DE3420857A1 - Greifvorrichtung mit greiferbacke - Google Patents
Greifvorrichtung mit greiferbackeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
- B25J15/0475—Exchangeable fingers
Description
- Creifvorrichtung init Greiferbacke
- Gattung Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung mit Greiferbacke für Werkstücke und sonstige Handhabungsteile, die an einem beweglichem Greiferfinger austauschbar angeordnet ist und auf den Greiferfinger aufsteckbar und kraft- oder formschlüssig in ihrer Lage arretiert ist.
- Stand der Technik Greiferbacken, auch Greifereinsätze genannt, sind die Verbindungs- oder Kupplungsteile zwischen Werkstück und Greifvorrichtung. Greifvorrichtungen werden vorwiegend in Industrierobotern oder Werkstückwechselvorrichtunqen verwendet.
- Dabei ist es bekannt, Greiferbacken mittels Schrauben an den Greiferfingern o. dgl. zu befestigen oder sie mit diesen materialmäßig einstückig auszubilden, so bei einer Umstellung auf eine andere Werkstückgröße oder -Form wird z.B. bei Industrierobotern lediglich das Programm gewechselt.
- Die Bearbeitungsmaschine kann oft ebenfalls nur durch Programmwechsel umgerüstet werden.
- Hingegen ist es zum Wechseln der Greiferbacken bei z.B.
- zwei Greifern erforderlich, bis zu zwölf Schrauben zu Lösen und nach Austausch der Greiferbacken auch wieder einzuschrauben. Während dieser Umrüstzeit muß die gesamte Greifervorrichtung mit allen vorhandenen Vor- und Folge stationen stillstehen, was nachteilig ist, Gegenstand der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 33 06 510.1 bildet eine Greifvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff. Eine solche Creifvorrichtung besitzt den Vorteil, daß sich die Greiferbacken in sehr kurzer Zeit auch von einem Nichtfachmann auswechseln lassen, da die Greiferbacken eindeutig lagebestimmt sind und selbsttätig einschnappen bzw. einrasten und sich dabei automatisch verriegeln. Die Folge sind entsprechend kürzere Stillstandszeiten der vor- und nachgeschalteten Vorrichtungen und Einrichtungen, so daß sich ein entsprechend geringerer Produktionsausfall ergibt.
- aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsmäßig vorausgesetzte Greifvorrichtung derart auszugestalten, daß die Greiferbacken sich ohne Werkzeuge sowohl arretieren als auch wieder lösen und austauschen lassen.
- Losung Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Einige Vorteile Bei einer erfindungsgemäßen Greifervorrichtung läßt sich die Arretierung durch bloßes Drücken eines Knopfes oder eines Bolzens oder einer Hülse lösen, woraufhin sich die Greiferbacke ohne jegliche Werkzeuge austauschen läßt.
- Die zur Arretierung dienenden Teile sind mit dem Greiferfinger und/oder der Greiferbacke unverlierbar verbunden, so daß ein Falscheinbau, insbesondere auch eine falsche Montage von Teilen unmöglich ist. Auch können keine Teile der Arretierung herunterfallen und verlorengehen.
- Die Arretierung ist auch von der Sorgfalt der Bedienungsperson unabhängig, da z.B. keine Schrauben angezogen oder gelöst zu werden brauchen, um die Arretierung funktionsgerecht zu bedienen.
- Weitere Ausführungsforuen Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 erfolgt die Krafteinwirkung durch den Knopf, den Bolzen oder durch die Hülse unmittelbar auf die Rast- oder Verriegelungs vorrichtung. Dadurch werden wenige Einzelteile benötigt, so daß die Baumaße einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung gegenüber herkömmlichen Greifvorrichtungen dieser Art nicht vergrößert zu werden brauchen.
- in Patentanspruch 3 ist der Knopf o. dgl. im Greiferfinger angeordnet.
- Gemäß Patentanspruch 4 sind mit Vorteil aber auch Ausführungs formen einsetzbar, bei denen der Knopf o. dgl. in der Greiferbacke angeordnet ist.
- Dadurch, daß gemäß Patentanspruch 5 der Knopf o, dgl.
- stets durch Federkraft in die Rast- bzw. Verriegelungsstellung belastet ist, befindet sich die Arretierungsvorrichtung gewissermaßen stets in Bereitstellung, so daß die Greiferbacke lediglich auf den Greiferfinger aufgesteckt und bis in ihre Endlage geschoben zu werden braucht, um die Arretierungsvorrichtung wirksam werden zu lassen.
- In Patentanspruch 6 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der Knopf o. dgl. läßt sich hierbei gut durch die Bedienungsperson mit der Hand erreichen und betätigen.
- Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 7 läßt sich die Greiferbacke ohne größeren Kraftaufwand nach Betätigen des Knopfes o. dgl. wieder vom Greiferfinger abziehen.
- Die Patentansprüche 8 bis 11 beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
- In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 Einen Greiferfinger in ausschnittsweiser Darstellung mit in Raststellung befindlicher Greiferbacke, im Schnitt, wobei die Arretierungsvorrichtung der Greiferbacke zugeordnet ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1; Fig. 3 abermals eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in ausschnittsweiser Darstellung, mit einer dem Greiferfinger zugeordneten Arretierungsvorrichtung; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, im Teilquerschnitt, wobei die Arretierungsvorrichtung der Greiferbacke zugeordnet ist und Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
- Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Greiferfinger eines im einzelnen nicht veranschaulichten Industrieroboters veranschaulicht, über den eine Greiferbacke 2 gestülpt ist. Zu diesem Zweck weist die Greiferbacke 2 eine diese quer oder längs durchsetzende Kupplungsausnehmung 3 auf, die z.B. im Querschnitt rechteckförmig oder quadratisch oder polygonförmig, beispielsweise auch halbkreisförmig oder rund gestaltet sein kann.
- Den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 sind sogenannte Rastvorrichtungen und der Ausführungsform nach den Fiq.
- 5 und 6 Verriegelungsvorrichtungen 5 zugeordnet.
- Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 weist die Greiferbacke 2 eine Quersackbohrung 6 auf, in der ein Bolzen 7 gegen die Rückstellkraft eines Federelementes 8 längsverschieblich geführt ist. Das Federelement 8 stützt sich einerseits gegen den Boden der Quersackbohrung 6 und andererseits in einer Sackbohrung 9 des Bolzens 7 ab, so daß der Bolzen 7 die Tendenz hat, sich in Richtung X zu bewegen.
- Der Bolzen 7 weist in seinem mittleren Längenbereich eine nutförmige Einformung 10 auf, die an ihrem in Richtung X weisenden Endabschnitt steiler über eine Kurve bis auf die äußere Mantelfläche des Bolzens 7 vom Nuttiefsten ansteigt, während die nutförmige Einformung 10 an ihrem entgegengesetzten Ende unter einen flacheren Winkel, allmählich, auf die äußere Mantelfläche des Bolzens 7 ansteigt.
- lm Bereich der nutförmigen Ein formung 10 ist in einem teil 11, das mit der Greiferbacke 2 durch mindestens eine Zylinderschraube 12, deren Kopf versenkt angeordnet ist, verbunden ist, eine Rastkammer 13 angeordnet, in der sich ein kugelförmiger Rastkörper 14 befindet, der durch die Wandungen der Rastkammer 13 geführt ist. Die Rastkalnmer 13 mündet in einer Aussparung 15, die insbesondere al orung ausgebildet ist und auch zur Aufnahme einer Zylinderschraube bei normalen Schraubbacken dienen kann.
- Der äußere Endabschnitt der Aussparung bzw. Bohrung 15 ist im Durchmesser zur Aufnahme des nicht dargestellten Senkkopfes der betreffenden Zylinderschraube ausgestaltet.
- Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ragt der Rastkörper 14 mit einer Kugelkalotte in den im Durchmesser kleineren Teil der Aussparung bzw. der Bohrung 15 in Verriegelungsstellung hinein, da die unter einem spitzen Winkel ansteigende Wandung 16 der nutförmigen Ein formung 10 den Rastkörper 14 daran hindert, sich von der Aussparung 15 wegzubewegen.
- Wird allerdings der Bolzen 7 in Richtung Y gegen die Rückstellkraft der Feder 8 in die Quersackbohrung 6 eingedrückt, so gelangt das Nuttiefste der nutförmigen Ein formung 10 in den Bereich des Rastkörpers 14, so daß dieser mit seiner Kugelkalotte aus der Bohrung bzw.
- Aussparung 15 heraustreten kann, woraufhin sich die Greiferbacke 2 von dem Greiferfinger 1 abziehen und damit austauschen läßt.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugs zeichen verwendet worden. Bei dieser Ausführungsform ist die Sackbohrung als senkrechte Bohrung 6 in dem Greiferfinger 1 angeordnet, wobei der Bolzen 7 in Richtung X bzw. Y verschieblich ist. Die Verschieberichtung Y bezeichnet wieder die Richtung, in der sich die Arretierung lösen läßt, während in Richtung X die Vorrichtung arretiert ist.
- Der Rastkörper 14 durchgreift eine Bohrung 17 an der der Greiferbacke 2 zugekehrten Seite und ragt mit einer Kugelkalotte in eine Ausformung 18, so daß Greiferfinger 1 und Greiferbacke 2 in dieser Stellung miteinander arretiert sind. Wird der Bolzen 7 in Richtung Y gedrückt, so kann der Rastkörper 14 sich in das Nuttiefste 10 bewegen, woraufhin sich die Greiferbacke 2 - in der 'Zeichnungsebene gesehen - vom Greiferfinger 1 nach oben abziehen und damit austauschen läßt.
- Mit dem Bezugszeichen 24 ist eine Rille bezeichnet, in welcher die Kugelkalottte beim Herausziehen der Greiferbacke greift, ohne dieselbe zu verriegeln, wenn der Bolzen 7 nicht mehr betätigt werden kann, weil der in der Ausnehmung 3 verschwindet.
- Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind für Teile gleicher Funktion wiederum die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet worden. Bei dieser Ausführungsform wird der Greiferfinger 1 mit der Greiferbacke 2 durch ein hülsenförmiges Verriegelungsteil 19 verriegelt. Fig. 5 zeigt die Arretierstellung.
- Wird der Bolzen 7 in Richtung Y gegen das Verriegelungsteil 19 gedrückt, so wird die Rückstellkraft der Feder 8 überwunden und der konusförmige Endabschnitt des Verrieqelungsteils 19 gelangt aus einer Bohrung 20 bzw.
- deren entsprechend vergrößerten Endabschnitt, in den das Verriegelungsteil 19 eingreift, woraufhin sich die Greiferbacke 2 - ebenfalls in der Zeichnungsebene gesehen -nach oben vom Greiferfinger 1 abziehen läßt.
- Mit 21 ist ein Stift bezeichnet, der den Hub des Verriegelungsteils 19 in Richtung X bzw. Y begrenzt und dadurch ein Herausfallen des hülsenförmigen Verriegelungs teils 19 aus der Greiferbacke 2 verhindert.
- Mit 22 ist eine Einführungsschräge und mit 23 eine Sackbohrung zur Gewichtserleichterung bezeichnet.
- Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
- Literaturverzeichnis DE-OS 30 43 687 DE-OS 29 44 540 DE-OS 29 04 377 DE-OS 28 54 359 GB-PS 20 75 893 JP-A2 1 26 668-76 JP-A2 1 38 271-79 DE-Z: VDJ-Z 1977, Nr. 14, Juli, S. 714 DE-Z Z w F 1982,2 S. 75-81 DE-Z MM 88, 1982, 23, S. 649-650 Nicht vorveröffentlichte eigene Patentanmeldung P 33 06 510.1 ezugszeichen1iste 1 Greiferfinger 2 Greiferbacke 3 Kupplungsausnehmung 4 Rastvorrichtung 5 Verriegelungsvorrichtung 6 Quersackbohrung 7 Bolzen 8 Federelement 9 Sackbohrung 10 nutförmige Einformung 11 Teil 12 Zylinderschraube 13 Rastkammer 14 Rastkörper 15 Bohrung, Aussparung 16 Wandung 17 Bohrung 18 Ausformung 19 Verriegelungsteil 20 Bohrung 21 Stift 22. Einführungsschräge 23 Sackbohrung 24 Rille X Arretierungsrichtung Y Löserichtung der Arretierung - L e e r s e i t e -
Claims (11)
- Patentansprüche 1. Greifvorrichtung mit Greiferbacke für Werkstücke und sonstige Handhabungsteile, die an einem beweglichen Greiferfinger austauschbar angeordnet ist und auf dem Greiferfinger aufsteckbar und kraft-oder formschlüssig in ihrer Lage arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (14, 19) durch Drücken eines Knopfes oder Bolzens (7) ohne Zurhilfenahme eines Werkzeuges oder Hilfsmittels entsperrbar ist.
- 2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Greiferbacke mindestens eine Rastvorrichtung oder eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf o. dgl. (7) unmittelbar auf den Rastkörper (14) oder das Verriegelungsteil (19) einwirkt.
- 3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungsvorrichtung oder die Rastvorrichtung einen Verriegelungskörper oder einen Rastkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf o. dgl. (7) im Greiferfinger (1) angeordnet ist.
- 4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungsvorrichtung oder die Rastvorrichtung einen Verriegelungskörper oder einen Rastkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf o. dgl. (7) in der Greiferbacke (2) angeordnet ist.
- 5. Creifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf o. dgl. (7) durch Federkraft stets in Rast- bzw.in Verriegelungsstellung belastet ist.
- 6. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf o. dgl. (7) in einer quer zum Greiferfinger (1) angeordneten Sackbohrung (6) der Greiferbacke (2) angeordnet ist.
- 7. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf o. dgl. (7) eine umlaufende nutförmige Einformung (10) aufweist, die vom Nuttiefsten einseitig oder beidseitig allmählich bis auf den äußeren Durchmesser des Knopfes o. dgl. (7) ansteigt und in der der Rastkörper (14) bei Lösen der Arretierung eingreift und bei Arretierung durch eine allmählich ansteigende Wand (16) des Knopfes o. dgl. (7) in Raststellung gehalten ist.
- 8. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf o. dgl. (7) in Längsrichtung des Greiffingers (1) in einer Sackbohrung (6) verschieblich ist und eine Einkerbung oder Nut (10) aufweist, die allmählich vom Nuttiefsten bis auf den Außendurchmesser des Knopfes o. dgl. (7) ansteigt, wobei beim Lösen der Arretierung der Rastkörper (14) in die Einkerbung (10) oder Nut ganz oder teilweise liegt und durch die allmählich bis auf den Außendurchmesser des Knopfes o. dgl. (7) ansteigenden Wand (16) in Raststellung gehalten ist.
- 9. Greifvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Greiferfinger (1) eine bis zum Rastkörper (14) verlaufende, nach außen aus der Greiferbacke 2 ausmündende Rille (24) angeordnet ist.
- 10. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Sackbohrung (6) der Greiferbacke (2) ein Verriegelungsteil (19) gelagert ist, gegen den der Knopf o. dgl.(7) durch eine die Greiferbacke (2) und den Greiferfinger (1) quer durchsetzende Bohrung (20) hindurch greift.
- 11. Greifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfinger (1) mit einer oder mit mehreren Ausnehmungen (23) zur Gewichtserleichterung versehen ist, die bis in den Bereich der Bohrung (20) für den Durchtritt des Knopfes o. dgl. (7) der Verriegelungsyorrichtung reichen.
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