DE1903721A1 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20207—Multiple controlling elements for single controlled element
- Y10T74/20299—Antirattling elements
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
HÖGER-STELLRECHT-GRIESSBACH- HAECKER
A 37 014 h
23.1-1969
Brit.appln. No. 4972/68
Ϊ.T. Products Limited, London, Großbritannien
Klammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Positionieren und F-ühren- mindestens eines stangenartigen Gliedes
mit einem Klammerkörper, mit einer an der einen Seite des Klammerkörpers angeordneten Tragvorrichtung zur unverdrehbaren
Befestigung an einer nichtrunden Öffnung eines Trägers und mit einer auf die stangenartigen Glieder einwirkenden,
von der anderen Seite des Klammerkörpers vorstehenden Haltevorrichtung. Die Erfindung betrifft ferner eine Baugruppe
mit zwei stangenartigen Gliedern, die an einem Träger vibrations- und ratterfrei mit Hilfe einer Klammer: gemäß der
Erfindung gehalten und geführt Bind.
Bei Pahrzeugtüreri wird die Schloß-und Verriegelungsvorrichtung
normalerweise durch ein Paar von Betätigungsstangen gesteuert, die sich entlang der Innenfläche der Türplatte
■erstrecken. Diese beiden Stangen bewegen sich in entgegenge-
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setztem Sinn, wenn das Schloß gedreht wird. Es ergeben sich nun Schwierigkeiten, diese Betätigungsstangen so festzuhalten,
daß sie axial frei durch die Haltemittel hindurchgleiten,
jedoch verhindert wird, daß diese Stangen gegen die Türplatte anschlagen und rütteln und vibrieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zu schaffen, die verwendet werden kann, um diese Art von Betätigungsgliedern
so zu halten, daß "eine Vibration verhindert wird, während zugleich ihre freie Bewegung in einer
Ebene in entgegengesetzten Richtungen möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs erwähnten
Klammer dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung im wesentlichen T-förmig ist und einen Steg und zwei federnde, sich
entgegengesetzt erstreckende Arme hat, die oberhalb des Klammerkörpers angeordnet sind und mit deren Hilfe das oder
die stangenartigen Glieder gegen den Klammerkörper federnd anpreßbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Baugruppe gesdfhaffea worden, die zwei bewegliche, stangenartige Glieder
hat, die mit Hilfe einer Klammer, wie sie in dem vorgehenden Absatz definiert wurde, quer zu einem Träger angeordnet
und geführt sind, wobei das Neue darin gesehen wird, daß die Klammer nicht drehbar am Träger durch die vorerwähnten
Mittel gehalten ist, die von einer Seite des Klammerkörpers vorstehen, und daß die beiden Glieder ratterfrei gegen
den Klammerkörper an entgegengesetzten Seiten des Steges des die Stange ergreifenden Seils durch dessen Arme festgeklemmt
sind. ;
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nächfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeich-
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nung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In
der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Klammer gemäß der Erfindung, Pig. 2 eine Unteransicht gemäß Pig. 1,
Pig. 3 eine Stirnansicht gemäß Pig. 1, Pig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IV der Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt nach linie V-V der Pig. 1, Pig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur Darstellung,
wie zwei Kabel mit Hilfe einer Klammer nach den Pig'. 1-5 ratter- und vibrationsfrei befestigt
sind, .
Pig. 7 eine Untersicht auf die Öffnung der Platte gemäß Pig. 6.
Soweit im folgenden von oben und unten und ähnlichen Ausdrucken
die Rede ist, bezieht sich dies auf die Anordnung nach den Pig. 1 und 6 der Zeichnung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Klammer als Ganzes mit 10 bezeichnet, die einstückig aus synthetischem Kunststoff,
beispielsweise Acrylharz, gebildet ist.
Die Klammer 10 weist einen Klammerkörper 10a auf, der eine flache, längliche Basis 11 und eine flache Membran 12 unterhalb
der Basis 11 hat, die mit der Bas.is durch eine hierzu senkrechte Rippe 13 verbunden ist. Der Klammerkörper hat ferner
ein T-förmiges, zum Erfassen einer Stange dienendes Halteglied, das einen Steg 31 und ein Paar von entgegengesetzt
gerichteten flexiblen Armen 14 und 15 aufweist, die im Abstand
von der Basis 11 und oberhalb derselben angeordnet sind. Perner kann die Klammer an einem Iräger mit Hilfe einer
Tragvorrichtung befestigt werden, die einen nach unten von
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der Membran 12 vorstehenden Fuß 16 und einen Ansatz 17 hat, ■
der ebenfalls nach unten über die Membran vorsteht und der im Abstand vom Fuß 16 ist.
Der Fuß 16 hat.an seinen beiden Seiten Nuten 18 und 10 anschließend
an die Membran 12 und ferner eine vorstehende Zehe 20, die eine Führungsfläche 21 hat, die nach unten und
weg von der Membran geneigt ist.
Ferner steht ein Vorsprung 22 nach oben von dem einen Ende der Basis 11 vor, um so den Abstand zwischen der Basis und
dem Ende des Armes 14 zu überbrücken, und ein ähnlicher Vorsprung 23 ragt nach oben von der anderen Seite der Basis
zum Schließen des Abstandes zwischen der Basis und dem Ende des Armes 15· "
Die Klammer wird, wie in Fig. 6 dargestellt, verwendet, um ein Paar von im Abstand angeordneten Stangen 24 und 25 gegen
Rattern und Vibrieren zu halten. Die Stangen 24 und 25 bilden die eine Verriegelung betätigenden Stangen einer Fahrzeugtür
und laufen parallel quer zur Innenoberfläche einer Türjplatte 27. Die Türplatte 27 hat einen Schlitz 28 mit einem~we:Lten
Schlitzteil 29 und einem engen Schlitzteil 30. Die"Klammer 10 wird in den Schlitz 27 dadurch eingeführt,
daß der Fuß 16 durch den v/eiten Schlitzteil 29 hindurchgesteckt und dann in den engen Schlitzteil 30 so eingeschoben
wird, daß die Zehe 20 unter der Türplatte angeordnet ist, wobei die Ränder des engen Schlitzteils 30 in die Nuten 18
und 19.und der. Ansatz 17 in den weiten Schlitzteil 29 eingreifen.
.
Wenn die Klammer 10 am Schlitz angebracht wird, so zieht die Führungsfläche die Membran 12 flach nach unten gegen die Türplatte 27. Die öffnung wird durch die Membran 12 so geschlos-
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sen, daß Staub und Wasser praktisch nicht durch den Schlitz eindringen können. Die Arme 14'und 15 der Klammer 10 werden
dann von den Yorsprüngen 22 und 23 abgehoben und die Stangen 24 und 25 zwischen die Arme 14 bzw. 15 und die Basis 11
eingeschoben.
Der Durchmesser der einzelnen Stangen 24 und 25 ist derart, daß die Arme 14 und 15 federnd gegen die Stangen anliegen,
um so Vibration der Stangen zu verhindern. Beim Arbeiten bewegen sich die Stangen 24 und 25 in entgegengesetzten Richtungen entlang ihrer betreffenden Achsen und tibertragen ein
Drehmoment auf die Klammer 10, dem nun durch Anlage des An- | satzes 17 und des ITußes 16 gegen die Seiten des Schlitzes
entgegengewirkt wird. Die Stangen können sich daher frei axial durch die Klammer verschieben, werden jedoch durch die
Klammer daran gehindert, gegeneinander oder gegen die lürplatte
27 anzuschlagen oder sonstwie zu rattern oder zu vibrieren.
Die Unterseite der Klammer, beispielsweise die Basis 11 und/ oder die Membran 12, kann konisch sein, so daß sich bei der
Montage unter Abflachen des betreffenden Heils eine satte Anlage ergibt. Dabei kann die Basis mit einem entsprechenden
Außenrand anstatt der Mittelrippe 13 versehen sein.
Die stabförmigen Körper umfassen auch Kabel, Seile und der- I
gleichen.
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Claims (10)
1. Klammer zum Positionieren und Führen mindestens eines
stangenartigen Gliedes mit einem Klammerkörper, mit einer
der
an einen Seite des Klammerkörpers angeordneten Tragvorrichtung zur unverdrehbaren Befestigung an einer nichtrunden Öffnung eines !Trägers und mit einer auf die stangenartigen
Glieder einwirkenden, von der anderen Seite des Klammerkörpers vorstehenden Haltevorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (14, 15, 31) im wesentlichen T-förmig ist und einen Steg (31) und zwei
federnde, sich entgegengesetzt erstreckende Arme (14» 15) hat, die oberhalb des Klammerkörpers (1Oa) angeordnet
sind und mit deren Hilfe das oder die stangenartigen Glieder (24, 25) gegen den Klammerkörper (10a) federnd anpreßbar
sind.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an entgegengesetzten Enden des Klammerkörpers (10a) jeweils
ein nach oben vorstehender Vorsprung (22, 23) angeordnet ist, die jeweils einem Arm (14, 15) zu gerichtet sind und
als Anschlag für die stangenartigen Glieder (24, 25) zum Halten derselben innerhalb der Arme (14, 15) und des Klammerkörpers (10a) dienen.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14, 15) fcei nicht eingeführten stangenartigen Gliedern
gegen die Vorsprünge (*22, 23) federnd anliegen.
4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung einen Fuß (16)
und einen Ansatz (1?) hat, die beide über die Unterseite des Klammerkörpera (10a) vorstehen und in einem solchen
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Abstand voneinander sind, daß sie mit entgegengesetzten
Enden einer länglichen Öffnung (28) des Trägers (27) zusammenwirken, insbesondere gegen diese Enden anliegen.
Enden einer länglichen Öffnung (28) des Trägers (27) zusammenwirken, insbesondere gegen diese Enden anliegen.
5· Klammer nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der
Faß (16) eine Führungsfläche (21) hat, die vom Ansatz
(17) v/eggerichtet und relativ zur TJnterflache des Klammerkörpers (1Oa) geneigt ist, derart, daß diese Führungsfläche (21) den Rand einer Trägeröffnung (28) hintergreift..
(17) v/eggerichtet und relativ zur TJnterflache des Klammerkörpers (1Oa) geneigt ist, derart, daß diese Führungsfläche (21) den Rand einer Trägeröffnung (28) hintergreift..
6. Klammer nach einem ^der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des Klammerkörpers (10a) konkav ist und so abgeflacht gegen den Träger (27) beim λ
Befestigen der Klammer (1O) anlegbar ist, um so eine abgedichtete und unter Vorspannung stehende Verbindung zum
Verhindern von Rattern zwischen Klammer (10) und Träger
(27) zu schaffen.
7. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Klammerkörpers
(10a) eine Membran (12) angeordnet ist, die im Abstand
_ japia_Membrankörper (10a) durch eine Rippe (13) gehalten
ist~tt£id die die Außenkanten der Trägeröffnung (28) mindestens überdeckt.
ist~tt£id die die Außenkanten der Trägeröffnung (28) mindestens überdeckt.
8. Klammer nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekenn-
— zeichnet, daß die Klammer (1O) insgesamt gesehen eine k
längliche Form aufweist und die Vorsprünge (22, 23), der
Steg (31) und der gegebenenfalls angebrachte Ansatz (17) quer und die' gegebenenfalls vorgesehene Rippe (13) längs
hierzu gerichtet sind.
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9. Baugruppe mit zwei beweglichen, stangenartigen Gliedern,
die in einem Träger mit Hilfe einer Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche gehalten und geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) unverdrehbar am Träger (27) mit Hilfe der Tragvorrichtung (16, 17)
befestigt ist und die stangenartigen Glieder (24> 25) ratterfrei
zu beiden Seiten des Steges (31) durch die Arme (14» 15) am Klammerkörper (1Oa) gehalten sind.
10. Baugruppe nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (145 15) im Abstand von den Vorsprüngen (22, 23)
. sind und damit federnd auf die Glieder (24} 25) drücken.
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DE (1) | DE1903721A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10307975A1 (de) * | 2003-02-24 | 2004-09-02 | Behr Gmbh & Co. Kg | Halteclip |
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1968
- 1968-01-31 GB GB4972/68A patent/GB1201665A/en not_active Expired
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