt und die Antriebsverbindungsstange
angenähert
horizontal ist, und wenn das Antriebselement so angetrieben wird,
dass es das Gleitstück
bewegt, dieses Gleitstück
in eine Anfangsbewegungszone und eine Normalbewegungszone, und das
Plattenelement wird in die obere Position bewegt.
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Wenn
sich das Gleitstück
in die Anfangsbewegungszone bewegt, kommt die Kontaktfläche des Gleitstücks mit
dem Kontaktabschnitt der Antriebsverbindungsstange. Zu diesem Zeit punkt
verläuft
die Kontaktfläche
des Gleitstücks
in der Verschiebungsrichtung schräg nach oben. Dadurch wird der
Kontaktabschnitt angehoben, sobald sich das Gleitstück bewegt.
Das Gleitstück
passiert die Anfangsbewegungszone, bevor die Antriebsverbindungsstange auf
den vorbestimmten Winkel angehoben wird.
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Ferner
ist, wenn sich das Gleitstück
in der Normalbewegungszone bewegt, der Drehverbindungsabschnitt
des Gleitstücks
mit der Schienenrahmenseite der Antriebsverbindungsstange drehbar verbunden.
Daher bewegt sich die Schienenrahmenseite der Antriebsverbindungsstange,
sobald das Gleitstück
sich bewegt und die Plattenelementeseite der Antriebsverbindungsstange
bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung der Schienenrahmenseite.
Die antreibende und angetriebene Verbindungsstange bildet eine angenäherte X-Form
und werden angehoben.
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Daher
wird in der Anfangsbewegungszone die Antriebskraft des Gleitstücks aus
der angenähert horizontalen
Richtung in eine angenähert
nach oben gerichtete umgewandelt, um die angenähert nach oben gerichtete Aufwärtskraft
auf die Verbindungsstange auszuüben,
welches angenähert
horizontal ist. Zu diesem Zeitpunkt überträgt ohne irgendeinen Verbindungsmechanismus
oder dergleichen ein direkter Kontakt zwischen der Antriebsverbindungsstange
und dem Gleitstück
die Antriebskraft. Daher ist kein Raum für einen Verbindungsmechanismus oder
dergleichen zwischen dem Schienenrahmen und dem Plattenelement erforderlich.
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Ferner
sind, wenn das Gleitstück
die Anfangsbewegungszone passiert und die Antriebverbindungstange
lediglich um den vorbestimmten Winkel angehoben ist, der Drehverbindungsabschnitt und
die antreibende Verbindungsstange verbunden, und die Schienenrahmenseite
der Antriebsverbindungsstange wird mit dem Gleitstück in der
angenähert
horizontalen Richtung bewegt. Dadurch kann die Antriebsverbindungsstange
noch höher
angehoben werden
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Bevorzugt
weist die Gepäcklagerungsstruktur
ferner auf:
einen Elektromotor in dem Antriebsmechanismus,
wobei:
zwei
Elektromotoren angeordnet sind, und jedes Gleitstück jeweils
unabhängig
durch einen Elektromotor angetrieben wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Gleitstück stabil durch den Elektromotor
so bewegt werden, dass es sanft das Plattenelement nach oben und
unten bewegt.
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Ferner
wird jedes Gleitstück
getrennt so gesteuert, dass die Belastung jedes Elektromotors reduziert
und die Gepäckkapazität des Plattenelementes
vergrößert wird.
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Ferner
kann, wenn das Gepäck
einseitig oder schräg
auf dem Plattenelement angeordnet ist usw., das Abgabedrehmoment
jedes Elektromotors auf der Basis der von dem Plattenelement auf
jedes der rechten oder linken Verbindungen abgegebene Gewichtsverteilung
verändert
werden.
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Bevorzugt
weist die Gepäcklagerungsstruktur
ferner auf:
einen Plattenelementrahmen zum Unterstützen des Plattenelementes,
wobei der Plattenelementrahmen mit jeder Antriebsverbindung und
jeder angetriebenen Verbindung verbunden ist, und sich der Plattenelementrahmen
in einer vorbestimmten Richtung in Bezug auf jede Antriebsverbindung
und jede angetriebene Verbindung bewegt; und
ein Antriebselement,
um den Plattenelementrahmen in der vorbestimmten Richtung zu bewegen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Antriebselement so angetrieben, dass
es das Plattenelement und den Rahmen in der vorbestimmten Richtung
in Bezug sowohl auf jede Antriebsverbindung als auch jede angetriebene
Verbindung bewegt.
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Daher
kann ein Fahrgast das Plattenelement in nutzungsabhängig verschieben.
Beispielsweise wird, wenn das auf dem Plattenelement abgelegte Gepäckstück aus.
dem Fahrzeug entnommen wird, oder wenn das aus dem Fahrzeug entnommene
Gepäckstück auf dem
Plattenelement abgelegt wird, das Antriebselement so angetrieben,
dass der Fahrgast das Plattenelement vor sich hin bewegen kann, um
das Gepäck
zu handhaben.
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Bevorzugt
weist die Gepäcklagerungsstruktur
ferner auf:
einen Plattenelementrahmen zum Unterstützen des Plattenelementes,
wobei der Plattenelementrahmen mit jeder Antriebsverbindung und
jeder angetriebenen Verbindung verbunden ist;
einen Verriegelungsabschnitt
zum Verriegeln des Plattenelementes und des Plattenelementrahmens; und
einen
Verriegelungsmechanismus mit einem Betätigungsabschnitt, der den Verriegelungsabschnitt
entriegeln kann, wobei der Betätigungsabschnitt
des Verriegelungsmechanismus auf einer Unterseite des Plattenelementes
angeordnet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Plattenelement durch den Plattenelementrahmen
an jeder antreibenden und angetriebenen Verbindung befestigt. Ein
Fahrgast kann die Befestigung zwischen Plattenelement und dem Plattenelementrahmen
lösen und
die Platte aus dem Fahrzeug unter Anwendung des Betätigungsabschnittes
für die
Entriegelung der Verriegelung entnehmen.
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Hier
kann, wenn das Plattenelement nahezu den Hohlraumlagerungsbereich
verschließt,
der Fahrgast weder die Innenseite des Hohlraumlagerungsbereiches
erreichen noch den auf der Unterseite des Plattenelementes angeordneten
Betätigungsab schnitt
betätigen.
Mit anderen Worten, wenn das Plattenelement nach oben bewegt ist,
ist das Plattenelement entriegelt.
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Daher
kann der Fahrgast das Plattenelement nicht nur dazu verwenden, um
den Hohlraumlagerungsbereich nahezu zu verschließen, sondern auch dafür, das Plattenelement
aus dem Fahrzeug zu entnehmen und es als Tischplatte eines Tisches
oder dergleichen zu verwenden.
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Ferner
kann, wenn der Hohlraumlagerungsbereich geschlossen ist, die Befestigung
zwischen dem Plattenelement und dem Rahmen nicht entriegelt werden.
Beispielsweise kann, indem der Schlüssel vom Fahrzeug abgezogen
und der Schließverriegelungsmechanismus
so eingestellt wird, dass er nicht entriegelt werden kann, selbst
wenn ein Dieb oder dergleichen das Schloss zerstört oder aufbricht und in das
Innere des Fahrzeugs eindringt, das in dem Hohlraumlagerungsbereich
gelagerte Gepäck zuverlässig gesichert
werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Gepäcklagerungsstruktur für ein Automobil
auf:
einen Hohlraumlagerungsbereich, der so ausgebildet ist,
dass er von einem Bodenblech nach unten ragt und das Gepäck lagern
kann; einen geschlossenen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln
des Plattenelementes an der Position, wo ein oberer Teil des Hohlraumlagerungsbereiches
angenähert
geschlossen ist, und ein Bewegungsvorspannelement, um das Plattenelement
so vorzuspannen, dass es nach oben bewegt werden kann.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Hohlraumlagerungsbereich durch
das Plattenelement nahezu verschlossen. Indem das Plattenelement
nach oben bewegt wird, kann das Gepäck in dem Hohlraumlagerungsbereich gelagert
werden. Das Plattenelement wird durch den geschlossenen Verriegelungsmechanismus
verriegelt, wenn es den Hohlraumlagerungsbereich nahezu verschließt. Wenn
der geschlossene Verriege lungsmechanismus entriegelt wird, wird
das Plattenelement durch die Vorspannkraft des Bewegungsvorspannelementes
nach oben bewegt. Beispielsweise übt ein Benutzer oder dergleichen
eine abwärts
gerichtete Kraft usw. auf das nach oben bewegte Plattenelement aus.
Dadurch bewegt sich das Plattenelement nach unten in die Position,
in welcher der konkave Lagerungsbereich nahezu verschlossen ist,
und das Plattenelement durch den geschlossenen Verriegelungsmechanismus
verriegelt wird Daher kann das in dem konkaven Lagerungsbereich
gelagerte Gepäck
nicht erreicht werden, da der konkave Lagerungsbereich durch das
Plattenelement nahezu verschlossen ist. Mit anderen Worten, wenn
der Dieb oder dergleichen das Schloss zerstört oder aufbricht und in das
Innere des Fahrzeugs eindringt, kann das freiliegende Gepäck trotzdem
zuverlässig
gesichert werden. Ferner wird das Gepäck angenähert durch das Plattenelement
so verdeckt, dass das Gepäck
innerhalb des Fahrzeugs verborgen bleibt.
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Bevorzugt
ist der Hohlraumlagerungsbereich oder konkave Lagerungsbereich ein
Reservereifenlagerungsbereich oder konkaver Lagerungsbereich, und
das Plattenelement bewegt sich angenähert in dem Kofferraum eines
Fahrzeugs nach oben und unten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Gepäck in einen oberen Abschnitt
des in dem Reservereifenlagerungsbereich gelagerten Reservereifens
gelagert. Ferner bewegt sich das Plattenelement nach oben, und dadurch
trennt das Plattenelement den Gepäckraum angenähert in
einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt. Zu diesem Zeitpunkt kann
das Gepäck
nicht nur auf der Bodenblechseite wie zum Beispiel dem Hohlraumlagerungsbereich, sondern
auch auf dem Plattenelement abgelegt werden.
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Daher
kann das Gepäck
unter Verwendung des üblichen
(oder normalen) Reserveradlagerungsbereiches, der in dem Bodenblech ausgebildet
ist, gelagert werden. Dadurch ist, da die Gepäckkapazität des Gepäckraums zusätzlich vergrößert wird,
die Gepäcklagerungsstruktur
für praktische
Anwendungen ziemlich günstig.
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Bevorzugt
weist der Bewegungsmechanismus auf: ein Paar von Schienenrahmen,
welche auf der Bodenblechseite befestigt sind, und welche zueinander
angenähert
parallel sind; ein Paar von Hauptverbindungsstangen, wobei eine
Endseite der Hauptverbindungsstangen mit der Schienenrahmenseite
verbunden ist, um sich in der Längsrichtung
des Schienenrahmens zu bewegen, die andere Endseite mit der Plattenelementeseite
verbunden ist, um sich in der Längsrichtung
des Schienenrahmens zu bewegen, die Hauptverbindungsstangen angenähert horizontal
sind, wenn das Plattenelement den Hohlraumlagerungsbereich verschließt, und
die Hauptverbindungsstangen angehoben sind, wenn das Plattenelement
nach oben bewegt ist; und ein Paar von angetriebenen Verbindungsstangen,
wobei beide Endseiten der angetriebenen Verbindungsstangen mit der Plattenelementeseite
und der Bodenblechseite drehbar verbunden sind, der Mittelpunkt
der angetriebenen Verbindungsstangen mit der Hauptverbindungsstange
drehbar verbunden sind; wobei sich jede Hauptverbindungsstange zwischen
dem angenähert horizontalen
Zustand und dem angenähert
angehobenen Zustand durch Verschieben einer Endseite jeder Hauptverbindungsstange
entlang dem Schienenrahmen bewegt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, da sich eine Endseite jeder Hauptverbindungsstange
von einer Endseite jedes Schienenrahmens zu dessen anderer Endseite
bewegt, und die andere Endseite jeder Hauptverbindungsstange sich
entgegengesetzt zu der einen Endseite jeder Hauptverbindungsstange bewegt,
jede Hauptverbindung und angetriebene Verbindung angenähert eine
X-Form und werden dadurch angehoben. Ferner sind, da sich eine Endseite jeder
Hauptverbindungsstange von der anderen Endseite jedes Schienenrahmens
zu der einen Endseite jedes Endrahmens bewegt, jede Hauptverbindungsstange
und angetriebene Verbindungsstange angenähert horizontal.
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Daher
bewegen sich beide Endseiten jeder Hauptverbindung in der Längsrichtung
des Schienenrahmens so, dass sich das Plattenelement nach oben und
unten bewegt. Dadurch kann das Plattenelement sanft nach oben und
unten bewegt werden. Ferner kann das Plattenelement durch zwei Verbindungen
jeder Hauptverbindung und angetriebene Verbindung unterstützt werden,
um stabil das Plattenelement zu unterstützen.
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Bevorzugt
weist die Gepäcklagerungsstruktur
ferner einen Positionierungsmechanismus auf, der das Plattenelement
an mehrstufigen vertikalen Positionen verriegeln kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das nach oben vorgespannte Plattenelement
an jeder von zufälligen
vertikalen Positionen verriegelt werden. Daher kann die vertikale
Position des Plattenelementes abhängig von den Abmessungen des
in dem Gepäckraum
gelagerten Gepäcks
eingestellt und die vertikale Trennungsposition des Gepäckraums
leicht angepasst werden.
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Bevorzugt
weist der Positionierungsmechanismus einen entriegelungsfähigen Höheneinstellungs-Betätigungsabschnitt
auf, und der Höheneinstellungs-Betätigungsabschnitt
ist innerhalb der Öffnung
angeordnet, welche auf dem Plattenelement ausgebildet ist und mit
der Hand erfasst wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, der Benutzer oder dergleichen die Öffnung,
welche auf dem Plattenelement ausgebildet und von der Hand erfasst wird,
erfassen und das Plattenelement bewegen. Ferner kann, wenn dieses
Plattenelement so aufgebaut ist, dass es von jeder Seite der Hauptverbindungsstange
und angetriebenen Verbindungsstange entfernbar ist, der Benutzer
die Öffnung
benutzen und erfassen, um das Plattenelement getrennt von jeder
Verbindungsstange zu bewegen.
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Ferner
kann der Benutzer oder dergleichen den innerhalb der Öffnung angeordneten
Höheneinstellungs-Betätigungsabschnitt
verwenden, um das Plattenelement von dem Positionierungsmechanismus
zu entriegeln und die Höhe
des Plattenelementes einzustellen. Hier kann, da der Höheneinstellungs-Betätigungsabschnitt
innerhalb der Öffnung angeordnet
ist, das auf dem Plattenelement angeordnete Gepäck oder dergleichen nicht mit
dem Höheneinstellungs-Betätigungsabschnitt
in Berührung
kommen.
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Daher
verbessert, da das Plattenelement unter Verwendung der Öffnung betätigt werden
kann, die Gepäcklagerungsstruktur
zusätzlich
die Bequemlichkeit für
den Benutzer. Ferner kann das Gepäck oder dergleichen weder mit
dem Höheneinstellungs-Betätigungsabschnitt
in Berührung
kommen noch die Verriegelung entriegeln. Dadurch kann der Positionierungsmechanismus
sicher das Plattenelement verriegeln.
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Bevorzugt
weist das Bewegungsvorspannelement eine Gasfeder auf, welche sich
zwischen dem Plattenelement und der Schienerahmenseite ausdehnt
und zusammenzieht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Plattenelement durch die Gasfeder
mit der Vorspannkraft in der Ausdehnungsrichtung nach oben vorgespannt. Hier
dehnt sich, wenn sich das Plattenelement nach oben bewegt, die Gasfeder
langsam aus. Daher kann das Plattenelement nicht plötzlich bewegt
werden, wenn der geschlossene Verriegelungsmechanismus entriegelt
wird.
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Ferner
zieht sich, wenn sich das Plattenelement nach unten bewegt, um nahezu
den Hohlraumlagerungsbereich zu ver schließen, die Gasfeder zusammen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Gasfeder in Bezug auf die Vorspannkraft
zusammengedrückt. Dadurch
kann, wenn das Plattenelement nach unten bewegt wird, das Plattenelement
nicht plötzlich
bewegt werden.
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Daher
kann das Plattenelement sanft nach oben und unten bewegt werden,
so dass der Benutzer zuverlässig
das Plattenelement bewegen kann. Ferner tritt, da das Plattenelement
nicht plötzlich
bewegt werden kann, keine Überlast
in dem Bewegungsmechanismus auf. Dadurch kann die Zuverlässigkeit
und Haltbarkeit des Bewegungsmechanismus zusätzlich verbessert werden.
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Bevorzugt
ist die Gasfeder an der Schienenrahmenseite drehbar befestigt, und
die Gasfeder ist angenähert
horizontal, wenn das Plattenelement den Hohlraumlagerungsbereich
nahezu verschließt
und wird angehoben, wenn das Plattenelement nach oben bewegt wird,
und die Gepäcklagerungsstruktur besitzt
ein Anfangsvorspannelement, um das Plattenelement angenähert nach
oben gerichtet vorzuspannen, wenn die Gasfeder angenähert horizontal ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, die Gasfeder, die angenähert horizontal
ist, wenn der Hohlraumlagerungsbereich nahezu durch das Plattenelement geschlossen
ist, etwas angehoben, wenn das Plattenelement sich nach oben bewegt.
Hier wird, da die Gasfeder die Vorspannkraft in der Ausdehnungsrichtung
besitzt, der Winkel zwischen dem Plattenelement und der Gasfeder
vergrößert, um
die Aufwärtsvorspannkraft
zu erhöhen,
wenn die Gasfeder sich ausdehnt. Ferner wird, wenn die Gasfeder
angenähert
horizontal ist, die Vorspannkraft in der angenähert horizontalen Richtung
aufgebracht. Mit anderen Worten, wenn das Plattenelement den Hohlraumlagerungsbereich
nahezu verschließt,
ist die Vorspannkraft der Gasfeder in keinem Fall nach oben gerichtet angelegt.
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Wenn
der konkave Lagerungsbereich angenähert durch das Plattenelement
verschlossen ist, wird die Vorspannkraft des Anfangsvorspannelementes
auf die Plattenelementeseite aufgebracht. Dadurch wird, wenn der
geschlossene Verriegelungsmechanismus entriegelt wird, das Plattenelement durch
das Anfangsvorspannelement nach oben bewegt. Ferner wird die Gasfeder
angehoben, und die nach oben gerichtete Vorspannkraft, die von der
Gasfeder auf die Plattenelementeseite ausgeübt wird, nimmt zu, bevor das
Plattenelement durch die Vorspannkraft der Gasfeder bewegt wird.
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Daher
nimmt, wenn sich das Plattenelement anhebt, die Vorspannkraft der
Gasfeder zu. Wenn der Hohlraumlagerungsbereich geöffnet wird,
wird das Plattenelement leicht angehoben. Nachdem das Plattenelement
auf die vorbestimmte Höhe
angehoben ist, ist es stabil angehoben. Ferner wird, wenn der Hohlraumlagerungsbereich
durch das Plattenelement nahezu verschlossen ist, die Vorspannkraft
der Gasfeder in keinem Falle nach oben auf die Plattenelementeseite
ausgeübt.
Aber das Plattenelement kann durch das Anfangsvorspannelement auf
die Position angehoben werden, in welcher die Vorspannkraft der
Gasfeder ausgeübt
wird.
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Bevorzugt
weist die Gepäcklagerungsstruktur
ferner auf: einen Plattenelementrahmen zum Unterstützen des
Plattenelementes, wobei der Plattenelementrahmen mit jedem von den
Hauptverbindungsstangen und angetriebenen Verbindungsstangen verbunden
ist; einen Befestigungs-Verriegelungsmechanismus, aufweisend: einen
befestigten Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des Plattenelementes und
des Plattenelementrahmens, und einen befestigten Freigabeabschnitt,
der den befestigten Verriegelungsabschnitt freigeben kann, wobei
der befestigte Freigabeabschnitt des Befestigungs-Verriegelungsmechanismus
auf einer Unterseite des Plattenelementes angeordnet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Plattenelement durch den Plattenelementrahmen
an jeder von den Haupt- und angetriebenen Verbindungsstangen befestigt.
Durch Entriegelung des befestigten Freigabeabschnittes kann der
Benutzer die Befestigung zwischen dem Plattenelement und dem Plattenelementrahmen
lösen,
um die Platte aus dem Fahrzeug zu entnehmen.
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Hier
kann, wenn das Plattenelement den Hohlraumlagerungsbereich nahezu
verschließt,
der Benutzer weder das Innere des Hohlraumlagerungsbereiches erreichen
noch den befestigten Freigabeabschnitt betätigen, der auf einer Unterseite
des Plattenelementes angeordnet ist. Mit anderen Worten, nachdem
das Plattenelement nach oben bewegt ist, ist die Verriegelung des
Plattenelementes entriegelt.
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Daher
kann der Benutzer das Plattenelement für verschiedene Zwecke wie zum
Beispiel zum Entfernen des Plattenelementes aus dem Fahrzeug für dessen
Verwendung beispielsweise als Platte eines Tisches verwenden, statt
den Lagerungshohlraum nahezu zu verschließen.
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Ferner
kann, wenn der Hohlraumlagerungsbereich angenähert verschlossen ist, die
Befestigung zwischen dem Plattenelement und dem Plattenelementrahmen
nicht entriegelt werden. Dadurch kann beispielsweise, indem der
Schlüssel
vom Fahrzeug abgezogen und der Schließverriegelungsmechanismus so
eingestellt wird, dass er nicht entriegelt werden kann, selbst dann,
wenn ein Dieb oder dergleichen das Schloss zerstört oder aufbricht und in das Innere
des Fahrzeugs eindringt, das in dem Hohlraumlagerungsbereich gelagerte
Gepäck
zuverlässig gesichert
werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Hebevorrichtung
auf:
ein Paar von Schienenrahmen, welche auf der vorbestimmten
ebenen Oberfläche
angeordnet sind, und welche angenähert parallel zueinander ist;
ein
Paar von Antriebsverbindungen, wobei eine Endseite von den Antriebsverbindungen
mit den Schienenrahmenseiten so verbunden ist, dass sie sich in der
Längsrichtung
des Schienenrahmens bewegt, die andere Endseite mit einem angenähert horizontalen
Plattenelement drehbar verbunden ist, wobei die Antriebsverbindungen
angenähert
horizontal sind, wenn das Plattenelement abgesenkt ist, und angehoben
sind, wenn das Plattenelement nach oben bewegt ist; und
ein
Paar angetriebener Verbindungen, wobei beide Endseiten der angetriebenen
Verbindungen mit der Plattenelementeseite und der vorbestimmten
ebenen Oberfläche
verbunden sind, wobei ein Mittelabschnitt der angetriebenen Verbindungen
mit den Antriebsverbindungen drehbar verbunden ist, die angetriebenen
Verbindungen angenähert
horizontal sind, wenn das Plattenelement abgesenkt ist, und angehoben sind,
wenn das Plattenelement nach oben bewegt ist;
wobei sich das
Plattenelement in der Längsrichtung des
Schienenrahmens bewegt, während
es nach oben und unten bewegt wird.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, wenn jede von den antreibenden
und angetriebenen Verbindungen eine X-Form bildet das Plattenelement
nach oben bewegt. Wenn sich die antreibenden und angetriebenen Verbindungen
in dem angenäherten
horizontalen Zustand befinden, ist das Plattenelement abgesenkt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Plattenelement aufwärts und
abwärts während es
sich gleichzeitig in der Längsrichtung
des Schienenrahmens so bewegt, dass es angenähert einer Kreisbahn folgt.
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Daher
kann eine Bewegungsflexibilität
oder ein Freiheitsgrad des Plattenelementes verbessert werden, indem
das Plattenelement nicht nur in der vertikalen Richtung sondern
auch in der horizontalen Richtung bewegt wird. Wenn das Plattenelement
der Bahn entlang dem oberen Abschnitt des Raumes folgt, ist die
Hebevorrichtung beispielsweise selbst in einem in einer oberen Position
abgeschrägten
engen Raum, wie zum Beispiel einem Dachraum eines Hauses und einem
Kofferraum eines Personenwagens einsetzbar. Ferner ist, wenn beispielsweise
das Gepäck
oder dergleichen zwischen stufenartig ausgebildeten unteren und
oberen horizontalen Flächen
bewegt wird, die von dem Plattenelement verfolgte Bahn auf der Basis
des Neigungswinkels der Seitenwand oder dergleichen so konfiguriert,
dass die Hebevorrichtung das Gepäck
selbst dann bewegen kann, wenn die Seitenwand zwischen den oberen und
unteren horizontalen Flächen
nicht angenähert senkrecht
ist.
-
Bevorzugt
besitzt die Hebevorrichtung mehrere durch den Schienenrahmen geführte Gleitstücke, wobei
die Gleitstücke
mit der Antriebselementeseite in Eingriff stehen, und einen Antriebsmechanismus
zum Bewegen jedes Gleitstücks
in der Längsrichtung
des Schienenrahmens.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird; zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, wenn ein Antriebsmechanismus so angetrieben
wird, dass er jedes Gleitstück
in einer Längsrichtung
des Schienenrahmens bewegt, eine Endseite jeder angetriebenen Verbindungsstange
in einem Stück
mit jedem Gleitstück
bewegt. Dadurch werden jeweils die antreibenden und angetriebenen
Verbindungsstangen angehoben, um das Plattenelement anzuheben. Ebenso wird,
wenn das Antriebselement so angetrieben wird, dass es jedes Gleitstück in der
anderen Längsrichtung
des Schienenrahmens bewegt, eine Endseite jeder Antriebsverbindungsstange
in einem Stück
mit jedem Gleitstück
bewegt. Dadurch befinden sich jeweils die antreibenden und angetrie benen
Verbindungsstangen in dem angenähert
horizontalen Zustand.
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Daher
bewegt das sich entlang dem Schienenrahmen bewegende Gleitstück die andere
Endseite von jeder Antriebsverbindungsstange. Dadurch kann das Plattenelement
sanft nach oben und unten bewegt werden.
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Bevorzugt
ist ein Kontaktabschnitt, der einen Kontakt mit der Gleitstückseite
herstellen kann, auf der Schienenrahmenseite jeder Antriebsverbindungsstange
ausgebildet; das Gleitstück
weist auf: eine Kontaktfläche,
welche schräg
nach oben in einer Bewegungsrichtung des Gleitstücks verläuft, und welche mit dem Kontaktabschnitt
in Kontakt steht, wenn die Antriebsverbindungsstange aus dem angenähert horizontalen
Zustand angehoben ist, und einen Drehverbindungsabschnitt, der mit
der Schienenrahmenseite der Antriebsverbindungsstange drehbar verbunden
werden kann, wobei eine Bewegungszone des Gleitstücks aufweist:
eine Anfangsbewegungszone, in welcher der Kontaktabschnitt mit der
Kontaktfläche
in Kontakt steht, um eine Antriebskraft des Gleitstücks auf
die Antriebsverbindungsstangen zu übertragen; und eine Normalbewegungszone,
in welcher die Antriebskraft aus dem Gleitstück durch den Drehverbindungsabschnitt
auf die Antriebsverbindungsstangen übertragen wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung bewegt sich, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, wenn das Gleitstück durch Antreiben des Antriebselementes
bewegt wird, wenn die Antriebsverbindungsstange angenähert horizontal
ist, das Gleitstück
in der Anfangsbewegungszone und der Normalbewegungszone, um dass
Plattenelement in die obere Position zu bewegen.
-
Wenn
sich das Gleitstück
in die Anfangsbewegungszone bewegt, kommt die Kontaktfläche des Gleitstücks mit
dem Kontaktabschnitt der Antriebsverbindungsstange in Kontakt. Zu diesem
Zeitpunkt verläuft
die Kontaktfläche
des Gleitstücks
in der Bewegungsrichtung schräg
nach oben, um den Kontaktabschnitt anzuheben, wenn sich das Gleitstück bewegt.
Wenn das Gleitstück
die Anfangsbewegungszone passiert, wird die Antriebsverbindungsstange
auf den vorbestimmten Winkel angehoben.
-
Ferner
ist, wenn sich das Gleitstück
in der Normalbewegungszone bewegt, der Drehverbindungsabschnitt
des Gleitstücks
drehbar mit der Schienenrahmenseite der Antriebsverbindungsstange
verbunden. Dadurch bewegt sich die Schienenrahmenseite der Antriebsverbindungsstange
so wie sich das Gleitstück
bewegt, und die Plattenelementeseite der Antriebsverbindungsstange
bewegt sich entgegengesetzt dazu. Dadurch wird jede Antriebsverbindungsstange
und jede angetriebene Verbindungsstange angehoben.
-
Daher
kann in der Anfangsbewegungszone die Antriebskraft des Gleitstücks aus
der angenähert horizontalen
Richtung in die angenähert
obere Richtung so umgewandelt werden, dass sie auf die Antriebsverbindungsstange
mit dem angenähert
horizontalen Zustand übertragen
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist, da beispielsweise der direkte Kontakt
zwischen der Antriebsverbindungsstange und dem Gleitstück die Übertragung
der Abtriebskraft ohne Verwendung eines Verbindungsstangenmechanismus
ermöglicht,
keine Sicherstellung eines Raums zwischen dem Schienenrahmen und
dem Plattenelement erforderlich.
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Ferner
werden, wenn das Gleitstück
die Anfangsbewegungszone passiert und die Antriebsverbindungsstange
gerade in dem vorbestimmten Winkel angehoben ist, der Drehverbindungsabschnitt und
die Antriebsverbindungsstange verbunden, und die Schienenrahmenseite
der Antriebsverbindungsstange wird mit dem Gleitstück in der
angenähert
horizontalen Richtung bewegt. Dadurch kann die Antriebsverbindungsstange
weiter angehoben werden.
-
Bevorzugt
weist der Drehverbindungsabschnitt auf: eine Nut, die in dem Gleitstück ausgebildet
ist und sich in der Längsrichtung
des Schienerahmens erstreckt; und ein Verbindungsglied, wobei eine
Endseite des Verbindungsglieds von der Nut durchdrungen wird und
die andere Endseite mit der anderen Endseite der Antriebsverbindungsstange drehbar
verbunden ist, wobei, wenn das Plattenelement nach oben bewegt wird,
eine Endseite des Verbindungsglieds sich in der Nut bewegt, wenn
sich das Gleitstück
in der Anfangsbewegungszone bewegt, und eine Endseite des Verbindungsglieds
an dem Endabschnitt der Nut positioniert ist, wenn sich das Gleitstück in der
Normalbewegungszone bewegt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung bewegt sich, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, wenn sich das Gleitstück in der
Anfangsbewegungszone bewegt, sobald das Plattenelement nach oben
bewegt wird, eine Endseite des Verbindungsgliedes in der Nut so,
dass es keine Antriebskraft des Gleitstücks auf das Verbindungsglied überträgt. Ferner ist,
wenn das Gleitstück
die Anfangsbewegungszone passiert und sich in die Normalbewegungszone
bewegt, eine Endseite des Verbindungsgliedes an dem Endabschnitt
der Nut positioniert, um die Antriebskraft des Gleitstücks auf
das Verbindungsglied zu übertragen.
-
Daher
ist, da mit einem einfachen Aufbau, die Übertragung der Antriebskraft
von dem Gleitstück auf
das Verbindungsglied umgesetzt werden kann, die Gepäcklagerungsstruktur
ziemlich gut für
den praktischen Einsatz geeignet.
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Bevorzugt
ist ein Paar von Zusatzschienen parallel zu jedem Schienenrahmen
angeordnet, wobei die Zusatzschienen die Umgebung eines Abschnittes
in einem oberen Teil des Schienenrahmens führen, und der Abschnitt jede
Antriebsverbindungsstange mit dem Verbindungsglied verbindet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung führt,
zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, die Zusatzschiene das Antriebsglied
in der Nähe
des Abschnittes. Kraft wird aus dem Gleitstück an den Abschnitt übertragen,
der mit dem Verbindungsglied verbunden ist. Dadurch kann Antriebskraft
effektiv aus dem Gleitstück
an die Antriebsverbindungsstange übertragen werden.
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Ferner
ist eine Endseite des Verbindungsgliedes mit dem von dem Schienenrahmen
geführten Gleitstück verbunden
und die andere Endseite des Verbindungsgliedes ist mit der Antriebsverbindungsstange
in einem oberen Abschnitt des Schienenrahmens verbunden. Dadurch
ist die andere Endseite höher
als die eine Endseite, so dass das Verbindungsglied sich in einem
geneigten Zustand befindet. Mit anderen Worten, selbst wenn sich
das Plattenelement in der angenäherten
unteren Position befindet und die Antriebsverbindungsstange sich
in dem angenähert
horizontalen Zustand befindet ist der von der Antriebsverbindungsstange
und dem Verbindungsglied gebildete Winkel relativ groß.
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Daher
wird die Antriebskraft effektiv auf die Antriebsverbindungsstange übertragen,
um das Plattenelement zuverlässig
nach oben und unten zu bewegen.
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Ferner
ist, selbst wenn die Antriebsverbindungsstange nahezu im horizontalen
Zustand ist, der von den angetriebenen und Verbindungsgliedern gebildete
Winkel relativ groß,
um die Antriebsverbindungsstange mittels einer relativ kleinen Kraft
in den angehobenen Zustand zu bewegen.
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Bevorzugt
weist der Antriebsmechanismus einen Elektromotor auf.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das Gleitstück stabil durch den Elekt romotor
so bewegt werden, dass es das Plattenelement sanft nach oben und
unten bewegt.
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Bevorzugt
sind zwei Elektromotoren angeordnet, und jedes Gleitstück wird
unabhängig
von einem Elektromotor angetrieben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, jedes Gleitstück getrennt gesteuert, um die
Belastung eines Elektromotors zu reduzieren und die Gepäckkapazität des Plattenelementes
zu erhöhen.
Ferner kann, wenn das Gepäckstück einseitig
auf dem Plattenelement abgelegt wird, das Abgabedrehmoment jedes Elektromotors
auf der Basis der auf das Plattenelement aufgebrachten Gewichtsverteilung
jeweils nach rechts oder links verändert werden.
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Bevorzugt
weist die Hebevorrichtung ferner auf: einen Plattenelementrahmen
zum Unterstützen des
Plattenelementes, wobei der Plattenelementrahmen mit jeder von den
antreibenden und angetriebenen Verbindungsstangen verbunden ist,
und sich der Plattenelementrahmen in der vorbestimmten Richtung
in Bezug auf jede von den antreibenden und angetriebenen Verbindungsstangen
bewegt; und ein Antriebselement zum Bewegen des Plattenelementrahmens
in der vorbestimmten Richtung.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, zusätzlich
zu der vorstehenden Funktion, das antreibende Element so angetrieben,
dass es das Plattenelement mit dem Plattenelementrahmen in der vorbestimmten
Richtung in Bezug auf jede von den antreibenden und angetriebenen
Verbindungsstangen bewegt.
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Daher
kann der Benutzer das Plattenelement hinsichtlich seiner Nutzung
oder dergleichen bewegen. Beispielsweise wird, wenn die Hebevorrichtung
in einem engen Raum untergebracht ist, wenn das auf dem Plattenelement
abgelegte Gepäck aus
dem Raum entnommen wird, oder anderseits das Gepäck auf dem Plattenelement abgelegt
wird, das Antriebselement angetrieben, dass der Benutzer das Plattenelement
aus dem Raum zur Handhabung des Gepäckes bewegen kann.
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Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger und deutlicher aus den
hierin nachstehenden detaillierten Beschreibungen und beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, welche nur zur Veranschaulichung beigefügt sind,
und somit nicht als eine Definition der Einschränkungen der vorliegenden Erfindung
gedacht sind. In den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht von außen
in ein Fahrzeug und auf eine Hebevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
-
2 eine
schematische Seitenansicht einer Gepäcklagerungsstruktur für das Fahrzeug
und der Hebevorrichtung;
-
3 eine
schematische Seitenansicht der Gepäcklagerungsstruktur, wenn ein
Plattenelement leicht angehoben ist;
-
4 eine
schematische Seitenansicht der Gepäcklagerungsstruktur, wenn die
Platte nach unten geklappt ist;
-
5 eine
Erläuterungsansicht
der Gepäcklagerungsstruktur
teilweise von außen;
-
6 eine
Vorderseitenschnittansicht eines Schienenrahmens;
-
7 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Gleitstücks;
-
8 eine
Vorderseitenschnittansicht eines Plattenelementrahmens;
-
9 eine
perspektivische Ansicht, die eine Unterseite des Plattenelementes
darstellt;
-
10 eine
perspektivische Außenansicht, die
einen Tisch zur Unterstützung
des Plattenelementes mittels einer Beinvorrichtung für einen
Tisch und einen aufgestellten Klappstuhl darstellt;
-
11 eine
Vorderseitenschnittansicht des Schienenrahmens;
-
12 eine
Vorderseitenschnittansicht eines ersten modifizierten Schienenrahmens;
-
13 eine
Vorderseitenschnittansicht eines zweiten modifizierten Schienenrahmens;
-
In
den 14 bis 19 dargestellte
Gepäcklagerungsstrukturen
bilden keinen Teil der Erfindung. Von diesen ist:
-
14 eine
schematische Seitenansicht einer modifizierten Hebevorrichtung,
in welcher eine Gasfeder das Plattenelement anhebt;
-
15 eine
perspektivische Ansicht von außen,
die einen Innenraum des Fahrzeugs darstellt;
-
16 eine
Seitenansicht der Gepäcklagerungsstruktur
eines Automobils;
-
17 eine
Draufsicht auf die Gepäcklagerungsstruktur
des Automobils;
-
18 die
Vorderseitenansicht des Plattenelementrahmens; und
-
19 eine
Seitenschnittansicht in der Nähe der Öffnung,
welche auf dem Plattenelement ausgebildet ist und die erfasst wird.
-
Erste Ausführungsform
-
1 bis 10 stellen
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. 1 ist eine perspektivische
Ansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs und einer Hebevorrichtung. 2 ist
eine schematische Seitenansicht einer Gepäcklage rungsstruktur für das Fahrzeug
und der Hebevorrichtung. 3 ist eine schematische Seitenansicht
der Gepäcklagerungsstruktur
und der Hebevorrichtung des Automobils. 4 ist eine
schematische Seitenansicht der Gepäcklagerungsstruktur der Gepäcklagerungsstruktur
und der Hebevorrichtung des Automobils. 5 ist eine
Erläuterungsansicht
der Gepäcklagerungsstruktur
teilweise von außen
und der Hebevorrichtung des Automobils. 6 ist eine
Vorderseitenschnittansicht eines Schienenrahmens. 7 ist eine
perspektivische Explosionsansicht eines Gleitstücks. 8 ist die
Vorderseitenschnittansicht eines Plattenelementrahmens. 9 ist
die perspektivische Ansicht, die eine Unterseite des Plattenelementes
darstellt. 10 ist eine perspektivische
Außenansicht,
die einen Tisch zur Unterstützung
des Plattenelementes mittels einer Beinvorrichtung für einen Tisch
und einen aufgestellten Klappstuhl darstellt.
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Gemäß Darstellung
in 1 können
die Gepäcklagerungsstruktur
und die Hebevorrichtung 2 des Automobils ein in einem Kofferraum
des Fahrzeugs 1 angeordnetes Plattenelement 3 nach
oben und unten bewegen. Die Hebevorrichtung 2 ist nicht auf
die Ausführungsform
beschränkt,
in welcher die Hebevorrichtung 2 in dem Fahrzeug 1 angeordnet
ist. Diese Ausführungsform
ist lediglich eine von den verschiedenen Ausführungsformen der Hebevorrichtung 2.
Das Plattenelement 3 verschließt nahezu einen oberen Teil
eines Hohlraumlagerungsbereiches 5. Der Hohlraumlagerungsbereich 5 ist
so ausgebildet, dass er von einem Bodenblech 4 des Fahrzeugs nach
unten ragt. Mit anderen Worten, das Plattenelement 3 ist
ein Boden des Kofferraums 2A wenn es abgesenkt ist. Das
Plattenelement 3 öffnet
den Hohlraumlagerungsbereich 5, während es gleichzeitig den Kofferraum 2a in
einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt unterteilt, wenn
es angehoben ist. In der Ausführungsform
ist das Fahrzeug ein Kombifahrzeugtyp mit dem Kofferraum 2a im
hinteren Abschnitt. Der Hohlraumlagerungsbereich 5 ist ein
in dem Bodenblech 4 ausgebildeter Reservereifenlagerungsbereich.
Mit anderen Worten, ein Gepäckstück wird
in dem oberen Abschnitt des in einem Reservereifenlagerungsbereich
gelagerten Reservereifens gelagert.
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Gemäß Darstellung
in 1 ist das Plattenelement 3 angenähert viereckig
ausgebildet und wird von einem Bewegungsmechanismus 6 unterstützt, um
es nach oben und unten zu bewegen. Der Bewegungsmechanismus 6 ist
in der Bodenplatte 4 angeordnet. Gemäß Darstellung in 1 weist
der Bewegungsmechanismus 6 ein Paar von Schienenrahmen 7,
eine Antriebsverbindungsstange 8 und eine angetriebene
Verbindungsstange 9 auf. Das Paar der Schienenrahmen 7 ist
auf der Seite der Bodenplatte 4 parallel zueinander befestigt.
Jedes Ende der Antriebsverbindungsstange 8 und der angetriebene Verbindungstange 9 ist
mit der Seite des Schienenrahmens 7 verbunden. Die Antriebsverbindungsstange 8 und
die angetriebene Verbindungstange 9 bilden angenähert eine
X-Form, wenn das Plattenelement 3 nach oben bewegt ist.
In der Ausführungsform
gemäß Darstellung
in 1 ist der Plattenelementrahmen 10 auf
einer Unterseite des Plattenelementes 3 angeordnet. Die
andere Endseite jeder Antriebsverbindungsstange 8 und jeder
angetriebenen Verbindungsstange 9 ist jeweils mit dem Plattenelementrahmen 10 verbunden.
Jede Antriebsverbindungsstange 8 ist mit einem unteren
Gleitstück 12 verbunden,
das entlang jedes Schienenrahmens 7 angetrieben durch einen
ersten Elektromotor 11 bewegt wird.
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In
der Ausführungsform
sind die Antriebsverbindungsstange 8 und die angetriebene
Verbindungstange 9 unterschiedlicher Länge ausgebildet. Die Antriebsverbindungsstange 8 und
die angetriebene Verbindungstange 9 stehen ungefähr in ihrer
Mittenposition drehbar miteinander in Eingriff. Demzufolge bewegt
sich das Plattenelement 3 in einer Längsrichtung in Vor wärts und
Rückwärtsrichtungen
des Schienenrahmens 7, während es sich nach oben und unten
bewegt.
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Gemäß Darstellung
in 1 erstreckt sich jeder Schienenrahmen 7 in
Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 nach vorne und hinten. Ein sich in der
horizontalen Richtung erstreckendes Verbindungselement 13 verbindet
deren vorderen Endseiten. In der Ausführungsform sind sowohl der
Schienenrahmen 7 als auch die Verbindungselement 13 jeweils
außerhalb
des Hohlraumlagerungsbereiches 5 des Bodenbleches 4 befestigt.
Gemäß Darstellung
in den 2 bis 4 ist jeder Schienenrahmen 7 entlang
einem auf einer Unterseite des Bodenbleches angeordneten hinteren
Längsträger 14 befestigt.
Die Verbindungselement 13 ist entlang einem auf der Unterseite des
Bodenbleches 4 angeordneten hinteren Querträger 15 befestigt.
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Eine
schematische Struktur der Gepäcklagerungsstruktur
für das
Automobil und die Hebevorrichtung 2 wurde vorstehend beschrieben.
Hierin nachstehend wird die Struktur der Gepäcklagerungsstruktur und der
Hebevorrichtung 2 in weiteren Details beschrieben. Gemäß Darstellung
in 1 ist der erste Elektromotor 11 mit einem
unteren Gleitstück 12 über einen
Draht 16 verbunden. Ein in der Ausführungsform angeordneter Elektromotor 11 treibt
zwei untere Gleitstücke 12 an.
Der Draht 16 ist ein üblicher Schub-Zug-Drahttyp.
Gemäß Darstellung
in den 5 und 6 ist der Draht 16 mit
der Innenseite der rechten und linken unteren Gleitstücke 12 verbunden.
Mit anderen Worten, der erste Elektromotor 11 und der Draht 16 sind
ein Antriebsmechanismus. Ferner ist in der Ausführungsform, wie sie in 1 dargestellt
ist, der erste Elektromotor in der Mittenposition der rechten und
linken Verbindungselemente 13 angeordnet.
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Gemäß Darstellung
in 6 erstreckt sich das untere Gleitstück 12 nach
hinten und vorne. Das untere Gleitstück 12 ist angenähert in
einer T-Form von der Vorderseite aus gese hen ausgebildet. Ein unterer
Abschnitt des unteren Gleitstücks 12 wird durch
eine in dem Schienenrahmen 7 ausgebildete Hauptschiene 7a hin
und her geführt:
Das untere Gleitstück 12 ist über ein
Verbindungsglied 17 mit einer Endseite der Antriebsverbindungsstange 8 verbunden.
Ein sich nach rechts und links erstreckender Gleitstift 18 ist
auf der Seite des unteren Gleitstücks 12 des Verbindungsglieds 17 angeordnet.
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Eine
sich in der Längsrichtung
des Fahrzeuges 1 erstreckende und von dem Gleitstift 18 durchdrungene
Bewegungsführungsnut 19 ist
in dem unteren Gleitstück 12 ausgebildet.
Ferner ist eine Kontaktfläche 21 in
einem oberen Abschnitt des unteren Gleitstücks 12 ausgebildet.
Die Kontaktfläche 21 ist verläuft zu der
Rückseite
des Fahrzeugs 1 hin schräg nach oben und steht mit einem
in der Antriebsverbindungsstange 8 ausgebildeten Kontaktabschnitt 20 in Kontakt.
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Gemäß Darstellung
in den 2 bis 4 ist das sich angenähert in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 erstreckende Verbindungsglied 17 über einen
sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs 1 über einen
Schwenklagerungsstift 22 drehbar mit einer Endseite der
Antriebsverbindungsstange 8 verbunden. Gemäß Darstellung
in 6 ist ein angenähert senkrecht stehender Schieneneingriffsabschnitt 22a in
der Außenseite
der rechten und linken Schwenklagerungsstifte 22 ausgebildet.
Der Schieneneingriffsabschnitt 22a wird in der Längsrichtung des
Fahrzeugs 1 durch eine in dem Schienenrahmen 7 ausgebildete
Zusatzschiene 7b geführt.
Ferner ist der Schieneneingriffsabschnitt 22a parallel
zu jedem Schienenrahmen 7 angeordnet. Der Schieneneingriffsabschnitt 22a wird
in der Längsrichtung
des Schienenrahmens 7 durch ein rechtes und linkes Paar
von Zusatzschienen 7b geführt, die in einem oberen Abschnitt
des Schienenrahmens 7 angeordnet sind. Mit anderen Worten,
die Zusatzschiene 7b führt
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 in der Nähe eines Verbindungsabschnittes.
Der Abschnitt ist mit dem Verbindungsglied 17 in jeder
Antriebsverbindungsstange 8 durch den Schieneneingriffsabschnitt 22a verbunden.
In der Ausführungsform
ist das Verbindungsglied 17 mit dem unteren Gleitstück 12 und
der Antriebsverbindungsstange 8 verbunden, wenn das Verbindungsglied 17 zu
der Rückseite
des Fahrzeugs hin nach oben ansteigt. Mit anderen Worten, das untere
Gleitstück 12 steht
mit dem Verbindungsglied 17 der Seite der Antriebsverbindungsstange 8 in
Eingriff. Ferner ist die Zusatzschiene 7b in einem Stück mit dem
Schienenrahmen 7 ausgebildet. Ferner ist in der Ausführungsform
eine Endseite des Verbindungsgliedes 17 mit dem von dem
Schienenrahmen 7 geführten
unteren Gleitstück 12 verbunden.
Die andere Endseite ist mit der Antriebsverbindungsstange 8 in
einem oberen Abschnitt des Schienenrahmens 7 verbunden.
Dadurch befindet sich die andere Endseite an einer höheren Position als
der der einen Endseite, und gemäß Darstellung
in den 2 bis 4 befindet sich das Verbindungsglied 17 in
dem geneigten Zustand. Mit anderen Worten, selbst wenn sich das
Plattenelement 3 relativ in einer unteren Position befindet,
während
sich gleichzeitig die Antriebsverbindungsstange 8 nahezu
in dem horizontalen Zustand befindet, ist der Winkel der Antriebsverbindungsstange 8 und
des Verbindungsgliedes 17 relativ groß.
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Die
eine Endseite der Antriebsverbindungsstange 8 ist mit der
Seite des Schienenrahmens 7 verbunden, um sich in der Längsrichtung
des Schienenrahmens zu bewegen. Ferner ist die Antriebsverbindungsstange 8 mit
der Seite des Plattenelementes 3 verbunden, um sich in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 zu bewegen. In der Ausführungsform kann sich ein erstes
oberes Gleitstück 23 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs mittels eines Schienenabschnittes 10a des
Plattenelementrahmens 10 bewegen. Das erste obere Gleitstück 23 ist
mit der anderen Endseite der Antriebsverbindungsstange 8 drehbar
verbunden.
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Gemäß vorstehender
Beschreibung kann sich eine Endseite der Antriebsverbindungsstange 8 in
Bezug auf das Verbindungs glied 17 mittels des Schwenklagerungsstifts 22 drehen.
In der Ausführungsform
sind das Verbindungsglied 17, der Gleitstift 18,
die Bewegungsführungsnut 19 und
der Schwenklagerungsstift 22 ein Drehverbindungsabschnitt.
Ferner ist gemäß Darstellung
in 2 ein vorbestimmtes Intervall auf der anderen
Endseite als der des Schwenklagerungsstifts 22 vorgesehen,
um einen Kontaktabschnitt 20 auszubilden, der mit einer Kontaktfläche 21 des
unteren Gleitstücks 12 in
Eingriff steht. In der Ausführungsform
ist der Kontaktabschnitt 20 ein aus der Antriebsverbindungsstange 8 vorstehendes
stiftförmiges
Element. Die Antriebsverbindungsstange 8 und die angetriebene
Verbindungsstange 9 sind in der Mittenposition dazwischen drehbar
verbunden. Gemäß Darstellung
in 4. ist die Antriebsverbindungsstange 8 angenähert horizontal,
wenn das Plattenelement 3 den Hohlraumlagerungsbereich 5 verschließt. Die
Antriebsverbindungsstange 8 wird angehoben, wenn sich das
Plattenelement 3 nach oben bewegt. Mit anderen Worten,
eine Endseite von jeder Antriebsverbindungsstange 8 bewegt
sich entlang des Schienenrahmens, um jede Antriebsverbindungsstange 8 und
jede angetriebene Verbindungsstange 9 zwischen einem angenähert horizontalen
Zustand und einem angehobenen Zustand zu verschieben. Ferner besitzt,
in dieser Ausführungsform,
der Drehverbindungsabschnitt eine sich in der Längsrichtung des Schienenrahmens 7 erstreckende
und in dem unteren Gleitstück 12 ausgebildete
Bewegungsführungsschiene 19,
und das Verbindungsglied 17, in welchem der Gleitstift 18 auf einer
Endseite angeordnet ist, wird von der Bewegungsführungsnut 19 durchdrungen,
und die andere Endseite ist mit der anderen Endseite der Antriebsverbindungsstange
drehbar verbunden. Daher ist gemäß Darstellung
in den 2 bis 4 der Neigungswinkel des Verbindungsgliedes 17 in
der Ausführungsform
konstant.
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Hier
enthält
gemäß Darstellung
in den 2 bis 4 eine Bewegungszone MS des
unteren Gleitstücks 12 eine
Anfangsbewegungszone IS, in welchem die Kontaktfläche 21 mit
dem Kontaktabschnitt 20 in Kontakt steht, um eine Antriebkraft
des unteren Gleitstücks
auf die Antriebsverbindungsstange 8 zu übertragen, und eine Normalbewegungszone RS,
in welcher die Antriebskraft von dem unteren Gleitstück über das
Verbindungsglied 17, den Gleitstift 18 und den
Schwenklagerungsstift 22 auf die Antriebsverbindungstange 8 übertragen
wird. Daher ist in 2 bis 4 jede MS-,
IS- und RS-Zone auf der Basis eines oberen Endabschnittes 21a der
Kontaktfläche 21 des
Gleitstückes 12 dargestellt.
In der Ausführungsform
wird, wenn sich das untere Gleitstück 12 von dem hinteren
zu dem vorderen Teil des Schienenrahmens 7 bewegt, die
Antriebsverbindungsstange 8 angehoben. Mit anderen Worten,
die Anfangsbewegungszone IS und die Normalbewegungszone RS sind
von der Rückseite
zur Vorderseite des Schienenrahmens 7 hin angeordnet.
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Hier
ist, wenn das Plattenelement 3 nach oben bewegt wird, der
vorstehend beschriebene Drehverbindungsabschnitt so aufgebaut, dass
der eine Endseite des Verbindungsgliedes 17 ausbildende
Gleitstift 18 sich in der Nut 19 bewegt, sobald
sich das untere Gleitstück 12 in
der Anfangsbewegungszone IS bewegt, und sich eine Endseite des Verbindungsgliedes 17 an
dem Endabschnitt der Nut 19 positioniert, sobald sich das
untere Gleitstück 12 in
der Normalbewegungszone RS bewegt. Dadurch wird, wenn das Plattenelement 3 nach
oben bewegt wird, weil sich eine Endseite des Verbindungsgliedes 17 in der
Bewegungsführungsnut 19 bewegt,
wenn sich das untere Gleitstück 12 in
der Anfangsbewegungszone IS bewegt, die Antriebskraft des unteren
Gleitstücks 12 nicht
auf das Verbindungsglied 17 übertragen. Ferner wird, da
sich eine Endseite des Verbindungsgliedes 17 zur Rückseite
der Bewegungsführungsnut 19 po sitioniert,
wenn das untere Gleitstück 12 die
Anfangsbewegungszone IS passiert und sich dann in der Normalbewegungszone
RS bewegt, die Antriebskraft des unteren Gleitstücks 12 auf das Verbindungsglied 17 übertragen.
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Die
angetriebene Verbindungsstange ist mit der Seite des Bodenbleches 4 und
mit dem Plattenelementrahmen 10 drehbar verbunden. In der
Ausführungsform
ist eine Endseite der angetriebenen Verbindungsstange 9 mit
einem Schwenklagerungselement 29 drehbar verbunden. Das
Schwenklagerungselement ist an dem Bodenblech 4 befestigt. Ferner
ist die andere Endseite der angetriebenen Verbindungsstange 9 so
verbunden, dass sie sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 in
Bezug auf den Plattenelementrahmen 10 bewegt. Hier ist
die andere Endseite der angetriebenen Verbindungsstange 9 mit einem
zweiten oberen Gleitstück 24 drehbar
verbunden. Das zweite obere Gleitstück 24 kann sich über den
Schienenabschnitt 10a des Plattenelementrahmens 10 hin
und her bewegen. Die angetriebene Verbindungsstange 9 sowie
die Antriebsverbindungsstange 8 sind nahezu horizontal,
wenn das Plattenelement 3 den Hohlraumlagerungsbereich 5 verschließt. Die
angetriebene Verbindungsstange 9 wird angehoben, wenn sich
das Plattenelement 3 nach oben bewegt.
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In
der Ausführungsform
erstreckt sich gemäß Darstellung
in 1 der Plattenelementrahmen 10 nach hinten
und vorne. Der Plattenelementrahmen 10 sowie der Schienenrahmen 7 sind
auf beiden rechten und linken Seiten angeordnet. Ein Versteifungselement 25,
in welchem sich eine Endseite davon angenähert rechts und links erstreckt,
ist in einem oberen Abschnitt jedes Schienenrahmens 7 angeordnet
und verbindet jeden Plattenelementrahmen 10.
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Gemäß Darstellung
in den 2 bis 4 ist ein zweiter Elektromotor 26 zum
Bewegen des ersten oberen Gleitstücks 23 entlang dem
Schienenabschnitt 10a an der vorderen unteren Seite des
Plattenelementrahmens 10 angeordnet. Der zweite Elektromotor 26 ist
mit einem Schneckenrad 27 verbunden, das sich angenähert in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 erstreckt. In dieser Ausführungsform sind
der zweite Elektromotor 26 und das Schneckenrad 27 ein
Antriebselement. Gemäß Darstellung
in den 7 und 8 ist ein Gewindeloch 23a zum Aufschrauben
auf das Schneckenrad 27 in dem ersten oberen Gleitstück 23 ausgebildet.
Das sich angenähert
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 erstreckende Schraubenloch 23a bildet
einen Hohlschraubenabschnitt auf der Innenoberfläche aus. Hier ist ein Durchtrittsloch
für den
Durchtritt des Schneckenrades 17 in dem zweiten oberen
Gleitstück 24 ausgebildet.
-
Ferner
sind in der Ausführungsform
der zweite Elektromotor 26 und das Schneckenrad 27 auf
einer Seite des Plattenelementrahmens 10 angeordnet. Gemäß Darstellung
in 1 haben die mit der anderen Seite des Plattenelementrahmens 10 verbundenen
Antriebsverbindungsstange 8 und angetriebene Verbindungsstange 9 Rollen 8a 9a,
die sich drehen und in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 bewegen können.
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In
der Ausführungsform
gemäß Darstellung in 1 werden
das Plattenelement 3 und der Plattenelementrahmen 10 durch
einen in dem Versteifungselement 25 angeordneten Verriegelungsmechanismus 28 verriegelt.
Die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus 28 kann durch
einen auf einer Unterseite des Plattenelementes 3 angeordneten
Löseabschnitt 28a entriegelt
werden. Hier wird, da der Verriegelungsmechanismus wie ein genau
so wie ein herkömmlicher
aufgebaut ist, dieser nicht beschrieben.
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In
der Ausführungsform
gemäß Darstellung in 9 ist
ein Beinesatz für
einen Tisch 100 auf der Unterseite des Plattenelementes 3 angeordnet.
Der Beinesatz für
den Tisch 100 stellt eine angenähert horizontale Unterstützung für das Plattenelement 3 bereit.
Mit anderen Worten, ein Tisch kann aufgebaut werden, indem das Plattenelement 3 als
Tischplatte für
den Tisch verwendet wird, und der Beinesatz 100 als Beine
für den
Tisch 100 verwendet wird. Der Beinesatz für den Tisch 100 weist
mehrere obere Beine 101 für die Unterstützung des
Plattenelementes 3, ein drehbar mit den oberen Beinen verbundenes
Verbindungsteil 102 und mehrere untere Bein 103 zum drehbaren
Unterstützen
des Verbindungsteils 102 auf. Gemäß Darstellung in 10 ist
jedes obere Bein 101 und jedes untere Beine 103 angeschrägt, so dass
es sich um die vertikale Richtung in Bezug auf die vertikale Richtung
als eine Mittelachse an dem mit dem Verbindungsteil 102 verbundenen
Abschnitt dreht. Mit anderen Worten, jedes untere Bein 103 wird
gedreht und bewegt, um eine Bodenposition jedes unteren Beins 103 zu
wählen.
Er kann auch auf eine Unregelmäßigkeit
eines Bodens oder dergleichen eingestellt werden.
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Ferner
ist auch ein Klappstuhl 200 außer dem Beinesatz für den Tisch 100 an
der Unterseite des Plattenelementes 3 befestigt. Der Klappstuhl 200 weist
eine an dem Plattenelement 3 mittels Schrauben oder dergleichen
befestigte Sitzplatte 201 und einen angenährt hufeisenförmigen vorderen
Beinabschnitt 202 und einen mit der Sitzplatte verriegelten hinteren
Beinabschnitt 203 auf. Der vordere Beinabschnitt 202 und
der hintere Beinabschnitt 203 sind drehbar miteinander
so verbunden, dass sie sich im geklappten Zustand angenähert überlappen.
Dadurch werden sie in der Sitzplatte 201 untergebracht.
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Der
vordere Beinabschnitt 202 und der hintere Beinabschnitt 203 des
Klappzustandes können zum
Aufklappen gedreht werden und sind dann anhebbar. In dem vordern
Beinabschnitt 202 und dem hinteren Beinabschnitt 203 ist
ein ausziehbares nachgiebiges Element 204 als Brücke angeordnet. Das
nachgiebige Element 204 wird ausgezogen, wenn der vordere
Beinabschnitt 202 und der hintere Beinabschnitt 203 angehoben
wer den. Dadurch kann ein Fahrgast oder dergleichen auf dem nachgiebigen Element
sitzen. Hier kann die Sitzplatte 201 in dem oberen Ende
des vordern Beinabschnittes 202 und des hinteren Beinabschnittes 203,
welche angehoben sind, verriegelt werden. Dadurch kann der Fahrgast
oder dergleichen wählen,
entweder auf dem nachgiebigen Element 204 oder auf der
Sitzplatte 201 zu sitzen.
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In
der Gepäcklagerungsstruktur
für das
Automobil und der Hebevorrichtung 2 gemäß dem vorstehenden Aufbau verwendet
der Fahrgast oder dergleichen des Automobils das Plattenelement 3 als
die Bodenplatte für
den Kofferraum, wenn das Fahrzeug gefahren wird. Gemäß Darstellung
in 4 kann, wenn der Fahrgast das Fahrzeug 1 an
einem Zielort verlässt,
er den Beinesatz für
den Tisch 100 und den Klappstuhl 200 ausklappen,
um diese als Tisch und als Stuhl zu verwenden.
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In
dieser Ausführungsform
ist das Plattenelement 3 an jeder Antriebsverbindungsstange 8 und
jeder angetrieben Verbindungsstange 9 über dem Plattenelementrahmen 10 befestigt.
Mit anderen Worten, der Fahrgast oder dergleichen kann die Verriegelung unter
Verwendung des Löseabschnittes 28a entriegeln,
um das an dem Plattenelementrahmen 10 befestigte Plattenelement
zu entriegeln. Dadurch kann er das Plattenelement 3 aus
dem Fahrzeug entfernen.
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Zu
diesem Zeitpunkt, wenn das Plattenelement 3 den Hohlraumlagerungsbereich 5 nahezu verschließt, der
Fahrgast oder dergleichen nicht seine Hand in den Hohlraumlagerungsbereich 5 stecken,
um den Freigabeabschnitt 28a zu betätigen, der auf einer Unterseite
des Plattenelementes 3 angeordnet ist. Mit anderen Worten,
wenn das Plattenelement 3 nach oben bewegt wird, ist das
Plattenelement 3 entriegelt.
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In
dieser Ausführungsform
kann, wenn der Tisch und Stuhl nicht genutzt werden, das Plattenelement 3 als
eine Bodenplatte für
den Kofferraum des Fahrzeugs verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt verkleinert,
da der Beinesatz für
den Tisch 100 und den Klappstuhl 200 an einer
Unterseite des Plattenelementes 3 befestigt sind, das angenähert horizontal ist,
der von dem Plattenelement 3 benötigte Raum den Kofferraum nicht
und es wird ein relativ großer Kofferraum
sichergestellt.
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Hier
beschreibt unter Bezugnahme auf die Gepäcklagerungsstruktur und die
Hebevorrichtung nachstehendes die Art wie sich das Plattenelement 3 bewegt,
wenn das Plattenelement vertikal bewegt wird.
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Wenn
sich das untere Gleitstück 12 hinten
an dem Schienenrahmen 7 befindet, ist das Plattenelement 3 in
einer unteren Position, während
die Antriebsverbindungsstange 8 und die angetriebene Verbindungsstange 9 angenähert horizontal
sind. Unter dieser Bedingung bewegt sich, wenn der erste Elektromotor 11 angetrieben
wird, um das untere Gleitstück 12 über den
Draht 16 nach vorne zu bewegen, das untere Gleitstück 12 in
der Anfangsbewegungszone IS und in der Normalbewegungszone RS. Dadurch
bewegt sich das Plattenelement 3 in die angehobene Position.
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Wenn
sich der obere Endabschnitt 21a der Kontaktfläche 21 des
unteren Gleitstücks 12 in
die Anfangsbewegungszone IS bewegt, verbindet sich die Kontaktfläche 21 des
unteren Gleitstücks 12 mit dem
Kontaktabschnitt 20 der angetriebenen Verbindungsstange 8.
Zu diesem Zeitpunkt verläuft
die Kontaktfläche 21 des
unteren Gleitstücks 12 schräg nach oben
zur Rückseite,
um den Kontaktabschnitt 20 nach oben zu bewegen, wenn sich
das untere Gleitstück 12 nach
vorne bewegt. Wenn der obere Endabschnitt 21a die Anfangsbewegungszone
IS passiert, wird die Antriebsverbindungsstange 8 auf den vorbestimmten
Winkel angehoben. Hier bewegt sich zu diesem Zeitpunkt der mit dem
Verbindungsglied 17 verbundene Gleitstift 18 in
der Bewegungsführungsnut 19 des
unteren Gleitstücks 12 relativ
nach hinten. Hier kann, weil die Zusatzschiene 7b die angetriebene
Verbindungsstange 8 in der Nähe des mit dem Verbindungsglied 17 verbundenen
Abschnittes, an welchem die Kraft des unteren Gleitstücks 12 übertragen
wird, führt,
die Führungskraft
des unteren Gleitstücks 12 effektiv
auf die Antriebsverbindungsstange übertragen werden.
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Ferner
kommt, wenn der obere Endabschnitt 21a sich der Normalbewegungszone
RS annähert, der
Gleitstift 8 mit dem hinteren Ende der Bewegungsführungsnut 29 in
Berührung.
Mit anderen Worten, unter der Bedingung, dass sich das Gleitstück 12 nach
vorne bewegt, bewegen sich das untere Gleitstück 12 und die Seite
des Schienenrahmens 7 der Antriebsverbindungsstange 8 in
einem Stück
nach vorne. Mit anderen Worten, das untere Gleitstück 12 und
die Seite der Antriebsverbindungsstange 8 an dem Schienenrahmen 7 sind
durch das Verbindungsglied 17, den Gleitstift 18 und
den Schwenklagerungsstift 22 drehbar verbunden. Daher bewegt
sich die Seite der Antriebsverbindungsstange 8 an dem Schienenrahmen 7,
sobald sich das untere Gleitstück 12 bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Seite der angetriebenen Verbindungsstange 9 an
dem Plattenelement 3 in derselben Richtung wie die Seite des
Schienenrahmens 7. Jede Antriebsverbindungsstange 8 und
jede angetriebene Verbindungsstange 9 wird so angehoben,
dass sie angenähert
eine X-Form ausbilden. Und dann ist die Bewegung des Plattenelementes 3 in
die angehobene Position beendet. In der Ausführungsform gemäß Darstellung
in den 2 bis 4 bewegt sich, obwohl sich das Plattenelement 3 während der
Bewegung in der Längsrichtung
des Schienenrahmens 7 nach oben und unten bewegt, das Plattenelement 3 auch
in der Art, dass es einer angenähert
kreisförmigen
Bahn folgt. Ferner werden, wenn der erste Elektromotor 11 in
der Normalbewegungszone RS stoppt, das untere Gleitstück 12 und
die Antriebsverbindungsstange 8 verriegelt. Dadurch ist
das Plattenelement 3 verrie gelt. Mit anderen Worten, das
Plattenelement 3 kann in einer gewünschten Höhe verriegelt werden. In der Ausführungsform
gemäß Darstellung
in den 2 und 4 bewegt sich, da sich das Plattenelement 3 nach
oben und unten bewegt, während
es sich in der Längsrichtung
des Schienenrahmens 7 bewegt, das Plattenelement 3 in
der Art, das es einer angenähert runden
Bahn folgt. Ferner werden, wenn der erste Elektromotor 11 in
der Normalbewegungszone RS stoppt, das untere Gleitstück 12 und
die Antriebsverbindungsstange 8 verriegelt. Dadurch ist
das Plattenelement 3 verriegelt. Mit anderen Worten, das
Plattenelement 3 kann in einer gewünschten Höhe verriegelt werden.
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Ebenso
bewegt sich, wenn der erste Elektromotor 11 angetrieben
und das untere Gleitstück 12 zum
hinteren Bereich des Schienenrahmens 7 bewegt wird, die
Seite der Antriebsverbindungsstange 8 am Schienenrahmen 7 mit
dem unteren Gleitstück 12.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Seite der angetriebenen Verbindungsstange 9 an
dem Plattenelement 3 in derselben Richtung. Jede Antriebsverbindungsstange 8 und
jede angetriebene Verbindungsstange 9 ist angenähert horizontal.
Und dann ist die Bewegung des Plattenelementes 3 in die
geschlossene Position des Hohlraumlagerungsbereiches abgeschlossen.
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Ferner
wird in der Ausführungsform
der zweite Elektromotor 26 so betrieben, dass er das Plattenelement 3 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 in Bezug auf jede Verbindungsstange 8 und 9 bewegt. Mit
anderen Worten, wenn der zweite Elektromotor 26 angetrieben
wird, dreht sich das Schneckenrad 27. Das sich auf das
Schneckenrad 27 schraubende erste Gleitstück 23 wird
vergleichsweise durch den Schienenabschnitt 10a geführt. Demzufolge
bewegen sich der Plattenelementrahmen 10 und das Plattenelement 3 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 in Bezug auf das mit der Antriebsverbindungsstange 8 verbundene
erste obere Gleitstück 23.
Zu diesem Zeitpunkt folgt, da das zweite obere Gleitstück 24 nicht
mit dem Schneckenrad in Eingriff steht, das zweite obere Gleitglied 24 dem
ersten oberen Gleitglied 23, um sich in die Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 zu bewegen.
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Daher
kann gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil dieser Ausführungsform das
in dem Hohlraumlagerungsbereich 5 gelagerte Gepäck nicht
entfernt werden, da das Plattenelement 3 den Hohlraumlagerungsbereich 5 verschließt. Mit anderen
Worten, kann in dem Falle, dass ein Dieb oder dergleichen das Türschloss
des Fahrzeugs 1 zerstört,
um beispielsweise in das Fahrzeug 1 einzudringen, das Gepäck sicher
geschützt
werden. Ferner kann, da das Plattenelement 3 das Gepäck nahezu
vollständig
verdeckt, das Gepäck
im Inneren des Fahrzeugs verborgen gehalten werden.
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Ferner
kann gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil in dieser Ausführungsform das
Gepäck
unter Verwendung des in der Bodenplatte 4 ausgebildeten üblichen
Ersatzreifen-Lagerungsbereiches
gelagert werden. Ferner kann durch Verschieben des Plattenelementes 3 nach
oben, das Gepäck
sowohl auf der Bodenplatte 4 als auch auf dem Plattenelement 3 abgelegt
werden. Da die Gepäckkapazität des Kofferraums 2 erhöht wird,
ist er ganz gut für
die praktische Nutzung geeignet.
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Daher
kann gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil dieser Ausführungsform, da
sich eine Endseite jeder Antriebsverbindungsstange 8 in
der Längsrichtung
des Schienenrahmens 7 bewegt, um das Plattenelement 3 nach
oben oder unten zu bewegen, das Plattenelement 3 sanft
nach oben und unten bewegt werden. Ferner können zwei Verbindungsstangen
sowohl der Antriebsverbindungsstange 8 als auch der angetriebenen
Verbindungsstange 9 das Plattenelement 3 unterstützen, um
das Plattenelement 3 stabil zu unterstützen.
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Ferner
kann gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil dieser Ausführungsform
in der Anfangsbewegungszone IS die Antriebskraft des unteren Gleitstücks 12 aus
der angenähert
horizontalen Richtung in die angenähert obere Richtung umgewandelt
werden, dass sie über
die Antriebsverbindungsstange 8 übertragen wird, welche angenähert horizontal
ist. Zu diesem Zeitpunkt muss, da beispielsweise ohne Verwendung
eines Verbindungsstangenmechanismus oder dergleichen der direkte Kontakt
zwischen der Antriebsverbindungsstange 8 und dem unteren
Gleitstück 12 die Übertragung
der Antriebskraft ermöglicht,
kein Raum für
einen Verbindungsstangenmechanismus oder dergleichen zwischen dem
Schienenrahmen 7 und dem Plattenelement 3 sichergestellt
werden.
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Ferner
werden, wenn das untere Gleitstück 12 die
Anfangsbewegungszone IS passiert und die angetriebene Verbindungsstange 8 gerade
auf den vorbestimmten Winkel angehoben ist, das untere Gleitstück 12 und
die Antriebsverbindungsstange 8 verbunden, und die Seite
der Antriebsverbindungsstange 8 an dem Schienenrahmen 7 wird
mit dem unteren Gleitstück 12 in
der angenähert
horizontalen Richtung bewegt. Dadurch kann die angetriebene Verbindungsstange 8 noch
höher angehoben
werden.
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Ferner
wird gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil dieser Ausführungsform
die Antriebskraft des unteren Gleitstücks 12 an die Seite der
Antriebsverbindungsstange 8 über das sich angenähert in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 erstreckende Verbindungsglied 17 übertragen.
Daher kann eine Endseite der Antriebsverbindungsstange 8 weiter
hinten angeordnet werden. Dadurch ist die Antriebsverbindungsstange 8 länger aufgebaut,
um den vertikalen Hub des Plattenelementes 3 größer zu machen.
Ferner führt
die Zusatzschiene 7b des Schienenrahmens 7 den
Schwenklagerungsstift 22, um die Antriebsverbindungsstange 8 stabil
zu bewegen.
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Ferner
wird gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil dieser Ausführungsform das
untere Gleitstück 12 stabil
durch den ersten Elektromotor 11 bewegt, um das Plattenelement 3.
sanft aufwärts
und abwärts
zu bewegen. Ferner wird der erste Elektromotor 11 angehalten,
um das Plattenelement 3 zu verriegeln. Mit anderen Worten,
wenn das Gepäck
aus dem Hohlraumlagerungsbereich 5 hervorsteht, kann der
erste Elektromotor 11 so betrieben werden, dass das Plattenelement 3 abgesenkt
wird und mit dem oberen Abschnitt des Gepäckes in Kontakt kommt, und
wenn eine vorbestimmte Kraft aus dem Plattenelement 3 auf
das Gepäck
ausgeübt wird,
wird der Elektromotor 11 angehalten, um das Gepäckstück zu fixieren:
Ferner kann gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil gemäß dieser
Ausführungsform
durch Betreiben des zweiten Elektromotors 26 das Plattenelement 3 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs in Bezug auf jede Antriebsverbindungsstange 8 und
jede angetriebene Verbindungsstange 9 bewegt werden. Dadurch
kann der Fahrgast oder dergleichen das Plattenelement 3 nutzungsabhängig oder
dergleichen bewegen. In dieser Ausführungsform kann, wenn das auf
dem Plattenelement 3 abgelegte Gepäck aus dem Fahrzeug 1 entnommen
wird, oder wenn das aus dem Fahrzeug 1 entnommene Gepäck auf der
Platte 3 abgelegt ist, der Fahrgast oder dergleichen den
zweiten Elektromotor 26 so betreiben, dass er das Plattenelement vor
sieh bewegt (beispielsweise die Hecktürseite), um das Gepäck zu handhaben.
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Ferner
ist gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil gemäß dieser
Ausführungsform
das Plattenelement 3 auf dem Plattenelementrahmen 10 so
angeordnet, dass es entfernt werden kann. Dadurch kann der Fahrgast
oder dergleichen das Plattenelement 3 nicht nur dafür verwenden,
den Hohlraumlagerungsbereich 5 nahezu zu verschließen, sondern
auch das Plattenelement 3 aus dem Fahrzeug 1 entnehmen,
um es als eine Tischplatte eines Tisches außerhalb des Fahrzeugs zu verwenden.
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Ferner
kann, wenn der Hohlraumlagerungsbereich 5 nahezu verschlossen
ist, die Befestigung zwischen dem Plattenelement 3 und
dem Plattenelementrahmen 10 nicht entriegelt werden. Damit
kann beispielsweise, wenn der Schlüssel des Automobils abgezogen
und der erste Elektromotor 11 nicht mit Energie aus der
Batterie versorgt wird, in einem Falle, dass ein Dieb oder dergleichen
das Schloss des Fahrzeugs 1 zerstört, um in das Fahrzeug einzudringen,
das Gepäck
in dem Hohlraumlagerungsbereich 5 sicher geschützt werden.
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Ferner
wirkt gemäß der Gepäcklagerungsstruktur
für ein
Automobil gemäß dieser
Ausführungsform,
da jeder Schienenrahmen 7 entlang des hinteren Längsträgeres 14 des
Fahrzeugs 1 angeordnet ist, die durch jede Verbindungsstange 8 und 9 aufgebrachte
Belastung auf den hintere Längsträger 14 ein,
um eine Verformung des Bodenbleches 4 zu verhindern. Dadurch
nimmt die Gepäckskapazität des Plattenelementes 3 effektiv
zu. Ferner kann, da das Verbindungselement 13 entlang dem
hinteren Querträger 15 angeordnet
ist, die Verformung der Bodenplatte 4 verhindert werden
und eine größere Gepäckmenge
auf dem Plattenelement 3 abgelegt werden.
-
Daher
kann gemäß der Hebevorrichtung 2 dieser
Ausführungsform,
da sich das Plattenelement 3 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 bewegt, während es
sich nach oben und unten bewegt, das Plattenelement 3 nicht
nur nach oben oder unten sondern auch in der horizontalen Richtung
bewegt werden, um die Bewegungsflexibilität des Plattenelementes 3 zu
verbessern. Mit anderen Worten, in einem engen Raum, wie zum Beispiel
dem Dachraum eines Hauses und dem Kofferraum eines Fahrzeugs, der
in einer oberen Position schräg
ist, kann die Hebevorrichtung 2 angeordnet werden, indem
sie angenähert
mit einer Bewegungsbahn des Plattenelementes 3 entlang
einem obe ren Abschnitt des Raums übereinstimmt. Ferner kann beispielsweise
in einem Falle, dass das Gepäck
oder dergleichen zwischen einer stufenförmig geformten unteren horizontalen Fläche und
einer stufenförmig
geformten oberen horizontalen Fläche
bewegt wird, selbst wenn die Seitenwand zwischen der unteren horizontalen
Fläche und
der oberen horizontalen Fläche
nicht angenähert senkrecht
ist, das Gepäck
oder dergleichen durch die Hebevorrichtung 2 bewegt werden,
indem die Bewegungsbahn des Plattenelementes auf der Basis des Neigungswinkels
der Seitenwand oder dergleichen konfiguriert wird.
-
Ferner
bewegt gemäß der Hebevorrichtung 2 dieser
Ausführungsform
das sich entlang des Schienenrahmens 7 bewegende untere
Gleitstück 12 nur
eine Endseite jeder Antriebsverbindungsstange 8, um das
Plattenelement 3 sanft nach oben und unten zu bewegen.
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Ferner
kann gemäß der Hebevorrichtung 2 dieser
Ausführungsform
die Antriebskraft des unteren Gleitstücks 12 in der Anfangsbewegungszone
IS aus der angenähert
horizontalen Richtung in die angenähert obere Richtung umgewandelt
werden, um auf die Antriebsverbindungsstange 8 übertragen
zu werden, welche angenähert
horizontal ist. Zu diesem Zeitpunkt muss, da beispielsweise ohne
Verwendung eines Verbindungsstangenmechanismus oder dergleichen
der direkte Kontakt zwischen der Antriebsverbindungsstange 8 und
dem unteren Gleitstück 12 die Übertragung
der Antriebskraft ermöglicht,
kein Raum für
einen Verbindungsstangenmechanismus oder dergleichen zwischen dem
Schienenrahmen 7 und dem Plattenelement 3 sichergestellt
werden.
-
Ferner
werden, wenn das untere Gleitstück 12 die
Anfangsbewegungszone IS passiert, und die Antriebsverbindungsstange 8 in
dem vorbestimmten Winkel angehoben ist, das untere Gleitstück 12 und die
Antriebsverbindungsstange 8 drehbar verbunden. Daher wird
die Antriebsverbindungsstange 8 an der Seite des Schienenrahmens 7 und
das untere Gleitstück 12 in
der angenähert
horizontalen Richtung bewegt, und die Antriebsverbindungsstange 8 kann
höher angehoben
werden.
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Ferner
durchdringt gemäß der Hebevorrichtung 2 dieser
Ausführungsform
der Gleitstift 18 einer Endseite des Verbindungsgliedes 17 die
in dem unteren Gleitstück 12 ausgebildete
Bewegungsführungsnut 19,
und dadurch hat die Gepäcklagerungsstruktur eine
einfache Struktur und ist, da die Übertragung der Antriebskraft
aus dem unteren Gleitstück 12 auf
das Verbindungsglied 17 umgewandelt werden kann, ziemlich
gut für
den praktischen Einsatz geeignet.
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Da
die Antriebsverbindungsstange 8 durch die Zusatzschiene 7b in
der Nähe
des mit dem Verbindungsglied 17 verbundenen Abschnittes
geführt wird,
an welches die Kraft des unteren Gleitstücks 12 übertragen
wird, kann die Antriebskraft des unteren Gleitstücks 12 effektiv an
die Antriebsverbindungsstange 8 übertragen werden, um das Plattenelement 3 genau
nach oben und unten zu bewegen.
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Ferner
ist selbst wenn die Antriebsverbindungsstange 8 angenähert horizontal
ist, der Winkel der Antriebsverbindungsstange 8 und des
Verbindungsgliedes 17 angenähert groß, um die Antriebsverbindungsstange 8 unter
Verwendung einer relativ kleinen Kraft auf die Seite des angehobenen
Zustands zu bewegen.
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Ferner
wird gemäß der Hebevorrichtung 2 dieser
Ausführungsform
das untere Gleitstück 12 stabil
durch den ersten Elektromotor bewegt, um sanft das Plattenelement 3 nach
oben und unten zu bewegen. Ferner wird der erste Elektromotor 11 angehalten,
um das Plattenelement 3 zu verriegeln.
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Ferner
kann sich gemäß der Hebevorrichtung 2 dieser
Ausführungsform
das Plattenelement 3 in der Längsrichtung des Fahrzeugs in
Bezug auf jede Antriebsverbindungsstange 8 und jede angetriebene
Verbindungsstange 9 bewegen, indem der zweite Elektromotor 26 betrieben
wird. Dadurch kann der Benutzer der Hebevorrichtung oder dergleichen das
Plattenelement 3 in Abhängigkeit
von der Nutzung oder dergleichen bewegen. In dieser Ausführungsform
kann, wenn das auf dem Plattenelement 3 abgelegte Gepäck aus dem
Fahrzeug 1 entnommen und wenn das Gepäck in dem Fahrzeug 1 auf
dem Plattenelement 3 abgelegt wird, der Benutzer der Hebevorrichtung
oder dergleichen das Gepäck
durch Betreiben des zweiten Elektromotors 26 so aufnehmen,
dass er das Plattenelement 3 zu einer Benutzerseite (zum
Beispiel die Hecktürseite)
bewegt.
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Ferner
wird bei der Hebevorrichtung 2 dieser Ausführungsform
die Antriebskraft des unteren Gleitstücks 12 an die Seite
der Antriebsverbindungsstange 8 über das Verbindungsglied 17 übertragen,
das sich angenähert
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 erstreckt. Dadurch kann eine Endseite der
Antriebsverbindungsstange 8 weiter hinten angeordnet werden.
Dadurch ist die Antriebsverbindungsstange 8 länger aufgebaut,
um den vertikalen Hub des Plattenelementes 3 größer zu machen.
Ferner führt
die Zusatzschiene 7b des Schienenrahmens 7 den Schwenklagerungsstift 22 so,
dass sie stabil die Antriebsverbindungsstange 8 bewegt.
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Ferner
ist bei der Hebevorrichtung 2 dieser Ausführungsform
das Plattenelement 3 entfernbar auf dem Plattenelementrahmen 10 angeordnet.
Dadurch kann der Fahrer oder dergleichen das Plattenelement 3 nicht
nur dafür
verwenden, den Hohlraumlagerungsbereich 5 nahezu zu verschließen, sondern auch
dafür,
das Plattenelement 3 aus dem Fahrzeug 1 zur Verwendung
als Tischplatte eines Tisches außerhalb des Fahrzeugs 1 zu
entnehmen.
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Hier
kann in dieser Ausführungsform,
obwohl das erste obere Gleitstück 23 in
der Längsrichtung des
Fahrzeugs 1 durch Betreiben des zweiten Elektromotors bewegt
wird, dass das Plattenelement 3 in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 bewegt wird, auch das zweite obere Gleitstück 24 angetrieben werden.
In diesem Falle kann sich, wenn das erste obere Gleitstück 23 so
aufgebaut ist, dass es sich frei in der Längsrichtung bewegt, das zweite
obere Gleitstück 24 in
der Längsrichtung
des Fahrzeug 1 durch Betreiben des zweiten Elektromotors 26 bewegen. Dadurch
wird das Plattenelement 3 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 bewegt.
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Ferner
ist es, obwohl der zweite Elektromotor 26 als auf dem Plattenelementrahmen 10 befestigt dargestellt
ist, selbstverständlich,
dass der zweite Elektromotor 26 auf dem Versteifungselement 25 angeordnet
sein kann. In diesem Falle wird wie bei dem ersten Elektromotor 11 der
zweite Elektromotor bevorzugt mit dem ersten oberen Gleitstück 23 über einen
Druckzugdraht verbunden.
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Ferner
kann, obwohl in dieser Ausführungsform
das Plattenelement 3 und der Plattenelementrahmen 10 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 in Bezug auf jede Verbindungsstange 8 und 9 durch den
zweiten Elektromotor 26 bewegt dargestellt sind, der Plattenelementrahmen 10 beispielsweise
nach rechts und links bewegt werden.
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Ferner
können
das erste obere Gleitstück 23 und
das zweite obere Gleitstück 24 zusammen
durch den zweiten Elektromotor 26 angetrieben werden. In diesem
Falle ist bevorzugt die Schraubenspirale auf dem ersten oberen Gleitstück 23 und
dem zweiten oberen Gleitstück 24 umgekehrt,
um das Schneckenrad 27 in das zweite obere Gleitstück 24 zu
schrauben. Daher nähert
sich jedes Gleitstück 23 und 24 an oder
entfernt sich voneinander, wenn der zweite Elektromotor 26 betrieben
wird. Mit anderen Worten, die Antriebsverbindungsstange 8 und
die angetriebene Verbindungsstange 9 können in den angehobenen Zustand
oder den angenähert
horizontalen Zustand verschoben werden. Daher können der erste Elektromotor 11 und
der zweite Elektromotor 26 so synchronisiert werden, dass
der erste Elektromotor 11 und der zweite Elektromotor 26 zusammenarbeiten
können.
Dadurch kann das Plattenelement 3 nach oben und unten bewegt
werden, um die Belastung des ersten Elektromotors 11 zu
reduzieren. In diesem Falle wird beispielsweise, selbst dann, wenn die
Seite des unteren Gleitstücks 12 nicht
mit der Seite der Antriebsverbindungsstange 8 in der Anfangsbewegungszone
IS des unteren Gleitstücks 12 in Kontakt
steht, der zweite Elektromotor 26 ergänzend betrieben, um die Antriebsverbindungsstange 8 aus dem
angenähert
horizontalen Zustand in den angehobenen Zustand des vorbestimmten
Winkels zu verschieben.
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Ferner
ist in dieser Ausführungsform,
obwohl die Antriebskraft des unteren Gleitstücks 12 auf die Seite
der Antriebsverbindungsstange 8 gemäß Darstellung in 11 übertragen
wird, der Schwenklagerungsstift 22 der Antriebsverbindungsstange 8 direkt
durch die Bewegungsführungsnut 19 des
unteren Gleitstücks 12 hindurchgeführt. In
diesem Falle kann die den Schwenklagerungsstift 22 in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 führende
Zusatzschiene 7b entfernt werden.
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Ferner
kann in dieser Ausführungsform,
obwohl die jeweiligen rechten und linken unteren Gleitstücke 12 durch
nur einen ersten Elektromotor 11 bewegt dargestellt sind,
jedes untere Gleitstück 12 getrennt
durch zwei Elektromotoren 11, 26 angetrieben werden.
In diesem Falle wird jedes untere Gleitstück 12 getrennt gesteuert,
um die Belastung jedes Elektromotors 11 oder 26 zu
reduzieren. Dadurch nimmt die Gepäckkapazität des Plattenelementes zu.
Ferner kann das Abgabedrehmoment jedes Elektromotors 11 oder 26 abhängig von
der auf das Plattenelement 3 aufgebrachten Gewichtsverteilung
auf jedes von den rechten und linken Verbindungsstangen 8 und 9 in
dem Falle geändert
werden, dass das Gepäck
nicht gleichmäßig auf
den rechten und linken Seiten des Plattenelementes 3 abgelegt
ist.
-
Ferner
kann in dieser Ausführungsform,
obwohl der Draht 16 als das untere Gleitstück 12 sowie das
erste obere Gleitstück
bewegend dargestellt ist, das Schneckenrad 27 das untere
Gleitstück 12 verschieben.
-
Ferner
kann obwohl in dieser Ausführungsform
der Draht 16 mit der Innenseite der rechten und linken
unteren Gleitstücke
gemäß Darstellung
in 11 verbunden ist, der Draht 16 mit der
Außenseite
der rechten und linken unteren Gleitstücke 12 verbunden sein.
-
Ferner
ist es gemäß Darstellung
in 12 möglich,
dass der Draht 16 sowohl mit den rechten und linken Seiten
des unteren Gleitstücks 12 verbunden
ist. In diesem Falle kann das untere Gleitstück 12 angenähert gleichmäßig auf
den rechten und linken Seiten geschoben und gezogen werden. Dadurch wird
das in dem unteren Gleitstück 12 oder
dergleichen bewirkte Moment reduziert, und die Haltbarkeit, Zuverlässigkeit
oder dergleichen werden verbessert werden.
-
Ferner
kann gemäß Darstellung
in 13 der Draht 16 auch mit dem Schwenklagerungsstift 22 verbunden
sein. In diesem Falle kann gemäß Darstellung
in 13, wenn ein Angriffspunkt der Kraft aus dem mit
dem Schwenklagerungsstift 22 mit der Antriebsverbindungsstange 8 verbundenen
Draht 16 symmetrisch zu einem aus dem unteren Gleitstück 12 dazu
ist, das untere Gleitstück 12 stabiler
geschoben und gezogen werden.
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Ferner
kann in dieser Ausführungsform,
obwohl das Antriebselement als den ersten Elektromotor 11 aufweisend
dargestellt ist, das Antriebselement auch eine Vorspannungskraft
wie zum Beispiel eine Gasfeder, eine Feder und einen Hydraulikkreis oder
dergleichen enthalten. In 14 wird
eine Gasfeder 100 als ein Antriebselement verwendet. Die
in 14 dargestellte Hebevorrichtung 101 sowie
auch die Ausführungsform
weist ein Paar von Schienenrahmen 107 auf, welche in der
vorbestimmten ebenen Fläche
angeordnet sind, und welche parallel zueinander sind, und die Antriebsverbindungsstange 8 und
die angetriebene Verbindungsstange 9, welche mit der Seite
des Plattenelementes 103 und der Seite des Rahmens 107 verbunden
sind. In diesem Falle bewegt sich unter der Annahme, dass die Antriebsverbindungsstange 108 und
die angetriebene Verbindungsstange 109 in der Länge unterschiedlich
sind, das Plattenelement 103 in der Längsrichtung des Schienenrahmens 107,
während
es sich nach oben und unten bewegt.
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Ferner
ist in dieser Ausführungsform,
obwohl der als ein Reservereifenlagerungsbereich ausgebildete Hohlraumlagerungsbereich 5 zur
Anpassung des Gepäckraums 2a dargestellt
ist, der Hohlraumlagerungsbereich nicht auf diese Konfiguration
beschränkt
und kann so ausgebildet sein, dass er aus dem Bodenblech 4 beispielsweise
als ein Fahrgastraum oder dergleichen ausgebildet in der Mitte des Fahrzeugs 1 nach
unten vorsteht. Weitere Merkmale und dergleichen können entsprechend
in Details modifiziert sein.
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Ferner
kann in der Ausführungsform,
obwohl die Hebevorrichtung 2 der vorliegenden Erfindung
als in dem Fahrzeug 1 angeordnet dargestellt ist, wie es vorstehend
beschrieben wurde, beispielsweise selbst dann, wenn die Hebevorrichtung
in einem engen Raum, wie zum Beispiel einem Dachraum eines Hauses,
der in der oberen Position schräg
ist, angeordnet wird, dieselbe Wirkung wie in der Ausführungsform
erzielt werden. Ferner können
die anderen Merkmale oder dergleichen dementsprechend in Details
modifiziert sein.
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15 bis 19 stellen
eine Struktur dar, welche keinen Teil der vorliegenden Erfindung
bildet. 15 ist eine perspektivische
Innenansicht des Fahrzeugs von außen. 16 ist
eine Seitenansicht der Gepäcklagerungsstruktur
eines Automobils. 17 ist eine Draufsicht auf die
Gepäcklagerungsstruktur
eines Automobils. 18 ist eine Vorderseitenschnittansicht
des Plattenelementrahmens. 19 ist
eine Seitenschnittansicht in der Nähe der Öffnung, welche in dem Plattenelement
zum Erfassen durch die Hand ausgebildet ist.
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Gemäß Darstellung
in 15 bewegt die Gepäcklagerungsstruktur für dieses
Automobil angenähert
ein in einem Gepäckraum 302 eines
Fahrzeugs 301 angeordnetes Plattenelement 303 auf
und ab. Das Plattenelement 303 verschließt nahezu
einen oberen Teil eines Hohlraumlagerungsbereiches 305,
der so ausgebildet ist, dass er nach unten aus einem Bodenblech 304 vorsteht.
Mit anderen Worten, das Plattenelement 303 ist ein Boden
des Kofferraums 302, wenn es abgesenkt ist. Das Plattenelement 303 öffnet den
Hohlraumlagerungsbereich 305 und trennt den Gepäckraum 302 angenähert in
einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, wenn es angehoben
ist. Das Fahrzeug 301 ist ein Kombifahrzeug mit dem Gepäckraum 302 im
hinteren Teil. Der Hohlraumlagerungsbereich 305 ist ein
angenähert
runder Reservereifenlagerungsbereich, der in dem Bodenblech 304 ausgebildet
ist. Mit anderen Worten, das Gepäck
wird in dem oberen Abschnitt des in dem Reservereifenlagerungsbereich
gelagerten Reservereifens gelagert.
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Gemäß Darstellung
in 15 ist das Plattenelement 303 angenähert quadratisch
ausgebildet und wird von dem Bewegungsmechanismus 306 unterstützt, um
es angenähert
nach oben und unten zu bewegen. Der Bewegungsmechanismus 306 ist
in dem Bodenblech 304 angeordnet. Gemäß Darstellung in 16 besitzt
dieser Bewegungsmechanismus 306 ein Paar von Schienenrahmen 307,
die auf der Seite des Bodenblechs 304 befestigt und angenähert parallel
zueinander sind, und eine Hauptverbindungsstange 308 und
eine angetriebene Verbindungsstange 309. Eine Endseite
der Hauptverbindungsstange 308 und der an getriebenen Verbindungsstange 309 ist
jeweils mit dem Schienenrahmen 307 verbunden, und die Hauptverbindungsstange 308 und
die angetriebene Verbindungsstange 309 bilden angenähert eine
X-Form, wenn das Plattenelement 303 nach oben bewegt ist.
Gemäß Darstellung
in 16 ist ein Plattenelementrahmen 310 auf einer
Unterseite des Plattenelementes 303 ausgebildet. Jede Hauptverbindungsstange 308 und
jede angetriebene Verbindungsstange 309 ist jeweils mit dem
Plattenelementrahmen 310 verbunden.
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Jeder
Schienenrahmen 307 erstreckt sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 und dessen Vorderseite ist mit einem Verbindungsglied 311 verbunden,
das sich nach rechts und links erstreckt. Jeder Schienenrahmen 307 und
das Verbindungsglied 311 sind jeweils außerhalb
des Hohlraumlagerungsbereiches 305 von der Bodenplatte 304 befestigt.
Jeder Schienenrahmen 307 ist entlang einem hinteren Seitenträger 312 befestigt,
der auf einer Unterseite des Bodenbleches 304 angeordnet
ist. Das Verbindungsglied 311 ist entlang einem hinteren
Querträger 313 befestigt,
der auf einer Unterseite des Bodenbleches 304 angeordnet
ist
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Gemäß Darstellung
in 16 weist jeder Schienenrahmen 307 eine
Bewegungsführungsnut 307a auf,
durch die ein Bewegungsstift 308a hindurchtritt. Der Bewegungsstift 308a ist
auf einer Endseite der Hauptverbindungsstange 308 ausgebildet und
erstreckt sich etwas nach rechts und links. Die Bewegungsführungsnut 307a ist
so ausgebildet, dass sie sich in der. Längsrichtung des Fahrzeugs 1 im
rückwärtigen Teil
des Schienenrahmens 307 erstreckt. Der Bewegungsstift 308a kann
sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 bewegen.
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Ferner
besitzt jeder Schienenrahmen 307 eine Drehöffnung 307b,
durch die ein Drehstift 309a hindurchtritt. Der Drehstift 309a ist
auf einer Endseite der angetriebenen Verbindungsstange 309 ausgebildet
und erstreckt sich etwas nach rechts und links. Die Drehöffnung 307b ist
in einem vorderen Abschnitt des Schienenrahmens 307 ausgebildet.
Der Drehstift 309a kann sich in der Drehöffnung 307b drehen.
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Gemäß Darstellung
in 17 erstreckt sich ein Plattenelementrahmen 310 in
der Längsrichtung der
Fahrzeugs 1 und ist jeweils an beiden rechten und linken
Seiten angeordnet. Jeder Plattenelementrahmen 310 ist in
einem oberen Abschnitt jedes Schienenrahmens 301 angeordnet,
und eine Endseite jedes Plattenelementrahmens 310 ist über ein
sich etwas nach rechts und links erstreckendes Versteifungselement 310c verbunden.
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Gemäß Darstellung
in 16 besitzt jeder Plattenelementrahmen 310 eine
Bewegungsführungsnut 310a,
durch die ein Bewegungsstift 308b hindurchtritt. Der Bewegungsstift 308b ist
auf der anderen Seite der Hauptverbindungsstange 308 ausgebildet
und erstreckt sich etwas nach rechts und links. Die Bewegungsführungsnut 310a ist
so ausgebildet, dass sie sich in einem vorderen Abschnitt des Plattenelementrahmens 310 nach
hinten und vorne erstreckt. Der Bewegungsstift 308b kann
sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 bewegen.
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Ferner
weist jeder Plattenelementrahmen 310 eine Drehöffnung 310b auf,
durch die ein Drehstift 309b hindurchtritt. Der Drehstift 309b ist
auf der anderen Endseite der angetriebenen Verbindungsstange 309 ausgebildet
und erstreckt sich etwas nach rechts und links. Die Drehöffnung 310b ist
in dem hinteren Teil des Plattenelementrahmens 310 ausgebildet.
Der Drehstift 309b kann sich um die Drehöffnung 310b drehen.
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Wie
vorstehend beschrieben, sind beide Endseiten jeder Hauptverbindungsstange 308 jeweils
mit dem Schienenrahmen 307 verbunden, um sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 bewegen. Ferner sind beide Endseiten jeder
angetriebenen Verbindungsstange 309 jeweils mit dem Schienenrahmen 307 und
dem Plattenelementrahmen 310 drehbar verbunden. Die Mittenabschnitte jeder Hauptverbindungsstange 308 und
jeder angetriebenen Verbindungsstange 309 sind miteinander
drehbar verbunden.
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Mit
anderen Worten, sobald sich der Bewegungsstift 308a an
der Seite des Schienenrahmens 307 von jeder Hauptverbindungsstange 308 nach hinten
bewegt und der Bewegungsstift 308b an der Seite des Plattenelementrahmens 310 nach
vorne bewegt, wird jede Hauptverbindungsstange 308 angehoben.
Zu diesem Zeitpunkt wird, da jede angetriebene Verbindungsstange 309 mit
jeder Hauptverbindungsstange 308 drehbar verbunden ist,
jede Hauptverbindungsstange 308 und jede angetriebene Verbindungsstange 309 gemeinsam
angehoben. Ferner wird, da jede Verbindungsstange 308 und 309 angehoben
wird, wie es in 16 dargestellt ist, das Plattenelement 303 nach
oben bewegt.
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Ferner
ist, da sich der Bewegungsstift 308a an der Seite des Schienenrahmens 307 jeder
Hauptverbindungsstange 308 nach vorne bewegt und der Bewegungsstift 308b auf
der Seite des Plattenelementrahmens 310 nach hinten bewegt,
jede Hauptverbindungsstange 308 angenähert horizontal und jede angetriebene
Verbindungsstange 309 angenähert horizontal. Dadurch ist
gemäß Darstellung
in 6 das Plattenelement 303 abgesenkt. Ferner
ist gemäß Darstellung
in 16 die Bewegungsbahn des Plattenelementes 303 entlang
der Hecktüre
oder dergleichen angenähert
kreisförmig.
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Gemäß Darstellung
in 17 sind jede Hauptverbindungsstange 308 und
jede angetriebene Verbindungsstange 309 über ein
Drehstiftelement 314 verbunden. Dieses Drehstiftelement 314 ist
mit einer Gasfeder 315 verbunden, und ein Ende davon ist
mit dem Schienenrahmen 307 verbunden. Die Gasfeder 315 kann
sich ausdehnen und zusammenziehen und stellt eine Vorspannungskraft
in der Ausdehnungsrichtung bereit. Die Gasfeder 315 erstreckt sich
und zieht sich zwischen dem Plattenelement 303 und jedem
Schienenrahmen 307 zusammen. Hier wird der Innenaufbau
der Gasfeder 315 nicht beschrieben, da er derselbe Aufbau
wie ein herkömmlicher
ist.
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Ein
Drehstift 315a, der sich etwas nach rechts und links erstreckt
ist, auf einer Endseite der Gasfeder 315 ausgebildet. Dieser
Drehstift 315a ist so aufgebaut, dass er die Drehöffnung 307c des Schienenrahmens 307 durchdringt.
Diese Drehöffnung 307c ist
in einer vorderen Position des Schienenrahmens 307 ausgebildet.
Der Drehstift 315a kann sich in der Drehöffnung 307c drehen.
Ferner ist eine Stiftöffnung 315b,
die von dem Drehstiftelement 314 durchdrungen wird, an
der anderen Endseite der Gasfeder 315 ausgebildet. Dadurch
ist die Gasfeder 315 zusammen mit jeder Hauptverbindungsstange 308 und
jeder angetriebenen Verbindungsstange 309 angehoben und
angenähert
horizontal. Ferner ist diese Drehöffnung 307c in der
hinteren Seite der Drehöffnung 307b der
angetriebenen Verbindungsstange 309 ausgebildet. Daher
nimmt gemäß Darstellung
in 16, wenn sich das Plattenelement 303 nach oben
bewegt, der angehobene Winkel der Gasfeder 315 im Vergleich
zu der angetriebenen Verbindungsstange 309 zu. Jede Hauptverbindungsstange 308 und
jede angetriebene Verbindungsstange 309 wird durch diese
Gasfeder 315 so vorgespannt, dass sie angehoben werden.
Dadurch wird die Seite des Plattenelementes 303 vorgespannt,
dass es sich nach oben bewegt.
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Gemäß Darstellung
in 16 wird, wenn der Hohlraumlagerungsbereich 305 durch
das Plattenelement 303 nahezu verschlossen ist, die Gasfeder 315,
die angenähert
horizontal ist. etwas angehoben, wenn sich das Plattenelement 303 nach
oben bewegt. Hier nimmt, da die Gasfeder 315 die Vorspannungskraft
der Ausdehnungsrichtung besitzt, die nach oben wirkende Kraft zu,
wenn der Winkel zwischen der Gasfeder 315 und dem Plattenelement 303 zunimmt.
Mit anderen Worten, da die Vorspannungskraft der Gasfeder 315 zunimmt,
wenn das Plattenelement 303 angehoben wird, wird das Plattenelement 303
langsam angehoben, wenn der Hohlraumlagerungsbereich 305 geöffnet wird
und das Plattenelement 303 stabil nach der Bewegung auf
die vorbestimmte Höhe
angehoben. Ferner wird, wenn die Gasfeder 315 angenähert horizontal
liegt, die Vorspannungskraft in die angenähert horizontale Richtung ausgeübt. Mit
anderen Worten, wenn das Plattenelement 303 den Hohlraumlagerungsbereich 305 nahezu
verschließt,
wird die Vorspannkraft der Gasfeder 315 in keinem Falle
nach oben ausgeübt.
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Gemäß Darstellung
in 16 ist ein Federelement 316 in jedem
Schienenrahmen 307 angeordnet und drückt das Plattenelement 303,
welches den Lagerungshohlraum 305 nahezu verschließt nach oben.
Mit anderen Worten, wenn der Hohlraumlagerungsbereich 305 durch
das Plattenelement 303 nahezu verschlossen ist, wird die
Vorspannkraft des Federelementes 316 als ein Anfangsvorspannelement auf
die Seite des Plattenelementes 303 ausgeübt. Dadurch
wird, wenn die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus 317 entriegelt
ist, das Plattenelement 303 durch das Federelement 316 nach
oben bewegt. Ferner wird, wenn die Gasfeder 315 angehoben
wird und mehr von der nach oben gerichteten Vorspannungskraft auf
die Seite des Plattenelementes 303 ausgeübt wird,
das Plattenelement 303 durch die Vorspannkraft der Gasfeder 315 nach
oben bewegt.
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Dadurch
wird, wenn der Hohlraumlagerungsbereich 305 durch das Plattenelement 303 nahezu verschlossen
ist, die Vorspannkraft der Gasfeder 315 in keinem Fall
nach oben gerichtet auf die Seite des Plattenelementes 303 ausgeübt. Das
Plattenelement 303 kann aber durch das Federelement 316 in
die Position angehoben werden, in welcher die Vorspannkraft der
Gasfeder 315 angelegt wird.
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Ferner
verriegelt gemäß Darstellung
in 17 ein auf dem Plattenelementrahmen 310 angeordneter
Verriegelungsmechanismus 317 das Plattenelement 303 in
der Position, in welcher der Hohlraumlagerungsbereich 305 nahezu
verschlossen ist, und kann das Plattenelement 303 an mehreren
vertikalen Positionen verriegeln. Der Verriegelungsmechanismus 317 weist
eine Verriegelungsplatte 317a, eine Stange 317b und
einen Hebel 317c auf. Die Verriegelungsplatte 317a ist
innerhalb der rechten und linken Hauptverbindungsstangen 308 angeordnet
und kann sich etwas nach rechts und links bewegen. Die Stange 317b steht
mit dieser Verriegelungsplatte 317a in Kontakt und bewegt
die rechten und linken Verriegelungsplatten 317a zur Innenseite
aufeinander zu. Der Hebel 317c ist mit der Stange 317b verbunden.
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Gemäß Darstellung
in 17 ist die Verriegelungsplatte 317a entlang
der Bewegungsführungsnut 310a des
Plattenelementrahmens 310 angeordnet. Eine Aussparung 317d,
die das Ende des Bewegungsstiftes 308a aufnehmen kann,
ist in der Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 daneben angeordnet. Die Verriegelungsplatte 317a ist
auf die Seite des Bewegungsstiftes 308a vorgespannt. Da
der mit der Aussparung 317d in Eingriff stehende Bewegungsstift 308a nicht
freigegeben wird, bis die rechten und linken Verriegelungsplatten 317a nach
innen aufeinender zu bewegt werden, kann sich die angetriebene Verbindungsstange 308 nicht
bewegen. In der Ausführungsform
ist die Aussparung 317b in Bezug auf eine Position ausgebildet,
in welcher das Plattenelement 303 den Hohlraumlagerungsbereich 305 nahezu
verschließen
kann, die Position, in welcher das Plattenelement 303 vollständig angehoben
ist, und in Bezug auf die Mittenposition. Mit anderen Worten, der
Verriegelungsmechanismus 317 funktioniert als ein Schließmechanismus
und als ein Positionierungsmechanismus. Der Schließmechanismus
verriegelt das Plattenelement 303 an der Position, in welcher
das Plattenelement 303 angenähert den oberen Teil des Hohlraumlagerungsbereiches 305 verschließen kann.
Der Positionierungsmechanismus kann das Plattenelement 303 in
einer mehrstufigen vertikalen Position verriegeln.
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Die
Stange 317b erstreckt sich in der und kann sich in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 bewegen. Sobald sich die Stange 317b nach
vorne bewegt, kommt deren vordere Endseite mit der Verriegelungsplatte 317a in
Kontakt, und die rechten und linken Verriegelungsplatten 317a bewegen
sich gegenseitig nach innen.
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Der
Hebel 317c ist über
mehrere Verbindungsstangen mit der hinteren Endseite der Stange 317b verbunden.
Der Hebel 317c ist in der Öffnung 303a angeordnet,
die in dem Plattenelement 303 ausgebildet ist und durch
die Hand erfasst wird. Gemäß Darstellung
in 19 kann sich der Hebel 317c in Bezug
auf das Plattenelement 303 drehen. Durch Drehen des Hebels 317c,
so dass er aus dem Plattenelement 303 hervorsteht, bewegt
sich die Stange 317b vorwärts. In der Ausführungsform
ist der Hebel 317c ein höheneinstellbarer Betätigungsabschnitt, der
entriegelt werden kann.
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Das
Plattenelement 303 und der Plattenelementrahmen 310 werden
durch einen Befestigungsabschnitt 318 verriegelt, der in
dem Versteifungselement 310c angeordnet ist. Die Verriegelung
des Befestigungsabschnittes 318 kann durch den auf einer Unterseite
des Plattenelementes 303 angeordneten Betätigungsabschnitt
entriegelt werden.
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Der
Beinesatz 100 für
den Tisch und den Klappstuhl 200 gemäß der ersten Ausführungsform kann
ebenfalls auf der Unterseite des Plattenelementes 303 wie
in der ersten Ausführungsform
angeordnet sein. Die Beschreibung des Beinesatzes für den Tisch
und den Klappstuhl wird unterlassen.
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Hier
wird anschließend
die Gepäcklagerungsstruktur
bezüglich
der Aufwärts
und Abwärtsbewegung
des Plattenelementes 303 beschrieben.
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Wenn
sich das Plattenelement 303 in einer unteren Position befindet,
wird der Hohlraumlagerungsbereich 305 durch das Plattenelement 303 nahezu
verschlossen. Das Gepäck
kann in dem Hohlraumlagerungsbereich 305 gelagert werden,
indem das Plattenelement 303 nach oben bewegt wird. Das Plattenelement 303 wird
durch den Verriegelungsmechanismus 317 verriegelt, wenn
es den Hohlraumlagerungsbereich 305 nahezu verschließt. Wenn
der Verriegelungsmechanismus 317 entriegelt wird, wird das
Plattenelement 303 durch die Vorspannkraft der Gasfeder 315 nach
oben bewegt. Hier kann, da sich die Gasfeder 315 sanft
ausdehnt, das Plattenelement 303 nicht plötzlich bewegt
werden, wenn der Verriegelungsmechanismus 317 entriegelt
wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt bilden, da sich eine Endseite von jeder Hauptverbindungsstange 308 von einer
Endseite des Schienenrahmens 307 zu der anderen Endseite
jedes Schienenrahmens 307 bewegt und sich die andere Endseite
jeder Hauptverbindungsstange 308 entgegengesetzt zu der
einer Endseite jeder Hauptverbindungsstange 308 bewegt, jede
Hauptverbindungsstange 308 und jede angetriebene Verbindungsstange 309 in
etwa eine X-Form und sind angehoben.
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Ferner
bewegt sich das Plattenelement 303 nach oben und dadurch
trennt das Plattenelement 303 den Gepäckraum 302 angenähert in
einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt. Zu diesem Zeitpunkt
kann das Gepäck
nicht nur auf der Seite der Bodenplatte 304 wie zum Beispiel
dem Hohlraumlagerungsbereich, sondern auch auf der Seite des Plattenelementes 303 abgelegt
werden.
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Ferner
kann das Plattenelement 303, das nach oben gedrückt wurde,
in jeder von den vorbestimmten vertikalen Positionen verriegelt
werden. Daher kann abhängig
von der Abmessung des in dem Gepäckraum 302 gelagerten
Gepäckes
die vertikale Position des Plattenelementes 303 eingestellt werden
und die vertikale Trennposition des Gepäckraums 302 leicht
angepasst werden. Ferner verwendet der Benutzer bei eingestellter Höhe des Plattenelementes 303 den
in der Öffnung
angeordneten Hebel 317c, um das Plattenelement von dem
Positionierungsmechanismus 317 zu lösen und bewegt das Plattenelement 303.
Hier kann, da der Hebel 317c in der Öffnung angeordnet ist, das
auf dem Plattenelement 303 abgelegte Gepäck nicht
mit dem Hebel 317c in Kontakt kommen.
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Beispielsweise
hält, wenn
der Benutzer eine nach unten gerichtete Kraft auf das nach oben
bewegte Plattenelement 303 ausübt, das Plattenelement 303 an
der Position an, in welchem der Hohlraumlagerungsbereich 305 nahezu
verschlossen ist, zu diesem Zeitpunkt, kann, da die Gasfeder 315 durch
die Druckkraft zusammengedrückt
ist, wenn das Plattenelement 303 abgesenkt ist, das Plattenelement 303 nicht
plötzlich
bewegt werden. Ferner ist jede Hauptverbindungsstange 308 und
jede angetriebene Verbindungsstange 309 nahezu horizontal,
da eine Endseite von jeder Hauptverbindungsstange 308 von
der anderen Endseite jedes Schienenrahmens 307 zu der einen
Endseite davon bewegt wird.
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Hier
kann der Benutzer in die Öffnung 303a greifen,
welche in dem Plattenelement 303 ausgebildet ist und von
Hand erfasst wird, und das Plattenelement 303 bewegen.
Ferner kann, da das Plattenelement 303 von jeder Seite
der Hauptverbindungsstange 308 und der Seite jeder angetriebenen
Verbindungsstange 309 entfernt werden kann, der Benutzer
die Öffnung 303a so
erfassen, dass er das Plattenelement 303 getrennt von jeder
Verbindungsstange 308 und 309 bewegt.
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Daher
ist das in dem Hohlraumlagerungsbereich 305 gelagerte Gepäck nicht
erreichbar, da der Hohlraumlagerungsbereich 305 nahezu
durch das Plattenelement 303 verschlossen ist. Ferner wird
das Gepäck
zuverlässig
durch das Plattenelement 303 verdeckt, um das Gepäck im Fahrzeug 1 verborgen zu
halten.
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Ferner
kann das Gepäck
durch die Verwendung des gemeinsamen Reservereifenlagerungsbereiches,
der in dem Bodenblech 304 ausgebildet ist, gelagert werden.
Ferner kann das Gepäck
sowohl auf der Seite der Bodenplatte 304 als auch auf der Seite
des Plattenelementes 303 abgelegt werden. Dadurch ist,
da die Kapazität
des Gepäckraums 302 zusätzlich vergrößert wird,
die Gepäcklagerung
für den
praktischen Einsatz gut geeignet.
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Ferner
bewegen sich beide Endseiten jeder Hauptverbindungsstange 308 in
der Längsrichtung des
Schienenrahmens 307 so, dass sich das Plattenelement 303 nach
oben und unten bewegt. Dadurch kann das Plattenelement 303 sanft
nach oben und unten bewegt werden. Ferner kann das Plattenelement 303 durch
zwei Verbindungsstangen von jeder Hauptverbindungsstange 308 und
jeder angetriebenen Verbindungsstange 309 unterstützt werden,
um das Plattenelement 303 stabil zu unterstützen.
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Ferner
verbessert, da das Plattenelement 303 unter Verwendung
der Öffnung 303a gehandhabt werden
kann, die Gepäcklagerungsstruktur
zusätzlich
die Bequemlichkeit für
die Nutzung. Ferner kann, da der Hebel 317c innerhalb der Öffnung 303a angeordnet
ist, das Gepäck
nicht mit dem Hebel 317c in Kontakt kommen und die Verriegelung
entriegeln. Dadurch kann der Verriegelungsmechanismus 317 sicher
das Plattenelement 303 verriegeln.
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Ferner
kann das Plattenelement 303 sanft durch die Gasfeder 315 nach
oben und unten bewegt werden, so dass der Benutzer zuverlässig das
Plattenelement 303 bewegen kann. Ferner kann, da das Plattenelement 303 nicht
plötzlich
bewegt werden keine Überbelastung
oder dergleichen in dem Bewegungsmechanismus 306 oder dergleichen
auftreten. Dadurch kann die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des
Bewegungsmechanismus 306 zusätzlich verbessert werden.
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Ferner
kann, da das Plattenelement 303 so aufgebaut ist, dass
es in Bezug auf den Plattenelementrahmen 310 entfernt werden
kann, der Benutzer das Plattenelement 303 aus dem Fahrzeug 1 entfernen
und es beispielsweise als eine Tischplatte für einen Tisch verwenden. Dadurch
kann das Plattenelement 303 für andere Zwecke als die einer
angenäherten
Schließung
des Hohlraumlagerungsbereiches 305 verwendet werden.
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Ferner
kann, da der Hebel 317c in der Öffnung 303a angeordnet
ist, die durch die Hand erfasst werden kann, wenn der Hohlraumlagerungsbereich 305 nahezu
verschlossen ist, die Befestigung zwischen dem Plattenelement 303 und
dem Plattenelementrahmen 310 nicht entriegelt werden. Daher macht
beispielsweise das Abziehen des Schlüssels des Automobils und die
Einstellung des Schließverriegelungsmechanismus 317 eine
Entriegelung unmöglich,
und selbst wenn ein Dieb oder dergleichen das Schloss des Fahrzeugs 1 zerstört und in
das Fahrzeug 1 eindringt, kann das in dem Hohlraumlagerungsbereich 305 gelagerte
Gepäck
zuverlässig gesichert
werden.
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Ferner
wird, da jeder Schienenrahmen 307 entlang des hinteren
Längsträgers 312 der
Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, die von jeder Verbindungsstange 308 und 309 aufgebrachte
Belastung auf die hinteren Längsträger 312 aufgebracht,
um eine Verformung des Bodenbleches 304 zu verhindern und
effektiv die Gepäckkapazität des Plattenelementes 303 zu
erhöhen.
Ferner wird, da das Verbindungselement 311 entlang des
hinteren Querträgers 313 angeordnet
ist, welcher ebenfalls eine Verformung des Bodenbleches 304 verhindert,
die Gepäckkapazität des Plattenelementes 303 erhöht.
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Ferner
kann, obwohl die vorstehende Struktur zeigt, dass das Plattenelement 303 durch
die Gasfeder 315 nach oben gedrückt wird, das Plattenelement 303 durch
einen elastischen Körper
wie zum Beispiel eine Feder nach oben gedrückt werden.
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Ferner
kann, obwohl die vorstehende Struktur zeigt, dass die Gasfeder 315 mit
dem Drehstift 314 verbunden ist, die Gasfeder 315 beispielsweise mit
dem Plattenehementrahmen 310 verbunden sein. Alle Aufbauarten
können
dazu verwendet werden, das Plattenelement 303 nach oben
vorzuspannen.
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Ferner
ist, obwohl die vorstehende Struktur zeigt, dass der Hohlraumlagerungsbereich 305 ein so
ausgebildeter Reservereifenlagerungsbereich ist, dass er mit dem
Kofferraum 302 zusammenfällt, der Hohlraumlagerungsbereich 305 nicht
auf diese Konfiguration beschränkt.
Der Hohlraumlagerungsbereich 306 kann so ausgebildet sein,
dass er aus dem Bodenblech 304, das beispielsweise in dem
Fahrgastraum in der Mitte des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist,
hervorsteht.
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Ferner
können,
obwohl die vorstehende Struktur darstellt, dass nur ein Verriegelungsmechanismus 317 als
der Verriegelungsmechanismus und Positionierungsmechanismus arbeitet,
zwei Verriegelungsmechanismen verwendet werden, um jeden Mechanismus
einzeln zu realisieren.
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Ferner
kann, obwohl die vorstehende Struktur zeigt, dass der Höheneinstell-Betätigungsabschnitt
ein drehbarer Hebel 317c ist, der Höheneinstellungs-Betätigungsabschnitt
eine Taste sein, um den Verriegelungsmechanismus 317 durch
Drücken zu
entriegeln. Ferner können
weitere Merkmale in den Details entsprechend angepasst sein.