DE102008048672B3 - Werkzeug mit einer Vorschubbewegungs-Übertragungseinrichtung - Google Patents

Werkzeug mit einer Vorschubbewegungs-Übertragungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Vorschubbewegung und/oder Drehmomentenübertragung eines Befestigungssystems wie Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit angeschraubtem Dübel mit Hilfe eines Werkzeugs (1), das zumindest gegen das Befestigungssystem zur Anlage gebracht werden kann. Das Befestigungssystem kann in ein in der Vorrichtung zur Vorschubbewegung bzw. im Werkzeug (1) aufgenommenes Haltesystem (2) eingeschoben und mit Hilfe von Klemmteilen (3) gesichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mit einer Vorschubbewegungs-Übertragungseinrichtung mit einem Befestigungselement zur Aufnahme eines Befestigungssystems, wie Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel, das mit Hilfe des Befestigungselements in einer Hülse gesichert ist.
  • Es sind bereits allgemein Metallspreizdübel bekannt. Bei diesen Dübeln wird eine Klemmwirkung aktiviert, durch die der Dübel in einem Schlitz stecken bleibt. Die Klemmwirkung wird erzeugt, indem ein Konus in eine Spreizhülse eingetrieben und die Hülse so auseinander gedrückt wird. Metallspreizdübel sind tragfähiger und sicherer als solche aus Kunststoff, da sie wesentlich höhere Spreizkräfte auf die Bohrlochwand übertragen können. Für Befestigungen an Decken sind in Deutschland derzeit nur Spreizdübel aus Metall zugelassen, da bei Kunststoff die Gefahr des „Fließens” (langsames plastisches Verformen durch Auszugskräfte) besteht.
  • Die sogenannten Verbundanker sind im Regelfall seitens der Bauaufsicht zugelassen und daher auch für höher belastete Verbindungen geeignet. Handelsüblich sind Zweikomponenten-Reaktionsharze in einer Glasampulle, die durch eine Ankerstange im Bohrloch zerstört und durch definiertes Drehen der Ankerstange vermischt werden. Das Harz füllt den Hohlraum zwischen Bohrloch und Ankerstange, dringt teilweise in die Poren des umgebenden Mauerwerks oder Betons, härtet zeit- und temperaturabhängig aus und verklebt die Ankerstange mit der Bohrlochwand. Solche Anker funktionieren ohne Spreizung bzw. Vorspannung und vermeiden so beim Setzen der Ankerstange eine mögliche Rissbildung im umgebenden Baustoff. Neben dem Glaspatronensystem gibt es auch ein Injektionssystem, bei dem der Mörtel bestehend aus Harz und Härter mit einem Auspressgerät in das Bohrloch injiziert wird.
  • Die Verwendung der genannten Systeme muss gemäß den Zulassungen der Bauaufsicht erfolgen. Es gibt auch Verbundanker, die in der gerissenen Zugzone eines Betonbauteils verwendet werden dürfen, da sie eine so genannte Spreizreserve besitzen.
  • Neben den Verbundankern gibt es für Beton auch verschiedene seitens der Bauaufsicht zugelassene Hinterschnittanker. Bei diesen wird ein Formschluss dadurch erreicht, dass durch einen Spezialbohrer das Bohrloch an seinem Grund aufgeweitet wird. Durch eine Keilkonstruktion o. Ä. wird erreicht, dass der Hinterschnittanker dieses aufgeweitete Bohrloch vollständig ausfüllt. Hinterschnittanker werden meist für die Schwermontage verwendet. Sie tragen weitaus höhere Lasten als Spreizdübel, was teilweise mit dem erwähnten Formschluss zusammenhängt, aber auch damit, dass sie die Lasten weiter von der Oberfläche entfernt definiert einleiten. Es gibt auch Hinterschnittanker, die in der gerissenen Zugzone eines Betonbauteils verwendet werden dürfen.
  • Aus der DE 196 50 799 C1 ist lediglich eine Nuss zur Aufnahme oder zum Einsetzen in einen Befestigerkopf bekannt. Bei diesem bekannten Schraubvorsatz besteht die Nuss aus zwei Backen, die verdrehfest in eine hülsenartige Halterung eingreifen. Die Backen sind gegenüber der Halterung in axialer Richtung verschiebbar. In ihrer einen Endstellung können die Backen zum Einsetzen eines Befestigerkopfes in radialer Richtung auseinander gedrückt werden. Bei axialer Krafteinwirkung in Pfeilrichtung werden die Backen in die Halterung gedrückt, wodurch die Backen aufgrund der spitzwinklig verlaufenden Auflaufflächen in radialer Richtung zwangsweise gegeneinander gedrückt werden, sodass der eingesetzte Befestigerkopf fest eingespannt wird.
  • Ferner ist eine Einrichtung der gattungsmäßigen Art bekannt ( DE 100 28 012 ), die in einem Setzwerkzeug eine konische Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme eines Endes einer Ankerstange dient. Die konische Ausnehmung und die konische Außenkontur weisen einen Konuswinkel zwischen 6° und 16° auf. Mit dieser Vorrichtung kann kein Befestigungssystem von der konischen Aus nehmung aufgenommen werden, ohne dass die Bedienperson das Befestigungssystem manuell sichern muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befestigungssystem oder einen Schraubenbolzen mit einem Gewindekopf derart im Werkzeug zu sichern, dass die Bedienperson ohne manuelle Sicherung des Befestigungssystems oder des Schraubenbolzens mit dem Werkzeug axial auf das Befestigungselement einwirken kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorschubbewegungs-Übertragungseinrichtung einen Stößel aufweist, der in Axialrichtung gegenüber dem Befestigungselement verstellbar ist und schlagartig gegen das Befestigungssystem, wie Dübel, Schraubenbolzen oder Verbundanker zur Anlage gebracht werden kann, wobei mit Hilfe der Vorschubbewegung der Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel und/oder ein auf dem Schraubenbolzen angebrachter Schraubenkopf oder eine Schraubenmutter in eine entsprechende Öffnung gebracht werden kann.
  • Hierdurch kann eine Bedienperson ohne Fremdhilfe mit dem Werkzeug einen Schraubenbolzen mit aufgesetztem Dübel in eine Bohrung einsetzen bzw. einschlagen und anschließend den Schraubenbolzen mit dem selben Werkzeug einschrauben. Der Stößel wirkt als Schlaginstrument auf das obere Ende des Dübels und treibt den Dübel in ein Bohrloch, ohne dass dabei Schlagkräfte auf die Buchse bzw. das Haltesystem übertragen werden, da beide Teile von einander entkoppelt sind. Ist der Spreizdübel in das Bohrloch getrieben, kann mit dem selben Werkzeug auch eine auf den Dübel geschraubte Mutter festgedreht und zur Befestigung eines Bauteils am Spreizdübel eingesetzt werden. Hierzu wird das Bohr- und/oder Schlagwerkzeug auf „Drehen” umgeschaltet.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Befestigungselement ein Haltesystem ist, das ein oder mehrere Befestigungsteile aufweist, die als Magnete, federelastische Teile, Klemmteile oder als Teile ausgebildet sein können, die ein Herausfallen des Dübels, Schraubenbolzens, Verbundankers oder Schraubenbolzens mit Dübel oder des auf dem Schraubenbolzen aufgebrachten Schraubenkopfs oder der Schraubenmutter aus dem Haltesystem verhindern.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Haltesystem des Werkzeugs aus der eine Öffnung aufweisenden Hülse besteht, die eine sich an die Öffnung anschließende Führungsbohrung und/oder eine Bohrung aufweist, in der der Stößel gegen die Wirkung einer Stellkraft verstellbar aufgenommen ist. Mit Hilfe des Haltesystems wird auf einfache Weise der Schraubenbolzen bzw. ein Befestigungsteil im Werkzeug festgeklemmt, sodass die Bedienperson ohne Mühe und mit sehr geringem Zeitaufwand Befestigungssysteme in einer Wand, insbesondere auch in Decken, montieren kann.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass in der Öffnung der Hülse des Haltesystems zur Sicherung des Befestigungselements die Klemmteile vorgesehen sind, die den Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel in der Öffnung des Haltesystems sichern können, wenn der Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel in die Öffnung geschoben ist.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die Klemmteile aus einem oder mehreren Federelementen bestehen, die den Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel bzw. den auf den Schraubenbolzen geschraubten Schraubenkopf von einer oder mehreren Seiten umklammern können, wenn der aufgeschraubte Schraubenbolzen in die Öffnung der Hülse eingesetzt ist. Ferner ist es vorteilhaft, dass der Stößel der Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung gegen die Wirkung einer Feder verstellbar angeordnet ist und schlagartig gegen den Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel zur Anlage kommt, wobei der aufgeschraubte Schraubenkopf in der Hülse eingeklemmt und dadurch gehalten wird.
  • Auch ist es vorteilhaft, dass die Feder auf dem Stößel konzentrisch angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende gegen einen Flansch und mit ihrem anderen Ende gegen die Hülse anlegt, in der der Stößel verschiebbar aufgenommen ist.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass der Stößel an seinem in der Hülse aufgenommenen Ende Widerlager aufweist, das gegen einen in der Hülse vorgesehen Anschlag zur Anlage gebracht werden kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das Haltesystem aus der Hülse und einer auf der Hülse aufgebrachten Buchse besteht, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Hülse, sodass in dem zwischen Hülse und Buchse gebildeten Zwischenraum ein Ende zumindest einer Feder eingeklemmt bzw. gesichert werden kann und dass die Buchse mit der Hülse fest verbunden bzw. als Klemmverbindung auf diese geschrumpft ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Hülse an ihrem Außenumfang eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch die sich zumindest das vordere Ende der Feder erstreckten kann, wenn je nach Größe des von der Feder umklammerten Teils des Befestigungselements der vordere Teil der Feder radial nach außen gedrückt wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das oder die federelastischen Klemmteile bzw. Federn und/oder die den Kopfteil des Befestigungssystems formschlüssig umgebende Öffnung an das entsprechende Kopfteil, das in die Öffnung eingeschoben wird, angepasst sind. Mit Hilfe der Formschlussverbindung erhält man einen sicheren Sitz des Befestigungselements in dem Haltesystem. Das Formschlussteil kann so angeordnet und ausgebildet sein, dass es sich leicht und schnell von der Halterung lösen und durch ein anderes Formschlussteil zur Aufnahme eines anders geformten Befestigungselements auswechseln lässt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass ein Ende der Halterung Arretierungselemente zum Anschluss an ein Aufnahmefutter eines Bohr- und/oder Schlagwerkzeugs aufweist. Da hierdurch das Werkzeug auch bei der Deckenmontage durch eine einzige Person bedient werden kann, lassen sich die Montagekosten stark reduzieren.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das Werkzeug als Vorschubbewegungs-Übertragungseinrichtung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann mit Hilfe des selben Werkzeugs das Befestigungselement, beispielsweise ein Verbundanker, in die Bohrung eingeschlagen und anschließend auf dem Verbundanker eine Schraubenmutter befestigt werden, wozu das Schlagwerkzeug oder eine Schlagbohrmaschine lediglich auf „Drehen” umgeschaltet werden muss.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung eines Befestigungssystems wie Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen entlang der Linie A-A gemäß 2;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung eines Befestigungssystems;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung eines Befestigungssystems wie Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Einblick in die Öffnung des Haltesystems;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung eines Befestigungssystems wie Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen, mit Einblick in die Öffnung des Haltesystems, wobei der vordere Teil der Halterung mit Feder wiedergegeben ist, die an das Haltesystem angeschlossen ist;
  • 5 Vorderansicht der Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung eines Befestigungssystems;
  • 6 Rückansicht der Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung eines Befestigungssystems.
  • In 1 ist eine Vorrichtung, nachstehend als Werkzeug 1 bezeichnet, zur Vorschubbewegungs-Übertragung eines Befestigungssystems wie Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen dargestellt.
  • Das Befestigungssystem ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Es kann zum Beispiel ein Schraubenbolzen sein, dessen Schraubenkopf mit einem Sechskant oder Innensechskant ausgestattet ist. Der Schraubenbolzen kann auch ohne Schraubkopf oder Schraubenmutter mit dem Werkzeug 1 in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bohrung in einer aufrecht stehenden Wand oder in einer Decke eingesetzt werden, wie nachstehend noch näher erläutert ist.
  • Ein Befestigungselement 3 des Werkzeugs 1 besteht aus einem Haltesystem 2 mit Klemmteilen und einer eine Öffnung 6 aufweisenden Hülse 10, in die das Ende des Befestigungssystems oder der Schraubenkopf formschlüssig eingesetzt werden kann. Die Hülse 10 weist eine Führungsbohrung 5 auf, in der eine Halterung, die als Stößel 9 ausgebildet ist, gegen die Wirkung einer Stellkraft, hier einer Feder 7, verstellbar ist.
  • Wie aus 4 hervorgeht, können zur Sicherung des Befestigungssystems Klemmteile 3 vorgesehen sein, die das Befestigungssystem in dem Haltesystem 2 sichern, wenn es in die Öffnung 6 geschoben worden ist.
  • Das Haltesystem 2 kann ein oder mehrere Befestigungselemente 3 aufweisen, die als Magnete 3.2, federelastische Teile, Klemmteile oder als Teile ausgebildet sein können, die ein Herausfallen des Befestigungssystems aus dem Haltesystem 2 verhindern.
  • Die Klemmteile 3 bestehen aus einem oder mehreren Federelementen, die das Befestigungssystem von einer oder mehreren Seiten umklammern können, wenn das Befestigungssystem in die Öffnung der Vorrichtung zur Vorschubbewegungs-Übertragung eingesetzt worden ist.
  • Die Hülse 10 ist auf dem Stößel 9 gegen die Wirkung der Feder 7 verstellbar angeordnet.
  • Die Feder 7 ist auf der als Stößel 9 ausgebildeten Halterung konzentrisch angeordnet und legt sich mit ihrem einen Ende gegen einen auf dem Stößel 9 angeordneten Flansch 8 und mit ihrem anderen Ende gegen das sich in Axialrichtung erstreckende Ende der Hülse 10 an, in der der Stößel 9 verschiebbar aufgenommen ist.
  • Der Stößel 9 weist an seinem Ende, das in der Hülse 10 aufgenommenen ist, ein Widerlager 11 auf, das gegen einen in der Hülse 10 vorgesehen Anschlag 12 zur Anlage gebracht werden kann. Der Anschlag 12 wird durch die sich radial erstreckende Ausdrehung in der Hülse 10 gebildet, gegen die die Stirnseite bzw. radiale Andrehung des Widerlagers 11 zur Anlage gebracht werden kann, wenn der Stößel 9 nicht betätigt wird, d. h. sich in seiner Ruhelage befindet. Das im Durchmesser größere Ende des Stößels 9 weist ein Führungselement 11.1 auf, das von der Hülse 10 aufgenommen ist. Das Widerlager 11 wird also durch die radiale Andrehung gebildet und liegt bei inaktiver Stellung des Stößels 9 gegen den in der Hülse 10 vorgesehenen radialen Anschlag 12 an. Das Führungselement 11.1 ist mit Hilfe des Stößels 9 in einer Bohrung 10.1 der Hülse 10 im Wesentlichen verschiebbar gelagert, da auch ein Teil des Stößels 9 von der Führungsbohrung 5 der Hülse 10 aufgenommen und geführt wird.
  • Das Haltesystem 2 besteht aus der Hülse 10 und einer auf der Hülse 10 aufgebrachten Buchse 4, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Hülse 10, sodass in dem zwischen Hülse 10 und Buchse 4 gebildeten Zwischenraum ein Ende 3.1 zumindest einer Feder 3 eingeklemmt bzw. eingeschoben und somit gesichert werden kann. Die Buchse 4 ist mit der Hülse 10 fest verbunden bzw. als Klemmverbindung auf diese geschrumpft. Im Ausführungsbeispiel sind drei Federn 3 angeordnet. Wie aus der Schnittdarstellung gemäß 1 hervorgeht, ist auf die Hülse 10 die Buchse 4 geschoben und dort befestigt. In den zwischen Hülse 10 und der Buchse 4 gebildeten sehr kleinen Zwischenraum sind die Enden der Federn eingeschoben bzw. eingepresst.
  • Damit das Klemmteil 3 bzw. die Feder je nach Kopfgröße des Schraubenbolzens radial nach außen federn kann, wenn der Kopf des Schraubenbolzens in die Öffnung 6 geschoben wird, weist die Hülse 10 entsprechend der Breite der Federn 3 längliche Öffnungen 13 bzw. Schlitze auf, in denen sich das Ende der Federn hin und her bewegen kann.
  • Die federelastischen Klemmteile bzw. Federn 3 und/oder die den Kopfteil des Befestigungssystems formschlüssig umgebende Öffnung 6 sind an das entsprechende Kopfteil, das in die Öffnung 6 eingeschoben wird, angepasst.
  • Das andere Ende des Stößels 9 weist Arretierungselemente 14 zum Anschluss an ein Aufnahmefutter eines Bohr- und/oder Schlagwerkzeugs auf. Auf diese Weise kann das Befestigungselement oder der Schraubenbolzen gemeinsam mit dem Dübel in eine vorgebohrte Wandöffnung geschlagen und anschließend der Schraubenbolzen mit dem Bohr- und/oder Schlagwerkzeug eingeschraubt werden. Befindet sich z. B. auf dem Schraubenbolzen ein Schraubenkopf, kann mit Hilfe des Bohr- und/oder Schlagwerkzeugs der Schraubenbolzen in die Dübel geschraubt werden. Ebenso ist es möglich, wenn der Spreizdübel an seinem einen Ende ein Gewindeteil aufweist, auf das eine Schraubenmutter geschraubt ist, dass die auf dem Spreizdübel geschraubte Schraubenmutter im Haltesystem 2 aufgenommen und gehalten werden und dann der Spreizdübel mit Hilfe des als Schlagwerkzeug arbeitenden Stößels 9, insbesondere mit Hilfe seines Führungselements 11.1, in ein Bohrloch getrieben wird. Hierdurch wird der Stößel 9 durch seine Axialbewegung gegen den Spreizdübel geschlagen. Der Stößel führt in der Hülse 10 gegenüber der Schraubenmutter eine Relativbewegung aus. Ist der Spreizdübel in das Bohrloch getrieben, kann mit dem selben Werkzeug auch die Mutter gedreht werden und zur Befestigung eines Bauteils am Spreizdübel eingesetzt werden. Hierzu wird das Bohr- und/oder Schlagwerkzeug auf „Drehen” umgeschaltet.
  • Damit bei einer Deckenmontage der in eine Bohrung einzusetzende Schraubenbolzen mit aufgesetzter Mutter nicht aus der Öffnung 6 des Werkzeugs 1 herausfallen kann, weist das Haltesystem 2 ein oder mehrere, gemäß der Ausführungsform drei, als Federn ausgebildete Klemmteile 3 auf. Das Klemmteil 3 kann gegen die Wirkung einer Stellkraft bzw. einer Druckfeder ein Kugelelement sein, das beim Einschieben des Schraubenkopfs radial nach außen gedrückt wird und sich kraftschlüssig gegen die Außenseite des Schaubkopfs oder des Teils anlegt, das in die Öffnung 6 des Haltesystems 2 eingeschoben worden ist.
  • 1
    Werkzeug
    2
    Haltesystem, Befestigungssystem
    3
    Befestigungselement, Klemmteil, Feder, Magnet, federelastisches Teil,
    3.1
    Ende
    3.2
    Magnet
    4
    Buchse
    5
    Führungsbohrung
    6
    Öffnung
    7
    Feder
    8
    Flansch
    9
    Stößel
    10
    Hülse
    10.1
    Bohrung
    11
    Widerlager
    11.1
    Führungselement
    12
    Anschlag
    13
    Öffnung
    14
    Arretierungselement
    Befestigungssystem
    Bolzen

Claims (14)

  1. Werkzeug (1) mit einer Vorschubbewegungs-Übertragungseinrichtung mit einem Befestigungselement (3) zur Aufnahme eines Befestigungssystems, wie Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel, das mit Hilfe des Befestigungselements (3) in einer Hülse (10) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubbewegungs-Übertragungseinrichtung einen Stößel (9) aufweist, der in Axialrichtung gegenüber dem Befestigungselement (3) verstellbar ist und schlagartig gegen das Befestigungssystem, wie Dübel, Schraubenbolzen, oder Verbundanker zur Anlage gebracht werden kann, wobei mit Hilfe der Vorschubbewegung der Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel und/oder ein auf dem Schraubenbolzen angebrachter Schraubenkopf oder eine Schraubenmutter in eine entsprechende Öffnung gebracht werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) ein Haltesystem (2) ist, das ein oder mehrere Befestigungsteile aufweist, die als Magnete (3.2), federelastische Teile, Klemmteile oder als Teile ausgebildet sein können, die ein Herausfallen des Dübels, Schraubenbolzens, Verbundankers oder Schraubenbolzens mit Dübel oder des auf dem Schraubenbolzen aufgebrachten Schraubenkopfs oder der Schraubenmutter aus dem Haltesystem (2) verhindern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltesystem (2) des Werkzeugs (1) aus der eine Öffnung (6) aufweisenden Hülse (10) besteht, die eine sich an die Öffnung (6) anschließende Führungsbohrung (5) und/oder eine Bohrung (10.1) aufweist, in der der Stößel (9) gegen die Wirkung einer Stellkraft verstellbar aufgenommen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (6) der Hülse (10) des Haltesystems (2) zur Sicherung des Befestigungselements die Klemmteile (3) vorgesehen sind, die den Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel in der Öffnung (6) des Haltesystems (2) sichern können, wenn der Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel in die Öffnung geschoben ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (3) aus einem oder mehreren Federelementen bestehen, die den Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel bzw. den auf den Schraubenbolzen geschraubten Schraubenkopf von einer oder mehreren Seiten umklammern können, wenn der aufgeschraubte Schraubenbolzen in die Öffnung (6) der Hülse eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (9) der Vorrichtung zur Vorschubbewegungsübertragung gegen die Wirkung einer Feder (7) verstellbar angeordnet ist und schlagartig gegen den Dübel, Schraubenbolzen, Verbundanker oder Schraubenbolzen mit Dübel zur Anlage kommt, wobei der aufgeschraubte Schraubenkopf in der Hülse (10) eingeklemmt und dadurch gehalten wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) auf dem Stößel (9) konzentrisch angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende gegen einen Flansch (8) und mit ihrem anderen Ende gegen die Hülse (10) anlegt, in der der Stößel (9) verschiebbar aufgenommen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (9) an seinem in der Hülse (10) aufgenommenen Ende ein Widerlager (11) aufweist, das gegen einen in der Hülse (10) vorgesehen Anschlag (12) zur Anlage gebracht werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltesystem (2) aus der Hülse (10) und einer auf der Hülse (10) angebrachten Buchse (4) besteht, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Hülse (10), sodass in dem zwischen Hülse (10) und Buchse (4) gebildeten Zwischenraum ein Ende (3.1) zumindest einer Feder (3) eingeklemmt bzw. gesichert werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Buchse (4) mit der Hülse (10) fest verbunden bzw. als Klemmverbindung auf diese geschrumpft ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) an ihrem Außenumfang eine oder mehrere Öffnungen (13) aufweist, durch die sich zumindest das vordere Ende der Feder (3) erstreckten kann, wenn je nach Größe des von der Feder (3) umklammerten Teils des Befestigungselements bzw. des Schraubenkopfs der vordere Teil der Feder (3) radial nach außen gedrückt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die federelastischen Klemmteile bzw. Federn (3) und/oder die den Kopfteil des Befestigungselements formschlüssig umgebende Öffnung (6) an das entsprechende Kopfteil, das in die Öffnung (6) geschoben wird, angepasst sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stößels (9) Arretierungselemente (14) zum Anschluss an ein Aufnahmefutter eines Bohr- und/oder Schlagwerkzeugs aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) als Vorschubbewegungs- und Drehmoment-Übertragungseinrichtung ausgebildet ist.
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