DE102018200114B4 - Abdeckplatte für den Laderaum eines Fahrzeugs - Google Patents

Abdeckplatte für den Laderaum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Abdeckplatte (100) für einen Laderaum (300) eines Fahrzeugs, mit einer einem Innenraum des Fahrzeugs zugeordneten Frontkante (101) und einer einer Heckklappe (200) des Fahrzeugs zugeordneten Heckkante (102), wobei die Heckkante (102) derart lösbar mit einem Heckbereich der Heckklappe (200) verbindbar und/oder verbunden ist, dass die Abdeckplatte (100) in einer geschlossenen Position der Heckklappe (220) waagerecht, parallel zu einer den Laderaum (300) unterseitig begrenzenden Laderaumfläche (302) des Laderaums (300) verläuft und den Laderaum (300) oberseitig begrenzt, wobei die Abdeckplatte (100) entlang ihrer Seitenkanten (103) jeweils ein Verbindungselement (104) aufweist, welches Verbindungselement (104) mit einem Frontbereich der Heckklappe (200) derart lösbar verbindbar und/oder verbunden ist, dass die Abdeckplatte (100) in der geschlossenen Position der Heckklappe (200) frei schwebend innerhalb des Laderaums (300) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (104) entlang zumindest eines Teils der jeweiligen Seitenkante (103) der Abdeckplatte (100) verläuft und um die Seitenkante (103) schwenkbar, mit dieser fest verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckplatte für den Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere den Laderaum eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Laderaumanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen gemäß Anspruch 8.
  • Die JP 2003/002120 A befasst sich mit einer gattungsgemäßen Abdeckplatte für den Laderaum eines Fahrzeugs. Sie offenbart eine Heckablage, welche mittels zweier seitlicher Streben an den Seitenverkleidungen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Die seitlichen Streben sind über einen Pin mit den Seitenverkleidungen verbunden und weisen einen Haken zum lösbaren Einhängen der Heckablage auf. Heckseitig ist die Heckablage mittels zweier Pin-Aufnahme-Verbindungen mit der Heckklappe verbunden. Beim Öffnen der Heckklappe wird so die Heckablage gemeinsam mit dieser, ausgehend von einer den Laderaum oberseitig begrenzenden Stellung, angehoben. Sofern die Heckablage nicht benötigt wird, können die seitlichen Streben wie auch die heckseitigen Pin-Aufnahme-Verbindungen gelöst werden, wobei die seitlichen Streben von der Heckablage getrennt werden. Die Heckablage kann dann innerhalb des Laderaums, d.h. oberhalb der Laderaumfläche bzw. des Ladeflächenbodens verstaut werden. Die immer noch mit der Heckklappe verbundenen Streben lassen sich entlang eines Pfeils rotieren, um in eine Stellung entlang der Seitenverkleidung der Heckklappe zu gelangen. Zum Verstauen der Heckablage innerhalb des Laderaums werden also die seitlichen Streben, welche die Verbindungselemente zwischen der Heckablage und der Heckklappe darstellen, von der Heckablage getrennt und in eine an der Heckklappe anliegende Stellung rotiert.
  • Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, weisen zumeist, neben einer Fahrgastzelle auch einen Laderaum und/oder Stauraum zur Unterbringung von Ladung und/oder Gepäck, insbesondere Koffern auf. Dieser Laderaum ist zweckmäßigerweise im Heckbereich des Fahrzeugs, hinter der Rücksitzbank angeordnet und über eine hintere Ladeklappe bzw. eine Heckklappe zugänglich. Die Heckklappe ist mit dem Fahrzeugdach scharniergelenkig verbunden und kann von einer geöffneten in eine geschlossene Position und umgekehrt verschwenkt werden. Je nach Fahrzeugmodell sind das Laderaumvolumen und die Laderaumöffnung des Laderaums mehr oder weniger räumlich begrenzt.
  • Um den Laderaum von der Fahrgastzelle abzutrennen und so die Insassen vor ungesicherter Ladung, beispielsweise beim abrupten Abbremsen oder im Falle eines Unfalls, zu schützen, ist dieser mit einer Abdeckplatte in seinem oberen Bereich begrenzt. Die Abdeckplatte verläuft üblicherweise parallel in einem Abstand zu einer unteren Ladefläche des Laderaums und ist hinter der Rücksitzbank des Personenkraftwagens angeordnet bzw. grenzt an diese an. Eine obere Ablagefläche der Abdeckplatte ist von der Fahrgastzelle aus für die Insassen des Personenkraftwagens zugänglich und kann zur Ablage verschiedenster Objekte genutzt werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Abdeckplatte mittels zweier Verbindungsseile an der Innenverkleidung der Heckklappe des Fahrzeugs zu befestigen. Die Verbindungsseile sind jeweils in einem heckseitigen Eckbereich mit der Abdeckplatte verbunden. Im Bereich der Rücksitzbank kann die Abdeckplatte scharnierartig befestigt sein, sodass diese beim Öffnen der Heckklappe aufgrund der Verbindungsseile nach oben schwenkt, um den Laderaum leichter zugänglich zu machen bzw. die Laderaumöffnung zu vergrößern. Für zusätzliche Stabilität, liegt die Abdeckplatte, entlang ihrer beiden seitlichen Kanten, jeweils auf einer seitlichen Auflagefläche auf, die Teil des Laderaums ist und in diesen hineinragt.
  • Um den gesamten, bis unter das Fahrzeugdach reichenden Ladebereich eines Personenkraftwagens als Laderaum verwenden zu können, lassen sich Laderaum-Abdeckplatten oftmals entnehmen und können beispielsweise hinter den Frontsitzen gelagert werden. Der Laderaum ist dann nicht mehr durch die Abdeckplatte oberseitig begrenzt, sondern erstreckt sich bis unter das Fahrzeugdach. Bei vielen Personenkraftwagen lässt sich die hintere Sitzreihe bzw. die Rücksitzbank, zur Erweiterung des Laderaums um den heckseitigen Bereich der Fahrgastzelle, umklappen. Die Abdeckplatte kann dann oftmals nur im Bereich der Vordersitze, jedoch nur, sofern sich kein Beifahrer im Fahrzeug befindet, oder außerhalb des Fahrzeugs gelagert werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Abdeckplatten für Laderäume und/oder Kofferräume und/oder Laderaumsysteme bekannt. So offenbart bspw. die US 8 172 296 B2 eine Gepäckablage, die zweiteilig ausgeführt ist, um beim Öffnen der Heckklappe bzw. des Kofferraums eine möglichst große Zugangsöffnung zum Be- bzw. Entladen zur Verfügung zu stellen. Ein, der Rücksitzbank zugeordneter, Frontteil der Gepäckablage ist in üblicher Weise mittels zweier Scharniere schwenkbar an der Rücksitzbank gelagert und über zwei Schnurverbindungen mit der Innenverkleidung der Heckklappe verbunden. Bei geschlossener Heckklappe liegt der Frontteil der Gepäckablage auf zwei seitlich verlaufenden Auflagestützen des Laderaums auf. Wird die Heckklappe geöffnet, so wird der Frontteil der Gepäckablage über die Schnurverbindungen nach oben angehoben bzw. um die Scharniere verschwenkt. Ein Heckteil der Gepäckablage ist über zwei seitliche Verbindungsplatten und mittels einer hinteren Kante fest mit der Heckklappe verbunden.
  • Aus der US 4 222 600 A ist eine Abdeckungsanordnung für den Laderaum eines Fahrzeugs bekannt. Die Abdeckungsanordnung ist mittels zweier scharniergelenkiger Paneele mit der Innenseite der Heckklappe des Fahrzeugs verbunden. Bei geschlossener Heckklappe liegt eine Frontkante der Abdeckungsanordnung an der Rücksitzbank an und ist über eine Heckkante und ein Heckscharnier mit der Heckklappe des Fahrzeugs verbunden. Bei geöffneter Heckklappe löst sich die Frontkante von der hinteren Rücksitzbank und die Abdeckungsanordnung kann um das Heckscharnier in eine an der Heckklappe anliegende Position verschenkt werden. Sofern die Abdeckungsanordnung nicht benötigt wird kann diese im Inneren des Fahrzeugs verstaut werden.
  • Eine Gepäckablage, die mit ihrer heckseitigen Kante scharniergelenkig mit der Heckklappe eines Fahrzeugs verbunden ist, ist aus der EP 0 041 016 A1 bekannt. Eine Frontkante der Abdeckplatte liegt auf einer Abstützfläche, die hinter der Rücksitzbank in den Laderaum hineinragt, auf und ist an ihren Ecken jeweils mittels einer Schnur mit der darüber verlaufenden Heckklappe verbunden. Beim Öffnen der Heckklappe wird die mit einer Feder vorgespannte Schnur ins Innere der Abdeckplatte gezogen, sodass die Abdeckplatte um das Scharnier der heckseitigen Kante verschwenkt wird und schließlich an der Heckklappe anliegt.
  • Eine ähnliche Ausführung einer Abdeckplatte ist in der EP 0 120 763 B1 offenbart. Die Abdeckplatte ist mittels eines heckseitigen Abschnitts integral mit dem verglasten Bereich der Heckklappe verbunden. Eine Frontkante der Abdeckplatte liegt auf einer Abstützfläche, die sich hinter der Rückbank in das Innere des Laderaums erstreckt auf. Beim Öffnen des Kofferraums schwingt die Abdeckplatte gemeinsam mit der Heckklappe nach oben.
  • Auch aus der WO 2010/103206 A1 ist eine Abdeckplatte für den Laderaum eines Fahrzeugs bekannt. Die Abdeckplatte weist eine Heckkante auf, die mit der Heckklappe des Fahrzeugs verbunden ist und eine Frontkante, die über zumindest ein Verbindungselement mit dem Dach des Fahrzeugs verbunden ist. Die Verbindung ist scharniergelenkig so ausgeführt, dass die Abdeckplatte horizontal ausgerichtet ist, sofern die Heckklappe geschlossen ist. Beim Öffnen der Heckklappe gelangt die Abdeckplatte in eine in Richtung der Heckklappe angehobene Lagerkonfiguration, in welcher das Verbindungselement am Dach des Fahrzeugs anliegt.
  • Angesichts des aufgezeigten Standes der Technik bietet die Ausgestaltung einer Abdeckplatte für einen Laderaum eines Fahrzeugs noch Raum für Verbesserungen. Nachteilig am aufgezeigten Stand der Technik ist beispielsweise der Mangel eines Stauraums, der zur Aufnahme der Abdeckplatte geeignet bzw. für die Lagerung der Abdeckplatte vorgesehen ist, sofern diese zur Erweiterung des Laderaums und/oder des Ladevolumens entnommen wird. Die eingebaute Abdeckplatte stellt außerdem oftmals ein Hindernis bei der Be- und Entladung bzw. für die Zugänglichkeit des Laderaums dar. So wird insbesondere die Laderaumhöhe bei geöffneter Heckklappe und/oder bei umgeklappter Rücksitzbank durch die Abdeckplatte begrenzt. Zur Stabilisierung und/oder Abstützung der Abdeckplatte sind zudem ins Innere des Laderaums ragende, seitliche Stützflächen notwendig, wodurch der Laderaum selbst und/oder dessen Zugänglichkeit bzw. die Laderaumöffnung begrenzt wird, da der Abstand zwischen den seitlichen Stützflächen geringer ist als der Abstand der seitlichen Laderaumbegrenzungen selbst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckplatte für einen Laderaum bzw. eine Laderaumanordnung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die die Zugänglichkeit und das Laderaumvolumen des Laderaums verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Abdeckplatte für einen Laderaum eines Fahrzeugs, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Laderaumanordnung für ein Fahrzeug, mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale sowie Maßnahmen in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Vorgeschlagen wird eine Abdeckplatte für den Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere den Kofferraum eines Personenkraftwagens, der eingangs beschriebenen Art. Die Abdeckplatte weist eine, einem Innenraum des Fahrzeugs zugeordnete Frontkante und eine einer Heckklappe des Fahrzeugs zugeordnete Heckkante auf, wobei die Heckkante derart lösbar mit einem Heckbereich der Heckklappe verbindbar und/oder verbunden ist, dass die Abdeckplatte in einer geschlossenen Position der Heckklappe im Wesentlichen waagerecht, parallel zu einer den Laderaum unterseitig begrenzenden Laderaumfläche des Laderaums verläuft und den Laderaum oberseitig begrenzt. Sofern sich die Heckklappe in einer geschlossenen Position befindet, wird der Laderaum somit oberseitig, d.h. in Richtung des Fahrzeugdachs, durch die Abdeckplatte, unterseitig, d.h. in Richtung des Fahrzeugbodens, durch die Laderaumfläche, heckseitig, d.h. in Richtung des Fahrzeughecks, durch die Heckklappe und frontseitig, d.h. in Richtung der Fahrzeugfront, durch eine frontseitige Laderaumbegrenzung, insbesondere eine Rücksitzbank, begrenzt. Die seitlichen Begrenzungen erfolgen durch die Innenverkleidung der seitlichen Karosserieabschnitte des Fahrzeugheckbereichs.
  • Die Abdeckplatte weist entlang ihrer Seitenkanten jeweils ein Verbindungselement auf, welches mit einem Frontbereich der Heckklappe derart lösbar verbindbar und/oder verbunden ist, dass die Abdeckplatte in der geschlossenen Position der Heckklappe frei schwebend innerhalb des Laderaums angeordnet ist. Insgesamt ist die Abdeckplatte also jeweils lösbar mit dem Heckbereich und dem Frontbereich der Heckklappe verbunden und schwebt daher frei innerhalb des Laderaums, ohne auf sonstigen Auflageflächen und/oder Abstützelementen aufzuliegen. D.h., es kann auf die aus dem Stand der Technik bekannten seitlich in den Laderaum hineinragenden Auflageflächen verzichtet werden, wodurch das Laderaumvolumen und die Laderaumöffnung jeweils vergrößert werden. Auch eine Auflage auf und/oder eine Befestigung mit der Rücksitzbank und/oder Elementen der Rücksitzbank ist erfindungsgemäß nicht vorgesehen, die Abdeckplatte ist ausschließlich mit der Heckklappe verbunden. Vorzugsweise ist die Abdeckplatte über vier Verbindungspunkte mit der Heckklappe lösbar verbunden, wobei zwei Verbindungspunkte im Frontbereich und zwei Verbindungspunkte im Heckbereich der Heckklappe angeordnet sind.
  • Vorzugsweise liegt die Frontkante der Abdeckplatte in der geschlossenen Position der Heckklappe entlang einer frontseitigen Begrenzung des Laderaums, insbesondere entlang einer Rücksitzbank an und ist in einer geöffneten Position der Heckklappe von der frontseitigen Begrenzung des Laderaums, insbesondere von der Rücksitzbank beabstandet, in Richtung des Fahrzeugdachs, zur Vergrößerung einer Laderaumöffnung verlagert, angeordnet. Sofern sich die Heckklappe in der geschlossenen Position befindet, liegt die Frontkante der Abdeckplatte an einem oberseitigen Bereich der Rücksitzbank an und verläuft parallel zur Laderaumfläche. Die Heckkante der Abdeckplatte liegt an der Heckklappe an und ist an dieser befestigt. In der geöffneten Position der Heckklappe ist die Abdeckplatte um denselben Winkel wie die Heckklappe verschwenkt, wodurch die Heckkante in eine von der Rücksitzbank beabstandete Position verlagert ist. Anders als im Stand der Technik befindet sich die Heckkante der Abdeckplatte in der geöffneten Position der Heckklappe in einer, von der Rücksitzbank beabstandeten, nach oben verlagerten Position, wodurch die Laderaumöffnung, insbesondere die Laderaumhöhe, vergrößert ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Heckkante der Abdeckplatte eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, Heckverbindungen aufweist, die mit dem Heckbereich der Heckklappe lösbar verbindbar und/oder verbunden sind. Beispielsweise können an der Heckkante zwei Verbindungslaschen aus einem stoffartigen Material, wie Fleece, befestigt sein, die Öffnungen und/oder Ausnehmungen aufweisen und mittels üblicher Verbindungen, wie Clips, Schrauben oder Stiften oder ähnlichem an einer Innenverkleidung der Heckklappe oder mittels Klebeverbindungen an einer Glasfläche bzw. einer Scheibe der Heckklappe befestigt werden können. Die Verbindungen sind lösbar ausgeführt, damit die Abdeckplatte aus dem Laderaum entnommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß verläuft das Verbindungselement entlang zumindest eines Teils der jeweiligen Seitenkante der Abdeckplatte und ist um die Seitenkante schwenkbar, mit dieser fest verbunden. Zum Beispiel können die Verbindungselemente flügelartig, insbesondere eine dreieckige Form aufweisend, ausgeführt sein, wobei eine untere Kante des Verbindungselements fest mit einer Seitenkante oder zumindest einem Teil der Seitenkante der Abdeckplatte verbunden ist. Um eine platzsparende Lagerung der Abdeckplatte zu ermöglichen, sind die Verbindungselemente um ihre Verbindung mit der Seitenkante der Abdeckplatte schwenkbar, sodass die Verbindungselemente auf einer oberen Ablagefläche der Abdeckplatte anliegend angeordnet sein können.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform weist das Verbindungselement einen oberhalb der Heckkante der Abdeckplatte angeordneten Befestigungspunkt auf, der lösbar mit dem Frontbereich der Heckklappe verbunden und/oder verbindbar ist. Insbesondere ist eine untere Kante des Verbindungselements mit der Seitenkante der Abdeckplatte verbunden wobei sich das Verbindungselement flächig nach oben erstreckt und einen Befestigungspunkt in dessen oberen Bereich, oberhalb der Heckkante der Abdeckplatte aufweist.
  • Zweckmäßigerweise weist das Verbindungselement ein flexibles, insbesondere stoffartiges, Material auf oder besteht aus einem flexiblen, insbesondere stoffartigen, Material, wie Teppichstoff oder Fleece. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die obere Ablagefläche der Abdeckplatte mit demselben stoffartigen Material, wie Teppichstoff oder Fleece, verkleidet aus welchem ebenfalls die Verbindungselemente und die Verbindungslaschen hergestellt sind.
  • Zur Vergrößerung des Laderaumvolumens ist die Abdeckplatte aus dem Laderaum entnehmbar und unterhalb der Laderaumfläche, insbesondere unterhalb eines entnehmbaren Ladeflächenbodens, lagerbar und/oder verstaubar. Um die Lagerung zu erleichtern kann die Abdeckplatte besonders dünn bzw. mit einer geringen Höhe und einer ebenen Oberfläche ausgeführt sein. Die Verbindungselemente und die Verbindungflaschen, die Vorzugsweise aus einem stoffartigen Material bestehen, können zur Lagerung jeweils in eine, an die obere Ablagefläche der Abdeckplatte anliegende, Position angeschwenkt werden. Zur Lagerung ist entweder die Laderaumfläche oder ein auf dieser angeordnete Ladeflächenboden aus dem Laderaum entnehmbar. Die Abdeckplatte kann dann in einer darunter befindlichen Ausnehmung, die vorzugsweise den Abmessungen der Abdeckplatte entspricht, angeordnet werden. Anschließend wird die Laderaumfläche oder der Ladeflächenboden oberhalb der Abdeckplatte angeordnet.
  • Um eine verbesserte NHV-Performance (noise, vibration and harschness) zu erhalten, weist die Abdeckplatte ein geschäumtes Material auf und/oder besteht aus einem geschäumten Material mit einer insbesondere hohen Dichte.
  • Eine erfindungsgemäße Laderaumanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, weist einen über eine Heckklappe des Fahrzeugs zugänglichen Laderaum, eine den Laderaum unterseitig begrenzende Laderaumfläche und eine mit der Heckklappe lösbar verbindbare und/oder verbundene, den Laderaum oberseitig begrenzende Abdeckplatte auf, die in einer geschlossenen Position der Heckklappe parallel zur Laderaumfläche verläuft. Die Abdeckplatte ist derart mit der Heckklappe verbindbar und/oder verbunden, dass die Abdeckplatte in einer geöffneten Position der Heckklappe im Wesentlichen senkrecht zur Laderaumfläche verläuft. Um die Heckklappe aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position zu schwenken, ist diese scharnierartig mit einem heckseitigen Ende des Fahrzeugdachs verbunden. Die Abdeckplatte ist mittels lösbarer Verbindungen mit der Heckklappe verbunden bzw. an der Heckklappe befestigt und/oder aufgehängt. In der geschlossenen Position der Heckklappe verläuft die Abdeckplatte parallel zur Laderaumfläche des Laderaums. In der geöffneten Position, in der die Heckklappe um einen Winkel verschwenkt ist, ist die mit der Heckklappe verbundene Abdeckplatte um denselben Winkel verschwenkt und verläuft im Wesentlichen senkrecht zur Laderaumfläche des Laderaums.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Laderaum einen parallel zur Laderaumfläche verlaufenden, zweiten Boden, einen Ladeflächenboden auf, der zur Lagerung und/oder zum Verstauen der Abdeckplatte zwischen der Laderaumfläche und dem Ladeflächenboden, entnehmbar ist. Beispielweise ist unterhalb des Ladeflächenbodens eine Ausnehmung vorgesehen, deren Abmessungen den Abmessungen der Abdeckplatte entsprechen, sodass die Abdeckplatte platzsparend innerhalb der Ausnehmung, unterhalb des Ladeflächenbodens verstaubar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen
    • 1 eine schematisch perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführung einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte,
    • 2 eine schematisch perspektivische Darstellung der beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Abdeckplatte aus 1, die in einem Laderaum angeordnet ist, und
    • 3 eine schematisch perspektivische Darstellung der beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Abdeckplatte aus 1, die mit einer Heckklappe eines Fahrzeugs verbunden ist.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • In 1 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte 100 in einer schematisch perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Abdeckplatte 100 ist flächig ausgeführt und weist eine Frontkante 101, die in Richtung der Fahrzeugfront weist, sowie eine gegenüberliegend angeordnete Heckkante 102, die in Richtung des Fahrzeughecks weist, auf. Entlang der Seitenkanten 103 der Abdeckplatte 100 ist jeweils ein flächiges Verbindungselement 104 angeordnet und schwenkbar mit den Seitenkanten 103 verbunden. Der Übergang zwischen den Seitenkanten 103 und der Heckkante 102 ist abgerundet ausgebildet, wobei das Verbindungselement 104 ausschließlich entlang des geraden Bereichs der Seitenkante 103 verläuft. Das Verbindungselement 104 weist die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf, wobei eine der Katheten mit der Seitenkante 103 der Abdeckplatte 100 verbunden ist und die andere Kathete jeweils rechtwinklig zur Seitenkante 103 und zur Frontkante 101 verläuft. Eine obere, dem Fahrzeugdach zugewandte, Spitze des Verbindungselements 104 weist einen Befestigungspunkt 105 in der Form einer Öffnung und/oder einer Ausnehmung, die zur Aufnahme beispielsweise eines Clips vorgesehen ist, auf. Die Verbindungselemente 104 sind vorzugweise flügelartig mit der Abdeckplatte 100 verbunden, und aus einem flexiblen Material hergestellt. Auf diese Weise können die Verbindungselemente 104 um ihre Verbindung der jeweiligen Seitenkante 103 verschwenkt werden und flächig auf einer oberen Auflagefläche 106 oder einer unteren Begrenzungsfläche 107 der Abdeckplatte 100 anliegend angeordnet werden. An der Heckkante 102 weist die Abdeckplatte 100 zwei Heckverbindungen 108, insbesondere Hecklaschen mit jeweils einer Ausnehmung und/oder Öffnung zur Aufnahme eines Clips, auf. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente 104, die Heckverbindungen 108 und die Auflagefläche 106 der Heckklappe 100 jeweils aus einem stoffartigen Material, insbesondere einem Fleece oder einem Teppichstoff, hergestellt.
  • In 2 ist die Abdeckplatte 100 aus 1 in einer innerhalb eines Laderaums 300 angeordneten Position perspektivisch schematisch dargestellt. Die hier nicht dargestellte Heckklappe 200 des Fahrzeugs befindet sich in einer geschlossenen Position. Die Abdeckplatte 100 verläuft im Wesentlichen parallel zur Laderaumfläche 301 des Laderaums 300. Die Frontkante 101 der Abdeckplatte 100 grenzt an eine frontseitige Begrenzung 201 des Laderaums 300, insbesondere an die obere Kante einer Rücksitzbank, an. Die Heckkante 102 grenzt an die nicht dargestellte Heckklappe 200 an. Der Laderaum 300 wird oberseitig durch die untere Begrenzungsfläche 107 der Abdeckplatte 100 begrenzt. Die obere Auflagefläche 106 ist vom Inneren der Fahrgastzelle aus zu erreichen und kann von den Insassen zur Ablage verschiedene Gegenstände genutzt werden. Seitlich ist der Laderaum 300 durch die innere Verkleidung der Fahrzeugseiten begrenzt, entlang welcher ebenfalls die Verbindungselemente 104 verlaufen.
  • In 3 ist die Abdeckplatte 100 aus 1 in einer perspektivisch schematischen Ansicht dargestellt. Die hier dargestellte Heckklappe 200 befindet sich in einer geöffneten Position. Die Abdeckplatte 100 ist mittels ihrer Verbindungselemente 104 in einem Frontbereich der Heckklappe 200 mit deren seitlicher Innenverkleidung verbunden. Die Verbindung ist vorzugweise mittels eines Clips, der einerseits am Befestigungspunkt 105 und andererseits an einer seitlichen Innenverkleidung der Heckklappe 200 befestigt ist, ausgeführt. In einem Heckbereich der Heckklappe 200 ist die Abdeckplatte mittels der Heckverbindungen 108 in selber oder ähnlicher Weise befestigt. Aufgrund der Befestigungen befindet sich die Abdeckplatte 100 bei einer geöffneten Position der Heckklappe 200 in einer ausgelenkten und verschwenkten Position. Vergleichsweise zeigt die 3 außerdem eine aus dem Stand der Technik bekannte Gepäckablage 400, die mit einer frontseitigen Kante 401 scharniergelenkig an der frontseitigen Begrenzung 201, insbesondere an einer oberen Kante der Rücksitzbank, die hier in einer umgeklappten Position dargestellt ist, befestigt ist. Gut zu erkennen ist, dass in der geöffneten Position der Heckklappe 200 die Laderaumöffnung 302 jeweils durch die Frontkante 101 der erfindungsgemäßen Abdeckplatte 100 oder durch die frontseitige Kante 401 der aus dem Stand der Technik bekannten Gepäckablage 400 begrenzt wird. In der geöffneten Position der Heckklappe 200 ist die Frontkante 101 der Abdeckplatte 100 gegenüber der frontseitigen Kante 401 der Gepäckablage 400 bzw. der oberen Kante der Rücksitzbänke nach oben verschoben angeordnet, wodurch einerseits die Laderaumhöhe und somit die Laderaumöffnung 302 und andererseits das Laderaumvolumen vergrößert wird. Parallel zur Laderaumfläche 301 ist ein Ladeflächenboden 303 angeordnet. Der Ladeflächenboden 303 kann aus dem Laderaum 300 entnommen werden, sodass die Abdeckplatte 100 unterhalb des Ladeflächenbodens 303 verstaut werden kann. Der Bereich zwischen der Laderaumfläche 301 und dem Ladeflächenboden 303 weist hierzu eine Ausnehmung auf, deren Abmessungen in etwa den Abmessungen der Abdeckplatte 100 entsprechen.
  • Bezugszeichenliste:
  • 100
    Abdeckplatte
    101
    Frontkante
    102
    Heckkante
    103
    Seitenkante
    104
    Verbindungselement
    105
    Befestigungspunkt
    106
    Auflagefläche
    107
    Begrenzungsfläche
    108
    Heckverbindung
    200
    Heckklappe
    201
    frontseitige Begrenzung
    300
    Laderaum
    301
    Laderaumfläche
    302
    Laderaumöffnung
    303
    Ladeflächenboden
    400
    Gepäckablage
    401
    frontseitige Kante

Claims (9)

  1. Abdeckplatte (100) für einen Laderaum (300) eines Fahrzeugs, mit einer einem Innenraum des Fahrzeugs zugeordneten Frontkante (101) und einer einer Heckklappe (200) des Fahrzeugs zugeordneten Heckkante (102), wobei die Heckkante (102) derart lösbar mit einem Heckbereich der Heckklappe (200) verbindbar und/oder verbunden ist, dass die Abdeckplatte (100) in einer geschlossenen Position der Heckklappe (220) waagerecht, parallel zu einer den Laderaum (300) unterseitig begrenzenden Laderaumfläche (302) des Laderaums (300) verläuft und den Laderaum (300) oberseitig begrenzt, wobei die Abdeckplatte (100) entlang ihrer Seitenkanten (103) jeweils ein Verbindungselement (104) aufweist, welches Verbindungselement (104) mit einem Frontbereich der Heckklappe (200) derart lösbar verbindbar und/oder verbunden ist, dass die Abdeckplatte (100) in der geschlossenen Position der Heckklappe (200) frei schwebend innerhalb des Laderaums (300) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (104) entlang zumindest eines Teils der jeweiligen Seitenkante (103) der Abdeckplatte (100) verläuft und um die Seitenkante (103) schwenkbar, mit dieser fest verbunden ist.
  2. Abdeckplatte (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (101) der Abdeckplatte (100) in der geschlossenen Position der Heckklappe (200) entlang einer frontseitigen Begrenzung (201) des Laderaums (300), anliegt, und in einer geöffneten Position der Heckklappe von der frontseitigen Begrenzung (201) des Laderaums beabstandet, in Richtung des Fahrzeugdachs verlagert, zur Vergrößerung einer Laderaumöffnung (302), angeordnet ist.
  3. Abdeckplatte (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckkante (102) der Abdeckplatte (100) eine oder mehrere, Heckverbindungen (108) aufweist, die mit dem Heckbereich der Heckklappe (200) lösbar verbindbar und/oder verbunden sind.
  4. Abdeckplatte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (104) einen oberhalb der Heckkante (102) der Abdeckplatte (100) angeordneten Befestigungspunkt (105) aufweist, der lösbar mit dem Frontbereich der Heckklappe (200) verbunden und/oder verbindbar ist.
  5. Abdeckplatte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (104) ein Material aufweist oder aus einem Material besteht.
  6. Abdeckplatte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (100) zur Vergrößerung des Laderaumvolumens aus dem Laderaum (300) entnehmbar und unterhalb der Laderaumfläche (301), insbesondere unterhalb eines entnehmbaren Ladeflächenbodens (303), lagerbar und/oder verstaubar ist.
  7. Abdeckplatte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (100) ein geschäumtes Material aufweist und/oder aus einem geschäumten Material besteht.
  8. Laderaumanordnung für ein mit einem über eine Heckklappe (200) des Fahrzeugs zugänglichen Laderaum (300), einer den Laderaum (300) unterseitig begrenzenden Laderaumfläche (301) und einer mit der Heckklappe (200) lösbar verbindbaren und/oder verbundenen, den Laderaum (300) oberseitig begrenzenden Abdeckplatte (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in einer geschlossenen Position der Heckklappe (200) parallel zur Laderaumfläche (301) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (100) derart mit der Heckklappe (200) verbindbar und/oder verbunden ist, dass die Abdeckplatte (100) in einer geöffneten Position der Heckklappe (200) senkrecht zur Laderaumfläche (301) verläuft.
  9. Laderaumanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (300) einen parallel zur Laderaumfläche (301) verlaufenden Ladeflächenboden (303) aufweist, der zur Lagerung und/oder zum Verstauen der Abdeckplatte (100) zwischen der Laderaumfläche (301) und dem Ladeflächenboden (303) entnehmbar ist.
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