DE3924323A1 - Schraubenschluessel - Google Patents
SchraubenschluesselInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/44—Spanners; Wrenches of the chuck type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schraubenschlüssel der in
den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche 1
oder 2 oder 3 angegebenen Art. Das technologische Umfeld
ist dabei in der DE-PS 22 31 588 oder der DE-PS 25 31 214
beschrieben.
Übliche Schraubenschlüssel sind derart gestaltet, daß
beispielsweise bei sechskantigen Schraubenköpfen die
Wirkgeometrie der Werkzeuge nur geringe Abweichungen in
Form und Lage der Kraft-Angriffsflächen zuläßt. Deren
Abmessungen sind dabei nach DIN bzw. ISO einschlägig
genormt. Beispielsweise bei stärkeren Verschmutzungen
der Schraubenköpfe können sich dann jedoch Probleme beim
Ansetzen eines Schraubenschlüssels ergeben. Diese
Verschmutzungen können dabei von Lackspuren oder dgl.
herrühren, wenn diese Schraube zum Fixieren eines zu
lackierenden Bauteiles auf einer Traverse einer Lackier
anlage zum Einsatz kommt. Soll diese Schraube in einem
anschließenden automatischen Schraubvorgang gelöst
werden, so kann das mit den gängigen Schraubenschlüsseln
bzw. Schraubernüssen oftmals nicht bewerkstelligt
werden.
Abhilfe schaffen könnten hier zumindest teilweise
Schraubenschlüssel mit zumindest geringfügig variier
baren Maulweiten, wie sie beispielsweise aus den o. g.
Schriften bekannt geworden sind. Dabei ist die jeweilige
Anlagefläche des Schraubenschlüssels stets von geringe
rer Breite als die zugeordnete Flanke des Schrauben
kopfes, um einen ausreichenden Spielraum für die am
Schraubenkopf anzutreffende Verschmutzung zu schaffen.
Jedoch ist es mit den bekannten Ausführungsformen nicht
möglich, Schraubenköpfe mit hohem Verschmutzungsgrad
automatisch, d.h. unter Anwendung automatischer Schrau
berwerkzeuge zu finden. Darüber hinaus ist die Funk
tionssicherheit des aus der DE-PS 22 31 588 bekannten
Schraubenschlüssels für automatische Schraubvorgänge
nicht gewährleistet, während der aus der DE-PS 25 31 214
bekannte Schraubenschlüssel oftmals nicht in der Lage
ist, die erforderlichen Schraubkräfte zu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schraubwerkzeug bzw.
einen Schraubenschlüssel aufzuzeigen, welcher in der
Lage ist, auch Schraubenköpfe mit hohem Verschmutzungs
grad sicher aufzufinden und darüber hinaus die für das
Anschrauben bzw. Lösen der jeweiligen Schraube nötigen
Momente durch variierbare Maulweiten sicher einzuleiten
und zu übertragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche 1, 2 oder 3 vorgesehen.
Ausgehend von dem Gedanken, Anlageflächen von geringerer
Breite als derjenigen der zugehörigen Schraubenkopf-
Flanken zu schaffen und somit bereits Freiraum für die
Verschmutzung bereitzustellen, werden mehrere Anlage
flächen zu einem gemeinsamen Schlüsselsegment zusammen
gefaßt, wobei die Schlüsselsegmente im Sinne einer
Vergrößerung der Maulweite gegeneinander verschwenkbar
sind. Um dennoch eine ausreichende Momentenübertragung
zu gewährleisten, werden diese Schlüsselsegmente zumin
dest durch ein Federelement gegen die Flanken des
Schraubenkopfes verspannt. Indem darüber hinaus die
Schlüsselsegmente bzw. die Anlageflächen an ihrer
Unterkante abgeschrägt sind, kann der dann beispiels
weise ringförmige erfindungsgemäße Schraubenschlüssel in
einem automatischen Vorgang einfach von oben her auf den
Schraubenkopf aufgesetzt werden. Weitere Vorteile eines
derartigen Schraubenschlüssels ergeben sich aus einer
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispieles.
Alternativ können im Schraubenschlüssel aber auch
mehrere Formkörper schwenkbar eingebunden sein, deren
Unterkante abermals abgeschrägt ausgebildet ist, um den
Schraubenschlüssel in einem automatischen Vorgang auf
den Schraubenkopf aufsetzen zu können. Dabei sind
abermals Federelemente vorgesehen, welche diese Form
körper den Erfordernissen entsprechend verspannen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschreibt
der unabhängige Anspruch 3. Im Sinne einer Vereinfachung
des Schraubenschlüssels bei Sicherstellung seiner
wesentlichen Funktionen sind die Formkörper dabei als in
einer Führungsrille geführte Kugeln ausgebildet.
Anspruch 4 beschreibt eine vorteilhafte Weiterbildung
eines mit Formkörpern versehenen Schraubenschlüssels.
Hierbei werden die Formkörper durch einen Wandabschnitt
des Schraubenschlüssels bei dessen Verdrehung gegen die
Flanken des Schraubenkopfes gepreßt. Eine unter allen
Umständen sichere Momentübertragung wird hiermit
gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer bevor
zugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den
mit den Ziffern 1 bis 7 bezeichneten Figurendarstellun
gen von sieben Ausführungsbeispielen zeigt dabei stets
die mit dem zusätzlichen Buchstaben a bezeichnete Figur
die Aufsicht auf einen Schraubenschlüssel, während die
jeweilige Figur b eine Seitenansicht bzw. einen Quer
schnitt zeigt.
Generell gilt es, einen Schraubenkopf 1 mit dem in
seiner Gesamtheit mit 2 bezeichneten Schraubenschlüssel,
welcher in sämtlichen Ausführungsbeispielen mit einer
inbusförmigen Aufnahme 3 für einen nicht gezeigten Dorn
eines Automatenschraubers versehen ist, zu fassen. Der
Schraubenschlüssel 2 weist dabei Anlageflächen 4 auf,
welche an den Flanken 5 des Schraubenkopfs 1 zur Anlage
kommen. In Umfangsrichtung des Schraubenkopfes betrach
tet, ist die Breite dieser Anlageflächen 4 geringer als
diejenige der zugeordneten Flanken, um ausreichenden
Freiraum für am Schraubenkopf 1 vorhandene Verschmutzun
gen bereitzustellen.
Bei dem in den Fig. la, b dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die beiden Anlageflächen 4′, 4′′ aus einem
gemeinsamen Schlüsselsegment 10 herausgearbeitet,
während die restlichen Anlageflächen 4 ein weiteres
Schlüsselsegment 11 bilden. Letzteres trägt eine
Schwenkachse 12, um welche das Schlüsselsegment 10
schwenkbar gelagert ist. Gegeneinander bzw. gegen die
Flanken 5 des Schraubenkopfes 1 werden die beiden
Schlüsselsegmente 10, 11 mittels einer Ringfeder (Feder
element 6) verspannt. An ihrer Unterkante 13 sind die
Anlageflächen 4 der beiden Schlüsselsegmente abge
schrägt, so daß dieser Schraubenschlüssel in einfacher
Weise von einer automatischen Schraubvorrichtung gemäß
Pfeilrichtung 7 auf den Schraubenkopf 1 aufgebracht
werden kann. Bei lediglich geringfügiger Verschmutzung
des Schraubenkopfes erweisen sich bereits die seitlich
der Anlageflächen 4 vorhandenen Freiräume als ausrei
chend, bei höherem Verschmutzungsgrad hingegen werden
die beiden Schlüsselsegmente 10, 11 im Sinne einer
Maulweiten-Vergrößerung gegeneinander verschwenkt. Bei
entsprechender Dimensionierung des Federelementes 6 kann
dabei vom Schraubenschlüssel 2 auf den Schraubenkopf 1
ein ausreichend hohes Moment übertragen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind in den Schrau
benschlüssel 2 sechs Formkörper 8 jeweils um eine Achse
9 schwenkbar eingebunden. Geführt sind die Formkörper 8
dabei mittels ihrer Nase 20 in einer halbkreisförmigen
Aussparung 21 im Körper des Schraubenschlüssels; zu
sammengehalten bzw. gegen die Flanken 5 des Schrauben
kopfes 1 verspannt werden die Formkörper 8 wiederum
mittels eines als Ringfeder ausgebildeten Federelementes
6. Zum sicheren Aufsetzen des Schraubenschlüssels 2 auf
den Schraubenkopf 1 sind dabei die Formkörper 8 im
Bereich ihrer Unterkante 13 wie gezeigt abgeschrägt
ausgebildet.
Die drei Formkörper 8 des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 3 sind jeweils um eine parallel zur Schraubenachse
verlaufende Achse 9 verschwenkbar und weisen an ihrer
Unterkante 13 abermals eine die Verschwenkbewegung
einleitende Abschrägung auf. Hier dient das ebenfalls
wiederum als Ringfeder ausgebildete Federelement 6 dazu,
die einzelnen Formkörper im Sinne einer Maulweiten-
Vergrößerung auseinanderzubewegen. Gegen die Flanken 5
des Schraubenkopfes 1 verspannt werden die Formkörper 8
unter Einwirkung keilförmig verlaufender Wandabschnitte
30 des Schraubenschlüssels 2. Hierzu ist der die Wand
abschnitte 30 tragende Bereich 31 des Schraubenschlüs
sels 2 unter Zwischenschaltung einer Spiralfeder 32
gegenüber den die Formkörper 8 bzw. in einer Aufnahme 33
deren Achsen 9 tragenden Bereich 34 drehbar gelagert.
Bei Einleiten einer Drehbewegung durch einen Schraub
vorgang gemäß Pfeilrichtung 35 pressen die keilförmigen
Wandabschnitte 30 die einzelnen Formkörper 8 mit ihrer
Anlagefläche 4 gegen die Flanken 5 des Schraubenkopfes 1
und veranlassen dementsprechend bei kraftschlüssiger
Anlage die gewünschte Momentenübertragung.
Ein in der Wirkungsweise der Fig. 3 ähnliches Ausfüh
rungsbeispiel zeigen die Fig. 4a, b. Auch hier werden
die ihrerseits keilförmig ausgebildeten, sowie durch ein
abermals als Ringfeder ausgebildetes Federelement 6
auseinandergehaltenen Formkörper 8 ebenfalls bei Ver
drehen des Bereichs 31 des Schraubenschlüssels 2 durch
die in diesem Bereich vorgesehenen keilförmigen Wand
abschnitte 30 gegen die Flanken 5 des Schraubenkopfes 1
bewegt. Wie ersichtlich, verschiebt sich bei einer
derartigen Drehbewegung gemäß Pfeilrichtung 35 der
Schlüsselbereich 31 gegenüber dem die Formkörper 8
tragenden Schlüsselbereich 34 aufgrund der geneigt
verlaufenden Gleitbahn 40 gemäß Pfeilrichtung 41.
Hierdurch werden die mit ihrer Nase 20 in einer Ausspa
rung 21 des Schlüsselbereiches 34 gelagerten Formkörper
8 um die fiktive Achse 9 wie gewünscht bis zum Anlage
punkt verschwenkt. Zwischen dem Schlüsselbereich 31
sowie dem Schlüsselbereich 34 ist dabei abermals eine
Spiralfeder 32 eingespannt.
Eine weitere Ausführungsform, welche ähnlich den zuletzt
erläuterten Ausführungsbeispielen aufgebaut ist, ist in
Fig. 5 dargestellt. Die Funktion des Federelementes 6
wird dabei von einem in Aussparungen 50 der Formkörper 8
geführten Springring 51 übernommen. Zur verbesserten
Führung der Formkörper 8 sind dabei deren Außenwände
sowie die Wandabschnitte 30 des Schlüsselbereiches 31
annähernd halbkreisförmig ausgebildet. Zusätzlich
vorhanden ist ein den möglichen Hub zwischen dem Schlüs
selbereich 31 sowie dem Schlüsselbereich 34 begrenzender
Führungsstift 52, welcher mit einer entsprechenden
Aussparung 53 im Schlüsselbereich 34 zusammenwirkt.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 6, 7 sind die
Formkörper 8 als Kugeln ausgebildet und somit in be
sonders einfacher Weise zu fertigen. In seiner ein
fachsten Form kann dabei ein erfindungsgemäßer Schrau
benschlüssel für einen sechseckigen Schraubenkopf
beispielsweise lediglich mit sechs Kugeln, welche
unverrückbar in entsprechenden Aufnahmen gelagert sind,
versehen sein. Die im folgenden näher erläuterten
Ausführungsbeispiele gestatten es jedoch zusätzlich, die
als Kugeln ausgebildeten Formkörper 8′ unter Einfluß
einer Drehbewegung des Schraubenschlüssels 2 gegen die
Flanken 5 des Schraubenkopfes 1 zu pressen. Im Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind dabei die Kugeln 8′ in
einer Führungsrille 60 geführt und werden in dieser
mittels eines Sicherungsringes 61 gehalten. Bei Anschlag
an einen der beiden die Führungsrille 60 begrenzenden
Wandabschnitt 62 kommen die Formkörper bzw. Kugeln 8′
auch an den Flanken 5 des Schraubenkopfes 1 zum Anlie
gen, so daß wie gewünscht das auf den Schraubenschlüssel
2 aufgebrachte Drehmoment übertragen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 liegen die Kugeln
8′ zunächst in der vom Schraubenkopf 1 beabstandeten
Führungsrille 60, um anschließend daran bei Verdrehen
des Schlüsselbereiches 31 gegenüber dem Schlüsselbereich
34 entlang der Gleitbahn 40 durch die Stege 70 des
Schlüsselbereiches 34 in die gezeigte Position bewegt zu
werden. Hier liegen die Kugeln 8′ wiederum unverrückbar
in den in den Stegen 70 vorgesehenen Aufnahmen 71 fest
an den Flanken 5 des Schraubenkopfes 1 an, so daß
abermals das gewünschte Drehmoment in Verdrehrichtung 35
übertragen werden kann.
Neben den nur beispielshaft gezeigten Ausführungsvarian
ten ergeben sich darüber hinaus für den Fachmann eine
Vielzahl anderer Schraubenschlüssel, welche unter den
Umfang der in den Patentansprüchen beschriebenen Schrau
benschlüssel fallen.
Claims (4)
1. Schraubenschlüssel (2) mit mehreren Anlageflächen
(4) für die Flanken (5) eines Schraubenkopfes (1),
wobei in dessen Umfangsrichtung die Breite der
Anlageflächen geringer ist als diejenige der
zugeordneten Flanken,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei neben
einanderliegende, sowie an ihrer Unterkante (13)
abgeschrägte Anlageflächen (4′, 4′′) aus einem
gemeinsamen Schlüsselsegment (10) herausgearbeitet
sind, wobei die gegeneinander verschwenkbaren
Schlüsselsegmente (10, 11) durch ein Federelement
(6) gegen die Flanken (5) gespannt sind.
2. Ringförmiger Schraubenschlüssel (2) mit mehreren
eingebundenen Formkörpern (8), welche Anlageflächen
(4) bilden für die Flanken (5) eines Schrauben
kopfes (1), wobei in dessen Umfangsrichtung die
Breite der Anlageflächen geringer ist als diejenige
der zugeordneten Flanken,
dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer Unterkante
(13) abgeschrägten Formkörper schwenkbar eingebun
den und durch zumindest ein Federelement (6)
verspannt sind.
3. Ringförmiger Schraubenschlüssel (2) mit mehreren
eingebundenen Formkörpern welche Anlageflächen (4)
bilden für die Flanken (5) eines Schraubenkopfes
(1), wobei in dessen Umfangsrichtung die Breite der
Anlageflächen (4) geringer ist als diejenige der
zugeordneten Flanken (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper als in
einer Führungsrille (60) geführte Kugeln (8′)
ausgebildet sind.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (8) mit
ihrer den Anlageflächen (4) abgewandten Seite an
einem keilförmigen Wandabschnitt (30) des Schrau
benschlüssels (2) anliegen, welcher bei Verdrehen
des Schraubenschlüssels durch eine Relativbewegung
gegenüber den Formkörpern diese gegen die Flanken
(5) des Schraubenkopfes (1) preßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924323 DE3924323A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Schraubenschluessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893924323 DE3924323A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Schraubenschluessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924323A1 true DE3924323A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924323 Withdrawn DE3924323A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Schraubenschluessel |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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