DE3108294A1 - Kupplungskugel mit kugelstange und halterung - Google Patents

Kupplungskugel mit kugelstange und halterung

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DE3108294A1
DE3108294A1 DE19813108294 DE3108294A DE3108294A1 DE 3108294 A1 DE3108294 A1 DE 3108294A1 DE 19813108294 DE19813108294 DE 19813108294 DE 3108294 A DE3108294 A DE 3108294A DE 3108294 A1 DE3108294 A1 DE 3108294A1
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Wilhelm 7907 Langenau Klingler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Kulungskugel mit Kugelstange und Halterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungskugel mit Kugelstange und Halterung für eine Kreftfahrzeug-Kupplung gemäss dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Sie ist nicht darauf beschränkt, aber mit besonderem Vorteil beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters Nr. 80 24 707 innerhalb der Befestigungsmittel benutzbar, die aus Teilen einer Zug-Kugel-Kupplung bestehen und die der wanlweisen Befestigung einer kastenförmigen Vorrichtung am Heck eines Kraftfahrzeuges dienen, welche zur Aufnahme von Transportgegenständen, z.B. von Koffern, ausgebildet ist.
  • zeigt FIG. 1 in Ubereinstiuimung mit den Unterlagen des vorerwähnten Gebrauchsmusters die Ansicht auf das Heck eines Reisebusses mit einer daran angebrachten Vorrichtung zur Aufnahme von TI-ansportgegenständen , die aus irgend einem Grund nicht im Bus selbst untergebracht werden sollen oder können. Die Hecxwand ist mit 1, der in die Heckwand hineingezogene Teil des Fahrzeugdaches mit 2, das Heck-Rundumfenster mit 3, die Lehnen der letzten Sitzreihe mit 4a bis 4e, die Zwillingsreifen der Hinterachse mit 5a bzw. Sb, die Vorrichtung zur Aufnahiae von Transportgegenständen mit 6 (der Ubersichtlichkeit ist sie rechts abgebrochen dargestellt), Rück- und Bremsleuchten sowie Fahrtrichtungsanzeiger mit 7 bzw. 8 und ein zusätzliches Fahrzeug-Kennzeichenschild mit 9 bezeichnet.
  • Im gezeigten Beispielsfall bestehen die am fahrzeugheck angeordneten Befestigungsmittel aus vier Kugelstangen 10 bis 13, von denen die mit 10 und 13 bezeichneten etwa in Fahrzeugbodenhöhe und die mit 11 und 12 bezeichneten im Bereich der halben Fahrzeughöhe angeordnet sind.
  • Diese Kugelstangensind in weiteren Ansichten in FIG. 2 bis 4 erkennbar.
  • So stellt FIG 2 die Seitenansicht des Busses nach FIG. 1 dar, in der die Kugelstangen 12 und 13 erkennbar sind und die dahinter befindlichen Stangen 11 und 10 abdecken, wahrend FIG. 3 eine vergrosserte Ausschnittzeichnung ist und u.a.die Kugelstange 13 mit Blickrichtung von oben entlang der Deckwand 1 des Omnibusses darstellt.
  • Zur eigentlichen Kupplungskugel gehört die in FIG.3 mit 14 bezeichnete Kugelstange, die zweckmässigerweise - wie gezeigt - gerade und nicht, wie bei Anhängerkupplungen üblich, nach oben um 90° abgewinkelt ist.
  • Die Halterung der Kugelstange 14 besteht aus einem Rohr 15, einer Platte 16 und zwei Versteifungsrippen 17 bzw. 18. Die Platte 16 weist an ihren vier Ecken Bohrungen 19 bis 22 auf für durchgehende Schraubbolzen zum Anschrauben der Platte an das Fahrzeugheck.
  • Gemäss FIG. 4 sind die Teile 14 bis 18 miteinander verschweisst. Die Stange 14 und ihr Halterungsrohr gehen durch ein zentrisches Loch bis auf die Unterseite der Platte hindurch, was die Belastbarkeit.
  • der Anordnung stark steigert.
  • Insoweit es die Fahrzeug-Heckwand von ihrer Konstruktion her ermöglicht, sind die oberen zwei Kugelstangen 11 und 12 auch höher als im Bereich der halben Fahrzeughöhe anbringbar, beispielsweise bis knapp unter der Fahrzeug-Dachhöhe.
  • Die Teile der Befestigungsmittel, die an der Vorrichtung 1 angebracht sind, bestehen aus handelsüblichen, den kugelstangen zugeordneten Teilen von Zug-Kugel-Kupplungen.
  • Sie enthalten ein wannenförmiges Gehäuse 23, ein mittels eines Bolzens 24 und einer Feder 25 federnd gelagertes Formstück 26 sowie einen Bedienhandgriff 29, der mittels eines Bolzens27 und einer Feder 28 federnd gelagert ist. Die im Gehäuse 23 befindliche Kugel 13.ist solange gesichert gelagert, solange die Feder 28 den Griff 29 in der gezeigten Stellung festhält und daher das Formstück 26 die Kugel arretiert.
  • Durch aufhebung dieser Arretierung ist die Kupplung manuell lösbar.
  • Das Gehäuse 23 besitzt eine Verläpgerung in Form eines Profileisens 30, an das die Vorrichtung 1 angeschraubt ist (z.B. mittels 31). Diese Verlängerung geht über die andere Vorrichtungsseite hinaus und an ihrem nicht gezeigten anderen Ende spiegelbildlich in ein weiteres Kupplungsmaul über zur Aufnahme der Kugel 10. In FIG. 1 sind die oberen Befestigungsmittel, zu denen die Kugelstangen 11 und 12 gehören, völlig gleichartig mit den unteren Befestigungsmitteln ausgebildet.
  • Gemäss bereits in den Unterlagen des einleitend genannten Schutzrechts gemachtem älteren Vorschlag sind Modifikationen des bisher beschriebenen Gegenstandes häufig vorteilhaft.
  • So kann eine Kugelstange, die heckseitig mittig unter dem Fahrzeugboden angebracht ist, um in üblicher Weise Anhängefahrzeuge gelegentlich mitführen zu können, zur Stützung der Vorrichtung 1 bei nicht mitgeführtem Anhängefahrzeug mitverwendet werden, in Fällen nicht übermässig schwerer und/oder nicht übermässig voluminöser Vorrichtungen 1 häufig sogar als einziger unterer Befestigungspunkt, so dass dann lediglich insgesamt drei Befestigungspunkte - oben und unten zusammengerechnet - vorgesehen sind.
  • Auch ist in diesem Zusammenhang den genannten Unter lagen bereits entnehmbar, dass eine der Modifikationen darin besteht, dass nicht - wie in FIG. 1 - horizontal nebenei.nander befindliche Befestigungspunkte paarweise zusaamengefasst werden, sondern - was sich in jüngerer Zeit als noch vorteilhafter herausgestellt hat -vertikal übereinander befindliche Befestigungspunkte.
  • Das heisst im Beispielsfall der bIG. 1, es werden nicht 10 mit 13 und 11 mit 12 zusammengefasst, sondern 12 mit 13 und 10 mit 11. Unter paarweiser ZusaSeenfassung ist hierbei die Anbringung der Kupplungsmuler für die paarweise zusammengefassten Befestigungspunkte an gemeinsamen Verlängerungen (vgl. Profil 30), die dann vertikal verlaufen, verstanden.
  • Sofern rechtwinKlig nach oben abgewinkelte Kupplungsstangen verwendet werden, ergibt sich bei dem Beispiel der FIG. 1 für die Kupplungsmäuler die Abwandlung, dass sie ebenfalls um 90° um die Längsachse verdreht montiert werden müssen, bezogen z. B. auf die Längsachse der Verlängerung des Profils 30, wonach der Griff 29 in der Vertikalebene bedienbar wird.
  • Zwecks vollständiger Erlauterung der gezeigten Konstruktionsmerkamle sei noch darauf hingewiesen, dass der Abstand der Kugeln der Kugelstangen von der Fahrzeug-Heckwand 1 mindestens so gross gewählt sein muss, dass - wie beispielsweise aus FIG. 2 hervorgeht - zwischen der HecKwand 1 und der Vorrichtung 6 Transporthalterungen für Ski 34 angebracht werden können, die beispieslweise aus einer Wanne 33 und einer Arretierungseinrichtung 32 bestehen.
  • Beim praktischen Einsatz der bislang beschriebenen Vorrichtung und ihrer angegebenen Modifikationen hat sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ergeben, die Bedienbarkeit der Vorrichtung beim Einsetzen und beim Lösen der Befestigungsvorrichtung hinsichtlich des notwendigen Kraftaufwandes zu erleichtern.
  • Insbesondere bei der in der Praxis am häufigsten anzutreffenden Anzahl von vier (anstelle der oben für Sonderfälle als möglich angegebenen Anzahl von drei) Befestigungspunkten - oben und unten zusammengerechnet - des Tragegestells der Vorrichtung zur Aufnahme von Transportgegenständen am Fahrzeugheck hat es sich nämlich herausgestellt, dass Verwerfungen der Traggestellkonstruktion oder deren an sich zulässigen Fertigungstoleranzen insbesondere das Befestigen der Vorrichtung am Fahrzeugheck nur mit unerwünscht grossem Kraftaufwand ermöglichen.
  • Primär der Lösung dieser Aufgabe dient der Gegenstand des Anspruchs 1. Den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen und WeiterbiXdungen der Erfindung entnehmbar.
  • Die FIG. 5 bis 7 dienen der näheren Erläuterung der Erfindung und zeigen in verschiedenen Ansichten ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • EIG. 5 ist eine Seitenansicht auf dieses Ausführungsbeispiel. Es enthalt eine Kupplungsxugel 35, eine Kugelstange 36 und eine Halterung, bestehend aus zwei Winkeleisen 37 bzw. 38.
  • Weitere Details sind zum Teil besser aus den FIG.
  • 6 und 7 entnehmbar.
  • Sehr wesentlich für die Erfindung ist die Schwenkbarkeit der Kugelstange 36. Schwenkachse ist die Achse 39.
  • Sie ist gleichzeitig Langsachse einer zylindrischen Bolzenschraube 40 mit zugenöriger Sechskantmutter 41; die Bolzenschraube realisiert in ihrem mittleren Teil die(realj Schwenkachse.
  • Die Winkeleisen 37 und 38 sind durch Verbindungselemente in Form von stählernen Quadern 4E und 43 durch Verschweissung zusammengehalten. Diese Quader haben eine Länge, dass die beidseitig abgeflachte, an sich aus einem Rundstab bestehende Kugelstange 36 zwischen den in FIG. 5 und 7 vertikal ausgerichtet gezeigten eilen der Winkeleisen in der Vertikalebene beweglich ist, und zwar um die Drehachse des Bolzens 40 bzw. theoretisch um die Achse 39.
  • Natürlich könnte die Kugelstange 36 über ihre gesamte Länge auch vollrund ausgebildet sein, die seitliche Abflachung ist aber aus mehreren Gründen vorteilhaft. Diese Abflachung des Rundstabes geht zum einen aus FIG. 5 hervor, nämlich aus dem geringeren gegenseitigen Abstand der seitlichen Begrenzungen 43 und 44 der Ansicht der Kugelstange 36 in FIG. 5 im Vergleich zur masstabsgleichen, allerdings um 90° um die Längsachse der Kugelstange geirehten Darstellung der FIG. 7.Somit deuten die Linien 43 und 44 durch Materialabtrag (z.B. Hobeln, schleifen, Fräsen) erzeugte Begrenzungsebenen des ursprunglichen Vollrundstabes der Kugelstange an, deren Oberfläche tatsächlich nur noch in den Bereichen zwischen den Begrenzungslinien der Ebenen 43 und 44, wie aus FIG. 6 hervorgeht, kreisförmig sind, was in den Schnittlinien der FIG. 6 zum Ausdruck Kommt, welche mit 45 bzw. 46 bezeichnet sind.
  • Im oberen Teil, im Beispielsfall im Abstand R von der Kugeloberseite,verjüngt sich die Kugelstange allerdings in eine Vollrundstange.
  • In der Praxis ist die Kugel 35, bezogen auf die Längsachse der Kugelstange 36, beidseitig leicht abgeflacht.
  • Die Schwenkbarkeit der Kugelstange 36 ist im gezeigten Beispielsfall der Erfindurtg beidseitig aus der Normallage, die der dargestellten Lage entspricht und durch gleichstarke Federn, im Beispielsfall Druckfedern 47 bzw. 48 (FIG. 6), gewährleistet wird, solange keine äusseren Kräfte angreifen. In FIG. 7 sind die Druckkrafte dieser zylindrischen Schraubenfedern durch strichpunktierte Antipfeile 49 bzw. 50 angedeutet.
  • Mit 51 bis 54 sind Bohrungen in der Halterungsplatte der Kugelstange bezeichnet, durch welche Befestigungsmittel zur Verbindung des Erfindungsgegenstandes mit dem Fahrzeugheck steckbar sind, beispielsweise Schrauben.
  • Wie besonders deutlich aus der FIG. 7 hervorgeht, ist für die Kugelstange 36 ihr Schwenkwinkelbereich in vorgegebenes Masse begrenzt. Die Federn 47 und 48 benötigen im extrem æusaemengedrücKten zustand einen Restbereich zwischen den Quadern 42 bzw. 43 und dem unteren Ende der Kugelstange 36.
  • Die möglichen Schwenkrichtungen sind in FIG. 7 durch Pfeile 55 bzw. 56 angedeutet, deren Krümmungsradien auf die Achse 39 bezogen sind.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindungist die Kugelstange aus ihrer Normallage in zwei entgegengesetzte Richtungen beweglich in vielen Anwendungsfällen genügt jedoch die Beweglichkeit in eine dieser beiden Richtungen; an diese Beweglichkeitsrichtung hat sich dann allerdings die Montage der Kugelstange mit ihrer Halterung anzupassen.
  • Im Beispielsfall der FIG. 1 und g ist es zumeist ausreichend, wenn die Kupplungskugeln mit ihren Kugelstangen und Halterungen gemäss der Erfindung als die oberen Kugeln 11 bzw. 12 benutzt werden und hierbei in der Vertikalebene zumindest nach unten schwenkbar sind; allerdings ist es sehr zweckmässig, eine in der Vertikalebene beidseitige Beweglichkeit aus der Normallage vorzusehen, um jedweden möglichen Schwierigkeiten vorzubeugen.
  • Auf jeden Fall sollte die Erkenntnis berücksichtigt werden, dass die unteren Befestigungspunkte - im Beispielsfall der FIG. 1 die Punkte 10 und 13 - immer die Haupttragkraft auSbringen müssen im Vergleich zu den oberen BefestigungspunAten, im Beipsielsfall 11 und 12, seien diese Punkte im oben erläuterten Sinn nun vertikal oder horizontal paarweise zusammengefasst.
  • Die in der horizontalen Ausrichtung oberen BeSestigungspunkte sind gegenüber den unteren mehr für die Halterung der Vorrichtung 6 im Bereich um die Fahrtrichtung (FIG. 3) eingesetzt, soweit die kräftemässige Belastung Berücksichtigung findet.
  • Darum ist es häufig zweckmässig, bei neben- und übereinander angeordneten Befestigungspunkten die unteren starr gelagert auszubilden und die oberen im Sinne der Erfindung beweglich.
  • Nicht schädlich ist eine zusätzliche zumindest geringfügige seitliche Beweglichkeit der oberen Kugelstangen im Sinne der Erfindung, bezogen auf die jeweilige Vertikalebene.
  • Besonders wichtig ist die in der Vertikalebene nach unten aus der Normallage bewegliche Halterung der Kugelstangen in der- oberen Horizontalebene.
  • Es ist aber wegen Fertigungs- und Montagetoleranzen der Halterungen der Vorrichtung 6 von sehr grossem Vorteil, die Kugelstangen im Sinne der Erfindung in beiden Richtungen aus devertiaKelen Normallage beweglich zu machen, im geringeren Umfang auch in der horizontalen Richtung, immer soweit die oberen der Befestigungspunkte betroffen sind.
  • Rei einer nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht das elastische Element, das die Kugelstange bei Fehlen ausserer Krafte in die Normallage zwingt, aus gummiartigem Material (Weichgummi ausreichender Konsistenz oder Kunststoff mit elastischen Eigenschaften), so dass hier die Feder 42 und/oder 43 durch dieses Material ersetzt ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Kupplungskugel mit Kugelstange und Halterung für eine Kraftfahrzeug-Kupplung, deren Konstruktionselemente weitgehend nach Art einer Anhanger-Zug-Kugel-Kupplung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halterung (37, 38) der Kugelstange (36) eine bewegliche Lagerung (n40) und zumindest ein elastisches Element (47, 48)vorgesehen sind, in der Weise, dass die Kugelstange mit der Kugel (35) in einer vorgegebenen, durch die Längsachse der Kugelstange verlaufenden Ebene innerhalb eines vorgegebenen Schwenkwinkelbereichs aus ihrer Normallage heraus, in der sie bei Pehlen äusserer Kräfte durch das zumindest eine elastische Element gehalten wird, durch Uberwinden der Kraft des zumindest einen elastischen Elementes zumindest in eine Richtung (56, 57) manuell bewe;gbar.ist.
  2. 2. Kupplungskagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus zwei stählernen Winkelblechen (37, 38) bzw.
    Winkeleisen besteht, die ein rechtwinkliges Profil besitzen und die mittels quaderförmiger Verbindungselemenite (42, 43) an ihren beiden Enden in derartiger Ausrichtung zusammengeschweisst sind, dass die zwei Winkeleisen mit den einen ihrer SchenKel parallel zueinander und mit den anderen ihrer Schenkel in einer gemeinsamen Ebene liegen, dass der gegenseitige Abstand der zueinander parallel liegenden Schenkel nach Massgabe des Durchmessers bzw. der Aussendimension der Kugelstange im Bereich der Halterung gewählt ist und dass sich die Schwenkachse zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkeln erstreckt.
  3. 3. Kupplungskugel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an sich runde Kupplungsstange (36) zumindest im Bereich der Halterung auf einander gegenüberliegenden Seiten abgeflacht (43, 44) ist.
  4. 4. Kupplungskugel nach eine der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (36) für ihre bewegliche Lagerung und SchwenKbarkeit um eine Schwenkachse (39) radial im Schwenkzentrum durchbohrt und dass durch diese Bohrung die Schwenkachse, die beispielsweise durch eine Bolzenschraube (40) realisiert ist, gesteckt ist.
  5. 5. Kupplungskugel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ddss das zumindest eine elastische Element (47, 48) aus einer Stahlfeder bestewrb, vorzugsweise einer Zylinderfeder (FIG. 6).
  6. 6. Kupplungskugel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eas zumindest eine elastische Element (47, 48) aus gummielastischem Stoff, beispielsweise Kunststoff, besteht.
  7. 7. Kupplungskugel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit im Zusamsenwirken den wannenförmigen Gehäusen des Befestigungsgestells für eine fahr2»ugheckseitige Transportvorrichtung, das je zwei vertikal übereinander an der Heckwand eines Kraftfahrzeuges befindliche Kupplungen nach Art von Zug-Kugel-Kupplungen paarweise zusammenfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungskugel nach der Erfindung vertikal über ihrer Partnerkugel aus der paarweisen Zusammenfassung angeordnet ist (12 über 13 bzw. 11 über 10 in FIG. 1).
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