DE4128702A1 - Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaum

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DE4128702A1
DE4128702A1 DE19914128702 DE4128702A DE4128702A1 DE 4128702 A1 DE4128702 A1 DE 4128702A1 DE 19914128702 DE19914128702 DE 19914128702 DE 4128702 A DE4128702 A DE 4128702A DE 4128702 A1 DE4128702 A1 DE 4128702A1
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Germany
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Application number
DE19914128702
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Inventor
Thomas Glaeser
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschriebenes Kraftfahrzeug, wie es beispielsweise aus der DE-OS 27 39 741 bekannt ist.
Das Rollo, das in Form einer vollflächigen Materialbahn aus Stoff oder Kunststoff oder eines Netzes auf der Trägerrolle aufgewickelt und bei Bedarf ausziehbar und im Dachbereich einhängbar ist, kann unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Zum einen kann es als Rück­ haltesystem für im Laderaum befindliche Gepäckstücke dienen, die bei entsprechend hoher Beladung ja nicht in den Fahrgastraum rutschen sollen, wenn das Fahrzeug abgebremst wird. Auch im Fahr­ gastraum mitgeführte Tiere werden so daran gehindert, in den Fahr­ gastraum zu springen und möglicherweise den Fahrzeugführer zu erschrecken, so daß er die Gewalt über sein Fahrzeug verliert. Für diesen Zweck reicht eine Netzausführung. Zum andern kann das Rückhaltesystem auch gleichzeitig als Blendschutz dienen, d. h. es verhindert, daß durch die Heckscheibe eintretendes Licht entweder von der tiefstehenden, hinter dem Fahrzeug befindlichen Sonne oder von nachfolgenden Fahrzeugen den Fahrer über den Innenspiegel blendet. In diesem Falle muß natürlich eine vollflächige, nicht durchsichtige Materialbahn als Rollo verwendet werden.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeug ist die Trägerrolle an der Ober­ kante der Lehne befestigt. Diese Ausführung hat zwar den Vorteil, daß man nur ein relativ kurzes Rollo benötigt; auf der anderen Seite muß aber ein erhöhter Aufwand für die Arretierung der Lehne in ihrer aufrechten Gebrauchsstellung betrieben werden. Denn in­ folge des großen Abstandes der Trägerrolle, deren Gewicht keines­ wegs unerheblich ist, von der Schwenkachse der Lehne, ist das Massenträgheitsmoment der Lehne bezüglich ihrer Schwenkachse so stark angestiegen, daß es für das Auffahrverhalten des Fahrzeugs beachtlich ist. Es kann also, wie gesagt, nur durch einen überpro­ portionalen konstruktiven Mehraufwand hinsichtlich der Lehnen­ arretierung kompensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug die Trägerrolle so anzuordnen, daß das Massenträg­ heitsmoment der Lehne bezüglich ihrer Schwenkachse nicht oder nur unwesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst. Daß dabei das Rollo etwa um die Lehnenhöhe verlängert werden muß, fällt gegenüber der Einsparung an konstruktivem Mehraufwand für die Lehnenarretierung nicht ins Ge­ wicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Blick in ein seitlich aufgeschnittenes Kombi­ fahrzeug, bei dem der Laderaum hinter der in Nor­ malstellung befindlichen Rücksitzanordnung von dem verbleibenden Fahrgastraum durch eine erfindungsge­ mäß angeordnete Rolloanordnung getrennt ist;
Fig. 2 einen Blick in das gleiche Fahrzeug, bei dem nun die Rücksitzanordnung zur Vergrößerung des Lade­ raumes in bekannter Weise nach vorn umgeklappt ist. Das ausgezogene Rollo ist nun - im Gegensatz zu Fig. 1 - dicht hinter der Vordersitzanordnung im Dachbereich eingehängt;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ausführung, mit dem Unterschied, daß hier eine geteilte Rücksitzanord­ nung mit getrennten Rollos eingebaut ist, von der der linke Teil zwecks Teilvergrößerung des Lade­ raumes umgeklappt ist, der rechte Teil sich dagegen in Normalstellung befindet;
Fig. 4 einen Endbereich einer Haltestange, mit der das Rollo im Dachbereich gehalten wird, in Seitenan­ sicht;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Haltestange entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht auf eine Befestigungsstelle im Dach­ bereich für den Fall, daß bei einer Ausführung gemäß Fig. 3 beide Rollos entweder im vorderen oder im hinteren Dachbereich eingehängt sind.
Gemäß Fig. 1 kann man den Fahrzeuginnenraum grob unterteilen in einen Fahrgastraum 1 und einen Laderaum 2. Im Fahrgastraum 1 sind eine Vordersitzanordnung 3 und eine Rücksitzanordnung 4 mit einer Sitzbank 5 und einer Lehne 6 erkennbar. Eine Rolloanordnung 7 mit einer Trägerrolle 8 und einem Rollo 9 ist an der Lehne 6 befestigt. Das ausgezogene und im hinteren Dachbereich 10 eingehängte Rollo 9 trennt den Laderaum 2 vom Fahrgastraum 1. Die Trägerrolle 8 ist verdeckt an der Lehnenunterkante 11 eingebaut, nahe bei der zum Umklappen der Lehne 6 erforderlichen, zeichnerisch nicht darge­ stellten Schwenkachse. Ihre Masse wirkt sich somit kaum auf das Massenträgheitsmoment der Lehne 6 bezüglich ihrer Schwenkachse aus. Im Bereich der Lehnenoberkante 12 ist eine Führungs- oder Umlenk­ rolle 13 für das Rollo 9 vorgesehen, außerdem - zeichnerisch nicht dargestellt - eine Einrichtung, die einen weiteren Auszug des Rollos 9 verhindert, sobald eine Kraft in Richtung des Pfeiles 14 gegen das ausgezogene Rollo 9 drückt; damit bietet das Rollo 9 einer sich in Fahrtrichtung verschiebenden Ladung auch wirklich den erforderlichen Widerstand.
In Fig. 2 ist die Rücksitzanordnung aus Fig. 1 in bekannter Weise umgeklappt. Der Fahrzeuginnenraum ist jetzt unterteilt in den vergrößerten Laderaum 2′ und den entsprechend verkleinerten Fahr­ gastraum 1′, die beide wiederum durch das Rollo 9 getrennt sind, das, über die Umlenkrolle 13 geführt, nun im vorderen Dachbereich 15 dicht hinter der Vordersitzanordnung 3 eingehängt ist. Erforder­ lichenfalls kann das Rollo 9 zwischen der Trägerrolle 8 und der Um­ lenkrolle 13 in einem Schacht innerhalb der Lehne 6 geführt sein. Wenn das Rollo 9 in der Stellung gemäß Fig. 2 voll ausgezogen ist, erübrigt sich eine besondere Sperreinrichtung, wie sie im vorher­ gehenden Absatz beschrieben worden ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Rücksitzanordnung 4 unter­ teilt in einen schmaleren linken Teil 4a, der für sich umgeklappt ist, und einen breiteren Teil 4b, der sich in Normalstellung befin­ det. Der Laderaum ist auf diese Weise also teilvergrößert worden. Zu jedem Lehnenteil 6a, 6b gehört eine separate Rolloanordnung 7a, 7b, die sich in Aufbau und Funktion aber nicht von der in den Fig. 1 und 2 unterscheidet. Bei dieser Ausführung könnte auch der Teil 4b geklappt sein und der Teil 4a in Normalstellung ver­ bleiben; schließlich können bei Bedarf auch beide Teile 4a, 4b umgeklappt werden, womit man dann wieder die Konfiguration der Fig. 2 hätte.
Die beiden Rollos 9a, 9b sind mittels an ihren freien Enden be­ festigten Haltestangen 16a, 16b im Dachbereich 15 bzw. 10 ein­ gehängt. Die Haltestangen 16a, 16b sind länger als die zugehörigen Lehnenteile 6a, 6b breit sind, und zwar erstrecken sie sich über die gesamte Wagenbreite, damit sie in den Dachlängsträgern einge­ hängt werden können. Um allerdings mögliche unterschiedliche Breitenabmessungen zwischen dem hinteren Dachbereich 10 und dem vorderen Dachbereich 15 kompensieren zu können, sind die Halte­ stangen 16a, 16b mit einem entsprechenden Längenausgleich versehen.
Für die folgende Beschreibung der Rollohefestigung im Dachbereich soll angenommen werden, daß sich beide Lehnenteile 6a, 6b in ihrer Normalstellung befinden, die Rollos 9a, 9b also im hinteren Dachbe­ reich 10 eingehängt sind.
In Fig. 4 ist ein Endbereich einer Haltestange 16 dargestellt. Ein Rundstab 17 vom Durchmesser d weist an seinem Ende eine achs­ parallele Führungsfläche 18 und einen halbkreisförmigen Flansch 19 von Durchmesser D<d auf, dessen Basisfläche tangential zum Rund­ stab 17 liegt, Führungsfläche 18 und Basisfläche 20 stehen zueinan­ der im rechten Winkel.
Gemäß Fig. 6 ist im Dachbereich 10 eine schlüssellochartige Aus­ sparung 21 mit einer kreisrunden Öffnung 22 und einem nach schräg unten verlaufenden Langloch 23 vorgesehen. Der Durchmesser der Öffnung 22 ist größer als der Durchmesser D des Flansches 19, die Breite des Langloches 23 nur etwas größer als das Maß h in Fig. 5. Zur Befestigung der beiden Rollos 9a, 9b werden die Haltestangen 16a, 16b nacheinander durch die Öffnung 22 in das Langloch 23 eingeschoben, und zwar so, daß die beiden Basisflächen 20a, 20b einander gegenüberliegen, wodurch auch die Rundstäbe der Halte­ stangen 16a, 16b auf engstem Raum nebeneinander liegen.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit einer Vordersitzanordnung und einer wenigstens eine Lehne aufweisenden Rücksitzanordnung sowie einem durch Um­ klappen der Rücksitzanordnung vergrößerbaren Laderaum, der durch eine Rolloanordnung vom Fahrgastraum abtrennbar ist, die zumin­ dest ein um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Trägerrolle wickelbares, an der Rückseite der Lehne befestigtes Rollo ent­ hält, das in seiner ausgezogenen Stellung im Dachbereich einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trägerrolle (8) im Bereich der Lehnenunterkante (11) befindet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrolle (8) in der Lehne (6) verdeckt angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerrolle und Gelenkbeschlag für die Lehne einander integriert sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ausgezogene Rollo (9) bei umgeklappter Rück­ sitzanordnung (4) über eine im Bereich der Lehnenoberkante (12) vorgesehene Umlenkrolle (13) im Dachbereich (15) dicht hinter der Vordersitzanordnung (3) einhängbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer in einen linken und einen rechten Teil geteilten Rücksitzanordnung, die es gestattet, den Laderaum durch wahlweises Umklappen eines der Teile teilzuvergrößern, während der andere Teil weiterhin als Sitzgelegenheit zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (4a 4b) eine separate Rolloanordnung (7a, 7b) aufweist, deren Rollo (9a, 9b) an seinem freien Ende mit einer sich annähernd über die gesamte Fahrzeug­ breite erstreckenden Haltestange (16a, 16b) zum Einhängen im Dachbereich (10, 15) versehen ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Haltestangen (16) mit ihren halbkreisförmige Flansche (19) und achsparallele Führungsflächen (18) aufweisenden Enden schlüssel­ lochartige Aussparungen (21) mit je einer runden Öffnung (22) und einem Langloch (23) im Dachbereich (10) zugeordnet sind, in die sie nacheinander einführbar und durch Verschieben in das Langloch (23) festlegbar sind, dessen Breite dem durch die Füh­ rungsfläche (18) verkleinerten Durchmesser (Maß h) der Halte­ stange (16) entspricht, wobei die Basisflächen (20) der Flansche (19) einander zugekehrt sind.
DE19914128702 1990-09-08 1991-08-29 Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaum Withdrawn DE4128702A1 (de)

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