DE19605907B4 - Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das aus wenigstens einer abgelegten Ruheposition in wenigstens eine einen Ladebereich von einem Insassenbereich trennende Schutzposition und zurück in die wenigstens eine Ruheposition überführbar ist, wobei das flexible Flächengebilde in einem starren Rahmen aufgespannt ist, der zwischen der Ruheposition und der Schutzposition an wenigstens einer Rückenlehne der Fondsitze schwenkbar und/oder linearbeweglich gelagert angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (33) ein kleinerer Zusatzrahmen (29) integriert ist, der an dem Rahmen (33) beweglich gelagert ist und unabhängig von dem Rahmen (33) in eine Schutzposition überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das aus wenigstens einer abgelegten Ruheposition in wenigstens eine einen Ladebereich von einem Insassenbereich trennende Schutzposition und zurück in die wenigstens eine Ruheposition überführbar ist, wobei das flexible Flächengebilde in einem starren Rahmen aufgespannt ist, der zwischen der Ruheposition und der Schutzposition an wenigstens einer Rückenlehne der Fondsitze schwenkbar und/oder linearbeweglich gelagert angebracht ist.
  • Es ist bei Kombi-Personenkraftwagen bekannt, ein flexibles Flächengebilde in Form eines Schutznetzes zum Abtrennen eines Ladebereiches von einem Insassenbereich des Fahrzeuginnenraumes in einem Rollo gehäuse aufgerollt zu lagern und es bei Bedarf nach oben auszuziehen. Das Rollogehäuse ist im Bereich einer Rückseite einer Rückenlehne einer Fondsitzbank lösbar befestigt. Das Schutznetz ist sowohl bei aufgestellter Rückenlehne als auch bei nach vorne umgeklappter Rückenlehne jeweils etwa vertikal nach oben ausziehbar und in dachfesten Halterungen einhängbar. Da das Schutznetz flexibel ist, ist es im Bereich der seitlichen Ränder des Schutznetzes möglich, daß bei starken Fahrzeugverzögerungen Ladegut seitlich neben dem Schutznetz zwischen den seitlichen Rändern des Schutznetzes und den Seitenscheiben oder den seitlichen Verkleidungen des Innenraumes vom Ladebereich in den Insassenbereich nach vorne geschleudert wird.
  • Die DE 1 884 184 zeigt ein in einem Rahmen aufgespanntes Sicherheitsnetz, wobei der Rahmen schwenkbeweglich oberhalb einer Rückenlehne von Vordersitzen und oberhalb eines Armaturenbretts an einem Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges angebracht ist. Das Sicherheitsnetz ist dabei aus einer Ruheposition nahe des Dachhimmels in eine abgeklappte Funktionsposition zur Abbremsung von Gegenständen oder Insassen des Kraftfahrzeuges verschwenkbar angebracht. Zur Befestigung des Sicherheitsnetzes sind fahrzeugfeste Haltemittel vorgeshen, die eine Festlegung ist sowohl in einer Ruhe- als auch in einer Funktionsposition ermöglichen. Weiterhin sind Einhängevorrichtungen vorgesehen, an denen das Sicherheitsnetz lösbar befestigt werden kann. Die Anbringung des Sicherheitsnetzes in der Ruheposition erfolgt am Dachhimmel oberhalb der Köpfe der Passagiere. Eine Anpassung des Sicherheitsnetzes an einen variablen Innenraum ist nicht vorgesehen.
  • Die DE 44 16 456 beschreibt einen Schutzrahmen aus steifem Material, der in einen unteren und einen oberen Abschnitt unterteilt ist, wobei die Abschnitte teleskopisch zueinander verstellbar vorgesehen sind und der untere Abschnitt an der Rückenlehne eines Hintersitzes angebracht werden kann. Der obere Abschnitt ist gegenüber dem unteren Abschnitt teleskopisch bis zum Dach der Karosserie verstellbar. In dem Rahmen kann ein Netz oder ein Gewebe aufgespannt werden, das das Hindurchdringen kleinerer Gegenstände aus dem Laderaum in den Passagierraum verhindert. Der teleskopisch verstellbare Schutzrahmen ist in verschiedenen Positionen im Kraftfahrzeug anbringbar. Nach Umklappen der Rückenlehne des Hintersitzes kann der Schutzrahmen entlang von Führungseinrichtungen zur Vergrößerung des Laderaums verschwenkt und verschoben werden. Anschließend findet die teleskopische Verstellung des oberen Abschnitts zum unteren Abschnitt statt. Gegebenenfalls wird eine Anpassung einer Winkelstellung zwischen oberem und unterem Abschnitt durchgeführt, sofern dies durch die Verschiebung des Schutzrahmens entlang der Rückelehne des Hintersitzes notwendig geworden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine komfortable und einfach durchzuführende Anpassung an unterschiedliche Laderaumstellungen erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Rahmen ein kleinerer Zusatzrahmen integriert ist, der an dem Rahmen beweglich gelagert ist und unabhängig von dem Rahmen in eine Schutzposition überführbar ist. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Sicherungsvorrichtung sowohl bei aufgestellten Rückenlehnen als auch bei nach vorne umgeklappten Rückenlehnen der Fondsitze jeweils eine sichere Abtrennung zwischen dem jeweiligen Ladebereich und dem Insassenbereich bieten soll, da der kleinere Zusatzrahmen und der große Rahmen in ihren Abmessungen so ausgelegt werden können, dass der Zusatzrahmen die Schutzposition bei aufgestellten Rückenlehnen und der große Rahmen die Schutzposition bei umgeklappten Rückenlehnen bildet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist an einer Unterseite des Rahmens eine flexible Abdeckung angeordnet, die in einer vorderen Schutzposition des Rahmens einen Freiraum zwischen den Vordersitzen unterhalb des Rahmens abdeckt, wobei der Abdeckung eine bodenfeste Halterung zur Fixierung in ihrer Schutzposition zugeordnet ist. Diese zusätzliche flexible Abdeckung ist von Vorteil, wenn der Rahmen entweder im Bereich des Dachhimmels gelagert ist, oder aber, wenn der Rahmen lösbar an den Rückenlehnen der Fondsitze gehalten ist und für seine Schutzposition bei umgeklappten Rückenlehnen aus diesen Halterungen an der Rückenlehne entfernt und im Dachhimmelbereich befestigt wird. In beiden Fällen wird die flexible Abdeckung vom Rahmen aus nach unten gezogen und mit dem Fahrzeugboden verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen Halteaufnahmen für ein Rollogehäuse eines ausziehbaren Schutznetzes auf. Dadurch kann das Rollogehäuse wahlweise an der Rückenlehne oder bei umgeklappter Rückenlehne an dem Rahmen befestigt werden, wobei im zweiten Fall das Schutznetz dann vom Rahmen aus in seine Schutzposition ausgezogen werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die nachfolgende Beschreibung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt perspektivisch eine nicht zur Erfindung gehörende Sicherungsvorrichtung, bei der ein mit einem aufgespannten Schutznetz versehener Rahmen lösbar an Rückenlehnen der Fondsitze gehalten ist,
  • 3 eine nicht zur Erfindung gehörende Sicherungsvorrichtung nach den 1 und 2 in ihrer vorderen Schutzposition, in der die Rückenlehnen der Fondsitze nach vorne umgeklappt sind und die Sicherungsvorrichtung unmittelbar hinter den Rückenlehnen der Vordersitze positioniert ist,
  • 4 eine weitere, nicht zur Erfindung gehörende Sicherungsvorrichtung ähnlich 1, bei der der Rahmen mit seitlich ausklappbaren zusätzlichen Fenstern versehen ist,
  • 5 in einer schematischen Seitenansicht eine weitere, nicht zur Erfindung gehörende Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung, bei der der Rahmen in einer Rückenlehne linearverschiebbar gelagert ist,
  • 6 die nicht zur Erfindung gehörende Sicherungsvorrichtung nach 5, mit aus der Linearführung in der Rückenlehne herausgeschobenem und nach oben verschwenktem Rahmen,
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer nicht zur Erfindung gehörenden Sicherungsvorrichtung, bei der der Rahmen am Dachhimmel schwenkbar angeordnet ist,
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer nicht zur Erfindung gehörenden Sicherungsvorrichtung, bei der der Rahmen an beiden gegenüberliegenden Enden für eine Schwenklagerung jeweils lösbar festlegbar ist,
  • 9 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung, bei der der Rahmen einen integrierten, linearverschiebbaren Zusatzrahmen aufweist,
  • 10 eine Ansicht der Sicherungsvorrichtung nach 9 in Richtung des Pfeiles (X) in 9,
  • 11 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung, bei der der Rahmen ebenfalls einen integrierten Zusatzrahmen aufweist,
  • 12 eine Ansicht der Sicherungsvorrichtung nach 11 in Richtung des Pfeiles (XII) in 11,
  • 13 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung, bei der der Rahmen mit einem Schutzrollo kombiniert ist, und
  • 14 eine Ansicht der Sicherungsvorrichtung nach 13 in Richtung des Pfeiles (XIV) in 13.
  • Ein Kombi-Personenkraftwagen weist einen Innenraum auf, der in einen Insassenbereich und einen Ladebereich unterteilt ist. Im Innenraum sind zwei Vordersitze vorgesehen. Nach hinten schließt an diese Vordersitze ein Fondbereich an, der mit Fondsitzen (3, 4) versehen ist. Beim dargestellten Auführungsbeispiel wird die Sitzfläche der Fondsitze durch eine durchgehende Sitzbank (3) gebildet, die Rückenlehne (4) der Fondsitzbank ist asymmetrisch zweigeteilt. Die zweigeteilte Rückenlehne (4) ist zur Vergrößerung des Ladebereiches des Innenraumes in eine etwa horizontale Lage nach vorne umklappbar, wobei jeder der beiden Teile der zweigeteilten Rückenlehne (4) getrennt umklappbar ist. Zur Abtrennung des Ladebereiches vom Insassenbereich des Innenraumes werden anhand der 9 bis 14 nachfolgend verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Sicherungsvorrichtungen beschrieben, die alle eine Abtrennung des Ladebereiches vom Insassenbereich sowohl bei aufgestellter Rückenlehne (4) als auch bei nach vorne umgeklappter Rückenlehne (4) ermöglichen. Bei den nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß den 9 und 10, 11 und 12 sowie 13 und 14 ist die jeweilige Sicherungsvorrichtung in zwei über die Fahrzeugbreite nebeneinander angeordnete Teile unterteilt, die jeweils einem Teil der zweigeteilten Rückenlehne der Fondsitzbank zugeordnet sind. Selbstverständlich sind diese Sicherungsvorrichtungen auch als ungeteilte Ausführungsformen vorgesehen, die sich durchgehend über die gesamte Breite des Innenraumes erstrecken.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 weist die Sicherungsvorrichtung einen stabilen, trapezförmigen Rahmen (6, 7, 8) auf, der sich über nahezu die gesamte Breite der Rückenlehnen (4) der Fondsitzbank (3, 4) erstreckt und einen Insassenbereich (1) von einem Ladebereich (2) abtrennt, indem der Rahmen (6, 7, 8) in einer Schutzposition sich in Verlängerung zu der Rückenlehne (4) bis zum nicht dargestellten Dachhimmel hin nach oben erstreckt. Der trapezförmige Rahmen (6, 7, 8) ist rohrförmig gestaltet und entweder aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt. An seinem oberen Ende und damit im Bereich seines oberen Querprofils (6) ist der Rahmen (6, 7, 8) auf beiden Seiten mit jeweils einem Einhängezapfen (11) versehen, die in innenraumfesten Aufnahmen im Bereich des Dachhimmels einrastbar sind. Im Bereich seines unteren Querprofils (7) ist der Rahmen (6, 7, 8) lösbar in Rastaufnahmen (10) gehalten, die gleichzeitig die Lagerstellen für die Schwenklagerung des Rahmens (6, 7, 8) bilden. Durch diese Lagerstellen wird für den Rahmen (6, 7, 8) eine horizontale Schwenkachse gebildet, mittels der der Rahmen (6, 7, 8) in Richtung des Doppelpfeiles (S1) (2) relativ zu der Rückenlehne (4) der Fondsitzbank schwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Rahmens (6, 7, 8) ist ein flexibles Flächengebilde in Form eines stabilen Schutznetzes (5) aufgespannt. In seiner Ruheposition (2) ist der Rahmen (6, 7, 8) einschließlich des Schutznetzes (5) an der Rückseite der Rückenlehne (4) abgelegt, die hierbei um die Schwenkachse nach unten geklappt und in der an der Rückseite der Rückenlehne (4) anliegenden Ruheposition durch eine nicht näher dargestellte Verriegelung arretiert ist. Um den Rahmen (6, 7, 8) aus seiner Ruheposition in seine Schutzposition gemäß 1 zu bringen, wird in einfacher Weise die Verriegelung gelöst und anschließend der Rahmen (6, 7, 8) um die Lagerstellen (10) gemäß dem Pfeil (S1) nach oben verschwenkt. In dieser Position werden die Haltezapfen (11) in die korrespondierenden Aufnahmen am Dachhimmel eingerastet, wodurch die Schutzposition arretiert ist. Um auch bei nach vorne umgeklappter Rückenlehne (4) (3) eine Abtrennung zwischen dem Insassenbereich auf Höhe der Vordersitze und dem rückseitigen Ladebereich zu schaffen, wird das untere Querprofil (7) und damit der gesamte Rahmen (6, 7, 8) aus den Lagerstellen (10) ausgerastet und in korrespondierenden Aufnahmen am Dachhimmel auf Höhe der Vordersitze eingehängt. Der Rahmen (6, 7, 8) liegt nun mit seinem unteren Querprofil (7) in nicht dargestellter Weise an den Rückseiten der Rückenlehnen der Vordersitze an. Um auch den zwischen den beiden Vordersitzen auf Höhe des Mitteltunnels verbleibenden Freiraum abzutrennen, ist dem Rahmen (6, 7, 8) zusätzlich eine flexible Abdeckung in Form eines textilen Flächengebildes zugeordnet, die in ihrem Ruhezustand taschenartig an dem Rahmen (6, 7, 8) festgelegt ist (1). In diesem Ruhezustand kann sie als Ablage für längliche Gegenstände dienen. Durch das Abknöpfen der einen Hälfte der Abdeckung (9) hängt das untere Ende der Abdeckung (9) nach unten und kann an einer sitzfesten Halterung (nicht dargestellt) gemäß 3 festgelegt werden, wodurch sowohl die Abdeckung (9) als auch der Rahmen (6, 7, 8) etwa in einer Vertikalen gespannt sind. Die sitzfeste Halterung stellt gleichzeitig auch eine bodenfeste Halterung dar, da die Rückseite der Rückenlehne im dargestellten Zustand den Laderaumboden des La debereiches bildet. Durch diese Festlegung an der Halterung wird somit auch auf Höhe der Vordersitze eine sichere Abtrennung geschaffen, die zuverlässig verhindert, daß Ladegut vom Ladebereich in den Insassenbereich geschleudert wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 4 entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Bei dieser Sicherungsvorrichtung ist lediglich die Abdeckung (9a) wesentlich breiter gestaltet und der Rahmen (6, 7, 8) ist im Bereich seiner Seitenträger (8) zusätzlich mit ausstellbaren Flügeln (12) versehen, die nach dem seitlichen Ausstellen nach außen gemäß der Pfeile (S2) eine ähnliche trapezförmige Fläche abtrennen wie der Rahmen (5, 6, 7, 8) gemäß 1. Auch die Flügel (12) sind rahmenartig aufgebaut und mit einem integrierten, aufgespannten Schutznetzteil versehen.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 ist ein stabiler Rahmen (15) vorgesehen, in dem in nicht dargestellter Weise ein Flächengebilde aufgespannt ist. Der Rahmen (15) ist in einer Linearführung (13) gelagert, die an der Rückseite der Rückenlehne (4) der Fondsitzbank angeordnet ist und in der Rückenlehne (4) integriert ist. Der Rahmen (15) ist in Richtung des Doppelpfeiles (L1) nach oben ausschiebbar und in seiner oberen Endposition formschlüssig in eine am Dachhimmel angeordnete Rastaufnahme (14) einsteckbar. Um auch bei nach vorne umgeklappter Rückenlehne (4) noch eine Abtrennung durch den Rahmen (15) zu ermöglichen, ist die Linearführung (13) für den Rahmen (15) zusätzlich mit einem Schwenkscharnier (16) zur zusätzlichen Schwenklagerung des Rahmens (15) in seiner ausgefahrenen Schutzposition in Richtung des Pfeiles (S3) versehen. Selbstverständlich sind der Schwenklagerung (16) Sperren zugeordnet, die eine Arretierung des Rahmens (15) in der vertikalen Schutzposition nach 6 wie auch in der zur Linearführung (13) koaxialen Schutzposition nach 5 ermöglichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 7 weist die Sicherungsvorrichtung ebenfalls einen einteiligen, rechteckigen oder trapezförmigen Rahmen auf, der mit einem in diesem aufgespannten Flächengebilde versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen (17) jedoch am Dachhimmel (18) um eine Schwenkachse (20) schwenkbar gelagert. In seiner Ruheposition ist der Rahmen (17) in einer korrespondierenden Aussparung (19) im Dachhimmel (18) versenkt angeordnet. Um seine Schutzposition bei hochgestellter Rückenlehne (4) der Fondsitzbank zu erreichen, wird der Rahmen (17) in einfacher Weise aus seiner Ruheposition entriegelt und nach dem Herabschwenken in einer Halterung (22), insbesondere einer Rastaufnahme, die an der Rückseite der Rückenlehne (4) angeordnet ist, lösbar arretiert. Der Halterung (22) ist eine taschenartige Aufnahme (23) ähnlich der Abdeckung (9, 9a) gemäß den 1 bis 4 zugeordnet, deren eines Ende an dem unteren Querprofil des Rahmens (17) festlegbar ist. Der Rahmen (17) ist im Bereich der Schwenkachse (20) lösbar am Dachhimmel (18) befestigt. In Abstand vor der Schwenkachse (20) ist am Dachhimmel (18) eine weitere Halteaufnahme (21) für den Rahmen (17) vorgesehen, in der der Rahmen (17) lösbar befestigt werden kann. Diese Halteaufnahme (21) ist für die vordere Schutzposition des Rahmens (17) vorgesehen, in der die Rückenlehne (4) zur Vergrößerung des Ladebereiches nach vorne umgeklappt ist. Das an der Halterung (22) angesetzte Flächengebilde (23) verbindet in dieser vorderen Schutzposition das untere Querprofil des Rahmens (17) mit der Rückenlehne (4), so daß der Rahmen (17) und das Flächengebilde (23) in einem miteinander fluchtenden gestreckten Zustand ausgerichtet sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 8 ist ein Rahmen (25) vorgesehen, der im wesentlichen den zuvor beschriebenen Rahmen entspricht. Der Rahmen (25) ist am Dach angelenkt, wobei über die Länge des Innenraumes verteilt am Dachhimmel (18) drei in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Rastaufnahmen (26, 27, 28) vorgesehen sind. Die Abstände der Rastaufnahmen zueinander sind exakt auf die Höhe des Rahmens (25) abgestimmt, wobei jede Rastaufnahme (26, 27, 28) das untere bzw. das obere Querprofil des Rahmens (25) backenartig umgreift, so daß der Rahmen (25) zwar an dem Dachhimmel (18) festgelegt ist, gleichzeitig jedoch schwenkbeweglich gehalten ist. Der Rahmen (25) ist sowohl mit seinem vorderen als auch mit seinem hinteren Querprofil lösbar in den Rastaufnahmen (26, 27, 28) festlegbar, so daß er entweder gemäß den strichpunktierten Positionen unmittelbar am Dachhimmel (18) anliegend ablegbar ist, oder aber in eine an den Rückenlehnen der Vordersitze (24) oder der Fondsitzbank (3, 4) anliegende Schutzposition absenkbar ist (gestrichelte Schwenkpfeile). Der Rahmen (25) kann daher sowohl den Vordersitzen (24) als auch der Fondsitzbank (3, 4) zugestellt werden. In nicht dargestellter Weise können an den Rückseiten der Rückenlehnen für den Rahmen (25) auch weitere Rastaufnahmen vorgesehen sein, die die jeweilige Schutzposition des Rahmens (25) fixieren.
  • Wie bereits zuvor angemerkt wurde, sind die Sicherungsvorrichtungen gemäß den 9 bis 14 jeweils zweigeteilt, wobei die Zweiteilung der asymmetrischen Aufteilung der Rückenlehnen (4) der Fondsitzbank (3, 4) entspricht. Die jeweiligen Teile sind jedoch in ihrer Funktion identisch zueinander aufgebaut, so daß der Einfachheit halber lediglich einer der beiden Teile ausführlich beschrieben wird. Die Sicherungsvorrichtung gemäß den 9 und 10 weist somit für jeden Teil jeweils einen Hauptrahmen (33a, 33b) auf, der um eine Schwenkachse (30) an der Rückseite der Rückenlehne (4) schwenkbar gelagert ist. In dem Hauptrahmen (33a, 33b) ist ein kleinerer Zusatzrahmen (29) integriert, der in der Ebene des Hauptrahmens (33a, 33b) linearbeweglich verschiebbar ist (Pfeil L3). In seiner Ruhelage, in der der Zusatzrahmen (29) in den Hauptrahmen (33) eingeschoben ist, bilden der Hauptrahmen (33) und der Zusatzrahmen (29) einen gemeinsamen großen Rahmen. Die Höhe dieses gemeinsamen großen Rahmens ist derart bemessen, daß dieser gemeinsame große Rahmen bei nach vorne umgeklappter Rückenlehne (4) in einer vorderen Rastaufnahme (34) am Dachhimmel fixierbar ist (9). In seiner Ruheposition ist der große Rahmen und damit sowohl der Hauptrahmen (33) als auch der kleinere Zusatzrahmen (29) an der Rückseite der Rückenlehne (4) abgelegt und im Bereich einer rückenlehnenfesten Rastaufnahme (32) mit seinem Rastbereich (31) arretiert. In dieser Position ist der Zusatzrahmen (29) unabhängig von dem Hauptrahmen (33) linear nach oben herausschiebbar (Pfeil L3) und in einer dachhimmelfesten Aufnahme (34) fixierbar. Nach dem zurückschieben des Zusatzrahmens (29) in die Ruhelage kann nach dem Umklappen der Rückenlehne (4) nach vorne der gesamte Rahmen (29, 33) nach oben verschwenkt und in der Rastaufnahme (35) am Dachhimmel eingerastet werden. Um das Ein- und das Ausrasten des Rahmens (33) zu erleichtern, ist der Sicherungsvorrichtung noch eine Druckfederanordnung (36) zugeordnet, die den gesamten Rahmen in Richtung des Pfeiles (L2) nach oben in die Rastaufnahme (35) drückt. Das Verschwenken des gesamten Rahmens (33) erfolgt in Richtung des Pfeiles (S4).
  • Das Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung gemäß den 11 und 12 ist ähnlich der Sicherungsvorrichtung nach den 9 und 10 gestaltet. Auch diese Sicherungsvorrichtung weist einen Hauptrahmen (33) auf, in dem ein unabhängig beweglicher Zusatzrahmen (29, 29c und 29d) integriert ist. Einziger Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es, daß dieser Zusatzrahmen (29) nicht linear beweglich, sondern schwenkbar um die gemeinsame Schwenkachse (30) an der Rückenlehne (4) und relativ zu dem Hauptrahmen (33) (Pfeile S5) gelagert ist. Der Schwenklagerung sind Arretierungen zugeordnet, die die Endpositionen des Zusatzrahmens (29), nämlich seine Ruhelage im Hauptrahmen (33) und seine Schutzposition, blockieren. Wie auch beim Ausführungsbeispiel nach den 9 und 10 ist der gemeinsame große Rahmen aus Zusatzrahmen (29) und Hauptrahmen (33) bei umgelegter Rückenlehne (4) gemäß den Pfeilen (S6) nach oben schwenkbar.
  • Die Sicherungsvorrichtung gemäß den 13 und 14 weist ebenfalls einen Rahmen (37) auf, der wie auch die Sicherungsvorrichtungen nach den 9 bis 12 zwei getrennte, jeweils einem Rückenlehnenteil (4) zugeordnete Rahmenteile aufweist. Alle anhand der Ausführungsbeispiele beschriebenen Rahmen und damit auch der Rahmen (37) sind als geschlossene Rohrkonstruktion ausgebildet und mit einem innerhalb der Rohrkonstruktion aufgespannten Flächengebilde in Form eines Schutznetzes versehen. Die beiden Rahmen (37) sind um eine Schwenkachse (40) an der Rückenlehne (4) schwenkbeweglich festgelegt. In ihrer Ruheposition liegen sie bündig an der Rückseite der Rückenlehne (4) an. Für diese Ruheposition ist eine Verriegelung vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt ist. Oberhalb des Rahmens (37) ist an der Rückenlehne (4) zusätzlich noch ein Rollogehäuse (38) für ein aufrollbares Schutznetz (39) vorgesehen, wobei das Rollogehäuse (38) in Schwalbenschwanzführungen lösbar an der Rückenlehne (4) angeordnet ist. Bei aufgestellter Rückenlehne (4) dient zur Abtrennung von Ladebereich und Insassenbereich ausschließlich das Schutznetz (39) des Rollogehäuses (38). Dazu sind in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise am Dachhimmel entsprechende Halterungen vorgesehen, in die das Schutznetz (39) einhängbar ist. Um auch in der nach vorne geklappten Horizontalposition der Rückenlehne (4) eine Abtrennung von Insassenbereich und Ladebereich zu ermöglichen, weist der Rahmen (37) auf seiner von der Schwenklagerung (40) anliegenden Seite eine Halteaufnahme (41) für das Rollogehäuse (38) auf, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls in Form einer Schwalbenschwanzführung gestaltet ist. Um auch bei der nach vorne geklappten Rückenlehne (4) die Sicherungsvorrichtung in eine entsprechende Schutzposition zu bringen, wird in einfacher Weise der Rahmen (37) nach oben ge schwenkt. Anschließend wird an die Halteaufnahme (41), die sich nunmehr am oberen Ende des Rahmens (37) befindet, das Rollogehäuse (38) angesetzt und anschließend über das Schutznetz (39) nach oben ausgezogen und in die korrespondierenden vorderen Halterungen am Dachhimmel (18) eingehängt. Um eine definierte und stabile Positionierung des Rahmens (37) zu erreichen, sind im Bereich der Schwenklagerung (40) Arretierungen für diese vertikal aufgestellte Schutzposition des Rahmens (37) vorgesehen, die insbesondere in Form einer Sperrklinke ausgeführt sein können.

Claims (5)

  1. Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das aus wenigstens einer abgelegten Ruheposition in wenigstens eine einen Ladebereich von einem Insassenbereich trennende Schutzposition und zurück in die wenigstens eine Ruheposition überführbar ist, wobei das flexible Flächengebilde in einem starren Rahmen aufgespannt ist, der zwischen der Ruheposition und der Schutzposition an wenigstens einer Rückenlehne der Fondsitze schwenkbar und/oder linearbeweglich gelagert angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (33) ein kleinerer Zusatzrahmen (29) integriert ist, der an dem Rahmen (33) beweglich gelagert ist und unabhängig von dem Rahmen (33) in eine Schutzposition überführbar ist.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen (33) Arretierungen für die Schutzposition und die Ruheposition zugeordnet sind.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzrahmen (29) Endanschläge für die Ruheposition und die Schutzposition zugeordnet sind.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Unterseite des Rahmens (6, 7, 8, 17) eine flexible Abdeckung (9, 9a, 23) angeordnet ist, die in einer vorderen Schutzposition des Rahmens (6, 7, 8, 17) einen Freiraum zwischen den Vordersitzen (24) unterhalb des Rahmens (6, 7, 8, 17) abdeckt, wobei der Abdeckung (9, 9a, 23) eine bodenfeste Halterung zur Fixierung in ihrer Schutzposition zugeordnet ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (37) Halteaufnahmen (41) für ein Rollogehäuse (38) eines ausziehbaren Schutznetzes (39) aufweist.
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