DE4128701A1 - Schutzwand zur abtrennung des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges von einem dahinter gelegenen laderaum - Google Patents

Schutzwand zur abtrennung des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges von einem dahinter gelegenen laderaum

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DE4128701A1
DE4128701A1 DE19914128701 DE4128701A DE4128701A1 DE 4128701 A1 DE4128701 A1 DE 4128701A1 DE 19914128701 DE19914128701 DE 19914128701 DE 4128701 A DE4128701 A DE 4128701A DE 4128701 A1 DE4128701 A1 DE 4128701A1
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DE19914128701
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Ruprecht Dipl Ing Sinnhuber
Thomas Glaeser
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

Description

Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschriebene Schutzwand.
Aus der europäischen Patentanmeldung 02 89 832 ist eine Schutzwand in Form eines Gitters bekannt, die im Dachbereich an einer Quer­ stange gehalten ist, um die sie zwischen einer etwa senkrechten Ge­ brauchslage und einer Nichtgebrauchslage in einer dicht unterhalb des Daches gelegenen horizontalen Ebene verschwenkbar ist. Zur Arretierung der Schutzwand in der Gebrauchslage ist eine am Dach befestigte Einrichtung mit einer Knickstrebe vorgesehen. Eine solche Einrichtung ist jedoch aufwendig und verkleinert das nutz­ bare Volumen des Laderaums.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schutzwand dahingehend zu verbessern, daß sie in ihrer Gebrauchs­ lage mit einfachen Mitteln zu arretieren ist und daß der nutzbare Laderaum deswegen nicht verringert werden muß.
Unter Ausnutzung der Erkenntnis, daß in der Mehrzahl der Fahrzeuge Rückenlehnen mit Kopfstützenhalterungen und daran befestigten Kopf­ stützen eingebaut sind, wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein seitlich aufgeschnittenes Kombifahrzeug mit einer zweiteiligen Schutzwand in Nichtgebrauchs­ lage;
Fig. 2 das gleiche Fahrzeug, bei dem sich die Schutzwand jetzt in einer der möglichen Gebrauchslagen befin­ det;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den linken Teil der Schutzwand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den rechten Teil der Schutz­ wand;
Fig. 5 bis 7 Einzelheiten der Befestigung der Schutzwand an einer Kopfstützenhalterung, insbesondere Fig. 5 eine Seitenansicht auf den in Fig. 2 ein­ gekreisten Bereich in Richtung des Pfeiles A (ohne Bespannung der Schutzwand);
Fig. 6 eine Ansicht auf den in Fig. 2 einge­ kreisten Bereich;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 einge­ kreisten Bereich entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 die Schutzwand in einer anderen Gebrauchslage.
Der Innenraum des Kombifahrzeuges gemäß Fig. 1 läßt sich grob unterteilen in einen Fahrgastraum 1 mit einer Vordersitzanordnung 2 und einer Rücksitzanordnung 3 und einen Laderaum 4. Bei der Vorder­ sitzanordnung 2 handelt es sich um zwei nebeneinander angeordnete, einen Abstand zwischen sich einschließende Einzelsitze 5 im her­ kömmlichen Sinne mit je einer Rückenlehne 6, einer Kopfstützen­ halterung 7 und einer Kopfstütze 8. Die Rücksitzanordnung 3 umfaßt eine Sitzbank 9 und eine Rückenlehne 10, die beide in einen linken und einen rechten Teil 9a, 10a und 9b, 10b unterteilt sind.
Die Teilung ist in der gewählten Darstellung nicht erkennbar, genauso wie die in der Zeichnung deckungsgleichen Einzelsitze. Soweit erforderlich, werden in dieser Beschreibung und in einzelnen Figuren die in der Zeichnung sichtbaren, im Fahrzeug also links liegenden Teile mit dem Zusatz a von den darunter, im Fahrzeug also rechts liegenden Teilen, die den Zusatz b erhalten, unterschieden.
Die Rückenlehne 10 ist mit zwei Kopfstützenhalterungen 11 (a und b) und mit zwei Kopfstützen 12 (a und b) versehen.
Der Fahrgastraum 1 ist bei Bedarf mittels einer Schutzwand 13 vom Laderaum 4 abtrennbar. Bei Nichtbedarf wird die Schutzwand 13 in einer Halterung 14 auf der Rückseite der Rückenlehne 10 verwahrt und mitgeführt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 2 ist die Schutzwand 13 in ihrer Gebrauchslage dargestellt. Sie wird dazu aus ihrer Halterung 14 entfernt und im Dachbereich 15 sowie im Bereich der Oberkante der Rückenlehne 10 befestigt.
Die Schutzwand 13 ist unterteilt in einen linken Teil 13a und einen rechten Teil 13b (vgl. Fig. 3 und 4), die beide einen umlaufenden Rahmen 16a, 16b und eine Netzbespannung 17a, 17b enthalten. An ih­ ren Oberkanten weisen sie Haltestangen 18a, 18b auf, die sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken und in zu­ gehörigen Aufnahmen in den Dachlängsträgern 19 befestigt werden können. Die Haltestangen 18a, 18b weisen an ihren Endbereichen zeichnerisch nur angedeutete Längenverstellmöglichkeiten 18c auf, um Bautoleranzen oder auch unterschiedliche Fahrzeugbreiten zwischen den möglichen Befestigungsstellen bei ein und demselben Fahrzeug, z. B. vorn und hinten, berücksichtigen zu können. Denn in der Regel ist die Rücksitzanordnung 3 zwecks Vergrößerung des Lade­ raums 4 umklappbar, so daß die Schutzwand 13 auch dicht hinter der Vordersitzanordnung 2 angebracht werden kann, wo sie dann den ver­ größerten Laderaum 4′ vom verbleibenden Fahrgastraum 1′ trennt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Im vorliegenden Fall ist auch eine Teilvergrößerung des Laderaumes 4 durchführbar, indem beispiels­ weise nur der Teil 3a, also der linke Teil der Rücksitzanordnung 3, umgeklappt wird, während der rechte Teil 3b weiterhin als Sitzgele­ genheit dient. Das bedeutet, daß der Teil 13a der Schutzwand 13 hinter dem Vordersitz 5a und der Teil 13b hinter der Rücksitzlehne 10b aufgespannt wird. Die Fahrzeugbreiten in diesen unterschied­ lichen Ebenen sind in der Regel aber ebenfalls unterschiedlich, weshalb also ein Längenausgleich in den Haltestangen 18a, 18b vorgesehen sein muß.
Im folgenden soll auf die Arretierung der Schutzwand in ihrer Ge­ brauchslage im Bereich der Lehnenoberkante näher eingegangen werden, und zwar am Beispiel des linken Schutzwandteils 13a und der linken Rücksitzlehne 10a. Vgl. hierzu die Fig. 3 und 5 bis 7.
In der Rücksitzlehne 10a ist eine Kopfstützenhalterung 11a für eine Kopfstütze 12a befestigt. Die Kopfstützenhalterung 11a besteht aus zwei parallelen Rundstäben, die in Fig. 6 hintereinander liegen und von denen deswegen nur der mit 19 bezeichnete zu sehen ist. Im Abstand dieser beiden Rundstäbe sind in dem Schutzwandteil 13a zwei parallele Tragstäbe 20, 21 vorgesehen. Jeder der beiden Rundstäbe ist über eine Klemmeinrichtung 22 mit dem in Fahrzeuglängsrichtung hinter ihm liegenden Tragstab verbunden, in Fig. 6 also der Rund­ stab mit dem Tragstab 20. Die Klemmeinrichtung 22 besteht aus einem den Tragstab 20 bügelartig umgreifenden ersten Abschnitt 23 und einem den Rundstab 19 unter Federdruck umklammernden, mit dem ersten Abschnitt 23 über ein Gelenk 24 verbundenen zweiten Ab­ schnitt 25. Ein Langloch 26 in dem Befestigungsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 23 bzw. 25 dient der Anpassung der Klemmeinrichtung 22 an unterschiedliche Abstände zwischen Rund­ stab 19 und Tragstab 20. Der erste Abschnitt 23 umgreift den Trag­ stab 20 mit so viel Spiel, daß eine Relativverschiebung in axialer Richtung, also in Richtung des Doppelpfeiles 27, möglich ist. Der zweite Abschnitt 25 ist als elastischer Schnapper ausgebildet; beim seitlichen Aufschieben auf den Rundstab 19 werden die die maul­ artige Öffnung 28 begrenzenden Backen 29 zunächst federnd auseinan­ dergedrückt, um sich nach Überschreiten der maximal erforderlichen Weite fest an den Rundstab 19 anzulegen.
Die Klemmeinrichtung 22 erlaubt dank ihrer besonderen Ausbildung eine Lehnenverstellung innerhalb vorgegebener Grenzen auch bei in Gebrauchslage arretierter Schutzwand 13.
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig. 4 der rechte Schutzwandteil 13b über eine rahmenfeste Hülse 30 verschiebbar auf der Haltestange 18b gelagert. Damit kann ein Ausgleich für den Fall herbeigeführt werden, daß die hintere Kopfstütze 12b und die vordere Kopfstütze 8b einander nicht genau fluchten, der Schutzwandteil 13b über die Tragstäbe 31, 32 aber trotzdem sowohl hinten als auch vorn an der jeweiligen Kopfstützenhalterung befestigt werden soll.

Claims (5)

1. Schutzwand zur Abtrennung des Fahrgastraumes eines Kraftfahr­ zeuges von einem dahinter gelegenen, im Fahrzeuginnenraum befindlichen Laderaum, die sich in Gebrauchslage von der Ober­ kante der mit Kopfstützenhalterungen ausgestatteten Rücken­ lehnen einer im Fahrgastraum befindlichen, aus zwei nebenein­ ander angeordneten Einzelsitzen bestehenden Sitzanordnung bis in den Dachbereich sowie zwischen den Seitenwänden des Fahr­ zeuges erstreckt und auf unterschiedliche Fahrzeug-Innenmaße einstellbar ist, die ferner in Gebrauchslage im Dachbereich mittels einer Gestängeanordnung gehalten ist und weitere Mittel zu ihrer Arretierung in der Gebrauchslage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel Klemmeinrich­ tungen (22) zur Befestigung der Schutzwand (13) an den Kopf­ stützenhalterungen (11) umfassen.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmeinrichtungen (22) aus einem mit einem schutzwand­ festen Tragstab (20) verbindbaren ersten Abschnitt (23) und einem auf einen Haltestab (19) der Kopfstützenhalterung (11a) nach Art eines Schnappers elastisch aufschiebbaren, mit dem ersten Abschnitt (23) gelenkig verbundenen zweiten Abschnitt (25) gebildet ist.
3. Schutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie (13) im Verhältnis der Breiten der Einzelsitze (3a, 3b) unterteilt ist in einen linken (13a) und einen rechten Ab­ schnitt (13b), die jeder für sich an der Kopfstützenhalterung (11a, 11b) der zugeordneten Rückenlehne (10a, 10b) befestigbar sind.
4. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (13a, 13b) eine sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Haltestange (18a, 18b) als Teil der Gestängean­ ordnung aufweist.
5. Schutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Haltestangen (18b) längs verschiebbar in einer schutzwandfesten Hülse (30) gelagert ist.
DE19914128701 1990-09-08 1991-08-29 Schutzwand zur abtrennung des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges von einem dahinter gelegenen laderaum Withdrawn DE4128701A1 (de)

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