DE19650817C2 - Behälter für Ski, Snowboards u. dgl. - Google Patents

Behälter für Ski, Snowboards u. dgl.

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DE19650817C2 DE1996150817 DE19650817A DE19650817C2 DE 19650817 C2 DE19650817 C2 DE 19650817C2 DE 1996150817 DE1996150817 DE 1996150817 DE 19650817 A DE19650817 A DE 19650817A DE 19650817 C2 DE19650817 C2 DE 19650817C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Ski, Snowboards u. dgl. mit Verbindungsmitteln zur Befestigung an Halteeinrichtungen eines Fahrzeug, wobei die Verbindungsmittel bezüglich der Lage der Halteeinrichtungen am Fahrzeug einstellbar am Behälter angeordnet sind. Derartige Behälter sind bekannt (US 42 41 858, DE 31 08 294 A1, DE 195 09 754 C1, DE 296 00 795 U1).
Es handelt sich dabei um Boxen oder Koffer, die z. B. an der hinteren vertikalen Fläche von Bussen, Wohnmobilen, usw. angebracht werden. Die Verbindungsmittel, die an dem Fahrzeug vorgesehen sind, bestehen im allgemeinen aus einfachen Laschen, die durch Öffnungen im Karosserieblech von innen nach außen hindurchgesteckt und innen (einschließlich einer Verstärkungsplatte) mit dem Karosserieblech verschweißt sind. Da die Anordnung dieser Laschen bei jedem Fahrzeugtyp verschieden ist, ist eine direkte Befestigung der Behälter an den Laschen meist nicht ohne spezielle Anpassungsmaßnahmen möglich. Man sieht daher spezielle Stahlrohrrahmen vor, die mit den Laschen am Fahrzeug verbunden werden und die dann ihrerseits Verbindungsstücke aufweisen, die der Anordnung von Verbindungsmitteln am Behälter angepasst sind. Für jeden Fahrzeugtyp braucht man also einen unterschiedlichen Stahlrohrrahmen. Dies ist umständlich und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Behälter der genannten Art die Mittel zur Befestigung universeller und einfacher zu gestalten, insbesondere derart, dass ein individuell an die Lage der Befestigungslaschen für jeden Bustyp angepasster Stahlrohrrahmen nicht mehr erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dieses durch die Maßnahmen gelöst, die im Patentanspruch 1 genannt sind. Die Unteransprüche betreffen ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
Mit der Erfindung wird es möglich, die Lage der Verbindungsstücke durch Verschiebung an den Stangen und Verschiebung der Stangen am Behälter so einzustellen, dass die Verbindungsstücke an die Lage der Laschen an der Rückseite eines Fahrzeuges angepasst sind und in einfacher Weise mit diesen verbunden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Verbindungslasche an der Rückfläche eines Busses;
Fig. 2 die Anordnung von vier Verbindungslaschen an der Rückseite eines Busses;
Fig. 3 ein Behälter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsmittel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks;
Fig. 7 eine Ansicht des Klemmträgers.
Fig. 8 eine Modifikation der Befestigungseinrichtungen nach Fig. 1 bis 7.
Fig. 1 zeigt eine Verbindungslasche 1, die mit einem Verstärkungsblech 2 verschweißt ist. Das Verstärkungsblech 2 ist von der Innenseite her mit dem Wandblech 3 eines Kraftfahrzeuges (z. B. eines Busses) verschweißt, und zwar derart, dass sich die Verbindungslasche 1 durch eine Öffnung 4 in dem Wandblech 3 hindurcherstreckt. Die Verbindungslasche 1 weist ein Loch 5 auf, durch das zur Befestigung eines Behälters für Skier oder Snowboards ein Bolzen 6 hindurchgesteckt wird (vgl. Fig. 4).
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie - bspw. - vier solcher Verbindungslaschen 1 auf der Rückseite eines Busses angeordnet sind.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass auf die Rückseite 7 eines Behälters 8, der zur Aufnahme von Skiern oder Snowboards geeignet ist, zwei runde Stangen 9 befestigt sind. Die Art und Weise der Befestigung dieser Stangen ist in Fig. 3 lediglich angedeutet und etwas genauer aus Fig. 4 zu ersehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Stange 9 mit einem Bügel 10 an ein Trägerblech 11 geschraubt (mittels Schraube 12). Das Trägerblech 11 ist in einer Führungsschiene 13 verschiebbar. Diese weist an ihrer Ober- und Unterkante durch entsprechende Ausbildung des Profils geschaffene Führungsnuten 14 auf, in denen das Trägerblech 11 hin und her verschiebbar ist. Die Stange 9 wird mittels eines Bügels 10 mit einem Trägerblech 11 fest verschraubt. Das Trägerblech 11 ist jedoch in der Führungsschiene 13, wie durch den Doppelpfeil 15 in Fig. 3 angedeutet, hin und her verschiebbar. Es sind für die beiden Stangen 9 gemäß Fig. 3 je zwei derartige Verbindungsstellen vorgesehen, so dass die Stangen parallel zu sich selbst jeweils verschiebbar sind. Man kann dabei auch noch, entweder durch entsprechendes Spiel zwischen den Stangen 9 und den Bügeln 10 oder auf sonstige Weise auch noch vorsehen, dass die Stangen 9 in der durch Bügel 10, Trägerblech 11 und Führungsschiene 13 gebildeten Befestigungseinrichtung auch noch um eine senkrecht zur Ebene der Rückseite des Behälters 8 verlaufende Achse A zumindest in einem gewissen Ausmaß schwenkbar sind. Dies ist für den Fall zweckmäßig, dass die Verbindungslaschen 1 (vgl. Fig. 2) nicht direkt übereinander liegen. Die Verbindung kann auch dadurch geschehen, dass man zwei Trägerbleche 11, die miteinander drehbar verbunden sind, vorsieht, von denen eines in der Führungsschiene läuft und das andere mittels Bügel 10 mit den Stangen 9 verbunden ist.
Wie nun schematisch aus Fig. 3 und genauer aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich ist, sind an den Stangen 9 in Richtung des Doppelpfeiles 16 in beiden Richtungen verschiebbar Verbindungsstücke 20 angeordnet, die an den Stangen 9 fest geklemmt werden können und Löcher 21 aufweisen, mit denen sie an den Verbindungslaschen 1 montiert werden können. Ein derartiges Verbindungsstück ist in Draufsicht aus Fig. 5 ersichtlich. Dabei ist das Ende, mit dem das Verbindungsstück 20 an eine Stange 9 geklemmt werden kann, zweiteilig ausgebildet. Der die Stange 9 umgebende Bereich ist etwa mittig geteilt, wobei das Klemmstück 22 als eine Art Klotz vom Rest des Verbindungsstückes 20 entlang einer Fläche 25 getrennt ist, Das Klemmstück 22 und der verbleibende Klemmbereich 30 des Verbindungsstückes umgreifen je etwa die Hälfte des Umfangs der Stange 9. Das Klemmstück ist mit einem Steg 23 versehen, der in einer Nut 24 angeordnet ist. Die Nut 24 ist mit ihrer Öffnung im wesentlichen der Stange 9 zugewandt und in der zurückgesetzten Fläche 25 des Verbindungsstückes 20 eingebracht. Der Steg 24 ist mit einer wulstartigen Verdickung 26 versehen, die in der Ausbuchtung 27 der Nut 24 zu liegen kommt. Dabei sind die Größenverhältnisse so gestaltet, dass zwischen Verdickung 26 und Ausbuchtung 27 ein gewisses Spiel besteht, so dass dann, wenn der Klemmbereich 30 in der gezeigten Weise bereits an die Stange angelegt ist, das Klemmstück 22 einfach mit seinem Steg 23 in die Nut 24 eingesetzt werden kann und eine Art Gelenk bildet. Sowohl der Klemmbereich 30 als auch das Klemmstück 22 sind mit durchgehenden und miteinander fluchtenden Öffnungen 31, 32 versehen, durch die zur Befestigung ein Bolzen 32 hindurchgesteckt wird, der an seinem (in Fig. 5 rechten) einen Enden mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine selbstsichernde Stopmutter 33 aufgeschraubt wird.
Wenn die Stopmuttern 33 fest angezogen sind, sind die Verbindungsstücke 20 an den Stangen 9 fest arretiert. Durch Lockern der Flügelschrauben kann man eine Verstellung vornehmen. Wenn man die Flügelschrauben abnimmt und die Bolzen 32 herausnimmt, dann kann man das Klemmstück 22 in einfacher Weise abnehmen. Wenn man z. B. in einer Stange die Klemmstücke abnimmt und an der anderen Stange sie lediglich etwas lockert, kann man auch den ganzen Behälter an einer Stange schwenken.
Das Verbindungsstück ist mit einer Verstärkungsrippe 34 versehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das Verbindungsstück 20 auf die Lasche 1 so aufgesetzt, dass die Öffnung 21 mit der Öffnung 4 fluchtet. Dann wird ein Bolzen 40 durch die Öffnungen hindurchgesteckt und mit einem Splint 41 gesichert.
Fig. 8 zeigt eine Modifikation des vorbeschriebenen Befestigungssystems. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß die Verbindungslaschen 50, 51 an der Rückseite des Fahrzeugs nicht vertikal genau übereinander, sondern seitlich versetzt sind (in Abweichung von Fig. 2). Dann wird z. B. das untere der beiden Verbindungsstücke 53, 54 schräg gestellt, um den seitlichen horizontalen Versatz auszugleichen. Dazu ist das untere Verbindungsstück entsprechend länger ausgebildet. Analog können auch die Verbindungslaschen unterschiedlich lang sein. Die Stange 9 ist an dem Behälter 8 durch vier Klemmhülsen 55-58 befestigt. Die Löcher 21 (vgl. Fig. 4) an den Verbindungsstücken 20 haben in diesem Fall einen etwas größeren Durchmesser, um ein leichtes Schwenken des Behälters um die strichpunktiert eingezeichneten Achsen, die Bolzen symbolisieren (vgl. Bolzen 40 in Fig. 4), zu ermöglichen. Das Schwenken kann erfolgen, wenn man die Befestigung auf einer Seite der Box löst. Das kann erforderlich werden, wenn man Zugang zu der Rückwand des Busses haben will.

Claims (9)

1. Behälter für Ski, Snowboards o. dgl. mit Verbindungsmitteln zur Befestigung an Halteeinrichtungen eines Fahrzeugs, wobei die Verbindungsmittel bezüglich der Lage der Halteeinrichtungen am Fahrzeug einstellbar am Behälter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch zwei an einer Seite (Rückseite 7) des Behälters (8) an jeweils zwei Stellen in einer ersten Richtung verschiebbar geführte Stangen (9) und an diesen in einer zweiten Richtung (16) verschiebbaren Verbindungsstücken (20) zur Befestigung an den Halteeinrichtungen (1) des Fahrzeugs gebildet werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (9) an dem Behälter (8) dadurch verschiebbar sind, dass sie an Trägerblechen (11) befestigt sind, die in Führungsschienen (13) in der ersten Richtung (15) verschiebbar sind, wobei die Führungsschienen (13) an der Rückseite (7) des Behälters (8) fest angebracht sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (9) an den Trägerblechen (11) im gelockerten Zustand in einem gewissen Ausmaß um eine senkrecht zur Rückseite (7) des Behälters (8) verlaufende Achse (A) schwenkbar sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (13) als Profilschienen mit Führungsnuten (14) ausgebildet sind, in denen die Trägerbleche (11) geführt sind.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (20) in dem Bereich, an dem es die Stangen (9) umgibt, zweiteilig derart ausgebildet ist, dass die Stangen etwa zur Hälfte je von einem Klemmbereich (30) des Verbindungsstücks (20) und einem daran ansetzbaren Klemmstück (22) umfasst werden.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (22) mit einem Steg (23) versehen ist, der in einer Nut (24) des Verbindungsstückes gehalten ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24) mit einer wulstartigen Verdickung (26) versehen ist, die in einer formmäßig entsprechenden Ausbuchtung (27) der Nut (24) gelenkartig aufgenommen ist.
8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (22) mit dem Verbindungsstück (20) fest verschraubbar ist.
9. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (53, 54) oder die Verbindungslaschen (50, 51) zur Anpassung der Verbindungsstücke an seitlich übereinander versetzt angeordnete Verbindungslaschen unterschiedlich lang und/oder jeweils einer von 2 übereinander angeordneten Verbindungsstücken oder Verbindungslaschen schräg gestellt sind.
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