DE10118425A1 - Schwenkbares Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schwenkbares Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schwenkbares Karosserieteil (1) für ein KFZ, mit einem Staufach (2) zur Aufbewahrung loser Gegenstände, wobei das Staufach (2) eine Öffnung (10) aufweist, und die Öffnung (10) in einer Randfläche (8) des Karosserieteils (1) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein schwenkbares Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Staufach zur Aufbewahrung loser Gegenstände. Solche schwenkbaren Karosserieteile sind zum Beispiel Heckklappen, Türen oder auch die Klappe des Motorraumes. Es ist im Stand der Technik bekannt in solchen Klappen Staufächer vorzusehen in denen lose Gegenstände aufbewahrt werden können. So ist zum Beispiel aus der DE 197 14 497 A1 ein schwenkbares Karosserieteil, hier die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, bekannt in der eine Einrichtung einsetzbar und herausnehmbar ist, welche seinerseits einen abdeckbaren Stauraum zur Aufbewahrung loser Gegenstände aufweist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist es, daß eine gesonderte Einrichtung vorgesehen sein muß, die ihrerseits befestigt werden muß und besonderen Fertigungsaufwand erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es ein schwenkbares Karosserieteil mit einem Staufach zur Aufbewahrung loser Gegenstände derart weiter zu entwickeln, daß das Staufach leicht zugänglich ist und der erforderliche Fertigungsaufwand möglichst gering gehalten ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Dazu wird vorgeschlagen, daß das Staufach eine Öffnung aufweist und die Öffnung in einer Randfläche des Karosserieteils angeordnet ist. Dabei wird in vorteilhafterweise der Umstand ausgenutzt, daß schwenkbare Karosserieteile in modernen Kraftfahrzeugen sehr dickwandig ausgebildet sind um zum Beispiel besondere Gegenstände darin unterzubringen, wie zum Beispiel Heckleuchten, Lautsprecher oder besondere Dämm- oder Dichtungsmaterialien angeordnet sind. Die Anordnung der Öffnung in der Randfläche des Karosserieteils bietet den Vorteil, daß diese im geöffneten Zustand des Karosserieteils immer frei zugänglich ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Karosserieteil im geschlossenen Zustand einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt aufweist und die Randfläche den vertikalen Abschnitt an seiner Unterseite begrenzt und im wesentlichen waagerecht verläuft.
In vorteilhafterweise ist die Schwenkachse des Karosserieteils im wesentlichen horizontal angeordnet und die Randfläche im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse, so daß die Randfläche durch Verschwenken des Karosserieteils von einer waagerechten in eine im wesentlichen vertikale Position bringbar ist. Dies bietet den Vorteil, daß zum Beispiel bei Heckklappen, welche einen vertikalen Abschnitt aufweisen, dieser zur Unterbringung des Staufaches genutzt werden kann und die in der waagerecht, den vertikalen Abschnitt nach unten begrenzende Randfläche, für die Öffnung genutzt werden kann, wobei die Öffnung in der Randfläche im ausgeklappten Zustand der Heckklappe vertikal verläuft, da der im geschlossenen Zustand des Karosserieteils vertikale Abschnitt nach dem Schwenkvorgang in eine waagerechte Position bringbar ist. Das Fach kann damit geöffnet werden ohne das Gegenstände herausfallen und die in dem Staufach unterzubringenden Gegenstände können bequem eingeschoben werden, wie zum Beispiel ein Warndreieck oder Werkzeugteile.
Dazu ist in vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß die Öffnung mit einer schwenkbaren Klappe versehen ist, welche in gleicher Richtung wie das Karosserieteil schwenkbar ist. Die Klappe wird somit jedenfalls nach oben geöffnet sofern die Klappe nach oben schwenkbar ist oder im umgekehrten Falle nach unten geöffnet sofern die Klappe nach unten geöffnet wird, so daß der Nutzer des Staufaches aus seiner Position das Staufach erreichen kann ohne das die Klappe selbst im Wege ist.
Ferner wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 vorgeschlagen, daß das Staufach eine sich über wenigstens zweiwinklig zueinander stehende Flächen des Karosserieteils erstreckende Öffnung aufweist. Damit wird in vorteilhafterweise eine größere Öffnungsweite des Staufaches erreicht, so daß auch größere Gegenstände in dem Staufach untergebracht werden können. Die Öffnungsweite vergrößert sich von der einseitig senkrechten Öffnung des Staufaches zu der diagonalen lichten Weite, die durch die winklig zueinander stehende Fläche gegeben ist.
Dabei kann selbstverständlich auch in vorteilhafterweise die Lösung aus Anspruch 1 ausgenutzt werden und eine Öffnung in einer Randfläche des Karosserieteils angeordnet sein. Die Öffnung kann wiederum mit einer Klappe verschlossen werden, die in ihrer Form an den Oberflächenverlauf des Karosserieteils im Bereich der Öffnung angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schwenkbares Karosserieteil mit einem Staufach und in der Randfläche des Karosserieteils angeordneter Öffnung
Fig. 2 schwenkbares Karosserieteil mit einer sich über zwei winklig zueinander stehenden Flächen des Karosserieteils erstreckenden Öffnung eines Staufaches
In Fig. 1 ist ein schwenkbares Karosserieteil 1 zu erkennen, welches über die Scharniere 4 mit einer nicht näher dargestellten Karosserie 3 verbunden ist. Bei dem Karosserieteil handelt es sich um einen Heckdeckel. Die Erfindung kann jedoch ohne Änderungen oder Nachteile auch für Türen oder Motorraumklappen angewendet werden.
Das Karosserieteil 1 weist ein Sichtfenster 5 auf und einen vertikalen Abschnitt 7. Dies ist der typische Aufbau bei Großraumfahrzeugen wie zum Beispiel Vans oder Transportern bei denen die gesamte Heckklappe im wesentlichen vertikal ausgebildet ist. Randseitig im geschlossenen Zustand nach unten begrenzt die Randfläche 8 den vertikalen Abschnitt 7. Im aufgeklappten Zustand des Karosserieteils 1 nimmt die Randfläche statt ihrer im geschlossenen Zustand waagerechten Position eine davon abweichende im wesentlichen vertikale Position ein, die in Fig. 1 dargestellt ist. In der dem Fahrzeugnutzer zugewandten Randfläche 8 ist die Öffnung 10 des Staufaches 2 vorgesehen. Das Staufach 2 ist mittels der Klappe 9 verschließbar. Die Klappe 9 ist geöffnet, so daß nun Gegenstände in das Staufach 2 eingeschoben werden können ohne das diese sofort wieder herausfallen können. Dies können zum Beispiel Warndreiecke, Werkzeugteile, Abschleppseile oder sonstige Utensilien sein, die zwar jederzeit gebraucht werden können aber ansonsten nur lose im Fahrzeug herumliegen. Das Karosserieteil 1 ist um eine im wesentlichen waagerechte Schwenkachse in den Scharnieren 7 zu der Karosserie 3 schwenkbar. Das Karosserieteil wird folglich nach oben hin aufgeschwenkt. Die Klappe 9 zum Verschließen des Staufaches 2 ist um eine im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse in den Scharnieren 4 schwenkbar nach oben zu öffnen, so daß das Staufach 2 von unten frei zugänglich ist. Anschließend kann das Staufach 2 durch Verschließen mit der Klappe 9 verschlossen werden, so daß nach dem Herunterschwenken des Karosserieteils 1 die Gegenstände nicht aus dem Staufach 2 herausfallen können. Das Staufach 2 erstreckt sich jeweils über eine Hälfte des Karosserieteils 1 wobei in der anderen Hälfte ein weiteres Staufach angeordnet sein kann und zwischen beiden Staufächern eine Schließvorrichtung 6 vorgesehen sein kann.
In Fig. 2 ist ein weiteres schwenkbares Karosserieteil 1, hier ebenfalls eine Heckklappe zu erkennen, daß wiederum über die Scharniere 4 an der Karosserie 3 schwenkbar gehaltert ist. Das Karosserieteil 1 weist ebenfalls ein Sichtfenster 5 auf, an das sich im aufgeklappten zustand oben der vertikale Abschnitt 7 anschließt. Der vertikale Abschnitt 7 geht nach oben in die Randfläche 8 über. In dem vertikalen Abschnitt 7 ist ein Staufach 2 vorgesehen, welches eine Öffnung 10 aufweist, die sich sowohl über die Randfläche 8 als auch über den vertikalen Abschnitt 7 selbst erstreckt. Damit ist die Öffnungsweite des Staufaches vergrößert nämlich zu der Diagonalfläche, welche begrenzt ist durch die beiden Längsseiten des Staufaches und die Diagonale der Querschnittsfläche. Das Staufach 2 ist mittels einer Klappe 9 verschließbar, die ebenfalls schwenkbar an dem Karosserieteil gehaltert ist. Die Klappe 9 ist in der dargestellten Ausführungsform an der im aufgeklappten Zustand des Karosserieteils 1 unteren Seite des Staufaches 2 schwenkbar gehaltert. Sie kann jedoch auch an der oberen Seite gehaltert sein, so daß die Klappe im aufgeklappten Zustand des Karosserieteils 1 nach oben hin zu dem Staufach 2 öffenbar ist. Die Klappe 9 ist in ihrer Oberfläche an den Oberflächenverlauf des Karosserieteils 1 im Bereich des Staufaches angepaßt, so daß sich im wesentlichen homogener Oberflächenverlauf ergibt. Die Schwenkrichtung ist bei dieser vorgeschlagenen Erfindung von untergeordneter Bedeutung, da hier die Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes durch die Anordnung der Öffnung in den winklig zueinander stehenden Flächen, nämlich hier der Randfläche 8 und des vertikalen Abschnittes 7, ausgenutzt wird. Derselbe Vorteil wird selbstverständlich auch bei waagerecht schwenkbaren Karosserieteilen wie zum Beispiel Türen erreicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Öffnung des Staufaches auch an dem Karosserieteil 1 angeordnete Zusatzbauteile wie zum Beispiel Heckleuchten oder Ähnliches von der Innenseite der Karosserie besser zugänglich sind.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Karosserieteil
2
Staufach
3
Karosserie
4
Scharnier
5
Sichtfenster
6
Schließvorrichtung
7
vertikaler Anschnitt
8
Randfläche
9
Klappe
10
Öffnung
11
Fläche

Claims (8)

1. Schwenkbares Karosserieteil (1) für ein KFZ, mit einem Staufach (2) zur Aufbewahrung loser Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (2) eine Öffnung (10) aufweist, und die Öffnung (10) in einer Randfläche (8) des Karosserieteils (1) angeordnet ist.
2. Schwenkbares Karosserieteil (1) nach A1, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil (1) im geschlossenen Zustand einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt (7) aufweist, und die Randfläche (8) den vertikalen Abschnitt (7) an seiner Unterseite begrenzt und im wesentlichen waagerecht verläuft.
3. Schwenkbares Karosserieteil nach A2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Karosserieteils (1) im wesentlichen horizontal angeordnet ist, die Randfläche (8) im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse verläuft und die Randfläche (8) durch Verschwenken des Karosserieteils von der waagerechten in eine im wesentlichen vertikale Position bringbar ist.
4. Schwenkbares Karosserieteil (1) nach A3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) mit einer schwenkbaren Klappe (9) verschließbar ist und die Klappe (9) in gleicher Richtung wie das Karosserieteil (1) schwenkbar ist.
5. Schwenkbares Karosserieteil (1) für ein KFZ, mit einem Staufach (2) zur Aufbewahrung loser Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (2) eine sich wenigstens über zwei winklig zueinander stehende Flächen (8, 11) des Karosserieteils (1) erstreckende Öffnung (10) aufweist.
6. Schwenkbares Karosserieteil (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
7. Schwenkbares Karosserieteil (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) mit einer Klappe (9) verschließbar ist und die Form der Klappe (9) an den Oberflächenverlauf des Karosserieteils (1) im Bereich der Öffnung (10) angepaßt ist.
8. Schwenkbares Karosserieteil (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil (1) ein Heckdeckel ist.
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