DE3020367A1 - Kraftfahrzeug mit am fahrzeugaeusseren loesbar angebrachter vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden - Google Patents

Kraftfahrzeug mit am fahrzeugaeusseren loesbar angebrachter vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden

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DE3020367A1
DE3020367A1 DE19803020367 DE3020367A DE3020367A1 DE 3020367 A1 DE3020367 A1 DE 3020367A1 DE 19803020367 DE19803020367 DE 19803020367 DE 3020367 A DE3020367 A DE 3020367A DE 3020367 A1 DE3020367 A1 DE 3020367A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäus8eren lösbar angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäusseren lösbar angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenstanden, beispielsweise von Koffern, bei dem die Vorrichtung kastenförmig ausgebildet und derart dimensioniert ist, dass sie an der I{eclcwand des Kraftfahrzeuges anbringbar ist, ohne das Fahrzeugprofil zu überragen, und bei dem an Fahrzeugheck und an der Vorrichtung miteinander kooperierende Befestigungsmittel zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug mit Vorrichtung für Tranportgegenstände ist Gegenstand des Hauptpatentes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Gegenstand in technisch vorteilhafter Weise hinsichtlich seiner Befestigungsmittel weiterzubilden.
  • Die Erfindung ist dem Hauptanspruch entnehmbar; die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeipiele näher beschrieben.
  • FIG. 1 zeigt, soweit zum Verständnis erforderlich, ein Übersichtsbild einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Am Heck eines kleinen Omnibusses, dessen hinterer Teil in Seitenansicht dargestellt ist, ist eine kastenförmige Vorrichtung 2 zur Aufnahme von Transportgegenständen angebracht. Diese Transportgegenstände sind beipielsweise Koffer, Camping Gebrauchsartikel oder beliebige andere Gegenstände, die aus irgend einem Grund nicht im Kraftfahrzeug selbst untergebracht werden sollen oder können.
  • Diese Vorrichtung 2 ist fest mit einem Gestell 1 verbunden, beipielsweise verschraubt, und zusammen mit dem Gestell werkzeuglos vom Kraftfahrzeugheck abnehmbare Hierzu wird das Gestell von seinen beseitigen Befestigungsenden gelöst, nämlich einerseits von der Befestigung im Dachbereich (im Beispielsfall von der heckseitigen Regenrinne 3 des Kraftfahrzeuges) und andererseits von der Befestigung im Fahrzeugbodenbereich (im Beipielsfall von dem kugelseitigen Ende der am Fahrzeugboden befestigten Kugelstangen für Zug-Kugel-Kupplungen). Einzelheiten dieser Gestellbefestigungen, der Vorrichtungsbefestigung und der Vorrichtungsausbildung sind den:folgenden FIG. entnehmbar, die sich mit den "Einzelheiten W, X, Y bzw. Z" befassen. Die in FIG. 1 vordere Kugelstange ist mit 4 bezeichnet.
  • Teilweise sind im folgenden etwas unterschiedliche Ausführungsformen für die gleichen "Einzelheiten" der FIG. 1 offenbart, um darzustellen, wie unterschiedliche Fahrzeugtypen (beispielsweise solche mit und ohne um die Heckwand umlaufende Regenrinne) vom Erfindungsgegenstand*Gebrauch machen können.
  • Prinzipiell zeigt aber FIG. 1 den Grundgedanken der Erfindung.
  • FIG. 2A und 2B zeigen die "Einzelheit Y" der FIG. 1 in weitgehender Übereinstimmung mit FIG. 1. Hierbei ist FIG. 2A die vergrösserte Seitenansicht in Schnittdarstellung mit der gleichen Blickrichtung wie in FIG. 1 und FIG. 2B ein Ausschnitt der Ansicht V aus FIG. 2A entsprechend einer Heckdraufsicht auf die ttEinzelheit Y".
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ruht die kastenförmige Vorrichtung 2 auf einer Trägerplatte 5, die gleichzeitig die Bodenplatte (Bodenwand) der Vorrichtung 2 sein kann. Mit dem Gestell 1 (FIG. 1) ist die Vorrichtung durch nicht gezeigte Mittel verschraubt und damit konstruktiv fest verbunden. Am Fahrzeugheck befinden sich im Beispielsfall nicht - wie ansonsten für Anhängerkupplungen üblich - eine mittig angebrachte Kugelstange für eine Zug-Kugel-Kupplung, sondern zwei Kugelstangen, von denen jede gegenüber der mittigen Anbringung nach der einen bzw. der anderen Fahrzeugseite hin seitlich versetzt ist, um bei auf sie aufgesetzter Vorrichtung deren seitliches Kippen zu verhindern.
  • Diese zwei Kugelstangen nehmen somit den überwiegenden Anteil des Gesamtgewichtes der Vorrichtung 2 auf und gewährleisten massgeblich in Verbindung mit der dachseitigen Befestigung des Gestells 1 die Stabilität und Transportsicherheit.
  • Entsprechend der seitlichen Versetzung dieser zwei Kugelstangen, von denen auch in FIG. 2A die eine durch die in Blickrichtung vordere Kugelstange 4 abgedeckt ist, sind unter der Platte 5 zwei Zug- Kugel-Kupplungen seitlich versetzt zur Fahrzeuglängsachse angeordnet. Diese Kupplungen sind ebenso wie die Kugelstangen aus FIG. 2A handelsüblich und stellen Kupplungsmäuler dar. Die in IZlickrichtung auf die FIG. 2A vordere dieser zwei Kupplungen ist mit 6 bezeichnet und deckt die hintere ab. Wie FIG. 2A entnehmbar, wird bei der gezeigten Stellung des Sicherungshebels 8 die Kugel 7 der Kugelstange 4 in der Kupplung 6 mittels des ebenso wie der Hebel 8 federnd angebrachten Formstückes 9 arretiert; zum werkzeuglgsen Lösen der Befestigung ist lediglich der Hebel 8 in seine entgegengesetzte Stellung zu ziehen, woraufhin die Kupplung 6 nach oben abhebbar ist. Mittels einer Schraubverbindung ist die Kupplung 6 mit einem Rohr 10 verbunden, das in FIG. 2A im Längsschnitt und in FIG. 2B in Draufsicht auf sein hinteres Ende erkennbar ist. Zu dieser Schraubverbindung gehört die Schraube 11 mit der Mutter 12, der Schraubbolzen 13 und - aber nur mittelbar -die Verschraubungen 14 bis 17. Von besonderer Bedeutung für die Stabilität der gezeigten Konstruktion ist der senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufende hohle Träger 18 quadratischen Querschnitts. Mit 19 ist ein Distanzstück zwischen diesem Träger und dem Rohr 10 bezeichnet.
  • Bei geringeren Anforderungen an die Belastbarkeit und seitliche Stabilität kann letztere auch von der dachseitigen Befestigung allein her gewährleistet werden. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung kommt entgegen dem bisher anhand der FIG. 2A und 2B beschriebenen Beispiel mit einer üblichen mittig angebrachten heckseitigen Zug-Kugel-liupplung aus und ist ansonsten analog zum vorbeschrieben Beispiel aufgebaut.
  • FIG. 3A und 3B zeigen eine Alternativlösung der ??Einzelheit Y" zur Lösung der bisher beschriebenen Arten. Am Heck des Fahrzeugs 20 sind wiederum unter gegen die Fahrzeuglängsachse seitlicher Versetzung zwei Kugelstangen angeschraubt, von denen in FIG. 3A die Stange 21 mit der Kugel 22 erkennbar ist. Das kugelseitige Ende der Stange 21 ist in diesem Fall nicht nach oben abgewinkelt, was das Befetigen und Abnehmen der Vorrichtung 2 vom Fahrzeug erleichtert.
  • Die Zug-Kugel-Kupplung 23 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung entgegen der üblichen horizontalen Ausrichtung vertikal ausgerichtet.
  • Das Formstück 24 und der Hebel 25 entsprechen identisch den Teilen 8 bzw. 9 aus FIG. 2A und sind ebenso wie diese in an sich bekannter Weise leicht gegen unbefugte Entarretierung im Sinne einer Diebstahlsicherung durch nicht gezeigte Mittel verschliessbar.
  • Die Teile 26 bis 29 bedürfen keiner Erläuterung; sie stellen ein Übergangsstück zwischen der Kupplung 23 und dem Gestellteil 30 dar, letzteres unmittelbar vergleichbar mit dem Gestell 1 ist.
  • FIG. 3A bezieht sich nicht nur auf die "Einzelheit Y" sondern gleichzeitig auf die"Einzelheit Z", und zwar in gleicher Weise wie die FIG. 4. Die bodenseitigen Befestigungsmittel werden demzufolge beispielsweise genauso am Fahrzeugrahmen angeschraubt wie die weitverbreiteten Kugelstangen für Anhänger-Zug-Kugel-Kupplungen. Prinzipiell ist auch ein Anschweissen möglich.
  • FIG. 4 zeigt eine ausladende Plattform 31, auf der die Vorrichtung 2 befestigbar ist, beispielsweise mittels nicht gezeigter, an sich bekannter Elemmhebelverschlüsse oder anderer lösbarer Zurrverbindungen.
  • FIG. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung hinsichtlich der "Einzelheit X" für den Fall einer um das Fahrzeugheck umlaufenden Regenrinne 3 (FIG.1).
  • Es handelt sich um zwei Schnittbilder der in FIG. 5 eingezeichneten Schnittebenen.
  • Bei FIG. 6 handelt es sich um die Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, auf das die gleichen Voraussetzungen unarstellungsarten wie bei FIG. 5 zutreffen.
  • Das Gestell ist in beiden Fällen der FIG. 5 und 6 wiederum aus zwei vertikalen Holmen aufgebaut, von denen der Einfachheit halber nur der in FIG. 1 vordere; mit i bezeichnete näher betrachtet wird.
  • Zur Lastverteilung auf einen grösseren Bereich der Regenrinne greift der Gestellteil 1 nicht punktförmig an der Regenrinne an sondern sind gemäss FIG. 5 zwei.Profilschienen 32 bzw. 33 derart mittels zweier Schraubverbindungen, von denen die manuell und werkzeuglos handhabbaren Rändelmuttern mit 34 bzw. 35 bezeichnet sind, zusammengeschraubt und in die Ru den rinne 3 eingehängt, dass die Belastung über die Länge der Schiene 32 verteilt wird.
  • Eine sinngemässe Funktion übernehmen gemäss FIG. 6 der Formkörper 36 in Verhindung mit der den Innenahmessungen der Regenrinne 3 angepassten Leiste 37, wobei Madenschrauben (von denen nur eine, nämlich die Schraube 38 abgebildet ist) für den notwendigen Halt sorgen. Ein Bauelement 39 handelsüblicher Art dient in beiden Fällen gemäss FIG. 5 und 6 der unstarren Verbindung des Gestellteils 1 mit den an der Regenrinne unmittelbar angreifenden Teilen.
  • Hierzu gehört ein Schraubbolzen 40.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss FIG. 5 ist das Bauelement 39 mit der Schiene 33 mittels zweier Schraubverbindungen 41 bzw. 42 verschraubt; analog, jedoch werkzeuglos handhabbar sind die Schraubverbindungen 43 bzw. 44 zu berücksichtigen.
  • Eine gewisse Anzahl von Kraftfahrzeugtypen besitzt zwar eine durchgehende, fast vertikale Rückwand im Sinne der FIG. 1; trotzdem lässt sich an ihnen keines der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung unabgeändert realiseren, da die Regenrinne bei ihnen nicht um das Heck umläuft, so dass dort eine Befestigung gemäss den "Einzelheiten XI, der bisher beschriebenen Beispiele nicht in Frage kommt. Diese Fahrzeuge besitzen aber in aller Regel eine Regenrinne an jeder Fahrzeugseitenwand bis hin zur Heckwand; in diesen Fällen ist die Verwendung eines der folgenden Ausführungsbeispiele zweckmässig, die anhand der FIG. 7 bis 9 beschrieben werden.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen ist für die Befestigung des Gestells im Bereich der "Einzelheit X" in Höhe der fehlenden heckseitigen Regenrinne ein Querträger 45 quadratischen Querschnitts für jeden der zwei senkrecht verlaufenden Holme des Gestells 1 vorgesehen. Dieser Querträger verläuft somit parallel zur Fahrzeugheckwand im Dachbereich und ist in Schnittbildern zusammen mit seiner Verbindung 39,40 zum Gestell i in FIG. 9 gezeigt, während seine Auflagerung auf Stützträger 46 bis 48 aus den FIG.
  • 7 bzw. 8 für unterschiedliche Ausführungsbeispiele zum Ausdruck kommt, welche - wie man durch Vergleich der in den FIG. 5 bis 8 jeweils links gezeigten Schnittbilder erkennt - hinsichtlich ihrer Befestigungsarten an den Regenrinnen (mit 49 sind fahrzeugseitliche Regenrinnenabschnitte bezeichnet) paarweise miteinander im Prinzip vergleichbar sind.
  • So sind beispielsweise die Profilschienen 47, 48 vergleichbar mit den Schienen 32, 33 und der Formkörper 50 mit dem Körper 36. Die Stützträger verlängern über das Fahrzeugheck hinaus die seitlichen Regenrinnenabschnitte 49, um den Querträger 45 auf der rechten und der linken Fahrzeugseite mittels Schraubverbindungen 51 bzw. (beim anderen Ausführungsbeispiel)52 52 anschraubbar zu machen. Mittels der Rändelmutter-Schraubverbindungen 53 bzw. 54 ist bei Nichtbedarf die werkzeuglose Demontage der Stützträger vom Fahrzeug möglich4 während in FIG. 9 die ähnlichen Schraubverbindungen 55,6 die werkzeuglose Demontage des Gestells 1 vom Querträger 45 ermöglichen.
  • Die FIG. 10 und 11 zeigen schliesslich zwei verschiedeneiAusführungsbeispiele der "Einzelheit wil.
  • Bei der Vorrichtung 2 gemäss FIG. 10 handelt es sich um einen Kastenaufbau aus Leichtmetall mit Aluminium-Rolladenverschluss. Dieser Rolladen, dessen Leichtmetall-Leisten 57 beim Öffnen des Kastens im Aufnahmeraum 58 Platz finden, ermöglicht ein besonders bequemes Be- und Entladen des Kastens.
  • Mit 59 ist ein Schloss bezeichnet, nach dessen Aufschliessen der Roll-Laden hoch- und zurückschiebbar ist. Das Schloss dient gleichzeitig der Diebstahlsicherung.
  • Beim Ausführungsbeispiel der FIG. 11 ist die gleiche Zugänglichkeit gegeben, indem die obere Hälfte 60 der Kastenrückwand nach Öffnen des Schlosses 61 entweder nach hinten herunterklappbar oder ganz herausnehmbar ist, während dann gleichzeitig die obere Kastenwand entweder in Fahrtrichtung hoch--klappbar oder auch herausnehmbar ist.
  • Handgriffe an der Vorrichtung 2 und Rollen an deren Bodenplatte zum leichteren Transport nach Abnahme der Vorrichtung vom Fahrzeug sind bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung zwar vorgesehen, der Übersichtlichkeit in den Abbildungen aber nicht gezeigt, da ihre Montage im Rahmen fachmännischen Könnens liegt.
  • Sehr wichtig für die Erfindung ist, dass sie nicht auf die Verwendung bei Fahrzeugen beschränkt ist, die - wie der in FIG.21 beispielshaft gezeigte Kleinbus - eine fast mannhohe und fast vertikale Heclcwand haben; die Erfindung ist prinzipiell auch bei kleineren Fahrzeugen anwendbar, beispielsweise bei PKW mit Stufenheck, wobei dann die 11Einzelheit X" im Bereich des Kofferraumdeckels liegen kann.
  • Sehr vorteilhaft ist in vielen Anwendungsfällen der Erfindung - wie man sich leicht anhand der IG. 1 klarmachen kann - die günstige Mitnahmemöglichkeit von Skiern in einer skihalterung, die derart angebracht ist, dass die Ski parallel zur Fahrzeug-Heckwand zwischen derselben und der dieser Heckwand zugewandten WSeite der Vorrichtung 2 stehen.
  • Schliesslich sei die Weiterbildung der Erfindung nach FIG. 12 betrachtet. Diese Abbildung stimmt weitgehend mit FIG. 1 überein, lässt aber die zusätzliche vorteilhafte Transportmöglichkeit mindestens eines Paares Skier erkennen. Hierzu ist am Gestell eine an sich prinzipiell bekannte Vorrichtung zur Aufnahme mindestens eines Paqares Skier befestigt, die damit in überwiegend vertikaler Ausrichtung transportierbar sind und sich dabei zwischen der Fahrzeugheckwand und der Vorrichtung 2 befinden; sie sind mit 63 bezeichnet (in FIG. 12 ist nur der in Blickrichtung vorderste Ski erkennbar, er deckt die dahinter befindlichen ab).
  • FIG. 13 zeigt die Heckansicht eines im Sinne der der erfindung ausgerüsteten Kraftfahrzeuges, allerdirgs mit fehlender Vorrichtung 2, um die bessere Erkennbarkeit des Gestells 1 zu ermöglichen, dass bei allen zeichnerisch bisher dargestellten Ausführungsformen der Erfindung zwei sysmetrisch zur Fahrzeuglängsachse seitlich vere tzt angeordnete Holme 1 und 1' aufweist, die dachseitig mittels eine mit FIG. 5 vorgleichbaren Vorrichtung (Teile 32 bis 35 bzw. analog bezeichnete Teile 3' und 35') am Fahrzeug befestigt sind. Die Befestigung in Fahrzeugbodenhöhe ist entsprekchend der FIG. 3 B.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1. Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugäusseren lösbar angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen, beispielsweise von Koffern, bei dem die kastenförmige Vorrichtung derart dimensioniert ist, dass sie an der Heckwans des Kraftfahrzeu&es anbringbar ist, ohne das Fahrzeugprofil zu überragen, und bei dem am Fahrzeugheck und an der Vorrichtung miteinander kooperierende Befestigungsinittel zun lösbaren Anbringen der Vorrichtung angeordnet sind, nach Patent........ (Az: P dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein Gestell (1) enthalten, welches im Bereich des Fahrzeughecks einerseits in Dachhöhe und andererseits in Bodenhöhe des Fahrzeugs an demselben befestigt ist (FIG. 1).
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) im Dachbereich des Fahrzeuges an dessen Regenrinne (3) befestigt ist ("Einzelheit X").
    3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 bei um das Fahrzeugheck umlaufender Regenrinne, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Profil schienen, vorzugsweise eine U-förmige (32) und eine L-förmige (33), mittels Sckmaubverbindungen, beispielsweise solchen mit Rändemuttern (34, 35), derart miteinander konstruktiv vereinigt sind, dass sie in die Regenrinne (3) im Sinne einer Klemmverbindung eingreifen und die durch sie getragene Belastung, nämlich das Gestell (1) und die daran angreifende Konstruktion, über ihre gesamte Länge verteilt auf die Regenrinne einwirkt, und dass das Gestell (1) gelenkig (39 bis 42) mit den Profilschienen verbunden ist (PIG. 5).
    4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 bei um das Fahrzeugheck umlaufender Regenrinne, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in ihrer Form an die Regenrinne angepasste leistenförmige Profilkörper (36, 37) mittels Schraubverbindungen, beipielsweise solchen mit Rändelmuttern (43, 44), derart miteinander konstruktiv vereinigt sind, dass sie in die Regenrinne (3) im Sinne einer Klemmverbindung eingreifen und die durch sie getragene Belastung1 nämlich das Gestell (1) und die daran angreifende gons'ruktion, über ihre gesamte Länge verteilt auf die Regenrinne einwirkt, und dass das Gestell (1) gelenkig (39, 40) mit den Profilkörpern verbunden ist. (FIG. 6).
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 bei einer nicht um das Fahrzeugheck umlaufenden Regenrinne, sondern an den Fahrzeugseiten im Bereich des Fahrzeughecks endenden seitlichen Regenrinnen, dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe der fehlenden heckseitigen Regenrinne ein Querträger (45) parallel zur Reckwand an seitlichen Stützträgern (46, 47) befestigbar ist und selbst dachseitiges Befestigungsmittel für das Gestell (1) ist.
    6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützträger (46, 48 bzw. 50) analog zu den Profil schienen bzw. Formkörpern gemäss den Ansprüchen 3 und 4 ausgebildet sind (FIG. 7 bzw. 8).
    lo. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kugelstangen, die horizontal verlaufen, die zugeordneten Kuegel-Kupplungen (23) vertikal ausgerichtet sind (FIG. 3B).
    11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Befestigungsvorrichtungen nach Art von Zug-Kugel-Kupplungen gestellseitig ein Träger (18) angeordnet ist, der senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verläuft (FIG. 2A, 2B).
    12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die fahrzeugseitigen Teile der Zug-Kugel-Kupplungen in an sich bekannter Weise an den üblichen Fahrzeug-Befestigungsstellen angebracht sind (FIG. 3A).
    13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zur Aufnahme von Transportgegenständen auf einer heckseitig am Fahrzeug ausladenden Plattform (31) in Fahrzeugbodenhöhe befestigbar ist (FIG.4).
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