DE19510603A1 - Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Aufrollautomat für einen SicherheitsgurtInfo
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R2022/3402—Retractor casings; Mounting thereof
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufrollautomaten für einen
Sicherheitsgurt mit einem an einer karosseriefesten Wandung
befestigbaren Gehäuse, das wenigstens zwei breit ausgebildete
Haken aufweist, die im montierten Zustand des Gehäuses durch
korrespondierende Aussparungen in der Wandung hindurchragen,
wobei das Gehäuse mittels wenigstens eines Fixierpunktes in
seinem montierten Zustand relativ zur Wandung festsetzbar ist,
und wobei die Haken die Wandung in Abstand zu ihrer von dem
Gehäuse abgewandten Rückseite hintergreifen.
Ein solcher Aufrollautomat ist aus der EP 0 165 621 B1 bekannt.
Der Gurtaufrollautomat weist ein entsprechend eines U-förmigen
Profils ausgebildetes Gehäuse auf, das an seiner Rückseite mit
vier breiten, nach hinten und nach oben abragenden Haken
versehen ist. Diese Haken sind in korrespondierende
Rastöffnungen einer vertikalen, karosseriefesten Wandung
einsetzbar. Zur Fixierung des Gehäuses an der Wandung ist eine
Verriegelungsklammer vorgesehen, die das Gehäuse von unten
stützt und sich auf einer horizontalen, von der karosseriefesten
Wandung nach vorne abragenden Blechplatte abstützt.
Aus der DE-PS 28 22 210 ist ein weiterer Gurtaufrollautomat
bekannt, an dessen Gehäuse rückseitig ebenfalls vier durch eine
karosseriefeste Wandung hindurchragende Haken vorgesehen sind.
Diese Haken sind vergleichsweise schmal ausgebildet. Zur
Fixierung des Gehäuses an der karosseriefesten Wandung ist ein
Blindniet oder eine Schraube vorgesehen. Da die Haken relativ
schmal ausgebildet sind, ist es notwendig, das Gehäuse an einer
karosserieseitig an der Wandung gehaltenen zusätzlichen
Verstärkungsplatte zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufrollautomaten der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Klappern im
montierten Zustand verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein sich zwischen den
Haken und der Rückseite der Wandung unter elastischer
Vorspannung erstreckendes Federelement vorgesehen ist, das eine
das Gehäuse im Bereich der Haken gegen die Vorderseite der
Wandung pressende Kraft ausübt. Dadurch wird das Gehäuse
unabhängig von der Blechdicke der karosseriefesten Wandung immer
spielfrei montiert. Durch die Vorspannung der Federelemente ist
es möglich, den Aufrollautomaten in seine Montageposition zu
schieben, in der er unter Vorspannung gehalten wird.
Anschließend ist in einfacher Weise die Festsetzung des Gehäuses
mittels des wenigstens einen Fixierpunktes möglich. Dadurch, daß
lediglich ein Fixierpunkt benötigt wird, um das Gehäuse
festzusetzen, ist eine schnelle und einfache Montage möglich.
Durch die Kombination der breiten Haken mit den Federelementen
kann das Gehäuse auch nach mehrmaliger Demontage immer wieder
montiert werden, da es durch die Demontage nicht beschädigt
wird.
In Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Federelement einen
Haltebereich und einen Stützbereich auf, wobei es mittels seines
Haltebereiches an dem Haken gehalten ist und mittels seines
Stützbereiches die elastische Vorspannung zwischen dem Haken und
der Rückseite der Wandung ausübt. Dadurch ist jedes Federelement
verliersicher mit dem korrespondierenden Haken verbunden, so daß
es ohne zusätzliche Handgriffe bereits bei der Montage des
Gehäuses in Funktion tritt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Federelement
im montierten Zustand in den lichten Abstand zwischen dem Haken
und der Wandung hineinragende Blattfederzunge auf, deren freies
Stirnende sich an der Rückseite der Wandung unter Vorspannung
abstützt. In weiterer Ausgestaltung ragt die Blattfederzunge vom
freien Schenkel des Hakens aus schräg nach innen. Dadurch bildet
das freie Stirnende der Blattfederzunge eine Stützkante, die das
Gehäuse des Aufrollautomaten bereits vor der Montage des
Fixierpunktes gegen ein Abrutschen nach unten sichert. Diese
Stützfunktion des freien Stirnendes der Blattfederzunge wird
noch verbessert, wenn das Stirnende eine scharfkantige
Stirnkante aufweist, die sich um einen gewissen Betrag in das
Blech der karosseriefesten Wandung eindrückt und so einen
gewissen Formschluß erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Feder im
Profil C-Form auf, wobei die Abmessungen der Feder derart auf
den korrespondierenden Haken abgestimmt sind, daß die Feder auf
den Haken aufklipsbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise eine
verliersichere Halterung der Feder an dem Haken geschaffen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der
Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Aufrollautomaten, dessen Gehäuse
rückseitig an einer karosseriefesten Wandung eines
Kraftfahrzeugs festsetzbar ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses des Aufrollautomaten nach Fig.
1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei auf Höhe
eines Hakens des Gehäuses eine aufgerissene Darstellung
gewählt wurde,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines auf einem Haken des Gehäuses
befestigbaren Federelementes, und
Fig. 4 das Federelement nach Fig. 3 in einer Ansicht in Richtung
des Pfeiles IV in Fig. 3.
Ein Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt eines
Kraftfahrzeugs weist ein Gehäuse (1) auf, das mit einer
Grundplatte in Form eines Bodens (12) sowie zwei Seitenplatten
versehen ist. Die beiden Seitenplatten ragen von dem Boden (12)
jeweils seitlich und lotrecht ab, wobei zwischen ihnen in nicht
dargestellter, aber bekannter Weise eine Aufrollvorrichtung für
den Sicherheitsgurt angeordnet ist. Das Gehäuse (1) des
Aufrollautomaten ist an einer vertikalen karosseriefesten
Wandung (2) befestigbar, die ein Karosserieblech der
Rohbaustruktur des Kraftfahrzeugs darstellt. Zur Befestigung des
Gehäuses (1) sind in der Wandung (2) drei viereckige Durchbrüche
(3, 4) vorgesehen, wobei zwei Durchbrüche (4) horizontal in
Abstand nebeneinander und der dritte Durchbruch (3) in
vertikalem Abstand mittig oberhalb der beiden Durchbrüche (4)
angeordnet ist. Korrespondierend zu den Durchbrüchen (3, 4) sind
an dem plattenartigen Boden (12) des Gehäuses (1) drei Haken (5,
6) vorgesehen, die zu der von den Seitenplatten des Gehäuses (1)
abgewandten Rückseite und nach oben ragen.
Alle drei Haken (5, 6) sind laschenartig von dem Boden (12)
abgebogen und relativ breit und stabil ausgebildet. Durch die
Breite der Haken (5, 6) wird eine stabile Fixierung an der
karosseriefesten Wandung (2) erzielt. Die Breite der Haken (5
und 6) leitet bei Lasteinwirkung auf den Automaten eine optimale
Kraftverteilung auf die karosseriefeste Wandung (2) ein. Durch
den breiten Hakeneingriff ergibt sich eine Flächenpressung und
so eine bessere Kraftverteilung auf die Blechquerschnittsfläche
der Durchbrüche (3, 4). Der obere Haken (5) weist ein S-ähn
liches Profil auf (Fig. 1), das so geformt ist, daß der Haken
(5) im montierten Zustand des Gehäuses (1) gemäß Fig. 1, in dem
der Boden (12) mit einer Rückseite flächig an der vertikalen
Karosseriewandung (2) anliegt, direkt an einer Rückseite der
karosseriefesten Wandung (2) oberhalb des Durchbruches (3)
anliegt. Dabei ist oberhalb des Durchbruches (3) in der Wandung
eine Blechdurchstellung (13) vorgesehen, die zur Rückseite der
Wandung (2) ausgebuchtet ist. Dadurch ergibt sich auf der
Frontseite eine schalenartige Einbuchtung (14), deren
Einpreßtiefe exakt der Blechdicke der Wandung (2) entspricht.
Die Rückseite der Blechdurchstellung (13) ist daher um das
jeweilige Maß der gewählten Blechdicke zusätzlich nach hinten
abgestellt. Durch die Einbuchtung (14) ergibt sich somit eine
Versteifung im Bereich des oberen Hakens (5). Das Gehäuse (1)
wird unabhängig von der Blechdicke der Wandung immer spiel frei
montiert. Die beiden unteren Haken (6) weisen jeweils ein
U-förmiges Profil auf, wobei der freie Schenkel jedes Hakens (6)
zu der Rückseite der Wandung (2) mit einem lichten Abstand (9)
ausgerichtet ist. Das obere Ende jedes freien Schenkels der
beiden Haken (6) ragt von dem Boden (12) weg schräg nach oben.
Im Bereich des oberen Endes jedes Hakens (6) ergibt sich daher
ein größerer lichter Abstand zum Boden (12) als im unteren
Bereich des freien Schenkels des Hakens (6). Auch der Haken (5)
weist ein freies Ende auf, das schräg nach oben und nach hinten
abragt. Durch diese Gestaltungen wird bei allen drei Haken (5,
6) eine Einfädelhilfe geschaffen, die ein schnelleres Einsetzen
der Haken (5, 6) in die korrespondierenden Durchbrüche (3, 4)
ermöglicht, ohne daß die freien Stirnenden der Haken (5, 6) beim
Hochschieben des Gehäuses (1) an den oberen Rändern der
Durchbrüche (3, 4) hängenbleiben.
Das schräg abgestellte obere Ende jedes Hakens (6) weist noch
eine weitere Funktion auf, indem es einen möglichen Federweg für
eine Blattfederzunge (10) eines Federelementes (7) vergrößert,
das nachfolgend näher beschrieben wird. Auf jeden der beiden
unteren Haken (6) ist ein Federelement (7) aufgeklipst, das ein
etwa C-förmiges Profil aufweist (Fig. 1 und 3). Das Federelement
(7) stellt eine gebogene Blattfeder dar, die an einem Ende eine
Blattfederzunge (10) und an ihrem anderen Ende ein eingezogenes
Griffende (11) aufweist. Die Abmessungen des Federelementes (7)
sind so an die Abmessungen des korrespondierenden Hakens (6)
angepaßt, daß das Federelement (7) auf den Haken (6) aufclipsbar
ist. Dabei liegt das Federelement (7) an seiner Innenseite
flächig und bündig an der Außenfläche des Hakens (6) an. Dazu
ist das Federelement (7) derart an die Form des Profils des
Hakens (6) angepaßt, daß es sich über nahezu seine gesamte Länge
an die Außenseite des Hakens (6) anschmiegt. Lediglich die
Blattfederzunge (10) übergreift das obere Stirnende des Hakens
(6) und ragt von diesem aus frei nach innen zum Boden (12) hin,
bzw. im montierten Zustand zur Karosseriewandung (2) hin ab. Die
freie Blattfederzunge (10) ragt dabei schräg nach innen und nach
unten.
Der lichte Abstand (9) zwischen dem freien Schenkel des Hakens
(6) und dem Boden (12) des Gehäuses (1) ist wesentlich größer,
beim Ausführungsbeispiel etwa dreimal so groß, wie die Dicke der
karosseriefesten Wandung (2). Wenn daher der Boden (12) des
Gehäuses (1) flächig in der Vorderseite der Wandung (2) anliegt,
verbleibt zwischen jedem freien Schenkel der Haken (6) jeweils
ein lichter Abstand (9). Dadurch ist es möglich, das Gehäuse (1)
auch an karosseriefesten Wandungen (2) zu befestigen, die eine
wesentlich größere Blechdicke als beim Ausführungsbeispiel
aufweisen. Als Ausgleichsmittel dient die Blattfederzunge (10)
jedes Federelementes (7), da diese nach dem Aufklipsen auf den
korrespondierenden Haken (6) bereits unter Vorspannung an dem
Boden (12) des Gehäuses (1) anliegt. Dadurch, daß jede freie
Blattfederzunge (10) bogenartig schräg nach unten und nach innen
ragt, bilden die beiden Blattfederzungen (10) beim Einsetzen der
Haken (6) in die Durchbrüche (4) und beim anschließenden
Hochschieben entlang der karosseriefesten Wandung (2) keinen
großen Widerstand. Sie werden lediglich zum freien Schenkel
jedes Hakens (6) hin elastisch zusammengedrückt und gleiten mit
ihrer Stirnkante jeweils an der Rückseite der karosseriefesten
Wandung (2) entlang. Die Federkraft jedes Federelementes (7) und
damit auch die Federkraft der Blattfederzungen (10) sind aber so
ausgelegt, daß sie das Gehäuse (1) nach dem Hochschieben
innerhalb der Durchbrüche (3, 4) derart in Position halten, daß
der Boden (12) bündig an der Vorderseite der Wandung (2)
anliegt. Die Blattfederzungen (10) ziehen daher die Vorderseiten
der Haken (6) und damit auch den Boden (12) an die Wandung (2)
heran, indem sie die freien Schenkel der Haken (6) von der
Rückseite der Wandung (2) wegdrücken. Das eingezogene Griffende
(11) jedes Federelementes (7) dient zur einfachen Montage und
Demonatage, d. h. zum einfachen Aufklipsen und Lösen des
Federelementes (7) mittels geeigneter Werkzeuge oder von Hand.
Dadurch, daß die Stirnkante jeder Blattfederzunge (10) schräg
nach innen und nach unten ragt, übt diese in Verbindung mit dem
Gewicht des Gehäuses (1) in der hochgeschobenen Montageposition
des Gehäuses (1) zusätzlich eine Klemmwirkung aus, die bei
scharfen Stirnkanten der Blattfederzungen (10) und relativ
weichem Blech der Wandung (2) zusätzlich noch einen Formschluß
erzielt. Das Gehäuse (1) wird durch die Federelemente (7)
beziehungsweise die Blattfederzungen (10) daher bereits ohne
eine zusätzliche Fixierung in der Montageposition gehalten.
Zur endgültigen Festsetzung des Gehäuses (1) an der
karosseriefesten Wandung (2) ist in dem Boden (12) des Gehäuses
(1) eine Bohrung (15) vorgesehen, der in der Wandung (2) ein
korrespondierender Durchbruch zugeordnet ist. Zur endgültigen
Fixierung des Gehäuses (1) nach dem Aufschieben in seine
Montageposition ist als Fixierpunkt ein Spreizniet (8)
vorgesehen, der durch die Bohrung (15) und den
korrespondierenden Durchbruch in der Karosseriewandung (2)
hindurchragt. Das Gehäuse (1) ist daher aufgrund der breiten
Haken (5, 6) sowie durch die Vorfixierung mittels der
Blattfederzungen (10) mittels eines einzigen Fixierpunktes
schnell und sicher an der Wandung (2) fixierbar, wobei aufgrund
der Federelemente (7) unabhängig von der Blechdicke der Wandung
(2) immer eine spiel- und klapperfreie Montage gewährleistet
ist. Das Gehäuse (1) wird dabei als kompletter Aufrollautomat,
d. h. mit eingesetzter Aufrollvorrichtung, an der Wandung (2)
montiert.
Claims (5)
1. Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt mit einem an einer
karosseriefesten Wandung befestigbaren Gehäuse, das wenigstens
zwei breit ausgebildete Haken aufweist, die im montierten
Zustand des Gehäuses durch korrespondierende Aussparungen in der
Wandung hindurchragen, wobei das Gehäuse mittels eines
Fixierpunktes in seinem montierten Zustand relativ zur Wandung
festsetzbar ist, und wobei die Haken (6) die Wandung (2) in
Abstand zu ihrer von dem Gehäuse (1) abgewandten Rückseite
hintergreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Haken (6) je ein sich zwischen dem Haken (6) und
der Rückseite der Wandung (2) unter elastischer Vorspannung
erstreckendes Federelement (7) vorgesehen ist, das eine das
Gehäuse (1, 12) im Bereich der Haken (6) gegen die Vorderseite
der Wandung (2) pressende Belastung ausübt.
2. Aufrollautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (7) einen Haltebereich und einen
Stützbereich aufweist, wobei es mittels seines Haltebereiches an
dem Haken (6) gehalten ist und mittels seines Stützbereiches bei
der Montage des Gehäuses die elastische Vorspannung zwischen dem
Haken (6) und der Rückseite der Wandung (2) ausübt.
3. Aufrollautomat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Federelement (7) eine im montierten Zustand in den
lichten Abstand (9) zwischen dem Haken (6) und der Wandung
(2) hineinragende Blattfederzunge (10) aufweist, deren freies
Stirnende sich an der Rückseite der Wandung (2) unter
Vorspannung abstützt.
4. Aufrollautomat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederzunge (10) vom freien Schenkel des Hakens (6)
aus schräg nach innen ragt.
5. Aufrollautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (7) im Profil C-Form aufweist, wobei die
Abmessungen des Federelementes (7) derart auf den
korrespondierenden Haken (6) abgestimmt sind, daß das
Federelement (7) auf den Haken (6) aufklipsbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110603 DE19510603C2 (de) | 1995-03-23 | 1995-03-23 | Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995110603 DE19510603C2 (de) | 1995-03-23 | 1995-03-23 | Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510603A1 true DE19510603A1 (de) | 1996-09-26 |
DE19510603C2 DE19510603C2 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7757492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995110603 Expired - Fee Related DE19510603C2 (de) | 1995-03-23 | 1995-03-23 | Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt |
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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