DE3034813A1 - Kraftfahrzeug mit am fahrzeugheck angebrachter kastenfoermiger vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden - Google Patents

Kraftfahrzeug mit am fahrzeugheck angebrachter kastenfoermiger vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden

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DE3034813A1
DE3034813A1 DE19803034813 DE3034813A DE3034813A1 DE 3034813 A1 DE3034813 A1 DE 3034813A1 DE 19803034813 DE19803034813 DE 19803034813 DE 3034813 A DE3034813 A DE 3034813A DE 3034813 A1 DE3034813 A1 DE 3034813A1
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Wilhelm 7907 Langenau Klingler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugheck snebrachter kastenförmiger Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen Dir Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsmittel beim gattungsgemässen Kraftfahrzeug derart auszubilden, dass sie werkzeuglos möglichst mühelos bedienbar, so dass die Vorrichtung zur Aufnahme von Tran.sportgegenständen leicht am Kraftfahrzeug anbringbar und auch wieder ebenso leicht von ihm lösbar ist, und ausserdem möglichst weitgehend unter Verwendung in grossen Serien gefertigter und für andere Zwecke bereits handelsüblicher fertiger oder halbfertiger Bauelemente herstellbar und damit preiswert lierferbar sind.
  • Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist dem Hauptanspruch entnehmbar. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • FIG. 1 zeigt die Ansicht auf das Heck eines Reisebusses mit daran angebrachter Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen wie Koffer oder andere Gegenstände, die aus irgend einem Grund nicht im Omnibus selbst untergebracht werden können oder sollen; die Befestigungsmittel für diese Vorrichtung sind hierbei im Sinne der.Erfindung ausgebildet. Die Heckwand ist mit 1, der in die Heckwand hineingezogene Teil des Fahrzeugdaches mit 2, das Heck-Rundumfenster mit 3, die Lehnen der letzten Sitzreihe mit 4a bis 4e (d.h. 4b bis 4d sind als Bezugszeichen der tbersichtlichkeit wegen nicht eingetragen), die Zwillingsreifen der Hinterachse mit 5a bzw. 5b, die Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen mit 6 (diese kastenförmige Vorrichtung ist in der Abbildung rechts zwecks besserer Erkennbarkeit der bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beispielhaft verwendeten Befestigungsmittel abgebrochen dargestellt), Rück- und Bremsleuchten sowie Fahrtrichtungsanzeiger mit 7 bzw. 8 und ein zusätzliches Fahrzeug-Kennzeichenschild mit 9 bezeichnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die am Fahrzeugheck angeordneten Befestigungsmittel aus vier Kugelstangen 10 bis 13, von denen die mit 10 und 13 bezeichneten etwa in Fahrzeugbodenhöhe (-Beispielsfall etwas über dem E'ahrzeugboden) und die mit 11 und 12 bezeichneten im Bereich der halben Fahrzeughöhe angeordnet sind; hierfür eignen sich im Prinzip die unter der Bezeichnung "Kupplungskugel mit Halterung der Firma WESTFALIA-WERKE-WIEDENBPÜCK unter der Typenbezeichnung 3a9 001 im Handel befindlichen Kugelstangen für Zug-Kugel-Kupplungen, die zwar bislang nach oben abgewinkelt geliefert und gemäss dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung mit nicht abgewinkelter, sondern gerader Kugelstange bei ihrem Einsatz im Rahmen der Erfindung benutzt werden.
  • Diese Kugelstangen sind in verschiedenen Ansichten in den drei Abbildungen erkennbar. So stellt FIG. 2 die Seitenansicht des Heckteiles des Omnibusses der FIG. 1 dar, in der die Kugelstangen 12 und 13 erkennbar sind und die dahinter befindlichen Kugelstangen 11 und 10 abdecken, während FIG. 3 eine vergrösserte Ausschnittszeichnung ist und u.a. die Kugelstange 13 mit Blickrichtung von oben entlang der Heckwand 1 des Omnibusses darstellt. Der Ubersichtlichkeit halber ist FIG. 2 eine Abbildung ohne die Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen.
  • Aus Fig. 3 sieht man den Aufbau dieser Kugelstangen mit ihren Halterungen am deutlichsten. Zur eigentlichen Kupplungskugel gehört eine in FIG. -3 mit 14 bezeichnete Stange, die - wie bereits oben gesagt - gerade ist, was sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen hat; grundsätzlich lässt sich die Erfindung jedoch auch mittels Kugelstangen realisieren, die abgewinkelt sind, beispielsweise um 90°. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Halterung aus einem Rohr 15, einer Platte 16 und zweiVersteifungsrippen 17 bzw. 18. Die Platte weist an ihren vier Ecken Bohrungen 19 bis 22 auf für durchgehende Schraubbolzen zur Verschraubung der Platte 16 mit dem Fahrzeugheck.
  • FIG. 4 verdeutlicht die letztgenannten Einzelheiten.
  • Die gele 14 bis 18 sind miteinander verschweisst.
  • Die Stange 14 und ihr Halterungsrohr 15 gehen durch ein zentrisches Loch bis auf die Unterseite der Platte hindurch, was die Belastbarkeit der Anordnung stark steigert.
  • Insoweit die Fahrzeug-Heckwand es von ihrer Konstruktion her ermöglicht, sind die oberen zwei Kugelstangen 11 und 12 auch höher als im Bereich der haLben Fahrzeughöhe anbringbar, beispielsweise bis knapp unter der Fahrzeug-Dachhöhe.
  • Nunmehr seien anhand der FIG. 1 und 3 die dargestellten Ausführunsbeispiele der Erfindung für die an der Vorrichtung 1 angeordneten RefestiDungsmittel. Diese bestehen hier aus handelsüblichen, den Kugelstangen zugeordneten Teilen von Zug-Kugel-Kupplungen; ciese Teile ergeben eine Art Kupplungsmaul für die Kugel der Kugelstange. Sie enthalten ein wannenförmiges Gehäuse 23, das in FIG. 3 im Schnittbild dargestellt ist, ein mittels eines Bolzens 24 und einer Feder 25 federnd gelagertes Formstück t6 sowie einen Bedienhandgriff 29, aer mittels eines Bolzens 27 und einer Feder 28 federnd gelagert ist. Man ersieht ohnen weiteres aus FIG. 3, das die im Gehäuse 23 befindliche Kugel 13 gesichert gelagert ist, solange die Feder 28 den Griff 29 in der gezeigten Stellung festhält und daher das Formstück 26 die Kugel arretiert. Durch Aufhebung dieser Arretierung ist die Kupplung manuell lösbar.
  • Das Gehäuse 23 besitzt eine Verlängerung 30 in Form eines Profileisens; hieran ist die Vorrichtung 1 geschraubt (siehe beispielsweise Schraubverbindung 31).
  • Diese Verlängerung geht über die andere Vorrichtungsseite hinaus, wie in FIG. 1 erkennbar und geht an ihre anderen Ende (nicht gezeigt) spiegelbildlich in ein weiteres Kupplungsmaul entsprechend den Teilen 23 bis 29 über, und zwar zur Aufnahme der Kugel 10. FIG. 1 ist weiterhin entnehmbar, dass bei diesem AusXuhrun,sbeispiel der Erfindung die oberen Befestigungsmittel, zu denen die Kugelstangen 11 und 12 gehören, völlig gleichartig mit den beschriebenen unteren Befestigungsmitteln ausgebildet sind.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die unteren Kugelstangen unter dem Fahrzeugboden angebracht in prinzipiell gleicher Weise, wie es für eine einzige, heckseitig mittig angebrachte Kugelstangen an sich bekannt ist, die zu einer Zug-Kugel-Kupplung gehören, mit der ein Anhängefahrzeug ankuppelbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf vier BefestigurS3spunkte am Fahrzeug. Beispielsweise kann eine Kugelstange, die heckseitig mittig unter dem Fahrzeugboden angebracht ist, um Anhängefahrzeuge gelegentlich mitführen zu können, bei nicht mitgefühtem Anhängefahrzeug im erfindungsgemässen Sinne mi",verwendet werden, in fällen nicht übermässig schwerer oder voluminöser Vorrichtungen 1 häufig sogar als einziger unterer Befestigungspunkt, so dass dann lediglich insgesamt drei Befestigungspunkte oben ltnd unten zusa>en vorgesehen sind.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf die horizontale Bedienbarkeit der Handgriffe (vgl. Griff 29) der sind Kupplungsmäuler beschränkt; diese Griffe beispielsweise dadurch, dass vertikal übereinander befindliche Befestigungspunkte paarweise zusammengefasst werden ( in FIG. 1 anstelle der gezeigten paarweisen Zusammenfassung von 10 mit 13 und 11 mit 12 erfolgt dann die paarweise Zusammenfassung von 12 mit 13 und 10 mit 11 ) in vertikalen Ebenen bedienbar, d.h. schwenkbar.
  • Unter paarweiser Zusammenfassung ist hierbei die Anbringung der Kupplungsmäuler für die paarweise zusammengefassten Befestigungspunkte an gemeinsamen Verlängerungen (vgl. 30) verstanden.
  • Sofern rechtwinklig nach oben abgewinkelte Kupplungsstangen für'die Erfindung Verwendung finden, ergibt sich bei der Ausführungsform nach FIG. 1 für die Kupplungsmäuler die Abwandlung, dass sie ebenfalls um 90° um die Längsachse z. B. der Verlängerung 30 verdreht montiert werden, wonach dann der Griff 29 in der Vertikalebene bedienbar wird.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsfoxt der Erfindung erstreckt sich die Vorrichtung 1 über die Befestigungspunkte hinaus und sind die kupplungen nur vom Innern der Vorrichtung 1 her lösbar und einKuppelbar, also - sofern die Vorrichtung ein abschliessbarer Kasten ist - zwecks Diebstahlssicherung nur bei geöffnetem Kasten.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Befestigungsmittel derart ausgebildet, dass zwischen der Vorrichtung 6 und der Fahrzeug-Heckwand 1 genügend Raum verbleibt, um dort Ski-Autohalter montieren und Ski transportieren zu können. Im einfachsten Fall ist diese Aufgabe dadurch lösbar, dass die Stangen der Kugelstangen-Kupplungen ausreichend lang gewählt werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, im durch die Konstrtion der Fahrzeug-Heckwand gegeben Bedarfsfall zur Lösung dieser Aufgabe die Aufhängung der Vorrichtung 6 an den Befestigungspunkten konstruktiv beispielsweise durch abgewinkelte Tragekonstruktionen entsprechend abstandswahrend auszubilden.
  • Die Vorrichtung 6 muss kein gescalossener Kasten aus iX Xolz, Metall oder einem anderen Werkstoff ähnlicher Konsistenz sein; es kann sic;auch um ein offenes Behältnis handeln, beispielsweise mit g'itterartigen Wänden, oder ein Gestell.
  • Der Abstand der Kugeln der Kugelstangen von der Fahrzeug-Heckwand (1) ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung mindestens so gross zu wählen, dass - wie beispielhaft in FIG. 2 gezeigt -zwischen der Heckwand und der Vorrichtung (6) Transporthalterungen für Ski 34 angebracht werden können.
  • Diese Halterungen bestehen im gezeigten Beispiel aus einer Wanne 33 und einer Arretierungseinrichtung 32, beide dieser Teile sich fast über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken. Die Arretierungseinrichtung ist zweckmässigerweise bügelförmig ausgebildet. Leerseite

Claims (10)

  1. Ä n s p r ü c h e 1. Kraftfahrzeug mit am Fahrzeugheck lösbar angebrachter, derart dimensionierter Kastenförmiger Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen, dass sie das Fahrzeugprofil nicht überragt, bei dem am Fahrzeugheck und an der Vorris;htung miteinander kooperierende Befestigungsmittczl zu dem lösbaren Anbringen der Vorrichtung allgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die am ?ahrzeugheck angeordneten Befestigungsmittel sowohl etwa in Fahrzeugbodenhöhe als auch im Bereich der halben Fahrzeughöhe oder über diesem Bereich aus Kugelstangen und die an der Vorrichtung angeordneten Befestigungsmittel aus den den Kugelstangen zugeordneten Teilen einer Zug-Kugel-Kupplung bestehen.
  2. 2. Kraftfshrzeuc, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an insgesamt vier Befestigungspunkten (10 bis 13) angeordnet sind.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in der Weise paarweise zusammengefasst sind, dass an der Vorrichtung (6) horizontal ausgerichtete Profileisen (30) befestigt sind - beispielsweise durch Schraubverbindung (31) -, an deren seitlichen Enden sich die den Kugelstongn zugeordneten Teile (23 bis 29) je einer Zug-Kugel-Kupplung befinden,und dass jeweils die zwei Zug-Eugel-Kupplungen zu den paarweise zusazmengefassten Kugelstangen (13 und 12 bzw. 10 und 11) kooperativ zugeordnet sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelstangen (14) über ihre gesamte Länge gerade verlaufend ausgebildet und mit ihrer Längsachse in Fahrtrichtung bzw. Gegenfahrtrichtung derart montiert sind, dass ihre Kupplungs-Kugeln (13) in vorgegebenem Abmass über das Fahrzeug-Heck 1 ninausragenS FIG. 2).
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem aer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelstangen (14) um 900 abgewinkelt ausgebildet und derart montiert sind, das ihre kugelseitigen Enden in der Vertikalebene nach oben ragen.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kugelstangen derart ausgebildet und montiert ist, und zwar mittig und fahrzeugheckseitig unter dem Fahrzeugboden in an sich bekannter Weise, dass daran bei fehlender Vorrichtung (6) ein Anhängefahrzeug mitführbaijist, während bei fehlendem Anhängefahrzeug ein der Vorrichtung (6) zugehörendes Teil einer Zug-Kugel-Kupplung ankuppelbar ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Fahrzeugheck (1) unmittelbar an dessen Wand oder deren internen Stützen bzw. unter Verwendung interner Gegen- und Versteifungsschienen jedenfalls in Höhe über dem Fahrzeugboden montierbare Kugelstange (14) eine HaLterung aufweist, zu der ein das der zugehörigen Kugel (13) gegenüberliegende Ende der Kugelstange aufnehmendes Rohr (15) und eine rechtwinklig zur Rohrlängsaehse ausgerichtete Platte (16) sowie ggf. Versteifungsr-ippen (17, 18) gehören, alle diese. Teile miteinander verschweisst sind.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeicnnet, dass die Platte (16) eine zentrische durchgehende Bohrung eines Durchmessers entsprechend dem Aussendurchmesser des Rohres (15) aufweist und dass das Rohr (15) zusammen mit dem in ihm befindlichen Ende der Kugelstange (14) in dieser Bohrung verschweisst ist und dieselbe bis zur Plattenunterseite durchragt.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüc:le 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorrichtung (6) angeordneten Befestigungsmittel (23 bis 29) derart mit der Vorrichtung verbunden sind, dass sie nur von innerhalb der Vorrichtung bedienbar sind, wodurch bei abschliessbarer Vorrichtung eine Sicherung gegen Diebstahl gegeben ist.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bahrzeug-Heckwand (1) und der Vorrichtung (6) Transporthalterungen, beispielsweise bestehend aus einer Wanne (33) zur Aufnahme der S<ienden stehend hineingestellter Ski (34) und einerArretierungseinrichtung(32), angeordnet sind.
DE19803034813 1980-09-16 1980-09-16 Kraftfahrzeug mit am fahrzeugheck angebrachter kastenfoermiger vorrichtung zur aufnahme von transportgegenstaenden Withdrawn DE3034813A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001036229A1 (en) * 1999-11-16 2001-05-25 John Just Method of mounting a box and a box system, especially for cars

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001036229A1 (en) * 1999-11-16 2001-05-25 John Just Method of mounting a box and a box system, especially for cars

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