DE10042056A1 - Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Motornutzfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Motornutzfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
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Abstract

Bei der Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Motornutzfahrzeug stützt sich der Stauraumbehälter (2), wie Skikoffer, über zum Verbolzen bestimmte abragende Auflager (4) auf heckseitige Gegenabstützungen (5) am Nutzfahrzeug (1), wie Lastwagen oder Omnibus, ab. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen, durch Profilholme (10, 11) gebildeten rechteckförmigen Adaptions-Rahmen (100), dessen Holme sich paarweise überlappen, wobei die im montierten Zustand horizontalen Holme (10) an den freien Enden die abragenden Auflager (4) horizontal verschiebbar tragen sowie auf den vertikalen, mit dem Stauraumbehälter (2) fest verbindbaren Holmen (11) vertikal verschiebbar sind. DOLLAR A Diese Maßnahmen gestatten, einen Stauraumbehälter üblicher Bauart an jedem beliebigen Nutzfahrzeugtyp anzubringen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Motornutzfahrzeug, wobei sich der Stauraumbehäl­ ter, wie Skikoffer, über zum Verbolzen bestimmte abragende Auflager auf heck­ seitige Gegenabstützungen am Nutzfahrzeug, wie Lastwagen oder Omnibus, ab­ stützt.
Es ist üblich, das Ladevolumen an Nutzfahrzeugen durch Heckanbringung eines Stauraumbehälters zu vergrössern. Eine solche herkömmliche Anwendung ist in Fig. 1 dargestellt, bei welcher ein Stauraumbehälter in Form eines Skikoffers 2 am Heck eines Omnibusses 1 befestigt ist.
Hierfür ist der Skikoffer 2 gemäss Fig. 2 mit einem Grundrahmen 3 fest verbun­ den, beispielsweise durch Verschraubung, welcher Grundrahmen an seinen Ecken abragende Auflager 4 aufweist, die sich in montiertem Zustand auf vom Heck des Fahrzeuges 1 abragenden entsprechenden Gegenabstützungen 5 (Fig. 3) abstützen und dort beispielsweise mittels Bolzen 6 und Gegensplint 7 mitein­ ander lösbar verbunden sind.
Ein wesentlicher Nachteil besteht nun bei solchen bekannten Anordnungen darin, dass praktisch jeder Nutzfahrzeugtyp, insbesondere jeder Omnibustyp jeweils voneinander zum Teil erhebliche Abweichungen in der konstruktionsbedingten ortsfesten Position der heckseitigen Gegenabstützungen aufweist, was den Fahr­ zeug-, insbesondere Omnibusunternehmerzwingt, für jeweils einen Nutzfahr­ zeugtyp einen Stauraumbehälter mit einem dem Fahrzeugtyp spezifisch ange­ passten Grundrahmen anzuschaffen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Heck- Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Motornutzfahrzeug der vorge­ nannten Art zu schaffen, welche gestattet, einen Stauraumbehälter üblicher Bau­ art an jedem beliebigen Nutzfahrzeugtyp anzubringen.
Dies wird erfindungsgemäss zunächst erreicht durch einen, durch Profilholme ge­ bildeten rechteckförmigen Adaptions-Rahmen, dessen Holme sich paarweise überlappen, wobei die im montierten Zustand horizontalen Holme an den freien Ende die abragenden Auflager horizontal verschiebbar tragen sowie auf den verti­ kalen, mit dem Stauraumbehälter fest verbindbaren Holmen vertikal verschiebbar sind.
Hierbei können für die vertikale Verstellung die vertikalen Holme formschlüssig umgebende, die horizontalen Holme tragende Schiebestücke sein, die mittels Lochreihe an den vertikalen Holmen in vorbestimmbarer Höhe verstiftbar sind.
Für eine vertikale, stufenlose Verstellung können die vertikalen Holme ein ge­ schlossenes U-Profil aufweisen, in die jeweils eine die horizontalen Holme tragen­ de Klemmschraube eingreift.
Eine horizontale Verstellbarkeit der Auflager an den freien Enden der horizontalen Holme hingegen kann jeweils über eine Exzenterspannvorrichtung erfolgt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung für eine stufenlose Vertikalver­ stellung der horizontalen, zweckmässig aus einem Rechteckprofil bestehenden Holme können diese über jeweils eine Verstellvorrichtung am betreffenden verti­ kalen Holmen angeschlagen sein, wobei die Verstellvorrichtungen dann je einen Federriegel zum Verriegeln am Horizontalholmen sowie Klemmschrauben zum Verriegeln am betreffenden Vertikalholmen umfasst. Die Federriegel können dabei mit jeweils einem, am betreffenden Vertikalholmen angeschlagenen L-Profil zu­ sammenwirken. Weiter können dort für die Horizontalverstellung der Auflager an den freien Enden der horizontalen Holme an diese angeschweisste Verschiebe­ muffen mit je einem Federriegel sowie einem Exzenterspanner sein.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfol­ gend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei der Erfindungsgegenstand nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt bleibt, soweit weitere Modifikationen im Rahmen der Erfindung liegen. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Darstellung einen Stauraumbehälter an einem Motornutzfahrzeug gemäss Stand der Technik;
Fig. 2 und 3 Details der Anordnung gemäss Fig. 1;
Fig. 4 einen Adaptions-Rahmen in Frontansicht und Draufsicht, gemäss der Erfindung;
Fig. 5 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Adaptions- Rahmens in Teildarstellung in Frontansicht; und
Fig. 6 und 7 Details der Anordnung gemäss Fig. 5.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbe­ hälters an einem Motornutzfahrzeug gemäss der Erfindung umfasst einen, durch Profilholme 10, 11 gebildeten rechteckförmigen Adaptions-Rahmen 100, dessen Holme sich paarweise überlappen, wobei die im montierten Zustand horizontalen Holme 10 an den freien Enden die abragenden Auflager 4 horizontal verschiebbar tragen sowie auf den vertikalen, mit dem Stauraumbehälter 2 fest verbindbaren, beispielsweise verschraubbaren Holmen 11 vertikal verschiebbar sind.
Die vertikale Versteilung kann ansich mittels die vertikalen Holme 11 formschlüs­ sig umgebende, die horizontalen Holme 10 tragende Schiebestücke sein, die mit­ tels Lochreihe an den vertikalen Holmen 11 in gewünschter Höhe verstiftet wer­ den (nicht gezeigt). Eine stufenlose Verstellung wird hingegen erreicht, wenn die vertikalen Holme 11 (resp. 11') ein geschlossenes U-Profil aufweisen (Halfen- Montageschiene), in die jeweils eine die horizontalen Holme 10 tragende Klemm­ schraube 12 (Halfenschraube) eingreift (siehe auch Fig. 7).
In gleicher Weise kann die horizontale Verstellbarkeit der Auflager 4 an den freien Enden der horizontalen Holme 10 erfolgen.
Ein geeigneter Verstellmechanismus hierfür kann ein bekannter Exzenterspanner (nicht gezeigt) sein, der ein Verrutschen der horizontalen Holme in der Horizonta­ len verhindert. Die Kraftübertragung in vertikaler Richtung übernimmt hierbei der Formschluss, wogegen die Rutschsicherung ein Kraftschluss ist. Diese Kombina­ tion ermöglicht nach dem Lösen des Exzenterspanners zum Einen ein millimeter­ genaues und einfaches Einstellen der Auflager und zum Anderen ein sicheres Verschieben des Skikoffers in montiertem Zustand.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Motornutzfahrzeug gemäss den Fig. 5 bis 7 gestattet wieder die sogenannte Halfenschiene 11' eine stufenlose Vertikalverstellung der horizontalen Holme 10, die zweckmässig aus einem Rechteckprofil bestehen und über jeweils eine Verstellvorrichtung 14 am betreffenden vertikalen Holm 11' an­ geschlagen sind.
Diese Verstellvorrichtungen 14 umfassen je einen ansich bekannten Federriegel 15 sowie die genannten Halfenschrauben 12. Für die vertikale Verstellung der horizontalen Holme 10 wird der Kraftschluss durch Lösen der Muttern an den Halfenschrauben 12 aufgehoben. Der betreffende horizontale Holmen 10 ist so nur noch durch die geschlossenen Federriegel 15 gehalten; diese verhindern ein Abrutschen des horizontalen Holms 10 nach dem Lösen der Halfenschrauben und dienen als Montagehilfe. Nach dem Entriegeln der Federriegel 15 ist ein Verschieben des horizontalen Holmes 10 möglich. Ist der Holmen an seine Position verschoben, wird dieser durch Verriegeln mittels Federriegel 15 horizontal und durch Anziehen der Muttern 16 auf den Halfenschrauben 12 vertikal fixiert.
An den vertikalen Halfenschienen 11' ist jeweils ein L-Profil 13 angeschlagen, welches die Bohrungen 17 für die Federriegel 15 aufweist. Grundsätzlich können solche Lochreihen beliebig und nach Bedarf angebracht werden, da die L- Schienen 13 keinen Einfluss auf die Stabilität der mit dem Stauraumbehälter ver­ schraubbaren Halfenschienen 11' haben.
Weiter sind die Positionen der Federriegel 15 so gewählt, dass deren Bedienhebel 15' nur in verriegeltem Zustand eine Betätigung der Muttern 16 der Halfenschrau­ ben 12 ermöglicht.
Die Hauptkomponenten der Horizontalverstellung der Auflager 4 an den freien Enden der horizontalen Holme 10 sind an diese angeschweisste Verschiebemuf­ fen 4' mit wieder je einem ansich bekannten Federriegel 15 sowie einem ansich bekannten Exzenterspanner 18.
Nach Entspannen des Exzenterspanners 18 ist ein horizontales Verschieben der Verschiebemuffen 4' auf die beispielsweise omnibusspezifischen Auflagerpositio­ nen möglich, vorausgesetzt der Federriegel 15 ist entriegelt. Der Federriegel 15 dient zudem wiederum als Montagehilfe. Im verriegelten Zustand verhindert der Federriegel 15 zudem ein Verrutschen der Verschiebemuffe 4' beim Spannen des Exzenterspanners 18.
Stifte oder Dauersplinte an den freien Enden der horizontalen Holme 10 (nicht gezeigt) verhindern den Verlust der gelösten und auswechselbaren Verschiebe­ muffen 4' resp. Auflager 4.
Wie sich aus dem Vorbeschriebenen ergibt, ist ein Verschieben des Stauraumbe­ hälters 2 in montiertem Zustand möglich, da der Abstand zwischen Behälterrück­ seite und Fahrzeugheck in der Regel mindestens 150 mm beträgt und sich somit Exzenterspanner und Federriegel betätigen lassen.
Es wird Schutz beansprucht wie folgt:

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Mo­ tornutzfahrzeug, wobei sich der Stauraumbehälter, wie Skikoffer, über zum Verbolzen bestimmte abragende Auflager auf heckseitige Gegenabstüt­ zungen am Nutzfahrzeug, wie Lastwagen oder Omnibus, abstützt, gekennzeichnet durch einen, durch Profilholme (10, 11) gebildeten rechteckförmigen Adaptions- Rahmen (100), dessen Holme sich paarweise überlappen, wobei die im montierten Zustand horizontalen Holme (10) an den freien Ende die abra­ genden Auflager (4) horizontal verschiebbar tragen sowie auf den vertika­ len, mit dem Stauraumbehälter (2) fest verbindbaren Holmen (11) vertikal verschiebbar sind.
2. Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Mo­ tornutzfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die vertikale Verstellung die vertikalen Holme (11) formschlüssig umgebende, die horizontalen Holme (10) tragende Schiebestücke sind, die mittels Lochreihe an den vertikalen Holmen (11) in vorbestimmbarer Höhe verstift­ bar sind.
3. Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Mo­ tornutzfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine vertikale, stufenlose Verstellung die vertikalen Holme (11 resp. 11') ein ge­ schlossenes U-Profil aufweisen, in die jeweils eine die horizontalen Holme (10) tragende Klemmschraube (12) eingreift.
4. Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Mo­ tornutzfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hori­ zontale Verstellbarkeit der Auflager (4) an den freien Enden der horizonta­ len Holme (10) jeweils über eine Exzenterspannvorrichtung erfolgt.
5. Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Mo­ tornutzfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine stufenlose Vertikalverstellung der horizontalen, zweckmässig aus einem Rechteckprofil bestehenden Holme (10) diese über jeweils eine Verstellvor­ richtung (14) am betreffenden vertikalen Holmen (11') angeschlagen sind, wobei die Verstellvorrichtungen (14) je einen Federriegel (15) zum Verrie­ geln am Horizontalholmen (10) sowie Klemmschrauben (12) zum Verrie­ geln am betreffenden Vertikalholmen (11') umfasst.
6. Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Mo­ tornutzfahrzeug, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fe­ derriegel (15) mit jeweils einem, am betreffenden Vertikalholmen (11) an­ geschlagenen L-Profil (13) zusammenwirken.
7. Vorrichtung zur Heck-Befestigung eines Stauraumbehälters an einem Mo­ tornutzfahrzeug, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Horizontalverstellung der Auflager (4) an den freien Enden der horizontalen Holme (10) an diese angeschweisste Verschiebemuffen (4') mit je einem Federriegel (15) sowie einem Exzenterspanner (18) sind.
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