DE2729877A1 - Vorrichtung zur befestigung mindestens eines gegenstandes innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung mindestens eines gegenstandes innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges

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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines
  • Gegenstandes innerhalb eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Gegenstandes innerhalb eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im Bereich der hinteren Sitze des Kraftfahrzeuges mit umwandelbarem Fahrgastraum. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, welche den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs vom Gepäckraum durch eine Trennwand teilt.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, welche z.B.
  • beim Mitführen von Haustieren in Kraftfahrzeugen verwendet werden, um den rückseitigen Ablageraum des Kraftwagens mittels einer von Maschengeweben gebildeten Trennwand vom Fahrgastraum abzutrennen. Diese Trennwände werden hinter der Lehne des hinteren Rücksitzes zwischen der dort befindlichen Ablagefläche und dem Wagendach so angebracht, daß durch entsprechende Befestigungselemente die Trennwand auf der Ablagefldche und am Wagendach bzw. Je nach Baumuster des Kraftfahrzeuges an den Seitenholmen des Fahrzeugs befestigt werden.
  • Die zum Stand der Technik zählenden Vorrichtungen der vorgenannten Art haben jedoch den Nachteil, daß sie durch die unterschiedlichen Befestigungselemente fest mit der Ablagefläche oder sonstigen, Je nach Baumuster sich anbietenden Karosserieteilen des Kraftfahrzeugs verbunden werden müssen.
  • Neuerdings sind viele Personenkraftwagen mit einem umwandelbaren Fahrgastraum ausgestattet, wobei diese Konstruktion so ist, daß die Rücklehne der hinteren Sitzbank heruntergeklappt werden kann. Die Rücklehne ist dabei sowohl in der hoch- als auch in der heruntergeklappten Stellung durch entsprechende Aufnahme- und Verriegelu ngseinrichtungen in ihrer Lage feststellbar. Zur Pixierung der jeweiligen Lage dieser Rückenlehne sind entsprechende Anlenkpunkte, FUhrungsteile und Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, welche die jeweilige Lage der Rückenlehne eindeutig reproduzierbar machen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise bei Jedem herkömmlichen Kraftfahrzeug anwendbar ist. Zur Montage bzw. Demontage dieser Vorrichtung sollen keine Fachkenntnisse erforderlich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadi rch gelöst, daß die Vorrichtung einen, mit dem Gegenstand verbundenen Querträger aufweist, welcher über mindestens ein Spannelement und mindestens einen Halter an den Sitzen befestigbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Anpassung an die Seitenholme oder an das Wagendach des Jeweiligen Personenkraftwagens entfallen kann und daß stattdessen die Vorrichtung auf einfache Weise über einfach aufgebaute Elemente an den Sitzen des Personenkraftwagens befestigbar ist.
  • In weiterer AuSestaltung der Erfindung kann der Querträger an der RUckenlehne der hinteren Sitzbank befestigbar sein.
  • Weiterhin ist es möglich, bei einem Personenkraftwagen mit winkelverstellbarer RUckenlehne den Querträger so auszubilden, daß er an zur Arretierung und zur Führung der Rückenlehne vorgesehenen Mitteln befestigbar ist. Die mit der Vorrichtung bzw. mit dem Quer träger verbundenen Gegenstände können entweder lösbar über Schraub- oder Steckverbindungen oder unlösbar durch Verschweißen oder Vernieten mit dem Querträger verbunden sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Querträger zwei winkelförmige Halter aufweisen, welche in Aussparungen der Rückenlehne eingreifen, wobei am Querträger mindestens ein weiterer Halter befestigt ist, welcher über mindestens einen Schnellverschluß mit der Rückenlehne verbunden ist.
  • Der weitere Halter kann hierbei ein Bügel sein, in welchen ein Spannelement des al; Winkelhebel ausgebildeten und an der Rückenlehne befestigten Schnellverschlusses eingreift. Hierdurch ergibt sich eine einfache, schnelle und sichere Befestigung des Querträgers und damit des zu befestigenden Gegenstandes an der Rückenlehne der Sitzbank des Personenkraftwagens.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Halter eine mit einer Gewindebohrung versehene Platte sein, in welcher als Schnellverschluß ein, eine Klemmplatte beaufschlagender Gewindebolzen eingreift. Auch hierdurch ergibt sich eine schnelle und sichere Befestigung des Querträgers im Bereich der Rückenlehne der hinteren Sitzbank.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Halter winkelförmig ausgebildet und mit einer Bohrung versehen sein, in welche als Schnellverschluß ein federbeaufschlagter, über eine Lagerplatte an der Rückenlehne befestigter Bolzen eingreift. Wiederum liegt eine einfach aufgebaute, aber sher sichere und schnell durchführbare Befestigung des Querträgers an der Rückenlehne der hinteren Sitzbank eines Personenkraftwagens vor.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht auch die MBoglichkelt, daß der Querträger zwei z-förmig ausgebildete Ha2r aufweist, deren oberer Bereich auf der Rückenlehne auflagert und deren unterer Bereich mit einem Zapfen versehen ist, wobei zwei Halter mit Anlenkpunkten für die Winkelversteilbarkeit der Rückenlehne verbunden sind und jeweils einen als Winkelhebel ausgebildeten Schnellverschluß aufweisen, dessen Spannelement in den Zapfen des z-förmig ausgebildeten Halters eingreift.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es auch denkbar, daß der Querträger auf Haltern auflagert, welche an Raststücken für die Verriegelung der Rückenlehne befestigt sind, wobei über einen federbeaufschlagten, mit der Rückenlehne verbundenen,Schnellverschluß der Querträger in seiner Lage gesichert ist.
  • Der mit dem Querträger verbundene Gegenstand kann beispielsweise eine Trennwand, eine Ablagefläche, ein Kindersitz, ein Ablagekasten oder mindestens eine Nackenstütze sein. Wird eine Anlagefläche an dem Querträger befestigt, so ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß über federbeaufschlagte, einklappbare Stützen die Ablagefläche in horizontaler Lage gehalten wird, wobei die Stützen in zwei Lagen arretierbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Gegenstandes an der Rückenlehne eines Sitzes eines Kraftfahrzuges 3 Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1, im Schnitt; Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht; Fig. 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3; Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in Vorderansichti Fig. 6 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung; Fig. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig.7; Fig. 9 eine Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung; Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 9; Fig. 11 bis 20 Ausführungsbeispiele zur Darstellung der Befestigung von Gegenständen an der Rückenlehne von Personenkraftfahrzeugen, teils in Vorder-, teils in Seitenansicht.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Gegenstandes an der Rückenlehne eines Sitzes eines Personenkraftfahrzeuges ist als Ausgangspunkt eine Rückenlehne 10 vorhanden. Diese Rückenlehne 10 weist zwei im Abstand liegende Aussparungen 11 auf und ist außerdem im Abstand davon mit Gewindebohrungen gemäß Fig. 2 versehen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt einen Querträger 1, welcher zwei im Abstand voneinander angeordnete Halter 2 besitzt, die in die Aussparungen 11 der Rückenlehne 10 eingreifen. Ein Lagerteil 44 ist über Gewindeschrauben 43 mit der Rückenlehne nach Fig. 2 verbunden. Dieses Lagerteil 44 lagert über ein Lager 26 einen Winkelhebel 25, welcher über ein Gelenk 27 mit einem Spannelement 46 verbunden ist. Der Winkelhebel 25 sowie das Spannelement 46 mit den beiden gelenkigen Teilen 26 und 27 bilden ein Verschlußelement 4.
  • Der Querträger ist gemäß Fig. 1 und 2 außerdem mit einem U-förmig ausgebildeten Halter 3 versehen, welcher mit dem Querträger verschweißt ist. Soll der Querträger 1 mit der Rückenlehne verbunden werden, so werden die beiden Halter 2 mit ihren unteren Schenkeln in die Aussparungen 11 geschoben und über den Winkelhebel 25 sowie das Spannelement 46 der Halter 3 durch Schwenken des Winkelhebels 25 in die in Fig. 2 dargestellte Lage festgelegt. Damit ist der Querträger 1 auf einfache Weise und schnell mit der Rückenlehne 10 verbunden.
  • Nach Fig. 1 kann der Quer träger an seinen Stirnseiten über Schraubverbindungen 50 mit einem Halterahmen 60 verbunden sein, welcher beispielsweise nach Fig. 11 und 12 mit einer Trennwand 15 in Form eines Maschennetzes versehen sein kann.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Wiederum sind an den Querträger 1 zwei Halter 2 vorhanden, welche in Aussparungen 11 der Rückenlehne 10 eingreifen. Als Verschlußelement 4" ist hierbei ein Hebel 29 vorgesehen, welcher einen Gewindebolzen 31 aufweist. An dem Querträger 1 ist ein Halter 3" angeschweißt, welcher gemäß Fig. 4 eine Gewindebohrung 30 besitzt. Zwischen dem Halter 3" und dem Hebel 29 ist eine Platte 110 angeordnet. Wird nun der Gewindebolzen 31 in die Gewindebohrung 30 durch den Hebel 29 geschraubt, so wird die Platte 110 gegen die Rückenlehne 10 gepreßt, so daß der Querträger 1 auf der Rückenlehne eine sichere Befestigung erfährt.
  • Wiederum ist diese Befestigung schnell und einfach durchführbar, wobei insgesamt die gesamte Vorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist, wobei trotzdem ein fester Sitz des Querträgers 1 an der Rückenlehne 10 gewährleistet ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 weist der Querträger 1 wiederum zwei winkelförmige Halter 2 auf, welche in die bereits vorgenannten Aussparungen 11 der Rückenlehne 10 eingreifen. Weiterhin ist der Querträger 1 mit einem Halter 3' verbunden, welcher ebenfalls die Form eines Winkels aufweist und im vorderen Bereich eine Bohrung 6 besitzt. Auf der Rückseite der Rückenlehne 10 ist über Schrauben eine Lagerplatte 40 befestigt, welche zur Lagerung eines das Verschlußelement 4' bildenden Bolzens 41 dient. Dieser Bolzen 41 ist im unteren Schenkel gemäß Fig. 5 von einer Feder 42 beaufschlagt und kann mit seinem oberen Schenkel in die Bohrung 6 des Halters 3' eingreifen.
  • Wird gemaß Fig. 5 dagegen der Bolzen 41 in Pfeilrichtung a bewegt, so tritt der Bolzen 41 aus der Bohrung 6 des HalXrs 3' heraus, so daß schnell und einfach der Querträger 1 von der Rückenlehne 10 abmontiert werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 können die Halter 2' klauenförmig an den Anlenkpunkten 5 für die Verschwenkung der Rückenlehne 10 eingreifen. Im oberen Bereich weisen die beiden Halter 2' wiederum als Verschlußelement 4 einen Winkelhebel 25 sowie ein Spannelement 46 auf, wobei, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, zwischen den Elementen 25 und 46 Gelenke angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Halter 3 z-förmig ausgebildet und greift mit seinem oberen Bereich gemäß Fig. 7 in die Rückenlehne ein, wohingegen der untere Bereich mit einem Zapfen 45 versehen ist. Auf diesen Zapfen greift das Spannelement 46, wobei durch Betätigen des Winkelhebels in die in Fig. 7 dargestellte Lage wiederum eine Sicherung des Querträgers 1 auf der Rückenlehne 10 gewährleistet ist. In Fig. 8 ist zusätzlich dargestellt, wie der Querträger 1 mit der Trennwand 15 verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an der Rückenlehne eines Personenkraftwagens nach Fig. 9 und 10 sind zur Fixierung des Querträgers 1 Halter 2" vorgesehen, welche in diesem Fall nicht am Querträger 1 selbst, sondern an den die Raststücke 12 für die Verriegelung der Rückenlehne 10 in vertikaler Lage bildenden Mitteln angebracht sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere in Fig. lOA dargestellt. Ein Schnellverschluß 4"', welcher über eine Feder 13 an der Rückenlehne 10 eingreift, hält gemäß Fig. 9 und 10 den Quer träger 1 fest in seiner Lage.
  • Bei diesem Auführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist am Querträger 1 eine Ablagefläche 16 und/oder eine Trennwand 15 befestigt. Die Ablagefläche 16 besitzt einen zusätzlichen Querträger 1' (Fig. lOA) und wird durch Stützen 20 in ihrer Lage gehalten, welche durch ein Federelement 21 von einer Lage a in eine Lage b verschwenkbar ist und hier festgehalten wird.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Querträger 1 schnell und sicher an der Rückenlehne befestigt werden.
  • Nach Fig. 11 und 12 ist es möglich, den Querträger mit einer Trennwand 15 zu versehen, wie sie beispielsweise beim Mitführen von Haustieren in Personenkraftfahrzeugen Verwendung findet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 ist zusätzlich eine Ablagefläche 16 vorgesehen, welche auch in Verbindung mit der Trennwand 15 verwendet werden kann. Darüberhinaus sind wiederum Stützen 20 vorhanden, welche von Federn 21 beaufschlagt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 und 18 ist an dem Querträger 1 ein Kindersitz 17 bzw. ein Ablagekasten 18 befestigt.
  • Weiterhin ist es möglich, nach Fig. 19 und 20 den Querträger 1 als Halter von Kopfstützen 19 vorzusehen.
  • Wie vorstehend ausgeführt, ist es auf einfache Weise möglich, den Querträger 1 an der Rückenlehne einer Sitzbank eines Personenkraftfahrzeuges anzubringen, wobei der Querträger 1 mit den verschiedensten Gegenständen, wie z.B. Kopfstützen, Trennwände, Ablagekästen usw. verbunden werden kann. Diese Verbindung kann gemäß Fig. 1 so erfolgen, daß über eine Schraubverbindung 50 ein Rahmen 60 mit dem Querträger 1 verbunden wird. Hierzu weist der Rahmen 60 eine Öffnung 61 auf, um durch Einführen eines Schlüssels die Schraubverbindung 50 bedienen zu können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Gegenstandes innerhalb eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere im Bereich der hinteren Sitze des Kraftfahrzeugs mit umwandelbarem Fahrgastraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen mit dem Gegenstand (15, 16, 17, 18, 19) verbundenen Querträger (1) aufweist, welcher über mindestens ein Verschlußelement (4, 4', 411, 4"') und mindestens einen Halter (2, 2', 2", 3, 3') an den Sitzen befestigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer träger (1) an der RUckenlehne (10) der hinteren Sitzbank befestigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, mit winkelverstellbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) an zur Arretierung und zur Führung der Rückenlehne (10) vorgesehenen Mitteln befestigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände lösbar über Schraub- oder Steckverbindungen (50) an dem Querträger (1) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände durch Verschweißen oder Vernieten mit dem Querträger (1) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansürüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) zwei winkelförmige Halter (2) aufweist, welche in Aussparungen (11) der Rückenlehne (10) eingreifen und daß am Querträger (1) mindestens ein weiterer Halter (3, 3') befestigt ist, welcher über mindestens ein Verschlußelement (4, 4', 4") mit der Rückenlehne (10) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (3) ein Bügel ist,in welchen ein Spannelement des als Winkelhebel (25) ausgebildeten und an der Rückenlehne (10) befestigten Verschlußelements (4) eingreift (Fig. 1, 2).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3") eine mit einer Gewindebohrung (30) versehene Platte ist, in welche als Verschlußelement (4") ein eine Klemmplatte (110) beaufschlagender Gewindebolzen (31) eingreift. (Fig. 3, 4)
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3') winkelförmig ausgebildet und mit einer Bohrung (6) versehen ist, in welche als Verschlußelement (4') ein federbeaufschlagter, übt eine Lagerplatte (40) an der Rückenlehne (10) befestigter Bolzen (41) eingreift (Fig. 5, 6).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) zwei z-förmig ausgebildete Halter (3) aufweist, deren oberer Bereich auf der Rückenlehne (10) auflagert und deren unterer Beach mit einem Zapfen (45) versehen ist, und daß zwei Halter (2') mit Anlenkpunkten (5) für die Winkelverstellbarkeit der Rückenlehne (10) verbunden sind und Jeweils einen als Winkelhebel (25) ausgebildetes Verschlußelement (4) aufweisen, dessen Spannelement (46) in den Zapfen (45) des z-förmig ausgebildeten Halters (3) eingreift (Fig. 7, 8>.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) auf Haltern (3") auflagert, welche an Raststücken (12) für die Verriegelung der Rückenlehne (10) befestigt sind und daß über einen federbeaufschlagten, mit der Rückenlehne (10) verbundenes Verschlußelement (4"') der Querträger (1) in seiner Lage gesichert ist (Fig. 9, 10).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Querträger (1) verbundene Gegenstand eine Trennwand (15) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Ablagefläche (16) ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einklappbare Stützen (20) die Ablagefläche (16) in horizontaler Lage halten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (20) federbeaufschlagt und in zwei Lagen (a, b) arretierbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Kindersitz (17) ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Ablagekasten (18) ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mindestens eine Nackenstütze (19) ist.
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