DE10028012A1 - Setzwerkzeug für Befestigungselemente - Google Patents

Setzwerkzeug für Befestigungselemente

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DE10028012A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
    • B25B13/065Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type characterised by the cross-section of the socket

Abstract

Eine Einrichtung zur Vorschub- und/oder Drehmomentübertragung auf Ankerstangen (1) von Dübel, insbesondere Verbunddübel, weist ein Setzwerkzeug (2) und eine Ankerstange (1) auf. Ein Ende des Setzwerkzeuges (2) weist eine konische, längs des Setzwerkzeuges (2) verlaufende Ausnehmung (4) auf, in die eine am lastangriffseitigen Ende der Ankerstange (1) angeordnete konische Außenkontur einführbar ist. Die erfindungsgemäße Größe der Steigung der beiden Konuswinkel (alpha, beta) verbessert die Vorschub- und/oder Drehmomentübertragung auf Ankerstangen (1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vorschub- und/oder Drehmomentübertragung auf Ankerstangen von Dübeln, insbesondere Verbunddübel oder dergleichen, mit einem Setz­ werkzeug, das zur Aufnahme einer, am lastangriffseitigen Ende der Ankerstange konisch ausgebildete, Aussenkontur, eine konische Ausnehmung aufweist.
Einrichtungen zur Vorschub- und/oder Drehmomentübertragung auf Ankerstangen ermögli­ chen dem Anwender ein leichtes und einfaches Setzen von Dübeln in einem mit einem Bohrloch versehenen Untergrund oder an einer mit einem Bohrloch versehenen Konstrukti­ on. Insbesondere in Anwendung mit Verbunddübel kommt diese Einrichtung zum Einsatz, um die Ankerstange ins Bohrloch, das in diesem Beispiel ein Behältnis mit einer aushärtba­ ren Masse aufweist, zu setzen. Beim Setzvorgang wird die Ankerstange mittels der Einrich­ tung durch den von einem Verlegmittel erzeugten Vorschub und/oder Drehmoment drehend ins Bohrloch bewegt. Dabei wird das Behältnis mit der aushärtbaren Masse zerstört. Die austretende Masse vermischt sich mit Bohrklein und härtet aus. Bei mechanischen Dübeln bewirkt die Einrichtung durch die Übertragung beispielsweise ein Verspreizen des Dübels im Bohrloch.
Eine Einrichtung zur Vorschub- und/oder Drehmomentübertragung auf Ankerstangen von Dübeln, der genannten Art, ist beispielsweise aus der DE 78 27 600 U bekannt und besteht aus einem Setzwerkzeug das zur Aufnahme einer Ankerstange eine konische Ausnehmung aufweist. Die Ankerstange ihrerseits ist am lastangriffseitigen Ende mit einer konisch ausge­ bildeten Aussenkontur derart versehen, dass sie mit demselben Ende in die Ausnehmung des Setzwerkzeuges bringbar ist. Ausserdem weist die konische Ausnehmung des Setz­ werkzeuges im Innern Mitnehmerelemente, beispielsweise Rippen, auf. Diese bekannte Lö­ sung ermöglicht die Verwendung von Ankerstangen mit verschiedenen Durchmessern mit demselben Setzwerkzeug. Ausserdem verhindert diese bekannte Lösung eine Beschädigung eines Aussengewindes der Ankerstange.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass die Übertragung des Drehmomentes und des Vorschubes auf eine kleine Kontaktfläche zwischen der konischen Aussenkontur der Anker­ stange und den Mitnehmerelementen im Innern der konischen Ausnehmung des Setzwerk­ zeuges begrenzt ist. Bei starker Belastung besteht somit in diesem Bereich die Gefahr eines Verschleisses der Ankerstange und des Setzwerkzeuges.
Ferner ist bei der bekannten Lösung die Übertragung begrenzt, da nur eine kleine Kontakt­ fläche für die Reibungskraft, welche die Kraftübertragung sicherstellt, besteht. Dadurch be­ steht die Gefahr, dass bei der Übertragung von hohen Drehmomenten beispielsweise die Übertragung des Drehmomentes nur noch zum Teil oder gar nicht mehr gewährleistet ist, was beispielsweise zu einem nicht abgeschlossenen Setzvorgang führen kann.
Ausserdem sind Lösungen bekannt, die das Drehmoment durch einen am lastangriffsseiti­ gen Ende der Ankerstange ausgebildeten Mehrkantstift, beispielsweise Sechskantstift, und ein entsprechend ausgebildetes Setzwerkzeug übertragen.
Nachteilig an diesen bekannten Lösungen ist, dass die Gefahr des Verklemmens zwischen dem Setzwerkzeug und der Ankerstange besteht. Ausserdem wirkt sich eine solche Ausbil­ dung am lastangriffseitigen Ende der Ankerstange negativ auf die Herstellungskosten der­ selben aus.
Ferner ist die Handlichkeit der Einrichtung beschränkt, da ein genaues Positionieren des Setzwerkzeuges am lastangriffseitigen Ende der Ankerstange nötig ist, weil die Übertragung des Drehmomentes mittels eines Formschlusses geschieht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Vorschub- und/oder Drehmomentübertragung auf Ankerstangen von Dübeln, insbesondere Verbunddü­ bel oder dergleichen, zu schaffen, die für hohe Drehmomente geeignet ist, ohne dass dabei die Gefahr eines Verklemmens zwischen Ankerstange und Setzwerkzeug besteht. Ferner soll sie für den Anwender handlich und ausserdem wirtschaftlich herstellbar sein.
Die erfindungsgemässe Lösung geht davon aus, dass die konische Ausnehmung und die konische Aussenkontur einen Konuswinkel von 6° bis 16° aufweisen.
Die konische Ausbildung der Ausnehmung und der Aussenkontur vergrössern gegenüber den bekannten Lösungen die Kontaktfläche zwischen Setzwerkzeug und Ankerstange und bewirken so eine vollständige Übertragung des Drehmomentes und des Vorschubes auch für hohe Werte. Insbesondere in der Anwendung mit Verbunddübel stellt die erfindungsgemässe Einrichtung ein vollständiges und handliches Setzen der Ankerstangen sicher. Ausserdem bleibt dem Anwender ein präzises Positionieren des Setzwerkzeuges erspart, da es sich um keinen Formschluss zur Übertragung des Drehmomentes handelt. Ferner ist durch die koni­ sche Ausbildung der Ausnehmung des Setzwerkzeuges und der Aussenkontur der Anker­ stange die Verwendung desselben Setzwerkzeuges für Ankerstangen mit unterschiedlichen Durchmessern gewährleistet. Durch die einfache Ausgestaltung der Ankerstange ist eine wirtschaftliche Herstellung derselben möglich.
Vorzugsweise weisen die konische Ausnehmung und die konische Aussenkontur einen Ko­ nuswinkel von 10° auf, um eine optimale Übertragung sicherzustellen.
Ferner weist die konische Ausnehmung vorteilhafterweise einen Konuswinkel auf, der dem Konuswinkel der konische Aussenkontur entspricht, um die Kontaktfläche zwischen der am lastangriffseitigen Ende angeordneten konischen Aussenkontur und der konischen Ausneh­ mung im Setzwerkzeug zu maximieren.
Die konische Ausnehmung und/oder die konische Aussenkontur weisen in bevorzugter Wei­ se zumindest teilweise eine Profilierung auf. Damit wird der Reibungskoeffizient zwischen den Kontaktflächen erhöht. Ausserdem können, um eine ähnliche Wirkung zu erzielen, auch Beschichtungen anstelle der Profilierung Anwendung finden.
Vorteilhafterweise entspricht die axiale Tiefe (T) der konischen Ausnehmung dem 0,1 bis 0,75-fachen des grössten Durchmessers der konischen Ausnehmung des Setzwerkzeuges, um die Verwendung von Ankerstangen mit unterschiedlichen Durchmessern mit demselben Setzwerkzeug zu ermöglichen. Zusätzlich wird dadurch einer Verwendung des Setzwerk­ zeuges mit zu grossen Ankerstangen und somit einer Überlastung des Setzwerkzeuges vor­ gebeugt.
Die Höhe der konischen Aussenkontur entspricht vorzugsweise dem 0,1 bis 0,75-fachen des Durchmessers der Ankerstange, womit eine genügend hohe Reibkraft zwischen dem Setz­ werkzeug und der Ankerstange gewährleistet ist. Je grösser der Durchmesser der Anker­ stange, desto höher ist das zu übertragende Drehmoment.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt die Figur eine teilweise Seitenansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung teilweise im Querschnitt.
In der Figur ist eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Vorschub- und/oder Drehmo­ mentübertragung auf Ankerstangen 1 von Dübeln, insbesondere Verbunddübel, teilweise dargestellt. Die Einrichtung weist ein zylinderförmiges Setzwerkzeug 2 und eine profilierte Ankerstange 1 auf. Ein Ende des Setzwerkzeuges 2 weist eine konische, längs des Setz­ werkzeuges 2 verlaufende Ausnehmung 4 auf, deren Tiefe T etwa dem 0,75-fachen des Durchmessers des Setzwerkzeuges 2 entspricht. Die Ankerstange 1 weist an ihrem lastan­ griffseitigen Ende eine konische Aussenkontur 3 auf, die in die Ausnehmung 4 bringbar ist.
Die Konuswinkel α und β der Ausnehmung 4 und der Aussenkontur 3 entsprechen etwa 10°. Die Höhe (H) der Aussenkontur 3 entspricht etwa dem 0,5-fachen des Durchmessers der Ankerstange 1. Zur Maximierung des Reibungskoeffizienten weisen die Wandungen 5 der Ausnehmung 4 eine feine Profilierung auf.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Vorschub- und/oder Drehmomentübertragung auf Ankerstangen (1) von Dübeln, insbesondere Verbunddübel oder dergleichen, mit einem Setzwerkzeug (2) das zur Aufnahme einer, am lastangriffseitigen Ende der Ankerstange (1) konisch ausgebil­ deten Aussenkontur (3), eine konische Ausnehmung (4) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die konische Ausnehmung (4) und die konische Aussenkontur (3) einen Konuswinkel (α, β) von 6° bis 16° aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Ausnehmung (4) und die konische Aussenkontur (3) einen Konuswinkel (α, β) von 10° aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Aus­ nehmung (4) einen Konuswinkel (α) aufweist, der dem Konuswinkel (β) der konische Au­ ssenkontur (3) entspricht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die koni­ sche Ausnehmung (4) und/oder die konische Aussenkontur (3) zumindest teilweise eine Profilierung aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Tiefe (T) der konischen Ausnehmung dem 0,1 bis 0,75-fachen des grössten Durchmes­ sers der konischen Ausnehmung des Setzwerkzeuges (2) entspricht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) der konischen Aussenkontur (3) dem 0,1 bis 0,75-fachen des Durchmessers der An­ kerstange (1) entspricht.
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