DE10242065B4 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, mit einer Karosserie, die eine Heckklappen-Ausschnittsöffnung aufweist, wobei die Heckklappen-Ausschnittsöffnung durch mindestens eine nach unten verschwenkbare Heckklappe verschließbar ist, wobei die Heckklappe eine Innenwand aufweist, die im verriegelten Zustand zum Fahrzeuginnenraum zeigt, wobei die Heckklappe an der Karosserie über entsprechende entriegelbare Verriegelungsvorrichtungen befestigbar ist und mit Dichtungen, die zwischen der Heckklappe und der Heckklappen-Ausschnittsöffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (25) der Heckklappe (13) im aufgeklappten Zustand als Auflagefläche und als Befestigungsfläche eines Zusatzbauteiles (1) dient, dass zwischen einer zum Fahrzeuginnenraum (27) zeigenden Rückwand (3) des Zusatzbauteiles (1) sowie der Heckklappen-Ausschnittsöffnung (22) der Karosserie (14) Verriegelungsvorrichtungen (39, 40, 41, 44) und Dichtungen (16, 26, 31) vorgesehen sind, durch die die Rückwand (3) des Zusatzbauteiles (1) abgedichtet in der Heckklappen-Ausschnittsöffnung (22) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits seit 2000 ein Kraftfahrzeug der BMW Modellreihe X5 mit einem Steilheck bekannt, bei dem eine obere und eine untere Heckklappe eine Heckklappen-Ausschnittsöffnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges verschließt. Dabei ist die obere Heckklappe nach oben schwenkbar und die untere Heckklappe nach unten in eine waagrechte Lage klappbar. Durch die untere Heckklappe ergibt sich eine Verlängerung einer am Boden des Fahrzeuginnenraumes ausgebildeten Ladefläche. Außerdem gibt es auch eine einteilige Heckklappe, die nach unten verschwenkbar ist.
  • Aus der FR 2 796 033 B1 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug bekannt.
  • Ferner sind Trägersysteme zur Halterung von Behältnissen oder Gegenstände wie Fahrräder, Ski oder dergleichen bekannt, die an einem Fahrzeugheck, beispielsweise über eine Anhängerkupplung, befestigbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer zusätzlichen Beladungsmöglichkeit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug dient vorteilhafterweise eine nach unten in Höhe einer Ladefläche des Kraftfahrzeuges verlagerbare Heckklappe als eine Auflagefläche für ein Zusatzbauteil, das mit seinem Boden auf der Heckklappe verriegelbar ist. Die Heckklappe wird dabei als zusätzliche Befestigungsmöglichkeit verwendet. Durch das Zusatzbauteil ergibt sich eine Erhöhung des zur Verfügung stehenden Laderaumes.
  • Ferner weist das erfindungsgemäße Zusatzbauteil eine fahrzeugseitige Rückwand auf, die an einer, in einer Karosserie des Kraftfahrzeuges ausgebildeten Heckklappen-Ausschnittsöffnung für die untere Heckklappe befestigbar ist. Durch die Verwendung der unteren Heckklappe als Auflagefläche erhöht sich in einfacher Weise das auf das Zusatzbauteil ladbare Gewicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Verriegelung des Bodens und/oder der fahrzeugseitigen Rückwand des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles unter Ausnutzung der bereits vorhandenen Verriegelungsvorrichtungen zur Halterung der unteren Heckklappe in der Heckklappen-Ausschnittsöffnung. Vorteilhafterweise können dazu Gleichbauteile verwendet werden.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles an der Heckklappen-Ausschnittsöffnung sowie an der unteren Heckklappe erfolgt vorteilhafterweise unter Verwendung jeweils einer Dichtung, so dass ein Feuchtigkeitseintritt in den Fahrgastinnenraum ausgeschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise erfolgt durch eine geeignete Dichtung auch eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit zwischen der fahrzeugseitigen Rückwand des Zusatzbauteiles und einer gegebenenfalls vorhandenen oberen Heckklappe oder einem zur Rückwand gegenüberliegenden Karosserieabschnitt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform entspricht die dem Fahrgastinnenraum zugewandte Rückwand des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles zumindest an den Randbereichen der Form und Größe des Innenrandes der unteren Heckklappe, so dass die in der Heckklappen-Ausschnittsöffnung vorhandene Dichtung sowie die an der oberen Heckklappe oder dgl. ausgebildete Dichtung zur Abdichtung der eingebauten Rückwand des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles in der Heckklappen-Ausschnittsöffnung verwendbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen einer Unterseite des Bodens des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles und der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenfläche der unteren Heckklappe eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an einer Unterseite des Bodens des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles eine schwenkbare Dichtleiste angeordnet, die nach der Verriegelung des Bodens des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles an der unteren Heckklappe auf eine Stirnseite oder ein vorderes Ende der unteren Heckklappe verschwenkbar ist. In der geschlossenen Position liegt die Dichtleiste an einer Außenfläche der unteren Heckklappe an, so dass ein Spalt zwischen der Unterseite des Bodens des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles und einer Stirnseite der unteren Heckklappe verschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise besteht das erfindungsgemäße Zusatzbauteil aus der fahrzeugseitigen Rückwand, einem daran verschwenkbar angeordneten Boden sowie aus mindestens einem seitlichen Versteifungsteil, das die Rückwand mit dem Boden verbindet. Der Boden des erfindungsgemäßen Zusatzbauteiles dient als Ladefläche, auf der direkt und/oder über daran befestigbare Trägersysteme Gegenstände transportierbar sind. Durch den einfachen Aufbau ist das offene Zusatzbauteil vielfältig einsetzbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die seitlichen Versteifungsbauteile als gelenkig angeordnete, zusammenklappbare Streben ausgebildet, so dass das erfindungsgemäße Zusatzbauteil in einem zusammengeklappten Zustand, bei dem die Rückwand auf den Boden geschwenkt ist, eine kompakte Baueinheit bildet, die relativ wenig Stauraum zur Aufbewahrung erfordert.
  • Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Zusatzbauteil als ein geschlossenes Behältnis, beispielsweise in Form eines Koffers, ausgebildet. In dieser Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Zusatzbauteil eine verschließbare Klappe auf. Vorteilhafterweise ist das als Koffer ausgebildete erfindungsgemäße Zusatzbauteil mit Rollen zum Transport und/oder mit einem Griff und/oder mit mindestens einem Schloss versehen.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzbauteil weist vorteilhafterweise an seiner fahrzeugabgewandten Seitenwand zumindest die erforderlichen Signal- und/oder Beleuchtungsmittel auf, die am Fahrzeugheck ausgebildet sind, wenn z. B. die am Fahrzeug vorhandenen Signal- und/oder Beleuchtungsmittel durch die Verwendung des Zusatzbehälters nicht oder in nicht ausreichendem Maße sichtbar sind. Dadurch wird die Sicherheit erhöht.
  • An dem erfindungsgemäßen Zusatzbauteil sind elektrische und/oder elektronische Bauteile vorhanden oder integriert, durch die die Stromversorgung und das Funktionieren der an dem erfindungsgemäßen Zusatzbauteil befindlichen elektrischen Geräte in einfacher Weise gewährleistet ist. Zu diesen elektrischen Geräten gehört beispielsweise auch eine Abstandsmesseinrichtung zur Erleichterung beim Einparken des Kraftfahrzeuges, die bei der Verwendung des Zusatzbauteiles auf die neue Fahrzeuglänge eingestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die fahrzeugseitige Rückwand des geschlossenen Zusatzbauteils mit einer Durchlademöglichkeit innerhalb der Abdichtung versehen, so dass durch die Rückwand sperrige Gegenstände, wie z. B. Ski, hindurchgeladen werden können
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von seitlich oben auf ein als Ladefläche ausgebildetes Zusatzbauteil, auf dem zwei Fahrräder angeordnet sind,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des zur Hälfte dargestellten Zusatzbauteiles der 1, das an einer unteren Heckklappe eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges gehaltert ist,
  • 3 eine perspektivische Darstellung von unten auf das nur teilweise dargestellte Zusatzbauteil der 1, das über seine Rückwand an bereits vorhandenen, an Karosseriesäulen der Heckklappen-Ausschnittsöffnung ausgebildeten Schließbügel bei einer geschlossenen, oberen Heckklappe befestigt ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Zusatzbauteils von unten entsprechend der 3, wobei sich eine Dichtleiste des Zusatzbauteils und des dazugehörigen Betätigungsmechanismus in einer geöffneten Stellung befindet und
  • 5 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht vom Fahrgastinnenraum heraus auf das in der Heckklappen-Ausschnittsöffnung befestigte Zusatzbauteil, wobei in der 5 ein an der Rückwand des Zusatzbauteils befindlicher Verriegelungsmechanismus teilweise dargestellt ist.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform eines offenen Zusatzbauteiles 1, das im Wesentlichen aus einem als Ladefläche dienenden Boden 2 und einer schwenkbar daran angeordneten Rückwand 3 besteht, die an einem in den 3 bis 5 teilweise dargestellten Fahrzeug 4 montierbar ist.
  • Auf dem Zusatzbauteil 1 können beispielsweise Gegenstände wie Fahrräder 5 über am Boden 2 des Zusatzbauteiles 1 angeordnete Trägersysteme montiert werden. An einer vom Fahrzeug 4 abgewandten Stirnseite 6 des Bodens 2 sind sicherheitsrelevante Bauteile wie Beleuchtungs- und Signalmittel 7 angeordnet und eine Befestigungsfläche 8 zur Anordnung eines Fahrzeug-Kennzeichens ausgebildet.
  • In den 2 bis 5 ist zusätzlich im Vergleich zur 1 eine an einem seitlichen Rand der unteren Heckklappe 13 angeordnete Versteifungsstrebe 50 erkennbar. Das Zusatzbauteil 1 weist ebenfalls seitliche Versteifungsstreben 10 auf, die mit ihrem jeweiligen dem Boden 2 des Zusatzbauteiles 1 zugewandten Ende 11 am Boden 2 des Zusatzbauteiles 1 befestigt ist. Das jeweilige dazu gegenüberliegende Ende 12 der jeweiligen Versteifungsstrebe 10 ist an der Rückwand 3 befestigt.
  • Unterhalb des Bodens 2 des Zusatzbauteiles 1 ist eine untere Heckklappe 13 erkennbar, die gelenkig an einer Karosserie 14 des Fahrzeuges 4 befestigt ist. An einem unteren Rand 17 der oberen Heckklappe 18 ist eine Dichtung 16 angeordnet, deren Form und Größe einem oberen Rand oder einer oberen Stirnwand 15 der Rückwand 3 des Zusatzbauteiles 1 angepasst ist.
  • Bei einem montierten Zusatzbauteil 1 und einer geschlossenen, oberen Heckklappe 18 ergibt sich eine abgedichtete Fläche zwischen dem oberen Rand 15 der Rückwand 3 und dem unteren Rand 17 der oberen Heckklappe 18. Aus der 2 ist ferner erkennbar, dass im Boden 2 des Zusatzbauteiles 1 mit Nuten 19 versehene Profile 20, 21 als Befestigungshilfe oder dgl. angeordnet sind.
  • Die 3 und 4 zeigen die Struktur des Zusatzbauteils 1 aus verschiedenen Blickwinkeln, wobei die Rückwand 3 des Zusatzbauteils 1 an der Karosserie 14 befestigt ist und die obere Heckklappe 18 einen Heckklappen-Ausschnitt 22 verschließt. Die in der 2 gezeigte untere Heckklappe 13 ist zur besseren Darstellung in den 3 und 4 weggelassen worden.
  • Das Zusatzbauteil 1 weist in der gezeigten Ausführungsform einen umlaufenden, rechteckförmigen Rahmen 23 auf. Zur Abdichtung eines Zwischenraumes zwischen einer Unterseite 24 des Bodens 2 und einer zum Fahrzeuginnenraum gewandten Oberfläche oder Innenwand 25 der unteren Heckklappe 13 ist eine U-förmige Dichtung 26 vorgesehen. Durch die Dichtung 26 werden die Seitenränder 9 sowie ein hinterer, zum Fahrzeuginnenraum 27 gerichteter Spalt 28 zwischen einem fahrzeugseitigen Rand 29 des Bodens 2 des Zusatzbauteiles 1 und der Innenwand 25 der unteren Heckklappe 13 abgedichtet.
  • Ein vom Fahrzeug 4 abgewandter Spalt 30 zwischen dem Boden 2 und der unteren Heckklappe 13 wird in der gezeigten Ausführungsform durch eine separate, verschwenkbare Dichtung 31 erst dann verschlossen, wenn der Boden 2 auf der im aufgeklappten Zustand nach oben zeigenden Innenwand 25 der unteren Heckklappe 13 befestigt ist.
  • Über eine Betätigungsvorrichtung 32 wird die Dichtung 31 aus der in der 2 dargestellten, in etwa senkrecht nach unten zeigenden, offenen Position 33 in die in der 3 gezeigte, geschlossene Position 34 verschwenkt. Die Betätigungsvorrichtung 32 weist in der 4 dargestellte, gelenkig miteinander in Verbindung stehende Hebel 35, 36 und 37 auf, wobei der Hebel 37 mit einem Griff versehen ist.
  • Die 5 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Zusatzbauteiles 1 aus einer Sicht vom Fahrzeuginnenraum 27. Aus der 5 ist erkennbar, dass die obere Stirnwand 15 der Rückwand 3 an der Dichtung 16 des dazu gegenüberliegenden unteren Randes 17 der oberen Heckklappe 18 anliegt. Am dargestellten, rechten Rand 38 der Rückwand 3 ist ein hakenförmiges Verriegelungsbauteil 39 erkennbar, das an einem Ende 41 eines Gestänges 40 angeordnet ist.
  • Das Verriegelungsbauteil 39 befindet sich in der verriegelten Position in einer an einer Hecksäule 42 ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung, die zur Verriegelung der unteren Heckklappe 13 am Heckklappen-Ausschnitt 22 dient. Aus der 5 ist ferner ein Betätigungsmechanismus 43 zur Ent- und Verriegelung der Rückwand 3 des Zusatzbauteil 1 an den Hecksäulen 42 des Heckklappen-Ausschnittes 22 ersichtlich.
  • In einer zweiten nicht dargestellten Ausführungsform ist das Zusatzbauteil als ein geschlossenes Behältnis, in Form eines Koffers ausgebildet. Das geschlossene Zusatzbauteil weist zur Erleichterung des Transports Rollen und mindestens einen ausklappbaren Griff auf. In einer Ausführungsform ist das geschlossene Zusatzbauteil als ein zur Aufnahme von Gegenständen dienender, offener Behälter ausgebildet, der durch einen schwenkbar daran angeordneten Deckel verschließbar ist.
  • Zur Montage des geschlossenen Zusatzbauteiles wird wie bei dem Zusatzbauteil 1 zunächst die obere und die untere Heckklappe 13 und 18 geöffnet. Das geschlossene Zusatzbauteil wird auf die untere Heckklappe 13 gelegt und in den dort vorhandenen Schlössern verriegelt.
  • Im Unterschied zu dem offenen Zusatzbauteil 1, bei dem die Rückwand 3 in die Verriegelungsposition im Heckklappen-Ausschnitt 22 verschwenkbar ist, wird das geschlossene Zusatzbauteil mit der unteren Heckklappe 13 um einen kleinen Winkel α, der in der Regel bei α = ca. 3 bis 5° liegt, nach oben geklappt, so dass die Rückwand 3 des geschlossenen Zusatzbauteils in eine Verriegelungsposition bringbar ist.
  • Anschließend werden wie beim offenen Zusatzbauteil 1 die vorhandenen seitlich integrierten Schlösser oder Verriegelungsbauteile 39 des geschlossenen Zusatzbauteils in die fahrzeugseitigen Schließbügel an den Hecksäulen 42 des Heckklappen-Ausschnittes 22 verriegelt, die zur Befestigung bzw. zur Verriegelung der unteren Heckklappe 13 vorgesehen sind. In einer Ausführungsform sind in dem geschlossenen Zusatzbauteil die Beleuchtungs- und Signalmittel 7 integriert.
  • Die Stromversorgung erfolgt bei beiden Ausführungsformen des Zusatzbauteils beispielsweise über eine Steckdose. Bei Nutzung der Stromversorgung wird beispielsweise ein Abstandsmesssystem auf die neue Fahrzeuglänge umgestellt, so dass die Länge des Zusatzbauteiles in Fahrzeuglängsrichtung zur Fahrzeuglänge hinzugerechnet ist.
  • Die obere Heckklappe 18 wird nach der Verriegelung der Rückwand 3 des offenen oder geschlossenen Zusatzbauteiles an den Hecksäulen 42 des Heckklappenausschnittes 22 nach unten geschwenkt und rastet in mindestens einen Schließbügel 44 ein, der an der Rückwand 3 angeordnet ist. Der Schließbügel 44 entspricht in einer Ausführungsform dem Schließbügel, der an der unteren Heckklappe 13 zur Befestigung der oberen Heckklappe 18 dient. Der Schließbügel hat entsprechend dieselbe Lage, Form und Größe wie der an der unteren Heckklappe 13 montierte Schließbügel.
  • Nach der Montage des offenen oder geschlossenen Zusatzbauteiles 1 und der Verriegelung der oberen Heckklappe 18 an dem Zusatzbauteil 1 ist der Heckklappen-Ausschnitt 22 vollständig und abgedichtet geschlossen.
  • In einer Ausführungsform ist das offene wie das geschlossene Zusatzbauteil 1 an seiner dem Fahrzeuginnenraum 27 zugewandten Rückwand 3 mit einer verschließbaren Durchladeöffnung versehen. Dadurch können lange Gegenstände, wie z. B. Skier, aus dem Fahrzeuginnenraum 27 heraus bis auf die Ladefläche des Zusatzbauteiles 1 ragen.

Claims (21)

  1. Kraftfahrzeug, mit einer Karosserie, die eine Heckklappen-Ausschnittsöffnung aufweist, wobei die Heckklappen-Ausschnittsöffnung durch mindestens eine nach unten verschwenkbare Heckklappe verschließbar ist, wobei die Heckklappe eine Innenwand aufweist, die im verriegelten Zustand zum Fahrzeuginnenraum zeigt, wobei die Heckklappe an der Karosserie über entsprechende entriegelbare Verriegelungsvorrichtungen befestigbar ist und mit Dichtungen, die zwischen der Heckklappe und der Heckklappen-Ausschnittsöffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (25) der Heckklappe (13) im aufgeklappten Zustand als Auflagefläche und als Befestigungsfläche eines Zusatzbauteiles (1) dient, dass zwischen einer zum Fahrzeuginnenraum (27) zeigenden Rückwand (3) des Zusatzbauteiles (1) sowie der Heckklappen-Ausschnittsöffnung (22) der Karosserie (14) Verriegelungsvorrichtungen (39, 40, 41, 44) und Dichtungen (16, 26, 31) vorgesehen sind, durch die die Rückwand (3) des Zusatzbauteiles (1) abgedichtet in der Heckklappen-Ausschnittsöffnung (22) befestigbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappen-Ausschnittsöffnung (22) durch eine nach oben verschwenkbare, obere Heckklappe (18) und eine nach unten verschwenkbare, untere Heckklappe (13) verschließbar ist und dass die beiden Heckklappen (13, 18) direkt miteinander abgedichtet verschließbar sind.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (25) der unteren Heckklappe (13) mindestens eine Verriegelungsvorrichtung zur Befestigung des Zusatzbauteiles (1) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (3) des Zusatzbauteiles (1) Verriegelungsvorrichtungen aufweist, die in Eingriff mit Verriegelungsvorrichtungen bringbar sind, die an der Heckklappen-Ausschnittsöffnung (22) der Karosserie (14) zur Befestigung der unteren Heckklappe (13) vorgesehen sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung einer oberen und einer unteren Heckklappe (13, 18) eine Verriegelungsvorrichtung (44) an dem oberen Rand (15) der Rückwand (3) des Zusatzbauteiles (1) zur lösbaren Halterung der oberen Heckklappe (18) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Boden (2) des Zusatzbauteiles (1) und der Innenwand (25) der unteren Heckklappe (13) mindestens eine Dichtung (26, 31) vorgesehen ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem oberen Rand (15) der Rückwand (3) und einem unteren Rand (17) der oberen Heckklappe (18) eine Dichtung (16) vorgesehen ist, durch die im geschlossenen Zustand der oberen Heckklappe (18) eine Abdichtung erfolgt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (31) an einer Unterseite (24) des Bodens (2) des Zusatzbauteiles (1) verschwenkbar angeordnet ist, die mindestens einen Spalt (30) zwischen einem freibeweglichen Ende (13a) der unteren Heckklappe (13) und dem Boden (2) des Zusatzbauteiles (1) in einer geschlossenen Position (34) abdeckt, in der die Dichtung (31) an einer Außenfläche (13b) der unteren Heckklappe (13) anliegt.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (31) erst nach der Montage des Zusatzbauteils (1) auf der Innenwand (25) der unteren Heckklappe (13) aus einer offenen Position (33) in die geschlossene Position (34) bewegbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (31) über eine manuell bedienbare Betätigungsvorrichtung (32) von der offenen Position (33) in die geschlossene Position (34) und zurück bewegbar ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzbauteil (1) ein offenes Bauteil mit einem Boden (2) und einer schwenkbar daran angeordneten Rückwand (3) ist und dass der Boden (2) als eine Ladefläche dient.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (2) und der Rückwand (3) des offenen Zusatzbauteiles (1) ein Gelenk oder ein Scharnier vorgesehen ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzbauteil (1) mit mindestens einer Versteifungsstrebe (10) versehen ist, die den Boden (2) mit der Rückwand (3) verbindet.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzbauteil ein geschlossenes Behältnis ist, das mit einem Deckel zum Öffnen und Schließen versehen ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (3) des offenen und/oder des geschlossenen Zusatzbauteiles (1) mit einer verschließbaren Durchladeöffnung versehen ist.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (2) des Zusatzbauteiles (1) Halterungsvorrichtungen und/oder Trägersysteme zur Befestigung von Gegenständen vorgesehen sind.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Fahrzeug (4) abgewandten Seite (6) des Zusatzbauteils (1) Beleuchtungs- und/oder Signalmittel (7) angeordnet und/oder integriert sind.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzbauteil (1) an eine Stromversorgung, insbesondere für die Beleuchtungs- und/oder Signalmittel (7), anschließbar ist.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die aufgrund der Montage des Zusatzbauteils (1) auf der unteren Heckklappe (13) ein Signal an das Bordnetz über die Verriegelung des Zusatzbauteils (1) geben, so dass ein Bordcomputer oder dergleichen die neue Fahrzeuglänge erkennt und ein vorhandenes Parkabstandssystem einstellt.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem geschlossenen Zusatzbauteil Rollen angeordnet sind und/oder dass mindestens ein Griff an dem geschlossenen Zusatzbauteil für den Transport vorgesehen ist.
  21. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Rand (15) der Rückwand (3) vorgesehene Verriegelungsvorrichtung (44) ein Schließbügel ist.
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