DE19934974C1 - Verbindung einer Schraube mit mehrkantigem Kopf oder einer mehrkantigen Mutter und eines Maulschraubenschlüssels - Google Patents

Verbindung einer Schraube mit mehrkantigem Kopf oder einer mehrkantigen Mutter und eines Maulschraubenschlüssels

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Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Verbindung von Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter und Maulschraubenschlüssel. DOLLAR A Die Aufgabe besteht darin, den Kraftaufwand zum Halten der Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter im Maulschraubenschlüssel zu verringern und zugleich ein Hinausrutschen der Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter aus dem Maulschraubenschlüssel zu verhindern. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem Mehrkantschraube (1) bzw. -schraubenmutter (1.1) und Maulschraubenschlüssel (2) mit Nut (1.5, 1.6, 1.7) und Feder (2.3, 2.4, 2.5) verbunden werden. Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter werden in der Mitte ihrer Außenflächen mit einer ringförmig umlaufenden Nut (1.5, 1.6, 1.7) versehen. Der Maulschraubenschlüssel wird in seinen Innenflächen mit einer auf die Nut abgestimmten Feder (2.3, 2.4, 2.5) versehen. DOLLAR A Diese erfindungsgemäßen Vorrichtungen erlauben ein Ineinandergreifen von Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter und Maulschraubenschlüssel, vermeiden den Kraftaufwand zum Halten der Achse der Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter im 90 DEG -Winkel zur Achse des Maulschraubenschlüssels und verhindern das seitliche Hinausrutschen der Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter aus dem Maulschraubenschlüssel. DOLLAR A Ferner reduziert die erfindungsgemäße Vorrichtung der Mehrkantschraube bzw. -schraubenmutter den Materialaufwand bei deren Produktion. DOLLAR A Anwendungsgebiet ist die Befestigungstechnik durch Mehrkantschrauben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Schraube mit mehrkantigem Kopf oder einer mehrkantigen Mutter (in der Regel einer Sechskantschraube bzw. -mutter) und eines Maulschrauben­ schlüssels sowie eine dafür geeignete Schraube bzw. Mutter und einen dafür geeigneten Maulschraubenschlüssel.
Bei bekannten derartigen Verbindungen ist neben dem nötigen Kraftaufwand für das Halten des Maulschraubenschlüssels auf dem Kopf der Schraube bzw. auf der Mutter und dem nötigen Kraftauf­ wand für das Betätigen der Schraube bzw. Mutter weiterer Kraft­ aufwand erforderlich, um ein seitliches Herausrutschen des Kopfes bzw. der Mutter aus dem Maulschraubenschlüssel zu ver­ hindern. Dies bedeutet, daß sowohl die Achse des Kopfes bzw. die Achse der Mutter im Ausgangswinkel, in der Regel im 90°- Winkel, zur Achse des Maulschraubenschlüssels, als auch die die Schlüsselweite des Maulschraubenschlüssels bestimmenden Innenflächen möglichst vollflächig auf zwei gegenüberliegenden Außenflächen des Kopfes bzw. der Mutter gehalten werden müssen.
Hinzu kommt, daß durch diesen insbesondere beim Anziehen der Schraube bzw. Mutter ständig zunehmenden Kraftaufwand zugleich das Risiko steigt, daß gerade das Gegenteil erreicht, nämlich der Winkel verändert wird, was leicht zu einem seitlichen Herausrutschen des Kopfes bzw. der Mutter aus dem Maulschrau­ benschlüssel führt und erhebliche Verletzungsgefahr birgt.
Aus der US 1 764 990 ist ein Maulschraubenschlüssel bekannt, der Ausnehmungen mit zwei parallelen Seitenwänden und einer ge­ krümmten Rückwand aufweist. An den Rändern der Wände zur Ober- und Unterseite des Maulschraubenschlüssels steht je ein Steg in die Ausnehmung gerichtet ab. Die Stege bilden zusammen mit den Seitenflächen einen Kanal, der auf den Kopf einer Schrau­ be aufgeschoben werden kann. Der Maulschraubenschlüssel kann jedoch nicht für jede beliebige Schraube verwendet werden, denn die Stege stehen axial über den Kopf hinaus und würden bei­ spielsweise bei einem Festdrehen des Kopfes gegen ein Werkstück eingeklemmt.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 18 43 866 U1 ist eine Splintmutter bekannt, die in ihrer Längsmitte am Außenumfang eine U-förmige Ringnut aufweist, deren Mantelfläche radial zur Achse mit kegelförmigen Einprä­ gungen versehen ist, die als Bohrlehre eines Splintloches dienen. Wenn die Splintmutter mit einem herkömmlichen Maul­ schraubenschlüssel betätigt wird, kann dieser abrutschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung einer Schraube mit mehrkantigem Kopf oder einer mehrkantigen Mutter und eines Maulschraubenschlüssels zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile behoben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindung gemäß Anspruch 1, eine Schraube mit mehrkantigem Kopf oder eine mehrkantige Mutter gemäß Anspruch 2 und einen Maulschrauben­ schlüssel gemäß Anspruch 3 gelöst.
Erfindungsgemäß ermöglicht eine in der Mitte der Außenflächen des Kopfes oder der Mutter ringförmig umlaufend ausgebildete Nut, daß ein darauf abgestimmter Maulschraubenschlüssel ohne Beeinträchtigung der Befestigungswirkung weit in den Kopf bzw. die Mutter eingreifen kann.
Für die Beurteilung der Erfindung im Verhältnis zum Stand der Technik ist von besonderer Bedeutung, daß ein seitliches Her­ ausrutschen des Kopfes bzw. der Mutter aus dem Maulschrauben­ schlüssel nicht durch ein volles Umschließen des Kopfes bzw. der Mutter durch den Schraubenschlüssel, wie es z. B. bei Ring­ schraubenschlüsseln oder Nüssen und in axialer Richtung auch bei dem in der US 1 764 990 beschriebenen Maulschraubenschlüssel der Fall ist, verhindert wird, sondern mit der Nut am Kopf bzw. an der Mutter selbst.
Die in der Mitte des Mauls des Maulschraubenschlüssels ange­ brachte Feder ermöglicht es, daß die darauf abgestimmte Schraube bzw. Mutter ohne Behinderung der Befestigungswirkung in den Maulschraubenschlüssel eingreifen kann.
Sowohl das Ineinandergreifen des Kopfes bzw. der Mutter und des Maulschraubenschlüssels als auch die gemeinsamen seitlichen Auflageflächen von Nut und Feder bewirken eine wirkungsvolle mechanische Unterstützung beim Halten der Achse des Kopfes bzw. der Mutter im Ausgangswinkel zur Achse des Maulschraubenschlüs­ sels.
Damit ist eine Änderung dieses Ausgangswinkels verhindert und der eingangs beschriebene zusätzliche Kraftaufwand vermieden. Zugleich ist ein Herausrutschen des Kopfes bzw. der Mutter aus dem Maulschraubenschlüssel verhindert.
Der erfindungsgemäße Maulschraubenschlüssel ermöglicht mit den nicht von der Feder erfaßten Bereichen der beiden, die Schlüs­ selweite bestimmenden Innenflächen ein Betätigen herkömmlicher Schrauben oder Muttern (ohne erfindungsgemäße Nut) und auch ein Betätigen erfindungsgemäßer Schrauben oder Muttern, deren Nut durch darin abgelagerte Fremdstoffe nicht zugänglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schraube oder Mutter ist der Mate­ rialaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Schrauben bzw. Mut­ tern reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht einer als Sechskant­ schraube gestalteten Schraube mit
  • - dem Kopf 1,
  • - dem Schaft 1.2,
  • - dem Gewinde 1.3,
  • - den sechs Außenflächen 1.4 des Kopfes 1,
  • - der ringförmig umlaufenden Nut 1.5 in der Mitte der Außen­ flächen 1.4 des Kopfes 1,
  • - der Federauflage 1.6 der Nut 1.5, und
  • - den Seitenflächen 1.7 der Nut 1.5.
Fig. 2 die Seitenansicht II-II in Fig. 1, mit
  • - dem Schaft 1.2,
  • - dem Gewinde 1.3,
  • - zwei der sechs, durch die Nut in der Mitte unterbrochenen Außenflächen 1.4,
  • - der ringförmig umlaufenden Nut 1.5 in der Mitte der Außen­ flächen 1.4,
  • - der Federauflage 1.6 der Nut 1.5, und
  • - den beiden Seitenflächen 1.7 der Nut 1.5.
Fig. 3 die Draufsicht einer als Sechskant­ mutter gestalteten Mutter mit
  • - der Mutter 1.1,
  • - dem Gewinde 1.3,
  • - den sechs Außenflächen 1.4,
  • - der ringförmig umlaufenden Nut 1.5 in der Mitte der Außen­ flächen 1.4,
  • - der Federauflage 1.6 der Nut 1.5, und
  • - den Seitenflächen 1.7 der Nut 1.5.
Fig. 4 die Seitenansicht IV-IV in Fig. 3, mit
  • - dem Gewinde 1.3,
  • - zwei der sechs, durch die Nut 1.5 in der Mitte unterbro­ chenen Außenflächen 1.4,
  • - der ringförmig umlaufenden Nut 1.5 in der Mitte der Außen­ flächen 1.4,
  • - der Federauflage 1.6, und
  • - den beiden Seitenflächen 1.7.
Fig. 5 die teilweise Draufsicht eines Maul­ schraubenschlüssels mit
  • - dem Kopf des Maulschraubenschlüssels 2,
  • - den die Schlüsselweite bestimmenden Innenflächen 2.1 des Maulschraubenschlüssels 2,
  • - der mittleren Innenfläche 2.2 des Maulschraubenschlüssels 2,
  • - der Feder 2.3 in der Mitte der mittleren Innenfläche 2.2 und der Mitte von Teilflächen der die Schlüsselweite be­ stimmenden Innenflächen 2.1,
  • - der Nutauflage 2.4 der Feder 2.3, und
  • - der einen Seitenfläche 2.5 der Feder 2.3.
Fig. 6 die Seitenansicht VI-VI in Fig. 5, mit
  • - dem Kopf des Maulschraubenschlüssels 2,
  • - der die Schlüsselweite bestimmenden Innenflächen 2.1,
  • - der mittleren Innenfläche 2.2,
  • - der Feder 2.3 in der Mitte der mittleren Innenfläche 2.2 und in der Mitte von Teilflächen der die Schlüsselweite bestimmenden Innenflächen 2.1,
  • - der Nutauflage 2.4, und
  • - den Seitenflächen 2.5.
Fig. 7 die Draufsicht gemäß Fig. 5 eines neuerungsgemäßen Verbindungssystems mit einer Mutter und einem Maulschrauben­ schlüssel, mit
  • - der Mutter 1.1,
  • - der ringförmig umlaufenden Nut 1.5 in der Mitte der Außen­ flächen 1.4 der Mutter 1.1,
  • - der Federauflage 1.6 der Nut 1.5,
  • - der Seitenfläche 1.7 der Nut 1.5,
  • - dem Kopf des Maulschraubenschlüssels 2,
  • - der Feder 2.3 in der Mitte der mittleren Innenfläche 2.2 des Maulschraubenschlüssels und in der Mitte von Teilflä­ chen der die Schlüsselweite bestimmenden Innenfläche 2.1 des Maulschraubenschlüssels,
  • - der Nutauflage 2.4 der Feder 2.3, und
  • - der einen Seitenfläche 2.5 der Feder 2.3.

Claims (3)

1. Verbindung einer Schraube mit mehrkantigem Kopf (1) oder einer mehrkantigen Mutter (1.1) und eines Maulschraubenschlüs­ sels, die als Nut und Feder ausgebildet ist und zum Betätigen der Schraube oder Mutter (1.1) ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1.5) am Kopf (1) bzw. an der Mutter (1.1) und die Feder (2.3) am Maulschraubenschlüssel (2) ausgebildet ist, und daß sich die Feder (2.3) derart in die Nut (1.5) einfügen läßt, daß ineinandergreifende Teilflächen einer Federauflage (1.6) der Nut (1.5) und einer Nutauflage (2.4) der Feder (2.3) aufeinanderliegen und zugleich ineinan­ dergreifende Teile von Seitenflächen (1.7) der Nut (1.5) und von Seitenflächen (2.5) der Feder (2.3) aneinander­ liegen.
2. Schraube mit mehrkantigem Kopf (1) oder mehrkantige Mutter (1.1) zur Verwendung in einer Verbindung nach Anspruch 1.
3. Maulschraubenschlüssel (2) zur Verwendung in einer Verbin­ dung nach Anspruch 1.
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