DE10222050A1 - Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf an einem Fahrzeug - Google Patents

Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf an einem Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf an einem Fahrzeug, mit einer einen Hohlraum überdeckenden Halterungsplatte mit einer Rastöffnung zum Einführen des Kopfes, an der ein Arretierungsbereich für den Bolzen ausgebildet ist, in dem dieser mit seinem Schaft am Rand der Rastöffnung anliegt und mit seinem Kopf den Rand hohlraumseitig hintergreift. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Einhängevorrichtung so zu gestalten, daß durch diese das optische Erscheinungsbild eines Fahrzeuginnenraumes verbessert wird. Dazu ist die Rastöffnung (11) mit einem Verschluß (9) versehen, der aus seiner Schließstellung (Pos. IV) im Bereich der Rastöffnung (11) gegen die Kraft wenigstens eines Federmittels (16) in eine im Hohlraum (13) gegebene Öffnungsstellung (Pos. II, III) drückbar ist und bei Verringerung der ausgeübten Druckkraft und Überwiegen der Kraft des Federmittels (16) selbsttätig die Schließstellung (Pos. IV) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf an einem Fahrzeug, insbesondere zur Anordnung einer Netztrennwand am Formhimmel im Innenraum eines Personenkraftwagens oder eines Kombifahrzeuges.
  • Es ist eine Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf bekannt, die aus einem Metalldruckgußteil besteht, an dem eine einen Hohlraum überstehende Halterungsplatte mit einer Rastöffnung zum Einführen und Verrasten des Kopfes ausgebildet ist, wobei die Halterungsplatte fahrzeuginnenraumseitig und der Hohlraum auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite angeordnet sind. An der Rastöffnung ist ein Arretierungsbereich für den Bolzen ausgebildet, in dem dieser mit seinem Schaft am Rand der Rastöffnung anliegt und mit seinem Kopf den Rand hohlraumseitig hintergreift. Die Rastöffnung ist unverschlossen, wodurch diese im optischen Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraumes auffällig ist. Überdies befinden sich an der der Rastöffnung gegenüberliegenden und den Hohlraum begrenzenden Hinterwand Befestigungselemente für die Einhängevorrichtung, die durch die Rastöffnung hindurch sichtbar sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß diese im optischen Erscheinungsbild eines Fahrzeuginnenraumes möglichst unauffällig ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einhängevorrichtung nach dem Oberbegrif des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf an einem Fahrzeug, die eine einen Hohlraum überdeckende Halterungsplatte mit einer Rastöffnung zum Einführen des Kopfes aufweist, an der ein Arretierungsbereich für den Bolzen ausgebildet ist, in dem dieser mit seinem Schaft am Rand der Rastöffnung anliegt und mit seinem Kopf den Rand hohlraumseitig hintergreift, die Rastöffnung mit einem Verschluß versehen ist. Der Verschluß ist so ausgebildet, daß dieser die Rastöffnung im Nichtgebrauchsmodus der Einhängevorrichtung durch wenigstens ein Federmittel geschlossen hält und gegen die Kraft des Federmittels in eine im Hohlraum gegebene Öffnungsstellung drückbar ist, insbesondere durch Eindrücken des Bolzens in die Rastöffnung, und daß der Verschluß bei Verringerung der ausgeübten Druckkraft und Überwiegen der Kraft des Federmittels durch dieses aus der Öffnungsstellung wieder in die Schließstellung gedrückt wird, insbesondere bei einem Entfernen des Bolzens aus der Einhängevorichtung.
  • Die Rastöffnung ist damit im Nichtgebrauchsmodus unauffällig, da der Verschluß die Öffnung ausfült und auch nicht über der Öffnung im Fahrzeuginnenraum vorsteht und dadurch das optische Erscheinungsbild desselben aufwertet. Die Handhabung der Einhängevorrichtung ist durch den Verschluß in keiner Weise beeinträchtigt. Durch diesen wird des weiteren im Nichtgebrauchsmodus das Eindringen von Schmutz in den Hohlraum verhindert.
  • Dabei kann die Rastöffnung fahrzeuginnenseitig mit einer Kappe mit einer mit der Rastöffnung korrespondierenden Öffnung versehen sein, wobei der Verschluß so ausgebildet ist, daß dieser die Öffnung in der Kappe verschließt. Damit kann die Einhängevorrichtung vorteilhaft hinter einer Fahrzeugverkleidung angeordnet bzw. mit der Kappe optisch unauffällig in diese integriert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Verschluß als eine in den Hohlraum drückbare Hülse in der Gestalt und Größe der Rastöffnung ausgebildet, wobei die geschlossene Stirnseite diese oder die Öffnung in der Kappe ausfüllt und fahrzeuginnenseitig bündig mit der Einhängevorrichtung bzw. mit der Kappe abschließt. Dabei korrespondiert die Hülse mit einer hohlraumseitig im vorbestimmten Abstand von der Halterungsplatte angeordneten und ebenfalls stirnseitig geschlossenen Führungshülse, deren geschlossene Stirnwand der Halterungsplatte und damit der Rastöffnung abgewandt ist. Zwischen den beiden Strinwänden ist wenigstens eine Druckfeder angeordnet. Gegen die Kraft derselben ist die Hülse in die Führungshülse so weit eindrückbar, daß hohlraumseitig zwischen der Hülse und der Halterungsplatte ein Freiraum für den Kopf des Bolzens gegeben ist. Die Führungshülse ist dabei mit ihrer geschlossenen Stirnseite an einer mit der Halterungsplatte fest verbundenen Befestigungsplatte angeordnet. Die Kappe und die Führungshülse sind jeweils mit Rastverbindungen befestigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 den seitlichen Teil einer Netztrennwand mit einem Einhängebolzen und angedeuteter Verkleidungskappe als Bestandteil einer Einhängevorrichtung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verkleidungskappe mit verschlossener Einhängeöffnung,
  • Fig. 3 die Draufsicht auf die Verkleidungskappe mit dem Einhängebolzen,
  • Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch die Einhängevorrichtung und
  • Fig. 5 den Verschluß für die Einhängöffnung.
  • In Fig. 1 ist eine Netztrennwand gezeigt, die aus einem Aufrollautomaten 1, einem in diesem bevorrateten und gegen die Kraft einer Feder herausziehbaren Trennnetz 2 und einer an dessen oberem Ende ausgebildeten Querrohr 3 mit beidseits jeweils einem in diesem gehalterten und nach außen druckfederbeaufschlagten Einhängebolzen 4 mit einem Kopf 5 gebildet ist. Angedeutet ist eine an einem Formhimmel 6 eines Kombifahrzeuges angeordnete Verkleidungskappe 7, die mit einer nierenförmigen Einführöffnung 8 (Fig. 2) versehen ist. Diese Einführöffnung ist in der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht durch einen mit deren Form korrespondierenden und innerhalb derselben angeordneten nierenförmigen Verschluß 9 verschlossen. Dieser ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die komplette Einhängevorrichtung im Gebrauchsmodus in der Draufsicht und im Schnitt IV-IV. In Fig. 3 ist die Anordnung des Einhängebolzens 4 im Querschnitt in seiner Einführstellung I (Pos. I) und in seiner Arretierungsstellung II (Pos. II) gezeigt. In letzterer liegt sein Schaft 10 am Rand der Einführöffnung 8 einer nierenförmigen Rastöffnung 11 an, und sein Kopf 5 hintergreift den Rand der Rastöffnung 11, die mit der Einführöffnung 8 korrespondiert und an einer Halterungsplatte 12 ausgebildet ist, an der die Verkleidungskappe 7 angeordnet und hinter der ein Hohlraum 13 ausgebildet ist.
  • In diesem Hohlraum 13 ist die Anordnung einer Führungshülse 14 an einer mit der Halterungsplatte 12 fest verbundenen Befestigungsplatte 15 zu erkennen. Die Führungshülse 14 ist hülsenförmig ausgebildet und korrespondiert in ihrer Form mit dem in Fig. 5 gezeigten Verschluß 9. Sie ist mit ihrer Stirnwandung mittels Rastelnasen 19 an der Befestigungsplatte 15 befestigt. Der Verschluß 9 greift in die Führungshülse 14 ein und liegt mit seiner Stirnfläche im Hohlraum 13 am Kopf 5 an und ist durch eine Druckfeder 16 beaufschlagt, die an der Innenseite der Stirnwandung der Führungshülse 14 abgestützt ist. Dabei ist der Verschluß 9 bis zum Anschlag, d. h., bis auf die Innenseite der Stirnwandung, eindrückbar, was als Anschlagposition III gestrichelt dargestellt ist und wodurch der Einhängebolzen 4 mit dem Kopf 5 problemlos in die Einhängevorrichtung einführbar (Einführstellung I - Pos. I) und in dieser in die Arretierungsstellung II (Pos. II) verbringbar ist. Mit der Halterungsplatte 12 ist die Verkleidungskappe 7 mittels an letzterer angeformter Rastnasen 17 verbunden, die in mit diesen korrespondierende und in der Halterungsplatte 12 eingebrachte Rastausnehmungen 18 eingreifen, wobei zwischen dem Rand der Verkleidungskappe 7 und der Halterungsplatte 12 der Formhimmel 6 angeordnet ist.
  • Wird der Einhängebolzen 4 aus der Einhängevorichtung entfernt, wird der Verschluß 9, am Kopf 5 anliegend, durch die Druckfeder 16 in seine Schließstellung IV (Pos. IV - gestrichelt dargestellt) verbracht, in der seine Stirnwandung fahrzeuginnenseitig bündig mit der Einführöffnung 8 der Verkleidungskappe 7 abschließt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Aufrollautomaten
    2 Trennnetz
    3 Querrohr
    4 Einhängebolzen
    5 Kopf
    6 Formhimmel
    7 Verkleidungskappe
    8 Einführöffnung
    9 Verschluß
    10 Schaft
    11 Rastöffnung
    12 Halterungsplatte
    13 Hohlraum
    14 Führungshülse
    15 Befestigungsplatte
    16 Druckfeder
    17 Rastnase
    18 Rastausnehmung
    19 Rastnase
    I Einführstellung
    II Arretierungsstellung
    III Anschlagstellung
    IV Schließstellung

Claims (6)

1. Einhängevorrichtung für einen Bolzen mit Kopf an einem Fahrzeug, mit einer einen Hohlraum überdeckenden Halterungsplatte mit einer Rastöffnung zum Einführen des Kopfes, an der ein Arretierungsbereich für den Bolzen ausgebildet ist, in dem dieser mit seinem Schaft am Rand der Rastöffnung anliegt und mit seinem Kopf den Rand hohlraumseitig hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (11) mit einem Verschluß (9) versehen ist, der aus seiner Schließstellung (Pos. IV) im Bereich der Rastöffnung (11) gegen die Kraft wenigstens eines Federmittels (16) in eine im Hohlraum (13) gegebene Öffnungsstellung (Pos. II, III) drückbar ist und bei Verringerung der ausgeübten Druckkraft und Überwiegen der Kraft des Federmittels (16) selbsttätig die Schließstellung (Pos. IV) einnimmt.
2. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterungsplatte (12) auf der dem Hohlraum (13) abgewandten Seite eine Kappe (7) mit einer korrespondierenden Öffnung (8) angeordnet ist, und daß der Verschluß (9) die Öffnung (8) in der Kappe (7) verschließt.
3. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) eine Hülse mit einer geschlossenen Stirnseite in der Gestalt und Größe der Rastöffnung (11) ist, und daß die Hülse mit einer im vorbestimmten Abstand von der Halterungsplatte (12) befestigten Führungshülse (14) korrespondiert und über eine Druckfeder (16) an dieser abgestützt und in diese einschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Hülse mit ihrer geschlossenen Stirnseite in der Schließstellung (Pos. IV) fahrzeuginnenseitig bündig mit der Rastöffnung (11) bzw. der Öffnung (8) der Kappe (7) abschließt und in der Öffnungsstellung (Pos. II, III) gegen die Kraft der Druckfeder (9) in die Führungshülse (14) gedrückt ist.
4. Einhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) mit ihrer geschlossenen Stirnseite an einer mit der Halterungsplatte (12) fest verbundenen Befestigungsplatte (15) angeordnet ist.
5. Einhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) und die Halterungsplatte (12) über Rastelemente (17, 18) miteinander verbunden sind.
6. Einhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) und die Befestigungsplatte (15) über Rastelemente (19) miteinander verbunden sind.
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