DE3525465A1 - Laderaumkeil zum zeitweisen einbau zwischen karosserie und die hecktuer eines kraftfahrzeuges mit schraegheckform - Google Patents

Laderaumkeil zum zeitweisen einbau zwischen karosserie und die hecktuer eines kraftfahrzeuges mit schraegheckform

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/041Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity
    • B60R5/042Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity to create an enclosed luggage compartment of increased capacity, e.g. with ventilation apertures for transporting dogs

Description

  • Laderaumkeil zum zeitweisen Einbau zwischen Karosserie und die Hecktür eines Kraftfahrzeuges mit Schrägheckform Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung als Zubehörteil für PYLW's mit Schrägheckform und Hecktür, die es ermöglicht, den Laderaum im PKW sowie auf dem Dach bei Bedarf erheblich zu vergrößern.
  • Vorrichtungen zur Vergrößerung des Innenraumes von PKW's für Gepäck und anderes Ladegut gibt es bisher nur in Form von Aufbauten und Vergrößerungen der Dachkarosserieteile, die aber mit der Grundkarosserie eines PKtE's immer eine feste Einheit bilden, wie die jeweiligen Variant-Modelle von PKW1s. Des weiteren war es bisher nur möglich, sperrige, größere und längere aus dem Fahrgast- und Kofferraum hinausragende Teile zu transportieren, wenn sich die Hecktür des vorgenannten PKW's bei der Fahrt in entsprechend geöffneter Stellung befand. Die Auspuffabgase können dabei ungehindert in den Fahrgastraum eindringen. Bin für die Fahrsicherheit und das Wohlbefinden erforderliche Klima ist zwangsläufig nicht erreichbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art auszubilden, die ermöglicht, einen PKW mit Schrägheckform und Hecktür bei kurzzeitigem großen Platzbedarf durch ein paar Handgriffe in einen PKW mit vergrößertem Gepäckraum zu verwandeln, ähnlich der Variant- oder Turnierbauweise bei herkömmlichen PKW's.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs bezeichnete Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem keilförmigen Teil besteht, der zwischen die Karosserie und die Hecktür eines PKW?s mit Schrägheckform in die eigens dafür angebrachten Gegenhalterungen Fig. 6 (1a oder 1b) am Kfz eingehängt wird und mit dem Fahrzeug nach Schließen der Hecktür eine Einheit bildet.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Hecktür entsprechend aerodynamisch günstig ausgebildet ist, damit sie auch in der G-ebrauchslae bei Verwendung des iaderaumkeiles eine günstige Buftabrißkante durch eine integrierte Spoilerform hat.
  • Weitere vorteilhafte merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß nur für gelegentlichen größeren Platzbedarf nicht auf ein Kfz in Limousinenbauweise, insbesondere mit Schrägheckform, verzichtet werden muß, da der leicht an- und abzubauende Laderaumkeil ein Raumangebot ähnlich der Kombi- oder Variantversionen herkömmlicher PKW1s ermöglicht.
  • Bei Verwendung des vorgenannten Lader2 d çeiles ist es möglich, sperrige und entsprechend große Teile im Wagen sowie bei Benutzung der vorgesehenen Dachträgereinrichtung in Verbindung mit herkömmlichen DachgepäcktrEgern längere Teile auf dem Wagendach sicher zu transportieren. Des weiteren ist es möglich, längere Teile, die aus dem Fahrgast- und Kofferraum sowie durch die in der Rückwand des Laderax eiles vorgesehenen Öffnungen herausragen, sicher und trocken zu transportieren, ohne daß giftige Auspuffabgase während der Fahrt in den Fahrgastraum eindringen können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines PKW's mit Schrägheckform und Hecktür; Fig. 2 die Seitenansicht eines PKW's mit Schrägheckform und den in eingebautem Zustand befindlichen Laderaumkeil in zweiteiliger Ausführung mit der Dachträgereinrichtung und den Öffnungsstutzen mit den Verschlußkappen; Fig. 3 die Heckansicht eines eingebauten Laderaunkeiles mit zwei ellipsenförmigen Öffnungen und der Dachträgereinrichtung; Fig. 4 einen Schnitt C-D durch eine Öffnung mit Verschlußkappe und deren Befestigungseinrichtung; Fig. 5 einen Schnitt durch eine Öffnung mit einer umlaufenden Vertiefung oder Nute in dem Stutzen mit dem angedeuteten Schutzüberzug mit den Befestigungsösen; Fig. 6 eine perspektiv dargestellte Gesamtansicht eines zweiteiligen Laderaumkeiles mit den erforderlichen Merkmalen; Fig. 7 eine perspektiv dargestellte Gesamtansicht eines einteiligen Laderaumkeiles ohne Öffnungen, jedoch mit zwei ellipsenförmigen möglichen anordbaren Öffnungen; Fig. 8 einen perspektivisch dargestellten einteiligen Laderaumkeil mit einer großen ellipsenförmigen Öffnung, in deren Verschlußkappe eine weitere kleinere Öffnung vorgesehen - ist; Fig. 9 einen Schnitt G-H durch das Seitenteil des Laderaußeiles mit einer möglichen anordbaren Abdeckkappe für die außenliegenden Gasdruckfedern; Fig. ?o einen Schnitt E-F waagerecht durch die Rückwand des Laderaumkeiles von Fig. 8 mit den vorgenannten Öffnungen mit Verschlußkappen und deren Befestigungseinrichtungen; Fig. 11 die Rückansicht des Laderaimililes- von Fig. 8, in der die große Verschlußkappe um 1800 gedreht ist, so daß sich die kleinere Öffnung von hinten gesehen links befindet; Fig. 12 die gesamte Seitenansicht eines PKW's mit Schrägheckform mit eingebautem Laderaumkeil und den sich daraus ergebenden Verwendungsmöglichkeiten.
  • In Pig. 1 ist das seitliche Heckteil mit normal geschlossener Hecktür 2 dargestellt sowie ein zugehöriges Scharnier 3, das im oberen Karosserieteil 1 verdeckt oder sichtbar angeordnet ist.
  • Die Einbausituation eines Laderaumkeiles ist in Fig. 2 dargestellt, die für alle Ausführungen, ob einteilig oder auch mehrteilig, die gleiche Einbaulage hat. Die hier in Sig. 2 gezeigte zweiteilige Ausführung ist nötig, wenn die GasdruckBedern 4 innerhalb der Abdichtflche der Hecktür liegen. Die außenliegenden Gasdruckfedern können eine Schutzkappe als Sichtblende Fig. 2,6,7,8,9,(6a,26a,54) erhalten. Die schwenkbare hintere Dachträgereinrichtung ist so angeordnet, daß nach dem Entfernen der Dachlast der Dachträger 14 nach hinten geschwenkt wird und die Hecktür sich nach oben öffnen kann. Der Öffnungsstutzen 15 und der Deckel 17 ist hier sichtbar.
  • In Fig. 3 ist die Heckansicht eines eingebauten Laderaumkeiles mit zwei ellipsenförmigen Öffnungsstutzen und Deckel 17 angedeutet. Die Öffnungen können auch kreisrund sein oder andere Formen haben.
  • In Fig. 4 ist der Schnitt C-D durch einen Öffnungsstutzen 15 und Deckel 17 mit der Halterung 19 zu sehen.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Öffnungsstutzen 15 mit der umlaufenden Vertiefung (l1vt) 16 zur Aufnahme der luft- und wasserdichten Schutzhülle 22, die durch eine geeignete Befestigungsschnur 21 aus Gummi, Draht oder anderen in Frage kommenden Werkstoffen in diese Vertiefung gedrückt und somit der Abdichteffekt hergestellt wird. Die in Fig. 5 zu sehende Öse 24 dient zur Befestigung gegen Verlieren einer Fahne, die zur Kenntlichmachung der Ladung erforderlich sein kann. Des weiteren ist die Öse 23 zur Befestigung des Ladegutes im Innenraum vorgesehen, das hiermit gegen Herausfallen gesichert werden kann.
  • Die Fig. 6 zeigt einen zweiteiligen Laderaumkeil, der aus dem Keiloberteil 5 und dem Keilunterteil 6 besteht, mit den zugehörigen Befestigungseinrichtungen rechts und links 8a oder 8b zum Befestigen an dem jeweiligen Kfz, den Führungszapfen 7 und der Verriegelungsvorrichtung 9 zum Verbinden der beiden Keilteile selbst. Des weiteren sind in der Rückwand die Öffnungsstutzen mit Deckel 17 angeordnet sowie die Verriegelungseinrichtung 1o,11 zum Verriegeln des Keiles mit dem Entriegelungshebel 12. Fig. 6 zeigt weiter die Vorrichtung zur Befestigung eines Dachträgers 13 sowie die mögliche Anordnung einer umlaufenden Dichtung 25, dem jeweiligen Kfz entsprechend auf der Ober- oder Unterseite des Iaderaumkeiles sowie die Befestigungsösen 24.
  • In Fig. 6 ist eine aufsteckbare oder auch eine fest an der Seitenwand angeordnete Sichtblende zur Abdeckung der möglicherweise außenliegenden Gasdruckfeder dargestellt.
  • In Fig. 7 ist ein einteiliger Laderaumkeil 26 dargestellt, der ohne oder aber auch mit Öffnungen 33 vorgesehen werden kann, der mit den erforderlichen Einrichtungen versehen ist, wie Befestigungsvorrichtung an der Karosserie, wahlweise 27a oder 27b, die Verriegelungseinheit 28,29,30, die Vorrichtung zur Aufnahme des Dachträgers und die anordbare Dichtung oben oder unter dem Keil und die Sichtblende 26a für die außenliegenden Gasdruckfedern.
  • Die Fig. 8 zeigt einen einteiligen Laderaumkeil 34, jedoch in der Rückwand eine kombinierte Öffnungsvorrichtung mit einer großen Öffnung mit Deckel 42, in dem nochmals seitlich eine kleine Öffnung mit Deckel48 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist es möglich, die große Öffnung zum Transport größeren Ladegutes zu verwenden sowie zum Transport kleinerer oder einzelner Gegenstände das Ladegut jeweils durch Drehen des großen Deckels 42 um 1800 rechts oder links durch die außermittig sitzende kleinere Öffnung zu beladen.
  • In Fig. 8 sind die weiteren erforderlichen Befestigungseinrich tungen 35a,35b,37,38,53 dargestellt, wobei die Entriegelungseinheit aus dem Hebel 39 und dem zugehörigen Seilzug oder Gestänge 40 gebildet wird. Des weiteren ist in Fig. 8 u. Fig. 9 die seitliche Abdeckung 54 für die je nach PKW-Typ außenliegenden Gasdruckfedern angeordnet, die mittels geeigneter Halterungen 55 gehalten wird, die aber auch mit der Seitenwand 34 als Halbschale fest verbunden sein kann.
  • Die Befestigungseinrichtung 35a und 35b kann wahlweise angeordnet werden. Die vorgesehene Abdichtung 36 ist je nach Fahrzeugtyp oben oder unten anzuordnen.
  • Fig. lo zeigt den Schnitt E-F horizontal durch die Rückwand des Keiles 34 mit der kombinierten Deckelöffnung 42,43,47,48, den jeweiligen umlaufenden Vertiefungen 41,49 und dem kleineren Deckel 48 rechts angeordnet sowie die Deckelabdichtung 40,50 und die Deckelbefestigungen 45,46,51,52.
  • Die Fig. 11 zeigt die Rückwand des Deckels 42 in gedrehter Ausführung, wobei die kleine Öffnung 48 links angeordnet ist.
  • In Fig. 12 ist eine gesamte Seitenansicht eines PEW's mit Schragheckform und eingebautem Laderaumkeil 5 u.6 dargestellt, der die 3 wichtigsten Vorteile zur Nutzung aufzeigt. In Verbindung des schwenkbaren Dachträgers 14 und der herkömmlichen bekannten Dachträgereinrichtung 56 ist es möglich, erheblich längere Dachlasten 57 sicherer als bisher zu transportieren. Des weiteren ist es möglich, in dem Wageninnenratirn größere Teile 63 zu transportieren, was sonst nur im Kfz mit Variantform möglich ist. Das Transportieren langer Gegenstände, die aus dem Fahrgastraum herausragen und gegen Nässe zu schützen sind, ist mit Hilfe eines Laderaumkeiles mit Öffnungen in der Rückwand möglich. Dabei wird das herausragende Ladegut mit einem Netz oder anderen geeigneten Hüllen 59,60 gegen Herausfallen innen an den vorgesehenen Ösen Fig. 5,23 gesichert und anschließend mit einer geeigneten luft- und wasserdichten Schutzhülle 22 überzogen, die durch den Gummiring 21 oder andere geeignete Abdichtworrichtungen in die umlaufende Vertiefungsrille Fig. 5,15a gedrückt wird, so daß ein sicherer ässeschutz gewährleistet ist und keine gefährlichen Autoabgase in den Fahrgastraum eindringen können.
  • Als Werkstoffe für den Laderaumkeil kommen zum Einsatz, die sich durch entsprechende erforderliche Festigkeit, Formstabilität, Antikorrosivität und geringes Gewicht auszeichnen. Insbesondere sind geeignet: glasfaser- und/oder kohlefaserverstärkte Kunststoffe, z. B. GF-PA 66 aber auch PUR-RIM, UP-SIIC, ABS, Polycarbonate als auch Blends auf Basis PC/PBTP, PPO/PA. Darüber hinaus können auch Stahl- und Leichtmetallbleche, formgepreßte Holzspanprofile sowie auch Werkstoffliombinationen untereinander zur Anwendung kommen. Die auf der Ober- oder Unterseite je nach vorhandenen Anordnungen am PKW am Keil aufgebrachte Dichtung muß den Erfordernissen angepaßt sein.
  • Für die Benutzung des Laderaumkeiles ist ein zweiter Außenspiegel rechts Fig. 12,64 vorgesehen.
  • Die Zeichnungen lassen erkennen, daß die erfindung in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden kann. Dies trifft insbesondere zu für die Ausführung des Iiaderaumkeiles von einteiliger bis zur mehrteiligen Ausführung jeweils mit und ohne Öffnungsstutzen sowie deren geometrische Formen, Anzahl und die Anordnung. Dies trifft ebenso zu für die zusätzlichen Vorrichtungen am Laderawnkeil, insbesondere auch für die Halterungsanordnung des Dachträgers sowie die Gestaltungsmöglichkeit des Dachträgers selbst.

Claims (9)

  1. Anspruche 1) Laderaumkeil zum zeitweisen einbau zwischen die Karosserie und die Hecktür Fig. 2, 12 (1,2,4,5) eines Kraftfahrzeuges mit Schrägheckform zur Vergrößerung des Laderaumes, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem keilSörnigen Teil besteht, dessen Konturen und Dichtflächen mit denen des jerreiligen Kraftfahrzeuges identisch sind, und dieser Keil aus wenigstens einem Teil gebildet wird Fig. 6,7,8 (5 u.6,26,34).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laderaumkeil Fig. 6,7,8 eine Befestigungsvorrichtung (8a, 8b, 27a, 27b) zurn Befestigen an der Karosserie (1,1a) angeordnet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumkeil Fig. 6 (5,6) aus zwei Teilen bestehen kann, der mittels der angeordneten Fuhrungsöffnm-ig und dem zugehörigen Führungszapfen Fig. 6(7) sowie der zugehörigen Verriegelungseinheit (9) rechts und links miteinander verbunden wird.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumkeil Fig. 6,7,8 (5u.6,26,34) zur Verriegelung des Keiles an der Karosserie und zur Verriegelung der Heckklappe an dem Keil entsprechende Befestigungsvorrichtungen Fig. 6,7,8 (1o, 11,28,29,37,38) hat und eine Fntriegelungsvorrichtung hierfür (12,30,39) vorgesehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumkeil Fig. 6,7,8 (5u.6, 26,34) ohne oder aber auch mit den verschiedensten Formen und Anordnungen der verschließbaren Öffnungen in der Rückwand Fig. 6,7,8,10,11 (17,33,42,49) versehen werden kann.
  6. 6) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rückwand angeordneten Öffnungen (17,33,42,48,49) mit kreisrunder oder ellipsenförmiger Form gestaltet sein können, die eine gute Abdichtung ermöglichen, und diese Offnungsstutzen Fig. 4,5,43,47 (15,41,47) mit einer oder mehreren umlaufenden Vertiefungsnuten versehen sind.
  7. 7) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Öffnungssutzen Fig. 4,5,43,47 (15,41,47) diese mit Abdeckkappen Fig. 2,3,4,6, 7,8,in,11 (17,33,42,48,49) mit den jeweils zugehörigen Befestigungsvorrichtungen Fig. 4(19,20), Fig. ?o (45,46,51,52) versehen sind sowie an allen möglichen Stutzen Ösen zur Befestigung des Ladegutes nach Fig. 5 (23,24) angeordnet sind.
  8. 8) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumkeil mit einer Öffnungen kombination in der Rüc¼'jand versehen werden kann, die aus einer großen Öffnung besteht, auf deren Abdeckung Fig. 8 (42) einseitig eine kleinere Öffnung mit Deckel (48) angeordnet ist, die ermöglicht, daß durch Umsetzen (drehen um 1800) des großen Deckels (42) sich die kleine Öffnung je nach Bedarf rechts oder links befindet Fig. 11 (42,48).
  9. 9) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am LaderauSseil eine höhenverstellbare und nach hinten schwenkbare Dachträgereinrichtung mit deren Befestigungseinrichtung Fig. 2,3,6,7,8,10,11-- (13,14,31,53) angeordnet ist.
    Io) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Laderaumkeil eine Abdeckung Fig. 2,6a u. Fig. 8(54) für die unter Umstanden außenliegenden Gasdruckfedern Fig. 2(4) vorgesehen ist, die jedoch an alle Laderaumkeile nach den Ansprüchen 1 bi s 8 angebracht werden kann bzw. als Sichtblende in Form einer Halbschale mit der Seitenwand des Laderaumkeiles fest verbunden oder eingeformt werden kann.
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