DE4128702A1 - Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaum - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaumInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/06—Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
näher beschriebenes Kraftfahrzeug, wie es beispielsweise aus der
DE-OS 27 39 741 bekannt ist.
Das Rollo, das in Form einer vollflächigen Materialbahn aus Stoff
oder Kunststoff oder eines Netzes auf der Trägerrolle aufgewickelt
und bei Bedarf ausziehbar und im Dachbereich einhängbar ist, kann
unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Zum einen kann es als Rück
haltesystem für im Laderaum befindliche Gepäckstücke dienen, die
bei entsprechend hoher Beladung ja nicht in den Fahrgastraum
rutschen sollen, wenn das Fahrzeug abgebremst wird. Auch im Fahr
gastraum mitgeführte Tiere werden so daran gehindert, in den Fahr
gastraum zu springen und möglicherweise den Fahrzeugführer zu
erschrecken, so daß er die Gewalt über sein Fahrzeug verliert. Für
diesen Zweck reicht eine Netzausführung. Zum andern kann das
Rückhaltesystem auch gleichzeitig als Blendschutz dienen, d. h. es
verhindert, daß durch die Heckscheibe eintretendes Licht entweder
von der tiefstehenden, hinter dem Fahrzeug befindlichen Sonne oder
von nachfolgenden Fahrzeugen den Fahrer über den Innenspiegel
blendet. In diesem Falle muß natürlich eine vollflächige, nicht
durchsichtige Materialbahn als Rollo verwendet werden.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeug ist die Trägerrolle an der Ober
kante der Lehne befestigt. Diese Ausführung hat zwar den Vorteil,
daß man nur ein relativ kurzes Rollo benötigt; auf der anderen
Seite muß aber ein erhöhter Aufwand für die Arretierung der Lehne
in ihrer aufrechten Gebrauchsstellung betrieben werden. Denn in
folge des großen Abstandes der Trägerrolle, deren Gewicht keines
wegs unerheblich ist, von der Schwenkachse der Lehne, ist das
Massenträgheitsmoment der Lehne bezüglich ihrer Schwenkachse so
stark angestiegen, daß es für das Auffahrverhalten des Fahrzeugs
beachtlich ist. Es kann also, wie gesagt, nur durch einen überpro
portionalen konstruktiven Mehraufwand hinsichtlich der Lehnen
arretierung kompensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen
Kraftfahrzeug die Trägerrolle so anzuordnen, daß das Massenträg
heitsmoment der Lehne bezüglich ihrer Schwenkachse nicht oder nur
unwesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal
des Patentanspruchs 1 gelöst. Daß dabei das Rollo etwa um die
Lehnenhöhe verlängert werden muß, fällt gegenüber der Einsparung an
konstruktivem Mehraufwand für die Lehnenarretierung nicht ins Ge
wicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung
nachfolgend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Blick in ein seitlich aufgeschnittenes Kombi
fahrzeug, bei dem der Laderaum hinter der in Nor
malstellung befindlichen Rücksitzanordnung von dem
verbleibenden Fahrgastraum durch eine erfindungsge
mäß angeordnete Rolloanordnung getrennt ist;
Fig. 2 einen Blick in das gleiche Fahrzeug, bei dem nun
die Rücksitzanordnung zur Vergrößerung des Lade
raumes in bekannter Weise nach vorn umgeklappt ist.
Das ausgezogene Rollo ist nun - im Gegensatz zu
Fig. 1 - dicht hinter der Vordersitzanordnung im
Dachbereich eingehängt;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ausführung, mit dem
Unterschied, daß hier eine geteilte Rücksitzanord
nung mit getrennten Rollos eingebaut ist, von der
der linke Teil zwecks Teilvergrößerung des Lade
raumes umgeklappt ist, der rechte Teil sich dagegen
in Normalstellung befindet;
Fig. 4 einen Endbereich einer Haltestange, mit der das
Rollo im Dachbereich gehalten wird, in Seitenan
sicht;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Haltestange entsprechend
der Schnittlinie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht auf eine Befestigungsstelle im Dach
bereich für den Fall, daß bei einer Ausführung
gemäß Fig. 3 beide Rollos entweder im vorderen oder
im hinteren Dachbereich eingehängt sind.
Gemäß Fig. 1 kann man den Fahrzeuginnenraum grob unterteilen in
einen Fahrgastraum 1 und einen Laderaum 2. Im Fahrgastraum 1 sind
eine Vordersitzanordnung 3 und eine Rücksitzanordnung 4 mit einer
Sitzbank 5 und einer Lehne 6 erkennbar. Eine Rolloanordnung 7 mit
einer Trägerrolle 8 und einem Rollo 9 ist an der Lehne 6 befestigt.
Das ausgezogene und im hinteren Dachbereich 10 eingehängte Rollo 9
trennt den Laderaum 2 vom Fahrgastraum 1. Die Trägerrolle 8 ist
verdeckt an der Lehnenunterkante 11 eingebaut, nahe bei der zum
Umklappen der Lehne 6 erforderlichen, zeichnerisch nicht darge
stellten Schwenkachse. Ihre Masse wirkt sich somit kaum auf das
Massenträgheitsmoment der Lehne 6 bezüglich ihrer Schwenkachse aus.
Im Bereich der Lehnenoberkante 12 ist eine Führungs- oder Umlenk
rolle 13 für das Rollo 9 vorgesehen, außerdem - zeichnerisch nicht
dargestellt - eine Einrichtung, die einen weiteren Auszug des
Rollos 9 verhindert, sobald eine Kraft in Richtung des Pfeiles 14
gegen das ausgezogene Rollo 9 drückt; damit bietet das Rollo 9
einer sich in Fahrtrichtung verschiebenden Ladung auch wirklich den
erforderlichen Widerstand.
In Fig. 2 ist die Rücksitzanordnung aus Fig. 1 in bekannter Weise
umgeklappt. Der Fahrzeuginnenraum ist jetzt unterteilt in den
vergrößerten Laderaum 2′ und den entsprechend verkleinerten Fahr
gastraum 1′, die beide wiederum durch das Rollo 9 getrennt sind,
das, über die Umlenkrolle 13 geführt, nun im vorderen Dachbereich
15 dicht hinter der Vordersitzanordnung 3 eingehängt ist. Erforder
lichenfalls kann das Rollo 9 zwischen der Trägerrolle 8 und der Um
lenkrolle 13 in einem Schacht innerhalb der Lehne 6 geführt sein.
Wenn das Rollo 9 in der Stellung gemäß Fig. 2 voll ausgezogen ist,
erübrigt sich eine besondere Sperreinrichtung, wie sie im vorher
gehenden Absatz beschrieben worden ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Rücksitzanordnung 4 unter
teilt in einen schmaleren linken Teil 4a, der für sich umgeklappt
ist, und einen breiteren Teil 4b, der sich in Normalstellung befin
det. Der Laderaum ist auf diese Weise also teilvergrößert worden.
Zu jedem Lehnenteil 6a, 6b gehört eine separate Rolloanordnung 7a,
7b, die sich in Aufbau und Funktion aber nicht von der in den
Fig. 1 und 2 unterscheidet. Bei dieser Ausführung könnte auch
der Teil 4b geklappt sein und der Teil 4a in Normalstellung ver
bleiben; schließlich können bei Bedarf auch beide Teile 4a, 4b
umgeklappt werden, womit man dann wieder die Konfiguration der
Fig. 2 hätte.
Die beiden Rollos 9a, 9b sind mittels an ihren freien Enden be
festigten Haltestangen 16a, 16b im Dachbereich 15 bzw. 10 ein
gehängt. Die Haltestangen 16a, 16b sind länger als die zugehörigen
Lehnenteile 6a, 6b breit sind, und zwar erstrecken sie sich über
die gesamte Wagenbreite, damit sie in den Dachlängsträgern einge
hängt werden können. Um allerdings mögliche unterschiedliche
Breitenabmessungen zwischen dem hinteren Dachbereich 10 und dem
vorderen Dachbereich 15 kompensieren zu können, sind die Halte
stangen 16a, 16b mit einem entsprechenden Längenausgleich versehen.
Für die folgende Beschreibung der Rollohefestigung im Dachbereich
soll angenommen werden, daß sich beide Lehnenteile 6a, 6b in ihrer
Normalstellung befinden, die Rollos 9a, 9b also im hinteren Dachbe
reich 10 eingehängt sind.
In Fig. 4 ist ein Endbereich einer Haltestange 16 dargestellt. Ein
Rundstab 17 vom Durchmesser d weist an seinem Ende eine achs
parallele Führungsfläche 18 und einen halbkreisförmigen Flansch 19
von Durchmesser D<d auf, dessen Basisfläche tangential zum Rund
stab 17 liegt, Führungsfläche 18 und Basisfläche 20 stehen zueinan
der im rechten Winkel.
Gemäß Fig. 6 ist im Dachbereich 10 eine schlüssellochartige Aus
sparung 21 mit einer kreisrunden Öffnung 22 und einem nach schräg
unten verlaufenden Langloch 23 vorgesehen. Der Durchmesser der
Öffnung 22 ist größer als der Durchmesser D des Flansches 19, die
Breite des Langloches 23 nur etwas größer als das Maß h in Fig. 5.
Zur Befestigung der beiden Rollos 9a, 9b werden die Haltestangen
16a, 16b nacheinander durch die Öffnung 22 in das Langloch 23
eingeschoben, und zwar so, daß die beiden Basisflächen 20a, 20b
einander gegenüberliegen, wodurch auch die Rundstäbe der Halte
stangen 16a, 16b auf engstem Raum nebeneinander liegen.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit einer Vordersitzanordnung und einer wenigstens
eine Lehne aufweisenden Rücksitzanordnung sowie einem durch Um
klappen der Rücksitzanordnung vergrößerbaren Laderaum, der durch
eine Rolloanordnung vom Fahrgastraum abtrennbar ist, die zumin
dest ein um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Trägerrolle
wickelbares, an der Rückseite der Lehne befestigtes Rollo ent
hält, das in seiner ausgezogenen Stellung im Dachbereich
einhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trägerrolle (8) im Bereich
der Lehnenunterkante (11) befindet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerrolle (8) in der Lehne (6) verdeckt angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Trägerrolle und Gelenkbeschlag für die Lehne einander
integriert sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das ausgezogene Rollo (9) bei umgeklappter Rück
sitzanordnung (4) über eine im Bereich der Lehnenoberkante (12)
vorgesehene Umlenkrolle (13) im Dachbereich (15) dicht hinter
der Vordersitzanordnung (3) einhängbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer in
einen linken und einen rechten Teil geteilten Rücksitzanordnung,
die es gestattet, den Laderaum durch wahlweises Umklappen eines
der Teile teilzuvergrößern, während der andere Teil weiterhin
als Sitzgelegenheit zur Verfügung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (4a 4b) eine separate
Rolloanordnung (7a, 7b) aufweist, deren Rollo (9a, 9b) an seinem
freien Ende mit einer sich annähernd über die gesamte Fahrzeug
breite erstreckenden Haltestange (16a, 16b) zum Einhängen im
Dachbereich (10, 15) versehen ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den
Haltestangen (16) mit ihren halbkreisförmige Flansche (19) und
achsparallele Führungsflächen (18) aufweisenden Enden schlüssel
lochartige Aussparungen (21) mit je einer runden Öffnung (22)
und einem Langloch (23) im Dachbereich (10) zugeordnet sind, in
die sie nacheinander einführbar und durch Verschieben in das
Langloch (23) festlegbar sind, dessen Breite dem durch die Füh
rungsfläche (18) verkleinerten Durchmesser (Maß h) der Halte
stange (16) entspricht, wobei die Basisflächen (20) der Flansche
(19) einander zugekehrt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128702 DE4128702A1 (de) | 1990-09-08 | 1991-08-29 | Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaum |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19914128702 DE4128702A1 (de) | 1990-09-08 | 1991-08-29 | Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128702A1 true DE4128702A1 (de) | 1992-03-12 |
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ID=25896692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914128702 Withdrawn DE4128702A1 (de) | 1990-09-08 | 1991-08-29 | Kraftfahrzeug mit einem rollo zwischen fahrgastraum und laderaum |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4128702A1 (de) |
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- 1991-08-29 DE DE19914128702 patent/DE4128702A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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