DE202006005639U1 - Wohnanhänger - Google Patents

Wohnanhänger Download PDF

Info

Publication number
DE202006005639U1
DE202006005639U1 DE200620005639 DE202006005639U DE202006005639U1 DE 202006005639 U1 DE202006005639 U1 DE 202006005639U1 DE 200620005639 DE200620005639 DE 200620005639 DE 202006005639 U DE202006005639 U DE 202006005639U DE 202006005639 U1 DE202006005639 U1 DE 202006005639U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
living
door
transport
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620005639
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200620005639 priority Critical patent/DE202006005639U1/de
Publication of DE202006005639U1 publication Critical patent/DE202006005639U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Wohnanhänger mit einer geschlossenen, einen Wohnraum (1) umschließenden Karosserie (2), dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Karosserie (2) ein vom Wohnraum (1) mittels einer Trennwand (3) abgetrennter Transportraum (4) für mindestens Motorfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wohnanhänger mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auf Reisen werden gerne Wohnanhänger benutzt, die von einem Personenkraftwagen (PKW) gezogen und am Zielort abgestellt werden. Dort können der oder die Reisenden unabhängig von der Verfügbarkeit von Hotels oder Herbergen im Wohnanhänger wohnen. Das vom Anhänger abgekoppelte Zugfahrzeug kann unabhängig vom Wohnanhänger am Zielort bewegt werden. Gegenüber Wohnmobilen, bei denen eine Trennung von Wohnraum und Fahrzeug nicht möglich ist, liegt eine hohe Variabilität der Einsatzmöglichkeiten vor.
  • Beispielsweise im Motorsportbereich werden häufig Wochenend- oder Urlaubsfahrten unternommen, bei denen ein Motorrad oder dgl. selbst nicht als Reisemittel verwandt wird. Beim Besuch einer Rennstrecke oder eines vom Ausgangsort weiter entfernt liegenden Reise- oder Urlaubsziels muß das Motorrad separat transportiert werden. Dies erfolgt üblicherweise mit einem eigens dafür vorgesehenen Motorrad-Anhänger. Die Benutzung eines solchen Motorrad-Anhängers schließt jedoch das Mitführen eines Wohnanhängers aus, da zwei Anhänger von nur einem PKW nicht gezogen werden können.
  • Der gelegentlich zu beobachtende Transport eines Motorrades im Innenraum eines Wohnwagens ist unkomfortabel. Das Ein- und Ausladen ist mit erheblichem Kraft- und Geschicklichkeitsaufwand verbunden. Die Wohneinrichtung des Wohnwagens kann Schaden leiden. Am Zielort angekommen muß das Motorrad ausgeladen werden, um den Wohnraum zum Wohnen nutzen zu können. Reparaturen und Wartungsarbeiten sind kaum möglich, da sich das damit verbundene Schmutzaufkommen nicht mit einer Wohnatmosphäre vereinbaren lässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Wohn- und Transportmöglichkeiten bei einer Reise zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Wohnanhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein Wohnanhänger mit einer geschlossenen, einen Wohnraum umschließenden Karosserie vorgeschlagen, bei dem innerhalb der Karosserie ein vom Wohnraum mittels einer Trennwand abgetrennter Transportraum für mindestens ein Motorfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad vorgesehen ist. In nur einem einzigen, von einem PKW zu ziehenden Anhänger werden die Wohn- und die Transportfunktion vereint, ohne sich gegenseitig übermäßig zu beeinträchtigen. Die Trennwand zwischen dem Transportraum und dem Wohnraum ermöglicht eine komfortable Benutzung des Wohnraumes, auch wenn das Motorrad im Transportraum eingestellt ist. Schmutz, Gerüche oder dgl. aus dem Transportraum werden durch die Trennwand vom Wohnraum ferngehalten.
  • Um dennoch beispielsweise unter Schlechtwetter-Bedingungen einen direkten Zugang zwischen beiden Räumen zuzulassen, ist vorteilhaft in der Trennwand eine Durchgangstür angeordnet, Im geschlossenen Zustand wirkt sie als Schmutz- und Geruchsbarriere. Bei Wartungsarbeiten kann jedoch schnell ein Durchgang in den Wohnraum erfolgen, um sich beispielsweise die Hände zu waschen, etwas zu trinken oder Ähnliches.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung sind in der Karosserie eine von außen direkt zum Wohnraum führende Eingangstür und getrennt davon eine von außen zum Transportraum führende Ladetür vorgesehen. Beide Räume sind getrennt von einander nutzbar. Zum Betreten oder Verlassen des Wohnraumes ist ein Durchgang durch den Transportraum nicht erforderlich. Umgekehrt ist zum Betreten oder Verlassen des Transportraumes ein Durchgang durch den Wohnraum nicht erforderlich. Das Motorrad kann ein- oder ausgeladen werden, ohne den Wohnraum zu öffnen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Transportraum bezogen auf eine gewöhnliche Fahrtrichtung des Wohnanhängers zumindest teilweise hinter dem Wohnraum angeordnet. Auch im angekuppelten Zustand des Wohnanhängers kann das Motorrad leicht auf- bzw. abgeladen werden, während gleichzeitig ein Zugang zum Wohnraum beispielsweise über eine Seitentür möglich ist.
  • Eine Mittellinie einer als Einfachachse oder als Doppelachse ausgeführten Radachsenanordnung liegt vorteilhaft bezogen auf die Fahrtrichtung hinter einer Mittelebene der Karosserie des Wohnanhängers. Insbesondere liegt eine vordere Achse der Doppelachse zumindest näherungsweise in der Mittelebene der Karosserie des Wohnanhängers oder dahinter. Dabei wird von der Überlegung ausgegangen, daß die zulässige Stützlast an der Anhängerkupplung eines typischen PKW begrenzt ist. Diese darf weder nach oben noch nach unten überschritten werden. Die vorgeschriebenen Grenzen müssen jedoch bei verschiedenen Beladungszuständen eingehalten werden. Bei einer Ausführung des Wohnanhängers für beispielsweise bis zu zwei Motorräder im hinteren Transportraum entsteht im beladenen Zustand eine ausgeprägte Hecklastigkeit und bei Benutzung ohne Motorräder eine entsprechende Frontlastigkeit. Durch die Positionierung der Radachsenanordnung an o.g. Stelle wird die zulässige Stützkraft von beispielsweise 75kg nach unten und 0kg nach oben in keinem Beladungszustand überschritten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Ladetür als insbesondere zweiflüglige, horizontal schwenkende Flügeltür ausgebildet. Der oder die Türflügel können mit geringem Kraufaufwand geöffnet bzw. geschlossen werden. Zur Verladung des oder der Motorräder sind Verladeschienen vorgesehen, die an die Hinterkante des Transportraumes eingehängt und im Übrigen beispielsweise seitlich im Transportraum verstaut werden können.
  • Alternativ kann es zweckmäßig sein, die Ladetür als nach unten aufschwenkbare Laderampe auszubilden. Die Laderampe kann direkt zum Ein- und Ausladen verwandt werden. Separate Ladeschienen sind nicht erforderlich, da das Motorrad über die Laderampe gerollt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft ein oberer Abschnitt des Wohnraumes zumindest teilweise oberhalb des Transportraumes, wobei ein im wesentlichen horizontal verlaufender Deckenabschnitt der Trennwand den Transportraum und den oberen Abschnitt des Wohnraumes gegeneinander abtrennt. Der zur Verfügung stehende, beschränkte Innenraum der Karosserie wird optimal genutzt. Der obere Abschnitt des Wohnraumes kann beispielsweise als Bett/Doppelbett genutzt werden, ohne die Grundfläche des Transportraumes zu beschränken. In den meisten Anwendungsfällen ist für den Tranportraum nicht die volle Höhe der Karosserie erforderlich. Seine Höhe ist zweckmäßig nur so bemessen, daß ein oder zwei Motorräder üblicher Bauweise nebeneinander mit geringem Höhenspiel hineinpassen. Die verbleibende Höhe wird für den Wohnraum genutzt.
  • Vorteilhaft ist der Deckenabschnitt der Trennwand insbesondere schwenkend anhebbar ausgestaltet. Dies geht von der Überlegung aus, daß eine gleichzeitige Nutzung des oberen Wohnraumabschnittes sowie eine Verladung kaum wünschenswert ist. Im abgesenkten Zustand des Deckenabschnittes ist eine komfortable Höhe des Wohnraumabschnittes gegeben, während gleichzeitig eine hinreichende Höhe im Transportraum für die Aufbewahrung des Motorrades verbleibt. Beim Verladen oder bei der Durchführung von Wartungs- und Montagearbeiten am Motorrad im Transportraum kann der Deckenabschnitt angehoben werden. Dem Benutzer steht ein komfortabel großer Bewegungsfreiraum zur Verfügung.
  • Der Transportraum ist zweckmäßig als Werkstatt insbesondere mit einer Werkbank, einem Werkzeugschrank und/oder dgl. ausgeführt. Nahezu sämtliche beim Rennstreckeneinsatz des Motorrades oder bei längeren Urlaubstouren anfallende Wartungs-, Reparatur- und Montagearbeiten können durchgeführt werden, ohne eine örtliche stationäre Werkstatt aufsuchen zu müssen.
  • Insgesamt vereinigt der erfindungsgemäße Wohnanhänger in sich eine Wohn-, Transport-, Unterstell- und eine Werkstattfunktion, wobei sich alle Funktionen gegenseitig ergänzen, ohne sich jedoch gegenseitig übermäßig einzuschränken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Wohnanhänger mit einem Wohnraum, mit einem durch eine Trennwand abgetrennten Transportraum, und mit einer als Laderampe ausgeführten Ladetür;
  • 2 in einer bezogen auf 1 gegenüberliegenden Seitenansicht eine Variante mit einer nach oben aufschwenkbaren Ladetür;
  • 3 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels mit als Flügeltüren ausgeführter Ladetür und mit Einzelheiten einer Einrichtung des Laderaums;
  • 4 die Anordnung nach 1 in einer Heckansicht mit weiteren Einzelheiten zur Einrichtung des Laderaums und zur anhebbaren Ausgestaltung eines Deckenabschnitts der Trennwand.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Wohnanhänger mit einer Karosserie 2, einer Radachsenanordnung 10 und einer Deichsel 20. Der Wohnanhänger wird mit der Deichsel 20 an die Anhängerkupplung eines nicht dargestellten Zugfahrzeuges angekuppelt und von dem Zugfahrzeug gezogen. Die Gewichtskraft des Wohnanhängers ruht auf der nicht angetriebenen Radachsenanordnung 10, mit der der Wohnanhänger auf einer Bodenfläche 31 abrollt.
  • Das zulässige Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Wohnanhängers beträgt bis zu 2000kg, die zulässige Stützlast an der Verbindungsstelle von der Deichsel 20 zur Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges bis zu 75kg. Die im Detail nicht näher dargestellte Deichsel 20 ist höhenverstellber, um in Verbindung mit der als Doppelachse ausgeführten Radachsenanordnung 10 eine horizontale Ausrichtung des Wohnanhängers und Anpassung an die Höhe der Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges zu ermöglichen. Hierdurch ist der Wohnanhänger zum Ziehen durch Personenkraftwagen üblicher Bauart mit entsprechenden zulässigen Anhängelasten geeignet und vorgesehen.
  • Die geschlossene Karosserie 2 umfasst eine Frontwand 21, ein Dach 22, eine Heckwand 23, je eine Seitenwand 24 und 24' (2) sowie einen Boden 43. Die Karosserie 2 umschließt vollständig einen Wohnraum 1 und einen Transportraum 4. Der Wohnraum 1 ist innerhalb der Karosserie 2 mittels einer Trennwand 3 vom Transportraum 4 abgetrennt. Der Wohnraum 1 ist in üblicher und nicht näher dargestellter Weise zum Bewohnen durch Personen eingerichtet. Von der Einrichtung des Wohnraumes 1 ist der besseren Übersichtlichkeit halber nur ein Doppelbett 30 dargestellt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Transportraum 4 zur Aufnahme von bis zu zwei nebeneinander stehenden Motorrädern vorgesehen. Es kann auch eine Ausführung des Transportraums 4 für nur ein Motorrad oder zur Aufnahme von anderen Motorfahrzeugen für Sport-, Reise-, Urlaubs- oder Rennzwecke wie Carts, Quads oder Wasserfahrzeuge wie Jetskis oder dgl. zweckmäßig sein.
  • Bezogen auf eine durch einen Pfeil 8 angegebene gewöhnliche Fahrtrichtung des Wohnanhängers ist der Transprotraum 4 teilweise hinter dem Wohnraum 1 angeordnet. Es kann aber auch umgekehrt ein Anordnung vor dem Wohnraum 1 oder auch daneben zweckmäßig sein.
  • Eine in der Fahrtrichtung 8 gemessene Länge der Karosserie 2 gibt eine quer dazu liegende Mittelebene 11 der Karosserie 2 vor, die sich in der Höhenrichtung und der Seitenrichtung erstreckt, und die auf halber Länge der Karosserie 2 liegt.
  • Ein etwa vertikal verlaufender Abschnitt der Trennwand 3 liegt zumindest näherungsweise in der Mittelebene 11, erstreckt sich jedoch nicht über die gesamte Höhe der Karosserie 2. Vielmehr verläuft die Trennwand 3 vom Boden 43 des Wohnanhängers zunächst nach oben, geht dann in einen etwa horizontal nach hinten verlaufenden Deckenabschnitt 17 über und endet mit einer Hinterkante 41 an der Heckwand 23. Der Transportraum 4 ist demnach durch die Trennwand 3, die Heckwand 23 mit einer Ladetür 7 sowie durch Abschnitte des Bodens 43 und der Seitenwände 24, 24' vollständig abgeschlossen.
  • Der zumindest teilweise vor dem Transportraum 4 liegende Wohnraum 1 geht nach hinten entgegen der Fahrtrichtung 8 in einen oberen Abschnitt 16 des Wohnraumes 1 über, der nach unten durch den Deckenabschnitt 17 und nach hinten durch einen Teil der Heckwand 23 begrenzt ist. Der obere Abschnitt 16 liegt damit oberhalb des Transportraumes 4. Oberhalb des Deckenabschnitts 17 ist das Dach 22 nach oben ausgewölbt. Der Wohnraum 1 einschließlich seines oberen Abschnittes 16 ist demnach durch die Trennwand 3, einen Teil der Heckwand 23, das Dach 22, die Frontwand 21, sowie durch Abschnitte des Bodens 43 und der Seitenwände 24, 24' vollständig abgeschlossen.
  • Die in der Fahrtrichtung 8 gemessene Länge und die quer dazu gemessene Höhe des Transportraumes 4 bzw. Höhenlage des Deckenabschnitts 17 ist an die Maße üblicher Motorräder angepasst und ist insbesondere in Höhenrichtung nur geringfügig größer als die Höhe eines Motorrades. In Verbindung mit dem nach oben gewölbten Abschnitt des Dachs 22 verbleibt eine komfortable Resthöhe des oberen Abschnitts 16 des Wohnraumes 1 zum Schlafen auf den Betten 30.
  • Ein Zugang zum Transportraum 4 ist von zwei Seiten aus vorgesehen: Von vorne aus ist ein Zugang vom Wohnraum 1 durch eine in der Trennwand 3 angeordnete Durchgangstür 5 und von hinten aus von außen durch eine in der Heckwand 23 angeordnete Ladetür 7 möglich. Die Durchgangstür 5 ist von ihrer Größe her darauf angepasst, daß eine Person vom Wohnraum 1 zum Transportraum 4 und umgekehrt gelangen kann. Die Ladetür 7 ist für den Zugang von bzw. nach außen vorgesehen. Sie ist größer als die Durchgangstür 5 und erlaubt neben dem Durchgang einer Person auch das Verladen des bzw. der Motorräder von bzw. nach außen. Hierzu ist die Ladetür im Ausführungsbeispiel nach 1 als Laderampe 15 ausgebildet, die unten an quer verlaufenden Scharnieren 32 schwenkbar gelagert ist. Von einer geschlossenen, mit 15 bezeichneten Position ist sie entlang eines Doppelpfeiles 25 in eine geöffnete Position 15' und zurück verschwenkbar. Geöffnet liegt die Laderampe 15' auf der Bodenfläche 31 auf. Über sie kann der Transportraum 4 betreten und Motorräder hinein oder herausgerollt werden.
  • Insbesondere für das Verladen der Motorräder oder auch für Arbeiten an den im Transportraum abgestellten Motorrädern ist der Deckenabschnitt 17 anhebbar ausgestaltet. Mit 17 ist seine normale Wohnposition, mit 17' seine angehobene Arbeitsposition bezeichnet. Es kann zweckmäßig sein, den Deckenabschnitt 17 parallel anzuheben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine schwenkbare Anhebung vorgesehen, bei der der Deckenabschnitt 17 vorne schwenkend gelagert ist, und bei der seine Hinterkante 41 entsprechend einem Doppelpfeil 26 in die angehobene Arbeitsposition 41' aufgeschwenkt und auch zurück abgeschwenkt werden kann. Mit dem Deckenabschnitt 17 in der Wohnposition verbleibt eine komfortable Höhe im oberen Abschnitt 16 des Wohnraumes 1. Mit dem Deckenabschnitt 17' in der Arbeitsposition ist im Transportraum 4 zumindest im hinteren Bereich nahe der Hinterkante 41' für eine Person gewöhnlicher Körpergröße Stehhöhe gegeben, sodaß das Ein- und Ausladen sowie Arbeiten am Motorrad vereinfacht sind.
  • Die Radachsenanordnung 10 kann eine Einfachachse mit einem Radpaar sein und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als ungelenkte Doppelachse mit einer vorderen Achse 12 und einer kurz dahinter angeordneten hinteren Achse 13 ausgeführt. Jede Achse 12, 13 ist mit einem frei laufenden Radpaar versehen. Zwischen beiden Achsen 12, 13 verläuft mittig und parallel dazu eine Mittellinie 9, die der Achse einer äquivalenten Einfachachse entspricht. Die Mittellinie 9 liegt bezogen auf die Fahrtrichtung 8 hinter der Mittelebene 11 und insbesondere unterhalb des Transportraumes 4. Die vordere Achse 12 verläuft zumindest näherungsweise in der Mittelebene 11. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Wohnanhänger in verschiedenen Beladungszuständen, also ohne, mit nur einem oder mit zwei Motorrädern im Transportraum 4 innerhalb der o.g. zulässigen Stützlast bleibt. Die Lage der Radachsenanordnung 10 kann gleichermaßen auch für die Ausführungen nach den 2 und 3 zweckmäßig sein.
  • Der Transportraum 4 hat keine eigenen Fenster. Tageslicht fällt über die geöffnete Ladetür 7 ein. Darüberhinaus kann eine nicht dargestellte elektrische Beleuchtung vorgesehen sein. Für den Wohnraum 1 sind in der Seitenwand 24 im vorderen Bereich und im Bereich des oberen Abschnitts 16 je ein Fenster 27, 28 angeordnet. In der gegenüberliegenden, in 2 gezeigten Seitenwand 24' ist gegenüberliegend zum Fenster 28 ein weiteres Fenster 29 angeordnet. Gegenüberliegend zum Fenster 27 ist in der Seitenwand 24' eine Eingangstür 6 vorgesehen. Die Eingangstür 6 kann eine Schiebetür oder dgl. sein und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an Scharnieren 35 schwenkbar gelagert. Die Eingangstür 6 führt direkt von außen in den Wohnraum 1, während getrennt davon ein direkter Zugang von außen zum Transportraum 4 möglich ist. Bei geschlossener Durchgangstür 5 sind als der Wohnraum 1 und der Transportraum 4 räumlich und funktional vollständig voneinander getrennt. Darüberhinaus ist aber auch ein Zugang zum Transportraum 4 durch die Eingangstür 6, den Wohnraum 1 und die Durchgangstür 5 ebenso möglich, wie eine Zugang zum Wohnraum 1 durch die Ladetür 7, den Transportraum 4 und die Durchgangstür 5.
  • Nach 2 ist alternativ zur Anordnung der 1 eine Ausführung der Ladetür 7 vorgesehen, bei der die Scharniere 32 oben angeschlagen ist, so daß ein Aufschwenken der Ladetür entsprechend dem Doppelpfeil 25 nach oben vorgesehen ist.
  • Der Darstellung nach 2 ist noch zu entnehmen, daß für den Deckenabschnitt 17 eine angedeutete Hubeinrichtung 34 vorgesehen ist, mit der der Deckenabschnitt 17 in die angehobene Arbeitsposition nach 17' angehoben und festgestellt werden kann. Die Hubeinrichtung 34 kann ein mechanisch oder elektrisch angetriebener Spindeltrieb oder dgl. sein. Es kann auch zweckmäßig sein, nur ein Kniegelenk oder dgl. zum Feststellen in der angehobenen Position vorzusehen.
  • Die Mittellinie 9 der Radachsenanordung 10 liegt bezogen auf die Fahrtrichtung 8 ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach 1 hinter der Mittelebene 11 und unterhalb des Transportraumes 4, ist jedoch gegenüber der Darstellung nach 1 nach hinten versetzt. Die vordere Achse 12 verläuft mit geringem Abstand hinter der Mittelebene 11. Die Lage der Radachsenanordnung 10 kann gleichermaßen auch für die Ausführungen nach den 1 und 3 zweckmäßig sein.
  • In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung nach 2 mit der nach 1 überein.
  • 3 zeigt eine Draufsicht von oben auf eine Ausführung des erfindungsgemäßen Wohnanhängers. Hier wie bei den Ausführungen nach den 1 und 2 sind im Dach 22 je ein Dachfenster 36 oberhalb des vorderen Teils des Wohraumes 1 und des Transportraumes 4 angeordnet, wobei das hintere Dachfenster 4 den in den 1 und 2 dargestellten oberen Abschnitt 16 beleuchtet bzw. belüftet.
  • Die Ladetür 7 ist hier als zweiflüglige, in horizontaler Richtung entlang von Doppelpfeilen 39 auf- und zuschwenkbare Flügeltür 14 ausgeführt, deren geschlossene Position mit 14 und geöffnete Position mit 14' angegeben ist. Zugehörige Scharniere 38 mit vertikaler Schwenkachse sind an den Hinterkanten der Seitenwände 24, 24' angeordnet.
  • Zum Verladen des oder der Motorräder sind abnehmbare Verladeschienen 37 vorgesehen, auf denen die Motorräder in den Transportraum 4 hinein oder aus ihm herausgerollt werden können. Der Transportraum 4 ist als Werkstatt eingerichtet, in dem angrenzend an die Seitenwände 24, 24' Werkbänke 18 aufgestellt sind. Die Verladeschienen 37 können für die Fahrt des Wohnanhängers entsprechend einer Position 37' beispielsweise unterhalb der Werkbänke 18 verstaut werden. Bzgl. der Verladeschienen 37 ist die Anordnung nach 2 in gleicher Weise ausgestaltet. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung nach 3 mit denen nach den 1 und 2 überein.
  • 4 zeigt schließlich eine Heckansicht des Wohnanhängers nach 1 mit geöffneter, auf der Bodenfläche 31 aufliegender Laderampe 15'. In den übrigen, nachfolgend beschriebenen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung nach den 1 und 4 mit denen nach den 2 und 3 überein.
  • Im geöffneten Zustand der Ladetür 7 gibt diese eine Ladeöffnung 37 in der Heckwand 23 frei, während die Ladeöffnung 37 im geschlossenen Zustand durch die Ladetür 7 dicht verschlossen ist. Die Ladeöffnung 37 erstreckt sich über die gesamte Breite des Wohnanhängers zwischen den beiden Seitenwänden 24, 24' und erlaubt im geöffneten Zustand der Ladetür 7 einen ungehinderten Zugriff auf den Transportraum 4. Die Hinterkante 41 des Deckenabschnitts 17 ist im abgesenkten Zustand gezeigt und liegt um einen Hub h unterhalb einer Oberkante 40 der Ladeöffnung 33. Dadurch ist auch durch die Ladeöffnung 33 hindurch ein direkter Zugriff auf den oberen Abschnitt 16 des Wohnraums 1 (1) möglich. In einem um den Hub h angehobenen Zustand des Deckenabschnitts 17 ist dessen Hinterkante 41 durch die Heckwand 23 im Bereich der Oberkante 40 abgedeckt, wodurch der obere Abschnitt 16 verschlossen ist.
  • Der Transportraum 4 und der Wohnraum 1 (1) einschließlich seines oberen Abschnitts 16 erstrecken sich ebenso wie die Ladeöffnung 33 über die gesamte Breite des Wohnanhängers zwischen beiden Seitenwänden 24, 24'.
  • Der Heckansicht nach 4 ist noch zu entnehmen, daß die beiden an den Seitenwänden 24, 24' aufgestellten Werkbänke 18 auf dem Boden 43 aufstehen. Mit Abstand darüber sind noch auf beiden Seiten je ein Werkzeugschrank 19 aufgehängt, die sich in der Höhenrichtung nach oben bis zum Deckenabschnitt 17 im abgesenkten Zustand erstrecken. Die Werkbänke 18 und insbesondere die Werkzeugschränke 19 sind fest mit den Seitenwänden 24, 24' verbunden und werden nicht gemeinsam mit dem Deckenabschnitt 17 angehoben.
  • Die in dem vertikalen Teil der Trennwand 3 angeordnete Durchgangstür 5 ist mit zwei Scharnieren 42 schwenkbar an der Trennwand 3 gelagert. Es kann auch eine Ausführung als Schiebe- oder Falttür zweckmäßig sein.

Claims (11)

  1. Wohnanhänger mit einer geschlossenen, einen Wohnraum (1) umschließenden Karosserie (2), dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Karosserie (2) ein vom Wohnraum (1) mittels einer Trennwand (3) abgetrennter Transportraum (4) für mindestens Motorfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad vorgesehen ist.
  2. Wohnanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (3) eine Durchgangstür (5) angeordnet ist.
  3. Wohnanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Karosserie (2) eine von außen direkt zum Wohnraum (1) führende Eingangstür (6) und getrennt davon eine von außen direkt zum Transportraum (4) führende Ladetür (7) vorgesehen sind.
  4. Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportraum (4) bezogen auf eine gewöhnliche Fahrtrichtung (8) des Wohnanhängers zumindest teilweise hinter dem Wohnraum (1) angeordnet ist.
  5. Wohnanhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittellinie (9) einer als Einfachachse oder als Doppelachse ausgeführten Radachsenanordnung (10) bezogen auf die Fahrtrichtung (8) hinter einer Mittelebene (11) der Karosserie (2) des Wohnanhängers liegt.
  6. Wohnanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Achse (12) der Doppelachse zumindest näherungsweise in der Mittelebene (11) der Karosserie (2) des Wohnanhängers oder dahinter liegt.
  7. Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladetür (7) als insbesondere zweiflüglige, horizontal schwenkende Flügeltür (14) ausgebildet ist.
  8. Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladetür (7) als nach unten aufschwenkbare Laderampe (15) ausgebildet ist.
  9. Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt (16) des Wohnraumes (1) zumindest teilweise oberhalb des Transportraumes (4) verläuft, wobei ein im wesentlichen horizontal verlaufender Deckenabschnitt (17) der Trennwand (3) den Transportraum (4) und den oberen Abschnitt (16) des Wohnraumes (1) gegeneinander abtrennt.
  10. Wohnanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenabschnitt (17) der Trennwand (3) insbesondere schwenkend anhebbar ausgestaltet ist.
  11. Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportraum (4) als Werkstatt insbesondere mit einer Werkbank (18), einem Werkzeugschrank (19) und/oder dgl. ausgeführt ist.
DE200620005639 2006-04-06 2006-04-06 Wohnanhänger Expired - Lifetime DE202006005639U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005639 DE202006005639U1 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Wohnanhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005639 DE202006005639U1 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Wohnanhänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006005639U1 true DE202006005639U1 (de) 2006-07-20

Family

ID=36776685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620005639 Expired - Lifetime DE202006005639U1 (de) 2006-04-06 2006-04-06 Wohnanhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006005639U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPR20110014A1 (it) * 2011-02-11 2012-08-12 Ruggero Venturelli Sistema di modulazione degli spazi abitativi e di stivaggio in un caravan o autocaravan, caravan o autocaravan comprendente detto sistema
DE202012102024U1 (de) * 2012-06-01 2013-06-04 Olaf Groß Ausbau für den Innenraum insbesondere für den Transportraum eines Transporters, eines Kastenwagens, Kleinbusses, Anängers oder dergleichen
EP3176032A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-07 Carthago Reisemobilbau GmbH Reisefahrzeug, insbesondere reisemobil
FR3077042A1 (fr) * 2018-01-24 2019-07-26 Trigano Vdl Vehicule de loisirs comprenant une soute a bagages reglable en en volume au moyen d'un coffre de rangement
DE102021000612A1 (de) 2021-02-08 2022-08-11 Fritz Esser Anhänger zum Transport von Fahrzeugen aller Art mit tiefliegendem Boden, der hunderte Löcher aufweist, in denen Fahrradständer sowie Fallringe, Springklampen, Fallklampen und Fallösen zur Einbringung von Spanngurten variabler befestigt werden und der über eine nach unten klappbare Heckwand zur Auffahrt dieser Fahrzeuge verfügt, wobei auch an den vier Seitenwänden unzählige Befestigungseinrichtungen für Spanngurte vorhanden sind
EP4275954A1 (de) 2022-05-11 2023-11-15 Trigano VDL Freizeitfahrzeug mit einem gepäckraum, dessen volumen mittels eines dressingblocks verstellbar ist

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPR20110014A1 (it) * 2011-02-11 2012-08-12 Ruggero Venturelli Sistema di modulazione degli spazi abitativi e di stivaggio in un caravan o autocaravan, caravan o autocaravan comprendente detto sistema
DE202012102024U1 (de) * 2012-06-01 2013-06-04 Olaf Groß Ausbau für den Innenraum insbesondere für den Transportraum eines Transporters, eines Kastenwagens, Kleinbusses, Anängers oder dergleichen
EP3176032A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-07 Carthago Reisemobilbau GmbH Reisefahrzeug, insbesondere reisemobil
EP3181399A3 (de) * 2015-12-03 2017-07-05 Carthago Reisemobilbau GmbH Reisefahrzeug, insbesondere reisemobil
EP3181399B1 (de) 2015-12-03 2021-05-12 Scolotech GmbH Reisefahrzeug, insbesondere reisemobil
FR3077042A1 (fr) * 2018-01-24 2019-07-26 Trigano Vdl Vehicule de loisirs comprenant une soute a bagages reglable en en volume au moyen d'un coffre de rangement
EP3517361A1 (de) * 2018-01-24 2019-07-31 Trigano VDL Freizeitfahrzeug, das einen gepäckraum umfasst, dessen volumen mithilfe eines verstauungskastens reguliert werden kann
DE102021000612A1 (de) 2021-02-08 2022-08-11 Fritz Esser Anhänger zum Transport von Fahrzeugen aller Art mit tiefliegendem Boden, der hunderte Löcher aufweist, in denen Fahrradständer sowie Fallringe, Springklampen, Fallklampen und Fallösen zur Einbringung von Spanngurten variabler befestigt werden und der über eine nach unten klappbare Heckwand zur Auffahrt dieser Fahrzeuge verfügt, wobei auch an den vier Seitenwänden unzählige Befestigungseinrichtungen für Spanngurte vorhanden sind
EP4275954A1 (de) 2022-05-11 2023-11-15 Trigano VDL Freizeitfahrzeug mit einem gepäckraum, dessen volumen mittels eines dressingblocks verstellbar ist
FR3135426A1 (fr) 2022-05-11 2023-11-17 Trigano Vdl Vehicule de loisirs comprenant une soute a bagages reglable en volume au moyen d’un bloc de dressing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006005639U1 (de) Wohnanhänger
DE102005036590B4 (de) Wohnmobil
EP1843909B1 (de) Vorrichtung zum überführen der wand eines transportbehälters zwischen einer schliessstellung und einer offenstellung und transportbehälter
DE60221245T2 (de) Nutztraktor mit cargobehälter und cargobehälter
DE202007018286U1 (de) Horizontal geteilte Fahrzeugheckklappe
EP0037108A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Reisemobil
DE69308971T2 (de) Umstellbarer, doppelter Boden für Kraftfahrzeuge in einer Transporteinheit
DE60206817T2 (de) Kombi-Kraftfahrzeug mit einem variablen Dach/Heckbereich
DE2202812A1 (de) Kleinfahrzeug
DE29607956U1 (de) Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum, vorzugsweise für ein Personenkraftfahrzeug
DE202016008772U1 (de) Reisefahrzeug, insbesondere Reisemobil
DE102018132759A1 (de) Fahrzeug und verfahren zur herstellung des fahrzeugs
DE102005037176A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen eines Laderaums eines Fahrzeugs
DE3001950A1 (de) Zeltaufbau, auf fahrzeugdaecher aufbringbar
WO2004103750A1 (de) Verschiebbare fahrzeugaussentür
DE112021001080B4 (de) Heckklappe für fahrzeuge mit integriertem einziehbaren türabschnitt
EP2594435B1 (de) Transporteinrichtung für einen Heckträger eines Kraftfahrzeugs
DE19956743A1 (de) Fahrzeug mit einer Transporthilfe
EP1457373A1 (de) Hecktüre für ein Fahrzeug
DE10358736B4 (de) An einem Kraftfahrzeug schwenkbar angeordnete Klappe
DE19626973A1 (de) Aufsatz für Fahrzeuge
DE202020100482U1 (de) Kammer mit Toilette, und damit ausgestattetes Fahrzeug
AT522313B1 (de) Kraftfahrzeugkabine
EP0552428B1 (de) In einem Nutzfahrzeug-Aufbau tiefliegend angeordneter Ersatzradkasten
DE202006010095U1 (de) Nutzfahrzeug, vorzugsweise für Campingzwecke

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060824

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20091103