DE2945274A1 - Kraftfahrzeug mit loesbar angebrachter vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden - Google Patents

Kraftfahrzeug mit loesbar angebrachter vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden

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DE2945274A1
DE2945274A1 DE19792945274 DE2945274A DE2945274A1 DE 2945274 A1 DE2945274 A1 DE 2945274A1 DE 19792945274 DE19792945274 DE 19792945274 DE 2945274 A DE2945274 A DE 2945274A DE 2945274 A1 DE2945274 A1 DE 2945274A1
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Wilhelm 7907 Langenau Klingler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • B60R9/065Enclosure-type carriers, e.g. trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit lösbar angebrachter Vorrichtung
  • zur Aufnahme von Transportgegenständen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug gemäss dem Gattungsbegrifl des Anspruchs 1.
  • Als Kraftfahrzeuge kommen hierbei insbesondere P,1, U, geschlossene Lieferwagen, Kombiwagen, grosse. und kleine Omnibusse, deren Anhänger, Caravane und Wohnmobile, Geländefahrzeuge und LKW mit Kofferaufbauten in Betracht.
  • Zur Aufnahme von Transportgegenständen sind für PKW und kleine Omnibusse am Fahrzeugäusseren lösbar angebrachte Dachgepäckständer bekannt, die verschiedene Nachteile aufweisen. Grundsätzlich verschlechtern sie das Fahrverhalten des Fahrzeuges durch Erhöhung dessen Windwiderstandes insbesondere bei grossvolumiger Beladung und besonders bei Seitenwind; auch vergrössern sie das Fahrzeugprofil zumindest in der Höhe, so dass sie in niedrigen Stra£senunterführungen zumindet bei Beladung unfallverursachend sein können.
  • Insbesondere für den Ski-Tourismus sind bei Orossen Omnibussen Ski-Transportbehältnisse bekannt, die an der Heckwand des Omnibusses in Form eines oben offenen Kastens fest angebracht sind, so dass sie mit cem Fahrzeug eine untrennbare Einheit bilden; sie sind in demselben gleichsam integriert als nachtraglich angefü3tes Omnibuszubehör dessen Chassis. insofern sie sie mit den Kofferraum eines Stufenheck-PKW vergleichbar, namlich mit einem Transportbehältnis eines Kraftfahrzeuges, das von der Konstruktion her quasi serienmässig ist und zum fortwährenden Verbleib am Fahrzeugchassis bestimmt ist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeug mit montiertem Dachgepäckständer, der lösbar iait dem Fahrzeug zur vorübergehenden Verwendung verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwahnten Nachteile eines solchen Tranporthilfsmittels zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist dem Anspruch 1 entnehmbar. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Anhand der Abbildungen werden im folgenden vorteilhafte AusfühIungsbeispiele der Erfindung zu deren näherer Erläuterung beschrieben.
  • Hierbei zeigen rIG. 1 einen Kleinen Omnibus init einer heckseitigen kastenförmigen Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenstanden nach der findug und FIG 2a un;i 2b - soweit für das Verstandnis erforderlich -einen PKW mit Merkmalen der Ausführungsform der Erfindung; FIG. b gibt hierbei Einzelheiten aus FIG. 2a wieder.
  • In FIG. 1 ist ein serienmässiger Kleinbus mit 1 bezeichnet.
  • An seinem Heck befindet sich nach Art eines geschultertena Rucksackes eine kastenförmige Vorrichtung 2 zur Aufnahme von Transportgegenständen. Diese Vorrichtung ist mit dem Fahrzeugheck lösbar verbunden, um jederzeit abnehmbar zu sein.
  • Damit sind bereits die wesentlichen Merkmale der Erfindung veranschaulicht: Die Erfindung ermöglicht die "aussenbordseitige"Beförderung von Transportgegenständen, die aus irgendwelchen Gründen nicht im Fahrzeuginneneren untergebracht werden sollen oder können, mittels eines beliebig gearteten Kraftfahrzeuges, beispielsweise mittels eines grossen oder kleinen Omnibusses, eines PKW, eines LKW - ggf. mit Kofferaufbauten -, eines geschlossenen Lieferwagens, eines Kombiwagens, eines Caravans, eines Geländefahrzeuges oder eines Kraftfahrzeuganhängers. Als Transportgegenstände kommen hierbei Campingsachen, Zelte, Koffer, Klappfahrräder, Wäsche, und vieles endere mehr in Betracht; für manche Zwecke ist es vorteilhaft, die Vorrichtung wärmeisoliert auszubilden, so dass sich ein Kühl- oder Thermosbehälter ergibt. Für andere Gebrauchszwecke ist diese Vorrichtung dagegen als Flüssigkeits- oder Gasbehalter ausgebildet.
  • Die kastenförmige Vorrichtung ist zweckmässigerweise derart dimensioniert, dass sie nach ihrer Anbringung am Fahrzeugheck das Fahrzeugprofil nicht überragt oder allenfalls geringfügig überragt. Hierdurch wird der tahrzeugfahrer am wenigsten durch die Vorrichtung behindert.
  • Selbstverständlich muss bei der Beladung der Vorrichtung das maximal zulässige Achsgewicht der Fahrzeug-Hinterachse beachtet werden; die mögliche Zuladung beträgt je nach Fahrzeugtyp etwa 100 bis 5;00 kg.
  • Die Befestigung der Vorrichtung erfolgt zwecKmåssig2rweise in Anpassung an den jeweiligen Fahrzeugtyp auf verscniedehe Arten, aber immer lösbar. Es kollLen Befestigungapiatten und - bolzen zum Ein- und Aushängen in Frage, weiter Haken, Klemmen, Schraubverbindungen, Schnappoerscaliisse, ggf. dies alles in Verbindung mit an sich bekannten Sicherungsmassnahmen zum Verhindern des ungewollten Lösens der lösbaren Verbindung. Die Befestigungsmittel greifen hierbei zum Beispiel an der Zugvorrichtung (Kugelkopf-Anhängerkuppling), die bei einem LKW z.B.
  • das Kupplungsmaul ist, des Fahrzeuges an, an dem hinteren Stossfänger (Stoss-Stange), an der Stossfänger-Halterung, an Türscharnieren einer Fahrzeug-Hecktür, an Fensterausschnitten, an der Regenrinne, anden hinteren Kotflügeln oder am Kofferraum (durch den Spalt zwischen Kofferraum deckel und Kofferraumheckwand hindurchgreifend).
  • Nach dieser Merkmalserörteiung zurücK zur FIG. 1 ziehend sei zunächst die gezeigte kastenförmige Vorrichtung 2 weiter beschrieben. Ihre obere Wand ist im einfachsten Fall ohne Abdeckung urid Eomit immer offen; man kann sie auch mit einer Plane oder Folie abdecken. Besser ist die gezeigte Ausbildung der oberen Wand in Form eines Deckels 3, der in Vorwärtsfahrtrichtung hochklappbar ist. Zur Diebstahlverhinderung der Transportgegenstände ist es zweckmässig, eine Schliesseinrichtung vorzusehen, beispielsweise eine Zentralschliesseinrichtung der Vorrichtung mit Zylinderschloss oder - weniger aufwendig - wie gezeigt zwei Scharnier-Vorhängeschloss-Kombinationen 4a und 4b, von den die Vorhängeschlösser der Uebersicht der Zeichnung wegen nicht dargestellt sind.
  • Zum Erleichtern des Transports, des Anbringens an der Fahrzeugheckwand und des Abnehmens von dieser sind an der Vorrichtung Transportgriffe zweckmässig, beispiels- d weise an den schmalen eitenwanden; in FIG.1 ist ein Griff 5 erkennbar.
  • An der dem Fahrzeug abgewandten Seite der Vorrichtung 2 sind zusätzliche Fahrzeugleuchten angebracht, um die Einschränkung der ErkennbarKeit der eigentlichen Fahrzeugleuchten und Rückstrahler (z.B. Rückstrahler 6 und Leuchtenkombination 7) auszugleichen. Diese zusätzlichen Leuchten (Bremsleuchten, Fahrtrichtungsanzeigeleuchten, Rückleuchten) sind mit 8a und 8b bezeichnet, die zusätzlichen Rückstrahler (Katzenaugen) mit 9a und 9b.
  • Vorzugsweise besteht die Vorrichtung 2 aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie Aluminium. Grundsätzlich ist z. B. auch Messing, Kupfer und Edelstahl geeignet.
  • Billiger ist Nichtmetall, z.B. Hartfaserplatten, Kunststoff (ggf. mit Glasfaserverstärkung), Hartschaum (Epoxyharz ), Acrylglas, Hartgummi, gllmmiartiges Material, Holz.
  • Auch Stahlblech mit Lackierung oder andersartiger Oberflächenbehandlung zum Rost schutz oder verzinKtes Sisenblech sind geeignet. In manchen Fällen ist die Verwendung eines Gewebematerials für die Vorrichtung 2 vorteilhaft, da es in gewissen Grenzen flexibel und nachgiebigist, was das Beladen erleichtern kann und auch die AufbewSrung der Vorrichtung im Nichtbenutzungsfall in mehr oder weniger zusammengelegtem Zustand; dieses Gewebe ist z.B.
  • Planenstoff oder Kunststoffgewebe.
  • Die gelegentlich vorteilhafte Warme isolation der Vorrichtung 2- erfolgt z.B. durch Auskleidung d er Innenwände mit an sich bekanntem Wärmedämm-Material wie Glasfasermatten und/oder Schaumstoffe; auch das Thermosfischenprinzip ist anwendbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach FIG.1 sind von den Befestigungsmitteln zum lösbaren Verbinden der Vorlichtung 2 mit dem Fahrzeug 1 ein an der Seitenwand der Vorrichtung fest angebrachter Bolzen lOb erkennbar und das an der Fahrzeugheckseite fest sngebrachce Gegenstück 11b, in das der abgewinkelte Teil des Bolzens 1Ob einhänbar ist. Auf der gegenüberliegenden Vorrichtungsseite befindet sich eine gleichartige, in der Abbildung nicht erkennbare Anordnung. Im Bereich der unteren Kante der fahrzeugseitigen Bodenwand dar Vorrichtung 2 ist eine Auflage 12b erkennbar, die sich auf dem hinteren Stossfänger des Fahrzeuges ab stützt; hierdurch wird gleichzeitig gewährleistet, dass die 9orrichtung in definiertem Abstand von der'Heckwand des Fahrzeuges verbleibt, um deren Lackierung nicht zu beschädigen.
  • Unter der Bodenwand der Vorrichtung 2 befinden sich in FIG. 1 nicht erkennbare Transportrollen ausreichend grosser Dimensionierung, um beim Rollen der vom Fahrzeug abgehängten Vorrichtung 2 auf nachgiebigem Untergrund nicht übermässig einzusinken.
  • FIG. 2a und 2b zeigen eine Ausführungsform der Erfinden, bei der das Kraftfahrzeug ein PKW ist; seine hintere Hälfte ist erkennbar ud mit 13 bezeichnet. Er ist mit einer üblen ArDangerkupplung mit Kugelkopf 14 ausgeristet.
  • Auf lesen K elkopf 15 ist eine Vorrichturg im Sinne der Erfindung aufgesetzt. Hierzu befindet sich im Mittel teil der Bodenwand dieser Vorrichtung 16 eine Offnung 17 und eine hohle Halbkugel 18, in die die Kugel des Kugelkopfes 15 passt. Somit wira der wesentliche Teil des Gewichtes der Vorrichtung 16 und deren Beladung gewichtes von der Anhingersupplung aufgenommen. Mit 19 ist eine innere Abdecung bezeichnet.
  • Zu den kooperierenden Befestigungsitteln zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung am Fahrzeug gehören bei diesem Ausführungsbeispiel aer Erfindung ausser aer Kugelkopf-Anhängerkupplung mit Gegenstück (Halbhohlkugel 18) in der Vorrichtung eine hakenförmige Anordnung 20 an der Vorrichtung 16. Diese Anordnung ist in den Fahrzeug Kofferraum einhängbar, solange der Kofferraumdeckel geöffnet ist. Sie stützt sich an der Innenseite der Kofferraum-Heckwand ab. Nach erfolgter Einhängung der Vorrichtung kann der Kofferraumdeckel geschlossen werden; die Anordung 20 greift dann durch den Spalt zwischen der oberen Kante der Kofferraum-Heckwand und dem Kofferraumdeckel hindurch. Dabei befinden sich zwischen der Kofferraum-Aussenwand und der Vorrichtung 16 horizontale Gummileisten 21 und 22; sie sind auf der Vorricktung 16 beispielsweise aufgeklebt und von solcher Stärke, cass die Anordnung 20 mit einer gewissen Spannung eingehängt wird, so dass sich ein Abstützungseffekt ergibt.
  • Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist gegenüber einem Dachgepäckständer u.a. die leichtere Zuganglichkeit der Transportgeenstände egen de wesentlich geringeren Höhe und die Mitnahmemöglichkeit auch der mit Gepäck gefüllten Vorrichtung beispielsweise in ein Cauipingzelt, in welchem sie als Schrankersatz benutzbar ist; verallgemeinert gesagt, ist die Vorrichtung eine überall einsetzbare Mehrzwecktruhe mit leichter Verlademöglichkeit durch ihre Anbringung an ein Kraftfahrzeug in der beschriebenen Weise.
  • Weiterhin verdient hervorgehoben zu werden, dass für den Erfindungsgegenstand keine Steuer für die Benutzung, z.B.
  • keine Kraftfahrzeugsteuer, und keine Haftpflichtversicherung bezahlt zu werden braucht; es genügt die Typenzulasung durch die Zulassungsbehörde und die Eintragung in lie Kraftfahrzeugpapiere. Regelmässige Untersuchungen vie bei einem Kfz. nach § 29 StVZulO sind nicht erforderlich.
  • Leerseite

Claims (18)

Patent-Ansprüche.
1./Eraftfahrzeug mit am Fahrzeugäusseren lösbar angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenstähden, beispielsweise von Koffern, dadurch gekennzeicfmet, ist dass die Vorrichtung kastenförmig ausgebildet ist, aass die kastenförmige Vorrichtung derart dimensionert ist, dass sie an der Heckwand des Kraftfahrzeuges anbringbar ist, ohne das Fahrzeugprofil zu überragen, und dass am Fahrzeugheck und an der Vorrichtung miteinander kooperierende Befestigungsmittel zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung am Fahrzeug angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand der kastenförmigen Vorrichtung geschlossen in Form eines Deckels ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei am Fahrzeug angebrachter Vorrichtung deren Deckel in Vorwärtsfahrtrichtung hochklappbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Schliesseinrichtung zur Diebstahlsverhinderung aufweist, beispielsweise unter Verwendung mindestens eines Vorhängeschlosses.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den schmalen Sitenwänden der kastenförmigen Vorrichtung Transpor-griffe angebracht sind.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Fahrzeug abgewandten Wand der kastenförmigen Vorrichtung zusätzliche i'ahrzeugleuchten angebracht sind, z.B.
zwei Bremsleuchten, zwei Eahrtrichtungsanzeigeleuchten, zwei Rückleuchten und zweiRückstrahler (Katzenaugen).
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenförmige Vorrichtung 2 aus Metall besteht, insbesondere aus Leichtmetall wie Aluminium.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Stahlblech, insbesondere durch Lackierung oder Legierung rostgeschütztes Blech, oder verzinktes Eisenblech ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, dass die kastenförmige Vorrichtung aus Nichtmetall besteht, beispielsweise aus Hartfaserplatten, aus - ggf. glasfaserverstarktem - Kunststoff, aus Hartschaum (Epoxyharz), aus Acrylglas oder aus hartgummi bzw. gummiartigem Material.
10.Rraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenförmige Vorrichtung aus einem Gewebe an sich bekannter Art besteht, beispielsweise aus Planenstoff oder Kunststoffgewebe.
11.Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenförmige Vorrichtung wärmeisoliert ausgebildet ist im Sinne eines Kühl- oder Thermosbehälters.
12. Krftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenförmige Vorrichtung als Flüssigkeits- oder Gasbehälter ausgebildet ist.
13. Kraftfahrzeug nach einem aer Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an der kastenförmigen Vorrichtung deren Einhängen in die Befestigungsmittel an dem Kraftfahrzeug ermöglichen.
14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander koopeiierenden Befestigungsmittel Stift-Loch-Kombinationen sind.
15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Fahrzeug mit montierter Kugelkopf-Zugvorrichtung für Anhängefahrzeuge die kastenförmige Vorrichtung bodenseitig derart ausgebildet ist, dass die Vorrichtung auf den Kugelkopf aufsetzbar ist, so dass dieser das überwiegend tragende Element der Vorrichtung ist, und dass die Vorrichtung durch Arretiermittel gegenüber der Heckwand des Fahrzeuges abkippgesichert ist.
16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel an der Vorrichtung hasenförmig ausgebildet und derart dimensioniert und an der vorrictung angebracht sind, dass sie an serienmässigen Eilen des Fahrzeuges einhangbar sind, beispielsweise an der Kofferraum-Heckwand eines Stufenheck-iKW durchgreifend zwischen Kofferraumdeckel und Heckwand.
17. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der fahrzeugseitigen Vorrichtuegsaussenwand Polstermittel, beispielsweise Gummileisten, angebracht, insbesondere angeklebt, sind.
18. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17,dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung Räder oder wollen angebracht sind, um ihren Transport nach erfolgter Abnahme von dem Kraftfahrzeug zu erleichtern.
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