DE102013109629A1 - Einführ- und Halteaufnehmung - Google Patents

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Benjamin Stauch
Herbert Klarnser
Guido Gacloch
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einführ- und Halteaufnehmung zum Aufnehmen und Halten eines Verriegelungselements (8), das zum Beispiel an einer Trennwandvorrichtung (5) eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, mit einer schlüssellochartigen Geometrie, die eine relativ große Öffnung zum Einführen des Verriegelungselements (8) und eine relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements (8) umfasst. Um die Befestigung einer Trennwand zu verbessern, weist die relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements (8) mindestens eine abfallende Schräge auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einführ- und Halteaufnehmung zum Aufnehmen und Halten eines Verriegelungselements, das zum Beispiel an einer Trennwandvorrichtung eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, mit einer schlüssellochartigen Geometrie, die eine relativ große Öffnung zum Einführen des Verriegelungselements und eine relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements umfasst. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Trennwandöse mit einer derartigen Einführ- und Halteaufnehmung. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Trennwandöse.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 055 322 A1 ist eine Montagestruktur eines Staunetzes mit einem Dachbügel bekannt, der an einer Dachauskleidung vorgesehen ist, wobei ein Haken, der an einem seitlichen Abschnitt eines Staunetzes vorgesehen und in den Dachbügel eingesetzt ist, eine Stange aufweist, deren eines Ende an dem seitlichen Abschnitt des Staunetzes vorgesehen ist, und deren anderes Ende in den Dachbügel eingesetzt ist, wobei ein Ende eines Verriegelungsabschnitts mit einer Innenfläche des Dachbügels verriegelt ist, wobei ein Ende eines Anschlagabschnitts an einer Außenfläche des Dachbügels abgestützt ist. Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 595 745 A1 und der europäischen Patentschrift EP 1 858 731 B1 sind Verriegelungseinrichtungen mit Nuten und Erhebungen in einer Trennnetzhalterung bekannt. Aus der europäischen Patentschrift FR 0 337 884 B1 ist eine Schlüssellochgeometrie mit einer abfälligen Lochkontur zum Fixieren von Zierleisten bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Befestigung einer Trennwand, insbesondere eines Trennnetzes, in einem Kraftfahrzeug mit einer Einführ- und Halteaufnehmung zum Aufnehmen und Halten eines Verriegelungselements, das zum Beispiel an einer Trennwandvorrichtung des Kraftfahrzeugs befestigt ist, mit einer schlüssellochartigen Geometrie, die eine relativ große Öffnung zum Einführen des Verriegelungselements und eine relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements umfasst, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Einführ- und Halteaufnehmung zum Aufnehmen und Halten eines Verriegelungselements, das zum Beispiel an einer Trennwandvorrichtung eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, mit einer schlüssellochartigen Geometrie, die eine relativ große Öffnung zum Einführen des Verriegelungselements und eine relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements umfasst, dadurch gelöst, dass die relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements mindestens eine abfallende Schräge aufweist. Die Schräge kann gerade, degressiv oder progressiv abfallen. Durch die Schräge kann auf einfache Art und Weise eine leicht abfällige Lochkontur dargestellt werden, durch welche ein Verschieben einer Trennwandstange der Trennwandvorrichtung, insbesondere bei einer Belastung von hinten, vermieden oder reduziert wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einführ- und Halteaufnehmung ist dadurch gekennzeichnet, dass die abfallende Schräge die Gestalt eines Kreisbogens aufweist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein sanfter Übergang zwischen den beiden unterschiedlich großen Öffnungen geschaffen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einführ- und Halteaufnehmung ist dadurch gekennzeichnet, dass die abfallende Schräge mit einem hakenartigen Vorsprung zwischen der relativ großen Öffnung zum Einführen des Verriegelungselements und der relativ kleinen Öffnung zum Halten des Verriegelungselements kombiniert ist. Der hakenartige Vorsprung dient vorteilhaft dazu, die Trennwandstange bei einer Belastung von vorne zurückzuhalten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einführ- und Halteaufnehmung ist dadurch gekennzeichnet, dass die relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements eine untere und eine obere abfallende Schräge aufweist. Diese Kombination der beiden abfallenden Schrägen hat sich bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchungen als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einführ- und Halteaufnehmung ist dadurch gekennzeichnet, dass die abfallende Schräge so mit dem hakenartigen Vorsprung zwischen der relativ großen Öffnung zum Einführen des Verriegelungselements und der relativ kleinen Öffnung zum Halten des Verriegelungselements kombiniert ist, dass eine labyrinthartige Haltegeometrie geschaffen wird. Dadurch wird ein unerwünschtes Lösen des Verriegelungselements erschwert beziehungsweise verhindert, wenn das Verriegelungselement in der relativ kleinen Öffnung zum Halten des Verriegelungselements angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Trennwandöse mit einer vorab beschriebenen Einführ- und Halteaufnehmung. Die Trennwandöse ist vorzugsweise in einem Dachbereich eines Kraftfahrzeugs an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Trennwandöse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandöse mehrere Deformationsstege aufweist. Die Deformationsstege ermöglichen unter einer extremen Belastung, zum Beispiel bei einem Crash oder Unfall, eine definierte Verformung der Trennwandöse.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Trennwandöse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsstege auf dem gleichen x-Niveau wie eine Trennwandstange einer Trennwandvorrichtung angeordnet sind. Dadurch kann ein unerwünschtes Verkippen der Trennwandstange vorteilhaft verhindert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Trennwandöse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsstege durch einen Verstärkungssteg miteinander verbunden sind. Dadurch wird das unerwünschte Verkippen der Trennwandstange zusätzlich erschwert.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Trennwandöse.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Trennwandvorrichtung in einem Kraftfahrzeug;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Trennwandöse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 die Trennwandöse aus 2 in einer Seitenansicht mit einem Verriegelungselement und
  • 4 eine ähnliche Darstellung wie in 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Tragstruktur 2 vereinfacht perspektivisch dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 ist, zum Beispiel zur Trennung zwischen einem Fahrgastraum und einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs 1 mit einer Trennwandvorrichtung 5 ausgestattet.
  • Die Trennwandvorrichtung 5 umfasst eine Trennwand 6, die mit Hilfe einer Trennwandstange 7 an der Tragstruktur 2 des Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die Trennwand 6 ist vorzugsweise als Trennnetz ausgeführt, um die Sicht aus dem Kraftfahrzeug 1 durch die Trennwand 6 nicht zu beeinträchtigen. Daher wird die Trennwandstange 7 auch als Trennnetzstange bezeichnet.
  • Zur Darstellung einer lösbaren Befestigungseinrichtung sind an beiden Enden der Trennwandstange 7 Verriegelungselemente 8 ausgebildet. Die beiden Verriegelungselemente, von denen in 1 nur das Verriegelungselement 8 sichtbar ist, sind gleich ausgeführt und gleich ausgerichtet.
  • Das Verriegelungselement 8 dient zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung, durch welche die Trennwandstange 7 mit der Trennwand 6 an der Tragstruktur 2 des Kraftfahrzeugs 1 befestigbar ist. Zur Darstellung der formschlüssigen Verbindung ist an der Tragstruktur 2 eine Trennwandöse 10 befestigt.
  • In 2 ist die Trennwandöse 10 allein perspektivisch dargestellt. Die Trennwandöse 10 umfasst eine Einführ- und Halteaufnehmung 20 mit einer relativ großen Öffnung 21 zum Einführen des Verriegelungselements und einer relativ kleinen Öffnung 22 zum Halten des Verriegelungselements.
  • Zwischen den beiden Öffnungen 21 und 22 ist ein hakenartiger Vorsprung 23 vorgesehen. Der hakenartige Vorsprung 23 erstreckt sich von einem unteren Randbereich der Einführ- und Halteaufnehmung 20 nach oben. Die relativ große Öffnung 21 ist in 2 rechts von dem hakenartigen Vorsprung 23 angeordnet. Die relativ kleine Öffnung 22 ist in 2 links von dem hakenartigen Vorsprung 23 angeordnet.
  • Die relativ kleine Öffnung 22 wird unten von einer leicht abfallenden Schräge 24 begrenzt. Oben wird die relativ kleine Öffnung 22 von einer etwa stärker abfallenden Schräge 25 begrenzt. Zur Befestigung der Trennwandstange 7 an der Trennwandöse 10 wird das Verriegelungselement 8 durch die relativ große Öffnung 21 eingeführt.
  • Anschließend wird das Verriegelungselement 8 durch eine relativ schmale Labyrinth-Geometrie, die von dem hakenartigen Vorsprung 23 begrenzt wird, in die relativ kleine Öffnung 22 bewegt. Durch die leicht abfallende Schräge 24 wird die Trennwandstange 7 beim Verspannen immer in die ideale Endposition gebracht. Dadurch wird das Risiko für eine falsche Montage der Trennwandstange 7 minimiert.
  • Durch die spezielle schlüssellochartige Geometrie der Einführ- und Halteaufnehmung 20 wird die Trennwandstange 7 bei Belastung von hinten in ihre Endposition gedrückt. Eine vertikale Verschiebung der Trennwandstange 7 unter einer Belastung von hinten wird durch die abfallende Schräge 25 verhindert. Bei einer Belastung von vorne, zum Beispiel durch eine Sitzlehne, wird die Trennwandstange 7 durch den hakenartigen Vorsprung 23 zurückgehalten.
  • Die Trennwandöse 10 umfasst des Weiteren zwei Deformationsstege 31, 32. Die Deformationsstege 31, 32 sind auf dem gleichen x-Niveau wie die Trennwandstange 7 positioniert. Dadurch wird unter Belastung eine günstige Krafteinleitung in die Deformationsstege 31, 32 der Trennwandöse 10 erreicht.
  • In 3 ist die Trennwandöse 10 aus 2 in einer Seitenansicht mit einer vereinfacht dargestellten Trennwandstange 37 und einem Verriegelungselement 38 dargestellt. In der Seitenansicht sieht man, dass die beiden Deformationsstege 31, 32 durch einen Verstärkungsstege 35 miteinander verbunden sind.
  • Dadurch wird erreicht, dass sich das zum Beispiel als Pilskopf ausgeführte Verriegelungselement 38 der Trennwandstange 37 unter Belastung mit dem Verstärkungssteg 35 verhaken kann. Dadurch wiederum wird eine bessere Kraftübertragung erreicht. Darüber hinaus wird durch den Verstärkungssteg 35 ein zu starkes Verkippen der Trennwandstange 37 und damit auch ein unerwünschtes Lösen des Verriegelungselements 38 von der Trennwandöse 10 verhindert.
  • In 4 ist die Trennwandöse 10 mit einer geringfügig veränderten Einführ- und Halteaufnehmung 40 dargestellt. Die Einführ- und Halteaufnehmung 40 umfasst, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, eine relativ große Öffnung 41 zum Einführen des Verriegelungselements und eine relativ kleine Öffnung 42 zum Halten des Verriegelungselements. Zwischen den beiden Öffnungen 41, 42 ist ein hakenartiger Vorsprung 43 angeordnet.
  • Die relativ kleine Öffnung 42 umfasst unten, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, eine leicht abfallende Schräge 44. Im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel umfasst die relativ kleine Öffnung 42 oben eine abfallende Schräge 45, die als gradlinige schräge Kante ausgeführt ist. Im Unterschied dazu hat die abfallende Schräge 25 bei der in 2 dargestellten Einführ- und Halteaufnehmung 20 die Gestalt eines Kreisbogens.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011055322 A1 [0002]
    • EP 1595745 A1 [0002]
    • EP 1858731 B1 [0002]
    • FR 0337884 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Einführ- und Halteaufnehmung zum Aufnehmen und Halten eines Verriegelungselements (8; 38), das zum Beispiel an einer Trennwandvorrichtung (5) eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, mit einer schlüssellochartigen Geometrie, die eine relativ große Öffnung (21; 41) zum Einführen des Verriegelungselements (8; 38) und eine relativ kleine Öffnung (22; 42) zum Halten des Verriegelungselements (8; 38) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ kleine Öffnung zum Halten des Verriegelungselements (8; 38) mindestens eine abfallende Schräge (24, 25; 44, 45) aufweist.
  2. Einführ- und Halteaufnehmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abfallende Schräge (24, 25) die Gestalt eines Kreisbogens aufweist.
  3. Einführ- und Halteaufnehmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abfallende Schräge (24, 25; 44, 45) mit einem hakenartigen Vorsprung (23; 43) zwischen der relativ großen Öffnung (21; 41) zum Einführen des Verriegelungselements (8; 38) und der relativ kleinen Öffnung (22; 42) zum Halten des Verriegelungselements (8; 38) kombiniert ist.
  4. Einführ- und Halteaufnehmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ kleine Öffnung (22; 42) zum Halten des Verriegelungselements (8; 38) eine untere (24; 44) und eine obere (25; 45) abfallende Schräge aufweist.
  5. Einführ- und Halteaufnehmung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abfallende Schräge (24, 25; 44, 45) so mit dem hakenartigen Vorsprung (23; 43) zwischen der relativ großen Öffnung (21; 41) zum Einführen des Verriegelungselements (8; 38) und der relativ kleinen Öffnung (22; 42) zum Halten des Verriegelungselements (8; 38) kombiniert ist, dass eine labyrinthartige Haltegeometrie geschaffen wird.
  6. Trennwandöse mit einer Einführ- und Halteaufnehmung (20; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Trennwandöse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandöse (10) zwei Deformationsstege (31, 32) aufweist.
  8. Trennwandöse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsstege (31, 32) auf dem gleichen x-Niveau wie eine Trennwandstange (7; 37) einer Trennwandvorrichtung (5) angeordnet sind.
  9. Trennwandöse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsstege (31, 32) durch einen Verstärkungssteg (35) miteinander verbunden sind.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Trennwandöse (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9.
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