DE3124190A1 - Verriegelsklemmteil zum arretieren von befestigungsvorrichtungen fuer kabel und dergleichen - Google Patents

Verriegelsklemmteil zum arretieren von befestigungsvorrichtungen fuer kabel und dergleichen

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DE3124190A1 DE19813124190 DE3124190A DE3124190A1 DE 3124190 A1 DE3124190 A1 DE 3124190A1 DE 19813124190 DE19813124190 DE 19813124190 DE 3124190 A DE3124190 A DE 3124190A DE 3124190 A1 DE3124190 A1 DE 3124190A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices

Description

Verriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel, Bänder, Streifen oder dergleichen an einer vorzugsweise dünnen Wand, in der mindestens eine Öffnung zur Aufnahme einer Halterung vorgesehen ist, und mit einer auf der dem Band abgewandten Seite der Wand angeordneten Verstärkungsplatte mit einer zur Wandöffnung in Flucht-bringbaren Ausnehmung.
Will man ein großes Gewicht an einer Wand aufhängen, insbesondere ein im Unfallmoment hoch belastetes Gurtband an einer Stelle im Kraftfahrzeug an einer Wand befestigen, so schweißt man z. B. Muttern oder mit Gewinde versehene Platten an der Wand, z. B, am Fahrzeugchassis oder am Boden, an. Die Gurtbandverankerung wird dann in diese Gewindelöcher eingeschraubt, wozu beim Fahrzeugbau spezielle Werkzeuge, wie z. B. Schraubenzieher oder Schrauber verschiedener Größen verwendet werden müssen, um die Sdhrauben in den Gewindelöchern fest zu verankern. In. nachteiliger Weise ist das Befestigen abgesehen von der notwendigen Benutzung von Spezialwerkzeug zeitaufwendig, denn manchmal können, die Werkzeuge wegen des speziellen
Ortes der Befestigung nur schwerlich angesetzt werden., Auch die Herstellung anzuschweißender Muttern oder Gewindeplatten und dergleichen zur Vorbereitung einer Befestigungsstelle ist zeit- und kostenintensiv. Bei vielen angeschweißten Befestigungsstellen ergibt sich ferner der Nachteil, daß sie nach außen herausstehen und im Unfallmoment große Gefahrenpunkte darstellen, es sei denn, sie sind mit Schutzkappen abgedeckt„
Die Erfindung richtet sich insbesondere auf Anwendungsfälle, bei welchen Gurtbänder von Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsystemen über Armaturen am Fahrzeug befestigt werden. Als Armatur kann man sich beispielsweise ein Blechteil mit einer Öse zum Durchführen, des Gurtbandes denken, wobei erfindungsgemäß Mittel vorgesehen werden sollen, um dieses Befestigungsteil am Fahrzeug in geeigneter Weise festzulegen. Als Befestigungsstelle dient häufig eine dünne Wand, in der eine Öffnung vorgesehen ist, in welche Verriegelungsteile der Halterung mit Gurtbandbefestigung eingreifen sollen.
Es ist bekannt, als Verankerungspunkt für ein Gurtband einen Beschlag mit Zunge und Öse in einer Verstärkungsplatte einzuschrauben. Hierbei ist eine zeitaufwendige und teilweise schwierige Montage zu befürchten, insbesondere wenn die Befestigungsstelle nicht besonders gut zugänglich ist. Außerdem muß ein solcher Beschlag zusätzlich mit einem Arretierungs-
stift gegen Herausdrehen gesichert werden.
Bekannt sind auch Verfahren zum Befestigen von Gurtaufrollern an vorzugsweise dünnen Wänden an einem Kraftfahrzeug. Am Gehäuse des Gurtaufroliers stehen zur Wand hin hakenförmige Teile heraus, die in öffnungen in der Wand und dahinter befindliche Ausnehmungen in einer Verstärkungsplatte eingefahren und arretiert werden können. Bei anderen bekannten Befestigungen gibt es Kerben, Nuten oder Schlitze im Gehäuse, welche gegen entsprechende Kanten in der Fahrzeugwandung, die gegebenenfalls auch verstärkt sein kann, angelegt werden. Auf der diesen Kerben gegenüberliegenden Seite muß ein Verriegelungsklemmteil vorgesehen werden, welches z. B. in Form einer Stahlfeder in Zusammenwirken mit einer Schulter am Gehäuse des GurtaufroHers für dessen Festlegung sorgt. Die Herstellung und Montage einer solchen Stahlfeder ist mit Schwierigkeiten verbunden, da sie eine erhebliche Biegesteifigkeit haben muß. Andere Verriegelungsklemmvorrichtungen bestehen aus Schrauben oder Nieten, deren Montage ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden ist, zumal man mit dem Werkzeug nicht immer an die gewünschte Stelle im Fahrzeug herankommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verriegelungsklemmteil der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welchem eine schnelle Montage ohne Spezialwerkzeuge möglich und die Herstellung des Klemmteils vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmteil an seiner einen Seite als Verriegelungseinrichtung eine Schrägfläche und im Abstand von dieser eine Schnappzunge aufweist, die sich über mindestens einen Teil der Schrägfläche erstreckt. Bei der einen Ausführungsform mit dem ösenförmigen Beschlag als Verankerungspunkt für das Gurtband erreicht man eine Festlegung des Beschlages, ohne daß außer der Öse oder Zunge, an welcher.das Gurtband befestigt wird, weitere Teile
störend herausstehen. Bei beiden Ausführungsformen, die nachfolgend noch anhand der Figuren näher beschrieben werden, befindet sich zwischen der Schrägfläche und der Schnappzunge ein Freiraum, welcher ein Anlegen der Schnappzunge an die Schrägfläche erlaubt, z. B. bei der Montage, die lediglich ein Hineinstecken des Verriegelungsklemmteiles in die verbleibende Öffnung bzw. Ausnehmung bedeutet. Bei dieser Bewegung kann die entsprechend angestellte Schnappzunge zurückfedern und den Durchgang des Verriegelungsklemmteiles durch die gewünschte Öffnung erlauben, während nach dem Hereinstecken bis auf die gewünschte Tiefe die Schnappzunge herausfedert und eine Gleitbewegung des Verriegelungsklemmteils in umgekehrte Richtung mit Vorteil verhindert.
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Bei einer zweckmäßigen anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Schrägfläche an ihrem einen Ende eine Nase auf, vorzugsweise an dem der Wurzel der Schnappzunge gegenüberliegenden Ende. Die Nase bietet über die oben erwähnten Vorteile hinaus die Möglichkeit, daß die betreffende Wandung, in welche das Verriegeiungsklemmteil hineingeschoben wurde, gegen eine Art Schulter zur Anlage kommt. Federt die Schnappzunge dann in der gewünschten Weise in ihre Stellung vor dem Einstecken und vor dem Anlegen an die Schrägfläche zurück, dann ist die Position der Wand und/oder Verstärkungsplatte einerseits und des Verriegelungsklemmteiles andererseits festgelegt. Aber auch bei der anderen Ausführungsform ohne die Nase kann die Schrägfläche unter einem solchen Winkel angestellt sein, daß die Wand oder Platte gegen die Schrägfläche wie gegen eine Rampe sozusagen festfährt, weil das Verriegeiungsklemmteil nach der der Wurzel der Schnappzunge gegenüberliegenden Seite hin so breit oder dick wird, daß das Festlegen der gewünschten Wand durch Festklemmen und Reibung erfolgt.
Legt man also z. B. bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verriegelungsklemmteils zur Befestigung eines Gurtauf ro Hers diesen über Haken an der einen Wand fest, dann sorgt das Verriegeiungsklemmteil an einer z. B. unter 90° zur erstgenannten Wand befestigten Wand dafür, daß der Gurtaufroller seitlich nicht verschoben werden kann. Hierdurch kann man- mit Vorteil
Schxaubungen, Vernieten, Stahldrahtfedern oder andere umständlichere Verriegelungsverfahren ausschalten und durch das einfache Verriegelungsklemmteil gemäß der Erfindung ersetzen.
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist neben dem Klemmteil als Halterung für das Band oder dergleichen eine mit seitlichen Vorsprüngen versehene Zunge bzw. ein Beschlag mit öse zur Verbindung mit dem Kabel, Band, Streifen oder dergleichen vorgesehen, und das gemeinsame Außenmaß von Halterung und Klemmteil auf mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Seiten entspricht dem Innenmaß der in der Wand und in der Verstärkungsplatte vorgesehen Öffnung und Ausnehmung. Hierdurch braucht man mit Vorteil lediglich die Zunge bzw. den Beschlag mit der öse so in die Öffnung in der Wand und gegebenenfalls die Ausnehmung in der dahinter angeordneten Verstärkungsplatte einzuführen und etwas zu drehen, daß die seitlichen Vorsprünge unter die untere Oberfläche der Wand greifen und damit ein Herausziehen der Zunge und des Bandes verhindern. Sodann führt man das Klemmteil"daneben in die noch verbleibende Öffnung ein und klemmt es fest, wobei durch die Abstimmung von gemeinsamem Außenmaß und Öffnungsinnenmaß mit Sicherheit gewährleistet ist, daß die Zunge von den Vorsprüngen fest an der Wand bzw. der Verstärkungsplatte gehalten wird.
Es ist eingangs von einer vorzugsweise dünnen Wand gesprochen, womit ein Maß von bis zu 2 cm gemeint ist. Es kann sich hierbei um eine Wand beliebig geformter Fläche aus Blech, Holz, Kunststoff oder dergleichen,handeln, so daß bei einigen Anwendungsfällen die Verstärkungsplatte notwendig ist. Diese Verstärkungsplatte wird an. der dünnen Wand dann so angebracht oder angeheftet, daß die Öffnung der Wand mit der Ausnehmung der Verstärkungsplatte bündig in Flucht liegt. Selbst bei einer nur 1 oder 2 mm dicken Blechwand können dann die Vorsprünge an der Zunge bzw. dem Beschlag mit der öse nicht durchreißen, weil die Verstärkungsplatte dahinterliegt, deren Dicke beliebig gewählt werden kann, vorzugsweise 5 mm oder 8 mm.
Die oben erwähnte Schnappzunge dient, als Verriegelung des Klemmteils gegen ein Herausfallen, auch bei langzeitigen Erschütterungen. Die Vorspannung der Schnappzunge ist so eingestellt, daß der Klemmeingriff und Reibeingriff aufrechterhalten bleiben. Bei der Montage wird die Schnappzunge mit Fingerdruck auf die Schrägfläche gedrückt, oder dies erfolgt durch einen leichten Schlag mit der Faust oder mit einem Hammer. Wenn die Wandung nach dem Hindurchstecken des Verriegelungsklemmteiles an der Nase in Anlage kommt, kann die Schnappzunge aufgrund ihrer Federkraft von der Schrägfläche weg nach oben herausschnappen, weil die Länge der Schnapp-
zunge den entsprechenden Einbaugegebenheiten angepaßt ist. Auf jeden Fall wird durch das Verriegelungsklemmteil gemäß der Erfindung verhindert, daß auch langzeitige Erschütterungen den Klemmkörper zum Herausfallen aus der öffnung veranlassen können.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Ausnehmung in der Verstärkungsplatte länglich ausgebildet ist und von der Zunge bzw. dem Beschlagteil mit Öse zusammen mit dem Klemmteil gemeinsam voll ausgefüllt ist. Die längliche Form der öffnung und/oder der Ausnehmung hat den Vorteil, daß man den Zungenbeschlag, der z. B. die Gestalt eines aus einem Stück Blech gestanzten Schlüssels hat, so durch die Öffnung oder Ausnehmung hindurchstecken kann, daß der größte Abstand der beiden Nasen voneinander kleiner ist als die Längserstreckung, wohl aber größer als die Quererstreckung der Öffnung oder Ausnehmung ist. Damit kann man den Zungenbeschlag nach dem Durchstecken in die Öffnung um 90° drehen und in der Öffnung so festlegen, daß er nach außen nicht herausgezogen werden kann. Der in der öffnung dann verbleibende Raum wird von dem danach einzusteckenden und festzudrückenden Klemmteil ganz ausgefüllt. In Draufsicht kann die Öffnung und/oder Ausnehmung z. B. die Gestalt eines U, eines Rechteckes oder Ovals haben.
Die Erfindung ist ferner in zweckmäßiger Weise dadurch weiter ausgestaltet, daß die Verstärkungsplatte und die Zunge aus Blech und das Verriegelungsklemmteil aus Kunststoff gebildet sind. Die Toleranzen des Klemmteils lassen sich hierbei vorteilhaft korrigieren, ohne daß die zuverlässige Befestigung gefährdet wäre.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Figur 2 unter Darstellung des eingebauten Verriegelungsklemmteils in einer Befestigungsvorrichtung, die zum Verankern eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes verwendet wird,
Fig. 2 einen Schnitt entlang einer Ebene, die in Fig. 1 senkrecht auf der Papierebene steht und senkrecht zu den die Wand darstellenden Strichen angeordnet ist,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Verriegelungsklemmteil mit der Befestigungsvorrichtung von unten bzw. innen, d. h. von der Seite der Verstärkungsplatte aus gesehen,
Fig. 4 eine andere Anwendungsform des Verriegelungsklemmteils beim Befestigen eines Gurtaufrollers an einer dünnen Fahrzeugwand,
Fig. 5 eine abgebrochene Teilansicht mit Blick von rechts nach links in Fig. 4 (unten vorn links) und
Fig. 6 perspektivisch das Gehäuse eines Gurtaufrollers und im Abstand daneben eine andere Ausführungsform eines Verriegelungsklemmteiles.
In den Figuren T bis 3 ist die erste Ausführungsform mit einer Befestigungsvorrichtung für den Zungenbeschlag dargestellt, d. h. ein Verankerungspunkt für einen Sicherheitsgurt an einer Stelle am Fahrzeugboden 1, der hier als die allgemein mit Wand bezeichnete Fläche anzusehen ist. In den Fig. 1 und 2 ist der Raum oberhalb des Fahrzeugbodens 1 der Innenraum, während der Raum darunter in einem Doppelboden oder im Fahrzeugtunnel oder dergleichen angenommen sein kann. Auf dieser, der unteren Seite, welche die dem Gurtband abgewandte Seite ist, liegt eine Verstärkungsplatte 2 ara Boden 1 an und ist mit. diesem in beliebiger, zweckmäßiger Veise verbunden, gegebenenfalls über Schrauben 3 (Fig. 3).
Der Boden 1 weist eine Öffnung 4' ," die Verstärkungsplatte 2 eine Ausnehmung 4 auf. Aus Fig. 3 erkennt man, daß bei dieser Ausführungsform die Ausnehmung 4 in der Verstärkungsplatte 2 die' Gestalt eines Rechteckes hat. Die Öffnung 4' im Boden hat die gleiche Gestalt.
Die Halterung besteht bei dieser Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 aus einer Zunge 5 (auch Zungenbeschlag genannt) und dem Verriegelungsklemmteil 6, wobei die Außenmaße dieser beiden Teile so aufeinander und auf die Öffnung 4' bzw. die Ausnehmung 4 abgestimmt sind, daß sie im eingebauten Zustand zusammen die Ausnehmung 4 ganz ausfüllen (Fig. 3).
Der Zungenbeschlag 5 ist bei dieser Ausführungsform aus einem abgewinkelten, ausgestanzten Blechstück in Gestalt eines Schlüssels geformt, welches im oberen Teil einer Ausnehmung oder Öse 7 für die Aufnahme eines Gurtbandes 8 und auf der gegenüberliegenden, an seinem Einsteckende seitliche Vorsprünge 9, 91 aufweist. Der größte Abstand der beiden am weitesten auseinanderliegenden Flächen der Vorsprünge 9, 91 voneinander ist kleiner als die Länge der rechteckigen Ausnehmung 4 (wobei auch immer hier gleichzeitig die Öffnung 4' im Boden 1 gemeint ist), so daß die Zunge 5 in einer um 90° zu den jeweils gezeichneten Positionen gedreht, in die Ausnehmung 4 hereingesteckt, um 90 in die gezeichnete Lage zurückgedreht und an das eine Ende oder die eine Schmalseite der rechteckigen Ausnehmung 4 herangeschoben wird. Dann untergreifen die Vorsprünge 9, 91 automatisch die Verstärkungsplatte 2 von unten, weil der vorgenannte größte Abstand zwischen den am weitesten voneinander entfernt liegenden Flächen der- Vorsprünge aneinander größer ist als die Breite der recht-
eckigen Ausnehmung 4. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Breite der Zunge 5 gleich der Breite der rechteckigen Ausnehmung 4. Nach oben bzw. zum Innenraum des Fahrzeuges erweitert sich dann die Zunge 5 unter Bildung der Öse
Sodann wird das Klemmteil 6 mit dem Ende, an welchem die Verriegelungseinrichtung 10 angeordnet ist, zuerst in die Ausnehmung 4 bzw. Öffnung 4' hineingesteckt und durch Aufschlagen mit einem Hammer auf die obere Fläche 11 soweit durch die Ausnehmung 4 hindurchgetrieben, bis die der Fahrzeuginnenseite zugewandte^ obere Fläche des Bodens 1 mit der Nase 12 in Anlage gelangt. D. h. weiter kann auch durch Hammerschläge das Klemmteil 6 nicht durch die Ausnehmung 4 hindurchgetrieben werden. Es ist bei Anlage der Bodenoberfläche an der Nase 12 der insbesondere in Fig. 1 dargestellte Zustand erreicht. Da der Schnappverschluß bzw. die Verriegelungseinrichtung 10 aus einer Schrägfläche 13 mit im Abstand davon schräg nach außen angesetzter Schnappzunge 14 besteht, schnappt diese Schnappzunge 14, die beim Hindurchdrücken durch die Ausnehmung 4 zunächst auf der Schrägfläche 13 mehr oder weniger und mindestens teilweise zur Anlage gekommen war, heraus und untergreift somit die untere .Außenkante der Ausnehmung 4. Man erkennt aus der Darstellung der Fig. 1, daß das Klemmteil 6 jetzt weder nach oben noch nach unten wesentlich bewegt werden kann. Hierdurch liegt in vor-
teilhafterifeise aber zugleich auch der Zungenbeschlag 5 derart fest, daß stets die Vorsprünge 9, 91 in der in Figur 3 gezeichneten Darstellung von unten gegen die Verstärkungsplatte 2 anliegen, so daß der Zungenbeschlag 5 auch bei stärkerem Zug im Gurtband 8 nicht aus der dargestellten Position herausgezogen werden kann.
Man erkennt diese leichte Montagemöqlichkeit, die preiswerte und einfache Herstellung und die zuverlässige und sichere Funktionsweise des Erfindungsgegenstandes.
Nach einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform, kann der Zungenbeschlag auch einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, und das Klemmteil erstreckt sich dann in den durch das U gebildeten Innenraum hinein. Der Vorteil hierbei ist die. Möglichkeit, einen kleineren Klemmteil mit weniger Kunststoffmasse herzustellen. Außerdem wird dadurch das Außenmaß dor Halterung kleiner, so daß sich der Vorteil der Befestigung auch in sehr schmalen Türholmen ergibt.
In den Figuren 4 bis 6 ist die oben angesprochene weitere Ausfuhrungsform bei der Befestigung eines Gurtaufroller an einer Gehäusewandung gezeigt.
In den Figuren 4 und 6 ist lediglich das Gehäuse 1 des Gurt-
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aufrollers gezeigt, weil die anderen Teile tür die Betestigung nicht wesentlich sind. In Figur 4 ist zur Orientierung des Lesers auch das Gurtband 8 angedeutet.
Das Gehäuse 1 des Gurtaufrollers wird über Haken 21 in nicht dargestellte Öffnungen in einer dünnen Wand 20 gehalten, während eine seitliche Verschiebung durch das Verriegelungsklemmteil 6, das auf der zur Wand 20 quer angeordneten Wand 22 befestigt ist, verhindert wird. In der in Figur 5 abgebrochen gezeigten vorderen Wand 1 a befindet sich eine Ausnehmung 23, deren Größe auf die Abmessungen des Verriegelungsklemmteiles 6 abgestimmt ist. Letzteres ist gemäß Darstellung in Fig. 4 an geeigneter Stelle auf dem Boden 22 befestigt, um in die Ausnehmung 2 3 eingeführt zu werden. Dieses Einführen läßt sich günstig anhand Figur 5 erläutern: Befindet sich die Wand 1 a des Gehäuses 1 rechts vom Klemmteil 6 (oder letzteres links von der Wand 1 a), dann kann man durch Hereinschieben der Ausnehmung 2 3 auf das Klemmteil 6 von rechts nach links in Fig. 5 die Schnappzunge 14 auf die Schrägfläche 13 hin herunterbiegen, so daß bei weiterer Bewegung des Wandteils 1 a bezüglich des Klemmteils 6 nach links in Fig. 5 das Wandteil 1 a schließlich in Anlage zur Nase 24 kommt. Die hierdurch gebildete Schulter verhindert ein weiteres Bewegen des Wandteils 1 a nach links in Fig. 5 relativ zum Klemmteil 6. In diesem Zustand springt die Schnapp-
zunge 14 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß dann der Zustand der Fig. 5 erreicht ist.
Die gleiche Funktion erfolgt auch bei einem Verriegelungsklemmteil 6, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wenngleich dort die Nase 24 fehlt. Bewegt man bei der Ausfuhrungsform der Fig. 6 das Wandteil 1 a relativ zum Klemmteil 6 von der Seite der Wurzel 25 der Schnappzunge 14 fort, so gelangt die Ausnehmung 23 nach'dem Vorbeilaufen an der Schnappzunge 14, nachdem diese dann in ihren ursprünglichen Zustand gemäß Fig. 6 wieder zurückgefedert ist, in den höheren Bereich der Schrägfläche 13 und damit in so starken Reibeingriff, daß eine Klemmung und ebenfalls eine Arretierung erfolgt.

Claims (5)

  1. Dr. Dieter Weber Klaus Selffert
    3 1 2 k 1 9 O
    Paten tan walte
    Dipl-Chem. Dr. Dieter Weber · DipL-Phy 8. Klaus Selffert Postfach Θ14Β · 6200 Wiesbaden
    An das
    Deutsche Patentamt
    München 2 D-6200 Wiesbaden I
    GuBtav-Froytnii-Straße 25 Tolofon O β 121 / 37 27 20 Telegrammadresse ι Willpatem Telex: 4-18Θ247
    Postscheck: Krankfurt/Moln 6763-802 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807 (BLZ S1O8006O)
    16.fi.1981
    - KIR-077 -
    - 20-818 -
    .N. V. Klippan S. A. Researchpark - Grauwmeer B-3O3O Heverlee, Belgium
    Verriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel und dergleichen
    Patentansp rüche
    λ .J Verriegelungsklemmteil zum Arretieren von Befestigungsvorrichtungen für Kabel, Bänder, Streifen oder dergleichen an einer vorzugsweise dünnen Wand, in der mindestens eine
    Öffnung zur Aufnahme einer Halterung vorgesehen ist, und mit einer auf der dem Band abgewandten Seite der Wand angeordneten Verstärkungsplatte mit einer zur Wandöffnung in Flucht bringbaren Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6) an seiner einen Seite als Verriegelungseinrichtung eine Schrägfläche (13) und im Abstand von dieser eine Schnappzunge (14) aufweist, die sich über mindestens einen Teil der Schrägfläche (13) erstreckt. ·
  2. 2. Verriegelungsklemmteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (13) an ihrem einen Ende eine Nase (24) aufweist.
  3. 3. Verriegelungsklemmteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Klemmteil (6) als Halterung (5, 1) für das Band (8) oder dergleichen eine mit seitlichen Vorsprüngen (9, 9') versehene Zunge (5)(Zungenbeschlag) zur Verbindung mit dem Kabel, Band, Streifen (8) oder dergleichen vorgesehen ist und daß das gemeinsame Außenmaß von Halterung (5, 1) und Klemmteil (6) auf mindestens zwei diametral gegenüberliegenden. Seiten dem Innenmaß der in der Wand (1) und in der Verstärkungsplatte (2) vorgesehenen Öffnung (41) und Ausnehmung (4) entspricht (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Verriegelungsklemmteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) in der Verstärkungsplatte (2) länglich ausgebildet ist und von dem Zungenbeschlag (5) zusammen mit dem Klemmteil (6) gemeinsam voll ausgefüllt ist.
  5. 5. Verriegelungskleinmteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,'daß die Verstärküngsplatte (2) und der Zungenbeschlag (5) aus Blech und das Klemmteil (6) aus Kunststoff ausgebildet sind.
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