DE602004002611T2 - Wanddübel für eine Schraube und die Anordnung, die durch solch einen Wanddübel und eine Schraube festgesetzt wird. - Google Patents

Wanddübel für eine Schraube und die Anordnung, die durch solch einen Wanddübel und eine Schraube festgesetzt wird. Download PDF

Info

Publication number
DE602004002611T2
DE602004002611T2 DE602004002611T DE602004002611T DE602004002611T2 DE 602004002611 T2 DE602004002611 T2 DE 602004002611T2 DE 602004002611 T DE602004002611 T DE 602004002611T DE 602004002611 T DE602004002611 T DE 602004002611T DE 602004002611 T2 DE602004002611 T2 DE 602004002611T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
screw
wall plug
axis
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602004002611T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004002611D1 (de
Inventor
Robert Anquetin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Publication of DE602004002611D1 publication Critical patent/DE602004002611D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004002611T2 publication Critical patent/DE602004002611T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/001Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with means for preventing rotation of the dowel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen eine Längsachse aufweisenden Typ eines Wanddübels für eine Schraube, der integral aufweist:
    zwei Schäfte, die jeweils eine allgemein rohrförmige Form einer Umdrehung um die Achse haben und einander in Längsrichtung gegenüberliegen, in Form
    eines Kopfschaftes, der im Inneren einen freien koaxialen Kanal für einen Schraubenschaft der Schraube begrenzt und am äußeren Längsende einen Querkragen trägt, und
    eines Schraubenmutterschaftes, der im Inneren ein koaxiales Innengewinde hat, das mit dem Schraubenschaft zusammenwirken kann, und der an seinem äußeren Umfang mehrere in Längsrichtung endende, in etwa in Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise einander identische Zähne trägt, die vorzugsweise regelmäßig um die Achse verteilt sind und bezüglich dem Schraubenmutterschaft einen länglichen Vorsprung bilden und in Längsrichtung bezüglich dem Schraubenmutterschaft gegenüber dem Kopfschaft liegen, und
    mehrerer vorzugsweise einander identischer, in etwa länglicher kleiner Streben, die um die Achse in Umfangsrichtung vorzugsweise regelmäßig verteilt zwischen dem Kopfschaft und dem Schraubenmutterschaft vorgesehen sind, die sie miteinander verbinden, und die in Richtung weg von der Achse plastisch verformbar sind, um von einer Anfangsform in eine Verankerungsform des Wanddübels überzugehen.
  • Ein solcher Wanddübel, der vorteilhafterweise im Wesentlichen durch Stauchen und Biegen eines einzelnen Metallstreifens gebildet ist, ist in der FR-B 2 640 704 und in der EP-B 0 378 907 in einer Ausführung beschrieben, die dazu bestimmt ist, in der Art eines Holzbohrers des Typs verwendet zu werden, der unter der Bezeichnung "Zentrum-Bohrer" für das Bohren in einer Trennwand, in der er verankert werden soll, bekannt ist und der in Drehung um sich selbst um seine Achse in Bezug auf die Trennwand eingetrieben wird, zum Beispiel durch einen Schraubendreher, der auf den Schraubenkopf wirkt, wobei der Schraubenschaft in den Schraubenmutterschaft eingeschraubt wird und dessen Kopf so positioniert wird, dass er in Längsrichtung auf den Kragen des Schraubenschafts des Wanddübels drückt.
  • Zu diesem Zweck sind die Zähne des bekannten Wanddübels parallel zu seiner Achse ausgerichtet und weisen eine zu ihr geneigte, entsprechende Schneidkante auf, wobei der Schraubenschaft der Schraube in Längsrichtung gegenüber dem Schraubenkopf durch eine axiale Spitze verlängert wird, die in Bezug auf den Schraubenmutterschaft einen Vorsprung bildet, der größer ist als der der Zähne, um in die Trennwand vor den letzteren einzugreifen und somit die Stabilität der gemeinsamen Achse des Wanddübels und der Schraube zu sichern, wenn die Zähne dann mit der Trennwand in Berührung kommen und unter der Wirkung der Drehung um die Achse, die dem Wanddübel verliehen wird, fortschreitend in die letztere eindringen.
  • Eine solche Führung, die die Stabilität der Achse des Wanddübels und der Schraube bezüglich der Tennwand während des Bohrens der letzteren durch die Zähne des Schraubenmutterschafts sichert, ist unbedingt erforderlich, wobei jedoch die für diesen Zweck vorgesehene Spitze, die den Schraubenschaft der Schraube verlängert, insofern ein Nachteil ist, dass es zum Aufnehmen dieser Spitze erforderlich ist, in der Trennwand oder an der Rückseite der Trennwand in Richtung der gemeinsamen Achse des Wanddübels und der Schraube einen viel größeren Freiraum vorzusehen als der Freiraum, der für das Aufnehmen des Schraubenschafts ohne eine solche Spitze von in Verbindung mit den herkömmlicheren Wanddübeln verwendeten Standardschrauben erforderlich ist, die ohne Bohrzähne ausgebildet sind und in einem Loch verankert werden, das vorher in die Trennwand mit einem herkömmlichen Bohrer, unabhängig vom Wanddübel, gebohrt wurde.
  • Ein anderer Nachteil des erforderlichen Vorsehens der Führungsspitze in der Verlängerung des Schraubenschafts der Schraube besteht darin, dass es nicht möglich ist, einen Wanddübel, der gemäß den Merkmalen der FR-B 2 640 704 und der EP-B 0 378 907 hergestellt ist, in Verbindung mit Standardschrauben zu verwenden, deren Schraubenschaft keine Führungsspitze aufweist, wenn es gewünscht wird, die Möglichkeit des Bohrens der Trennwand durch den Wanddübel selbst zu nutzen. Die Verwendung des bekannten Wanddübels erfordert eigentlich das Herstellen und die Lagerhaltung von speziell angepassten, mit der Führungsspitze versehenen Schrauben, wodurch Beschränkungen und zusätzliche Herstellungs- und Lagerkosten entstehen, die sogar noch höher werden, da die speziell angepassten Schrauben mehr Material erfordern und sperriger sind als Standardschrauben mit identischen Abmessungen des Schraubenschaftes.
  • Das dem Stand der Technik entsprechende Dokument US 5 690 454 offenbart einen Wanddübel entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist das Beseitigen dieser Nachteile, und zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung einen eine Längsachse aufweisenden Typs eines Wanddübels für eine Schraube vor, der integral aufweist:
    zwei Schäfte, die jeweils eine allgemein rohrförmige Form einer Umdrehung um die Achse haben und einander in Längsrichtung gegenüberliegen, in Form
    eines Kopfschaftes, der im Inneren einen freien koaxialen Kanal für einen Schraubenschaft der Schraube begrenzt und am äußeren Längsende einen Querkragen trägt, und
    eines Schraubenmutterschaftes, der im Inneren ein koaxiales Innengewinde hat, das mit dem Schraubenschaft zusammenwirken kann, und der an seinem äußeren Umfang mehrere in Längsrichtung endende, in etwa in Längsrichtung verlaufende Zähne trägt, die um die Achse verteilt sind und bezüglich dem Schraubenmutterschaft einen länglichen Vorsprung bilden und in Längsrichtung bezüglich dem Schraubenmutterschaft gegenüber dem Kopfschaft liegen, wobei jeder Zahn in Längsrichtung vom Kopfschaft in Richtung auf den Schraubenmutterschaft zur Achse konvergiert und im Allgemeinen Dreiecksform hat, die durch eine Seite zur Verbindung mit dem Schraubenmutterschaft und durch zwei freie Seiten gebildet ist, so dass die Zähne zusammen eine bezüglich der Achse symmetrische, in Längsrichtung am Schraubenmutterschaft in dieser Längsrichtung vorstehende Spitze bilden, und
    mehrerer, in etwa länglicher kleiner Streben, die um die Achse in Umfangsrichtung verteilt zwischen dem Kopfschaft und dem Schraubenmutterschaft vorgesehen sind, die sie miteinander verbinden, und die in Richtung weg von der Achse plastisch verformbar sind, um von einer Anfangsform in eine Verankerungsform des Wanddübels überzugehen,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Wanddübel aus einem gestanzten Metallstreifen hergestellt ist, und dass jeder Zahn zwischen seinen freien Seiten konkav ist, wodurch jeder Zahn zur Achse gekrümmt ist.
  • Ein Fachmann wird leicht verstehen, dass es bei einem solchen Wanddübel gemäß der Erfindung die Zähne des Schraubenmutterschafts selbst sind, die eine Zentrierspitze bilden, die die Stabilität der Achse des Wanddübels bezüglich der Trennwand sicherstellt, in die er eingesetzt werden soll, gleich ob der Dübel dann mit einer Schraube in Verbindung steht oder nicht.
  • Somit ermöglicht ein Wanddübel gemäß der Erfindung ohne jegliche zusätzliche Herstellungskosten im Vergleich mit einem Wanddübel, der in der FR-B 2 640 704 und der EP 0 378 907 beschrieben ist, die Verwendung von Standardschrauben, d.h. ohne eine Führungsspitze in der Verlängerung ihres Schraubenschafts, d.h., dass es einerseits nicht erforderlich ist, speziell angepasste Schrauben herzustellen und auf Lager zu halten, und anderseits nicht erforderlich ist, in der Trennwand oder an ihrer Rückseite so viel Platz zu lassen, wie es erforderlich ist, um dort die Führungsspitze der Schraube unterzubringen, die im Zusammenhang mit einem solchen vorher bekannten Wanddübel notwendig ist.
  • Darüber hinaus kann wegen der durch die Zähne des Kopfschaftes gebildeten Spitze ein Wanddübel gemäß der Erfindung, wenn das Material, aus dem er hergestellt ist, sich dazu eignet, dazu verwendet werden, die Trennwand sogar ohne relative Drehung durchdringen, d.h. durch einfaches Ausüben eines längsgerichteten Drucks auf den Kopfschaft, nachdem die Spitze des Schraubenmutterschafts in Berührung mit der Trennwand angeordnet ist, was zum Beispiel mit einem Hammer ausgeführt werden kann. Der Wanddübel gemäß der Erfindung verhält sich dann bezüglich der Trennwand wie ein einfacher Nagel, wenn er in die Trennwand eindringt.
  • Jedoch im Hinblick auf das Einsetzen eines Wanddübels gemäß der Erfindung in eine Trennwand, wobei das Material, aus dem er hergestellt ist, sich nicht für ein solches Verfahren des Durchdringens eignet, oder um die Geometrie des durch den Wanddübel selbst in der Trennwand hergestellten Loches im Hinblick auf die Verankerung darin genauer und reproduzierbarer zu gestalten, wird eine Ausführung des Wanddübels gemäß der Erfindung bevorzugt, die es ermöglicht, ihn nicht nur als Nagel zu verwenden, sondern auch als Bohrer, d.h. in einer solchen Weise, dass er fortschreitend durch Drehen um seine Achse sein Aufnahmeloch in der Trennwand bohrt, nachdem seine Spitze gegen die Trennwand angelegt wird.
  • Zu diesem Zweck hat gemäß einer bevorzugten Ausführung eines Wanddübels gemäß der Erfindung zumindest eine der freien Seiten jedes Zahns, die in einer spezifischen Umfangsrichtung gedreht und für jeden der Zähne identisch sind, die Form einer Schneidkante, wodurch es möglich ist, das Aufnahmeloch für den Wanddübel durch Drehen des letzteren um seine Achse in der vorher angeführten Umfangsrichtung zu bohren.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung haben die beiden freien Seiten jedes Zahns die Form einer Schneidkante, wodurch es möglich ist, das Bohren durch Drehen des Wanddübels in die eine oder andere Richtung auszuführen.
  • Damit die geeignete Drehbewegung auf den Wanddübel ausgeübt werden kann, ist der Kopfschaft vorzugsweise mit einer Vertiefung für das Zusammenwirken mit einem Schraubendreher um seinen freien, koaxialen Kanal versehen, wodurch es möglich ist, das Bohren auszuführen, ohne dass ein Eingriff mit einer Schraube im Wanddübel erfolgt.
  • Es ist natürlich weiterhin möglich, zu diesem Zweck durch Einwirken auf den Querkopf einer Schraube auf den Wanddübel einzuwir ken, deren Schraubenschaft mit dem Innengewinde der Schraubenschaftmutter eingreift und deren Kopf gegen den Kragen des Kopfschaftes in Längsrichtung drückt, die vom Kopfschaft in Richtung auf den Schraubenmutterschaft läuft. Die Schraube wird dann so gewählt, dass der Schraubenschaft zwischen einem Ende zum Verbinden mit dem Schraubenkopf und einem freien Ende, das dem Kopf in Längsrichtung gegenüberliegt, eine solche Längsabmessung hat, dass sein freies Ende zwischen den Zähnen aufgenommen oder in Längsrichtung bezüglich den letzteren zurückversetzt ist, jedoch in Eingriff mit dem Innengewinde des Schraubenmutterschaftes steht, wenn der Kopf der Schraube am Kragen anliegt, wobei die kleinen Streben des Wanddübels ihre Anfangsform zeigen, um jede Gefahr eines zufälligen Spreizens der Zähne durch das freie Ende der Schraube zu vermeiden. Daraufhin sollte die somit durch den Wanddübel und die Schraube festgelegte Drehung um ihre dann gemeinsame Achse in Bezug auf die Trennwand vorzugsweise in einer Umfangsrichtung erfolgen, die der Einschraubrichtung der Schraube in den Wanddübel entspricht. Wenn nur eine der freien Seiten jedes Zahns die Form einer Schneidkante hat, sollte es in diesem Fall die der freien Seiten sein, die in die gleiche Umfangsschraubrichtung gedreht wird.
  • Eine solche Ausführung des Wanddübels, die das Bohren durch Drehen um seine Achse bezüglich der Trennwand ermöglicht, bleibt natürlich mit dem Einsetzen in die Trennwand wie ein Nagel kompatibel, wenn das Material der Trennwand selbst dafür geeignet ist.
  • Im Hinblick auf das Erleichtern des Eingriffs der Schneidkanten der Zähne mit den Materialkomponenten und in dem Fall, in dem das Aufnahmeloch für den Wanddübel in der Trennwand durch relative Drehung um die Achse des Wanddübels gebohrt wird, ist zum Erleichtern des Entfernens des aus der Trennwand entfernten Materials jeder Zahn zwischen seinen freien Seiten konkav.
  • Nachdem der Wanddübel vollständig in Eingriff mit der Trennwand gebracht ist, d.h. wenn der Querkragen seines Kopfschaftes flach an der Trennwand anliegt, kann die plastische Verformung der Streben, die den Kopfschaft und den Schraubenmutterschaft miteinander verbinden, d.h. der Übergang des Wanddübels von der Anfangsform zur Verankerungsform, in herkömmlicher Weise durch Drehen der Schraube in Einschraubrichtung bezüglich dem Wanddübel um die dann gemeinsame Achse des Wanddübels und der Schraube stattfinden, wodurch der Schraubenmutterschaft fortschreitend in Längsrichtung dem Kopfschaft näher gebracht wird.
  • Es ist natürlich erforderlich, dass dann die durch die Zähne gebildete Spitze, die anfangs das Innengewinde des Schraubenmutterschaftes überdeckt, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das fortschreitende Versetzen des Schraubenmutterschaftes in Längsrichtung bezüglich dem Kopfschaft einen noch größeren Vorsprung des freien Endes des Schraubenschafts der Schraube in Bezug auf den Schraubenmutterschaft erzeugt, in einem bestimmten Längsabstand kein Hindernis bildet.
  • Zu diesem Zweck können die Zähne tatsächlich in Längsrichtung eine relativ große Abmessung erhalten, wobei jedoch eine solche Lösung insofern nicht sehr befriedigend erscheint, da sie entweder zu einem Nachteil für den möglichen Bewegungsweg des Schraubenmutterschaftes in Längsrichtung in Bezug auf den Kopfschaft, d.h. für die Verbiegungsamplitude der Streben in der Verankerungsform, wird, oder weil eine übermäßig große Gesamtabmessung der Zähne in Längsrichtung einen großen Freiraum in der Trennwand oder an der Rückseite der Trennwand für ihre Aufnahme erfordert.
  • Es wird daher eine Ausführung des Wanddübels gemäß der Erfindung bevorzugt, in der die Seite zur Verbindung jedes Zahns mit dem Schraubenmutterschaft eine bevorzugte Zone des Verbiegens durch plastische Verformung ist, so dass jeder Zahn um die jeweilige Verbindungsseite bezüglich dem Schraubenmutterschaft in Richtung von der Achse weg schwenken kann, insbesondere unter einem Druck, der durch den Schraubenschaft der Schraube, d.h. genauer ausgedrückt, durch das freie Ende des Schraubenschafts, in Längsrichtung vom Schraubenschaft ausgehend, in Richtung auf den Schraubenmutterschaft ausgeübt wird.
  • Somit stellen die Zähne selbst dann, wenn ihre Längsabmessungen auf das unbedingt Notwendige beschränkt sind, um eine ausreichend ausgeprägte Spitze zum Sicherstellen der Zentrierung des Wanddübels während seines Eindringens in die Trennwand zu bilden, kein Hindernis für den weiteren Durchgang des freien Endes des Schraubenschafts, d.h. für das Annähern des Schraubenmutterschaftes bezüglich dem Kopfschaft und daher für die Queramplitude des Verformens der Streben in die Verankerungsstellung, dar.
  • Es ist zu beobachten, dass, sofern ein Wanddübel gemäß der Erfindung einerseits mit einer Standardschraube, d.h. ohne eine Zentrierspitze, in Verbindung gebracht werden kann und insofern auf das Vorhandensein der Schraube während des Einsetzens des Wanddübels gemäß der Erfindung verzichtet werden kann, das Einsetzen in der Weise eines Nagels oder durch relative Drehung um die Achse des Wanddübels und unter der Bedingung, dass die vorher angeführte Vertiefung für das Zusammenwirken mit einem Schraubendreher um den freien axialen Kanal des Schraubenmutterschaftes vorgesehen ist, erfolgt, ein Wanddübel gemäß der Erfindung nicht nur in Form einer Anordnung mit einer Schraube vermarktet werden kann, die vorzugsweise so wie vorher angeführt dimensioniert ist, sondern auch allein, d.h. ohne eine Schraube, dazu geeignet ist, mit einer Schraube jeder gewünschten Länge zwischen dem freien Ende ihres Schraubenschafts und dem Ende für die Verbindung des Schraubenschafts mit dem Schraubenkopf in Verbindung gebracht zu werden. Diese Möglichkeit erleichtert die Lagerhaltung beträchtlich und verhindert, dass die Leute gleichzeitig mit dem Wanddü bel Schrauben erwerben müssen, die tatsächlich für die Verwendung mit dem Letzteren geeignet sind, die jedoch nicht notwendig jede Anforderung erfüllen und oft durch den Nutzer selbst durch Schrauben einer anderen Länge, die zusätzlich zu erwerben sind, ersetzt werden müssen.
  • Wie im Stand der Technik kann natürlich jeder Zahn vorteilhaft einstückig mit dem Schraubenmutterschaft hergestellt werden, und insbesondere kann der Wanddübel zumindest grundsätzlich aus einem einzelnen gestanzten Metallstreifen gemäß einem Herstellungsverfahren hergestellt werden, das sich wenig von dem der Wanddübel unterscheidet, die in der FR-B 2 640 704 und in der EP-B 0 378 907 beschrieben sind, und das durch das in der FR-B 2 546 989 beschriebene Verfahren in Bezug auf Wanddübel mit Zähnen direkt angeregt wurde, mit der Ausnahme, dass es erforderlich ist, die Zähne in der Dreiecksform vorzusehen, die der Form der Zähne eines Wanddübels gemäß der Erfindung entspricht, und zwischen die Schritte des bekannten Verfahrens einen Formschritt für die Zähne einzuführen, der für Fachleute dieses Fachgebiets keine besondere Schwierigkeit darstellt.
  • Gleichermaßen kann der Wanddübel gemäß der Erfindung zusätzlich jede an sich bekannte Anordnung aufweisen, insbesondere in Bezug auf die Form der Streben, die, zum Beispiel, den Merkmalen der FR-B 2 640 704 und der EP-B 0 378 907 oder denen der FR-B 2 546 989 oder selbst denen der noch nicht veröffentlichten Französischen Patentanmeldung Nr. 02 02197 des Anmelders entsprechen können, wobei die angeführten Beispiele in keiner Weise einschränkend zu sehen sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile eines Wanddübels gemäß der Erfindung oder einer Anordnung, die einen solchen Wanddübel und eine Schraube kombiniert, werden aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf ein nicht einschränkendes Beispiel bezieht, und weiterhin aus den der Beschreibung beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • 1 zeigt eine Seitenaufrissansicht eines Wanddübels gemäß der Erfindung.
  • 2 und 3 zeigen Endansichten des Wanddübels in entgegengesetzten Richtungen, die in 1 jeweils mit II und III gekennzeichnet sind.
  • 4 zeigt eine Seitenaufrissansicht des gleichen Wanddübels, gesehen in einer der Betrachtungsrichtung aus 1 entgegengesetzten Richtung.
  • 5 erläutert die Hauptmodifikationen des Herstellungsverfahrens eines Wanddübels des Typs, der in der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, ausgehend von einem in der FR-B 2 546 989 beschrieben Metallstreifen, zum Herstellen eines Wanddübels gemäß der Erfindung, wobei der Metallstreifen in einer Draufsicht dargestellt ist und drei aufeinanderfolgende Schritte des Verfahrens an einem jeweiligen Wanddübelrohling erläutert werden.
  • 6 bis 8 erläutern drei verschiedene Verfahren für das Einsetzen eines Wanddübels gemäß der Erfindung in eine Trennwand mit dem Ausbilden des Aufnahmeloches für den Wanddübel in der Trennwand selbst, wobei der Wanddübel in einem Seitenaufriss und die Trennwand im Schnitt dargestellt sind.
  • 9 zeigt in einer ähnlichen Ansicht den Wanddübel am Ende des Einsetzens in die Trennwand durch das eine oder andere der in den 6 bis 8 dargestellten Mittel, wobei der Wanddübel sich jedoch noch in seiner Anfangsform befindet.
  • 10 zeigt in einer ähnlichen Ansicht den Beginn des Einschraubens einer Schraube zum Befestigen eines Gegenstands im Wanddübel, der noch seine Anfangsform aufweist.
  • 11 zeigt in einer ähnlichen Ansicht den abschließenden Schritt des Einschraubvorgangs, wobei der Wanddübel seine Form für das Verankern in der Trennwand aufweist.
  • Obwohl, ausgenommen das Vorsehen und die Form der Zähne, die für die vorliegende Erfindung kennzeichnend sind, der in den Figuren erläuterte Wanddübel die Merkmale des Wanddübels aufweist, der in der FR-B 2 546 989 beschrieben wird, ist klar zu verstehen, dass die für die vorliegende Erfindung kennzeichnenden Anordnungen im Fall anderer Wanddübel übernommen werden könnten, insbesondere in dem Fall eines Wanddübels des Typs, der in der Französischen Patentanmeldung Nr. 02 02197, am 21. Februar 2002 durch den Anmelder eingereicht und nicht veröffentlicht, beschrieben ist.
  • Zuerst wird Bezug auf die 1 bis 4 genommen, in denen ein Wanddübel 1 gemäß der Erfindung dargestellt ist, in dem identisch oder praktisch identisch die verschiedenen Teile des in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Wanddübels zu finden sind, und der, wie der Letztere, vorteilhaft einstückig durch Stanzen, Biegen und Falten eines Metallstreifens 2 hergestellt ist, wobei ein Abschnitt davon in 5 in Bezug auf drei aufeinanderfolgende Zustände, die für die Herstellung eines Wanddübels gemäß der Erfindung aus einem solchen Streifen 2 eines Rohlings 3 für einen Wanddübel 1 kennzeichnend sind, dargestellt ist. Aus Gründen der Einfachheit werden die gleichen Bezugszahlen verwendet, um verschiedene Teile des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung und die entsprechenden Teile des Rohlings 3 zu bezeichnen.
  • Somit weist der Wanddübel 1 gemäß der Erfindung, der, wie der in der FR-B 2 546 989 beschriebene Wanddübel, eine allgemeine in Längsrichtung verlaufende Symmetrieachse 4 hat, auf:
    • – einen Kopfschaft 5 und einen Schraubenmutterschaft 6, jeder in Form einer rohrförmigen Rotationshülse um die Achse 4 und voneinander in Längsrichtung beabstandet, um zwei in Längsrichtung einander gegenüberliegende Endzonen des Wanddübels 1 zu bilden, und
    • – mehrere etwa längliche kleine Streben 7, die einander identisch sind und in dem vorliegenden Beispiel regelmäßig um die Achse 4 verteilt sind, wobei die Streben 7 zwischen dem Kopfschaft 5 und dem Schraubenmutterschaft 6 vorgesehen sind und diese miteinander einstückig verbinden und die in eine Richtung weg von der Achse 4 plastisch verformbar sind, um von einer Anfangsform, in der die Streben in den 1 bis 4 und 6 bis 10 dargestellt sind, in eine Form für die Verankerung des Wanddübels 1 in einer Trennwand 8 überzugehen, wobei die Verankerungsform in 11 dargestellt ist.
  • Um diesen Übergang des Wanddübels 1 von der Anfangsform in die Verankerungsform zu erleichtern, ist jede Strebe 7 in der Anfangsform in einer sich in Längsrichtung erstreckenden mittleren Zone geringfügig weiter von der Achse 4 entfernt als an ihrer jeweiligen Verbindung mit entweder dem Kopfschaft 5 oder dem Schraubenmutterschaft 6, wie es auch der Fall für die Streben des in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Wanddübels ist. Die Anzahl der Streben 7 beträgt in dem in den 1 bis 4 dargestellten Beispiel vier, anstatt einer Anzahl von fünf, wie es im Fall des in der FR-B 2 546 989 beschriebenen und dargestellten Wanddübels zu verzeichnen ist, wobei jedoch die Anzahl der Streben 7, wie auch ihre Form, in Bezug auf die vorliegende Erfindung keine Rolle spielt.
  • Wie im Fall des in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Wanddübels, begrenzt der Kopfschaft 5 im Inneren einen freien koaxialen Kanal 9 für einen Schraubenschaft 10 einer Schraube 11, der unter Bedingungen, die hierin später noch beschrieben werden, mit dem Wanddübel 1 zusammenwirkt, und er trägt dadurch, dass sie in einem Stück hergestellt sind, einstückig einen flachen Kragen 12, der eine der sich in Längsrichtung erstreckenden Endzonen des Wanddübels 1 bildet. Der Kragen 12, der eine allgemein ringförmige Form hat, umgibt den koaxialen Kanal 9 und bildet um den Schaft 5 in einer Richtung weg von der Achse 4, d.h. in Richtung zur Außenseite des Schaftes 5, einen Vorsprung, um den er zwei sich in Längsrichtung erstreckende, einander bezüglich der Achse 4 symmetrische Zähne 13 aufweist, die durch Pressen des Kragens 12 hergestellt werden, um die Verankerung des Kragens in einer Fläche 14 der Trennwand 8, wodurch die Einführung und Blindverankerung des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung darin bewirkt wird, zu gestatten. Der Kragen 12 selbst ist aus einem entsprechenden Bereich des Rohlings 3 für den Wanddübel 1 gebildet, wobei dieser Bereich anfangs flach mit dem Rest des Rohlings 3 ausgeschnitten, dann an einem entsprechenden Ende des Kopfschaftes 5 zurückgefaltet und darauf in entgegengesetzter Längsrichtung zu den Streben 7 gedreht wird, nachdem das Biegen der Bereiche des Rohlings 3, die jeweils dem Kopfschaft 5, dem Schraubenmutterschaft 6 und den Streben 7 entsprechen, um eine Achse, die zur Längsachse 4 des Wanddübels 1 wird, unter den in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Bedingungen erfolgt ist.
  • Der Schraubenmutterschaft 6 selbst hat im Inneren, in der gleichen Weise wie der in der FR-B 2 546 989 beschriebene Wanddübel, ein koaxiales Innengewinde 15, das mit dem Schraubenschaft 10 der Schraube 11 zusammenwirken kann, wobei das koaxiale Innengewinde 15 in einer flachen, ringförmigen Kappe 16, senkrecht zur Achse 4, versehen ist, die einstückig mit dem Schraubenmutterschaft 6 hergestellt ist und einen Bereich des flachen Rohlings 3 bildet, wobei der Bereich flach an einem Ende des Schraubenmutterschaftes 6 nach unten gedreht ist, das sich in Längsrichtung gegenüber den Streben 7 befindet, nachdem das vorher angeführte Biegen der Bereiche des Rohlings 3, die dem Kopfschaft 5 und dem Schraubenmutterschaft 6 und den Streben 7 entsprechen, um die Achse 4 unter den in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Bedingungen erfolgt ist.
  • Der Kragen 12 und die Kappe 16 bleiben jeweils mit dem Kopfschaft 5 und dem Schraubenmutterschaft 6 auf einer Seite der Achse 4 durch eine jeweilige Zunge, die keine Bezugszahl hat und vom Rohling 3 ausgeht, fest verbunden und sind jeweils mit dem Kopfschaft 5 und dem Schraubenmutterschaft 6 an der anderen Seite der Achse 4 durch den Eingriff einer jeweiligen schwalbenschwanzartigen Zunge oder Ähnlichem, die ebenfalls einstückig mit ihnen hergestellt ist, mit einem entsprechenden Sitz, der jeweils im Kopfschaft 5 und im Schraubenmutterschaft 6 vorgesehen ist, fest verbunden.
  • Hinsichtlich einer vollständigeren Beschreibung der verschiedenen Teile des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung, der gerade beschrieben wurde, wird Bezug auf die FR-B 2 546 989 und weiterhin auf das entsprechende Produkt genommen, das unter der eingetragenen Handelsmarke "MOLLY" durch die Anmelderin und ihre Tochterfirmen vermarktet wird.
  • Jedoch sind diese Merkmale, die mit dem in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Wanddübel gemeinsam vorhanden sind, für sich selbst in Bezug auf die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung, und die allgemeine Form der verschiedenen Teile des Wanddübels 1, die gerade beschrieben worden sind, könnte von der in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Form abweichen, ohne dabei vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das kann insbesondere für die Streben 7 zutreffen.
  • In einer Weise, die in der FR-B 2 640 704 und in der EP-B 0 378 907 beschrieben ist, trägt die Kappe 16 an ihrem äußeren Umfang 17, der sich in direkter Verlängerung in Längsrichtung des äußeren Umfangs des Schraubenmutterschaftes 6 befindet, an ihrem Ende, in Längsrichtung den Streben 7 gegenüberliegend, wodurch sie als längliche Endzone des äußeren Umfangs des Schraubenmutterschaftes 6 angesehen werden kann, zwei zueinander bezüglich der Achse 4 symmetrische Zähne 18, die einen längsgerichteten Vorsprung in Bezug auf die Kappe 16 und auf den Schraubenmutterschaft 6, in Längsrichtung den Streben 7, dem Kopfschaft 5 und dem Kragen 12 gegenüberliegend bilden, um das Ende des Wanddübels 1 zu bilden, das in Längsrichtung dem durch den Kragen 12 definierten Ende gegenüberliegt. Die beiden Zähne 18, die durch eine andere Anzahl von Zähnen 18 ersetzt werden könnten, sind vorzugsweise einander identisch und regelmäßig um die Achse 4 verteilt, einstückig mit der Kappe 16 in den jeweiligen entsprechenden Zonen des äußeren Umfangs 17 der Letzteren ausgeführt, indem sie in einem Stück hergestellt werden und entstammen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem gleichen flachen Rohling 3 wie der Rest des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung in deren bereits gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei sie jedoch Stücke darstellen könnten, die starr am Schraubenmutterschaft 6 angebracht werden, genauso wie der Rest des Wanddübels 1 aus mehreren starr miteinander verbundenen Komponenten bestehen könnte.
  • In einer die vorliegende Erfindung kennzeichnenden Weise konvergiert jeder der Zähne 18 zur Achse 4 in einer Längsrichtung 19, die vom Kopfschaft 5 in Richtung auf den Schraubenmutterschaft 6 läuft und der Einführungsrichtung des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung in die Trennwand 8 durch die Vorderfläche 14 der Letzteren entspricht, und jeder der Zähne 18 weist im Allgemeinen eine Dreiecksform auf, die durch eine in etwa geradlinige Seite 20 für das integrale Verbinden mit dem äußeren Umfang 17 der Kappe 16, d.h. mit dem Schraubenmutterschaft 6 über die Kappe 16, und durch zwei freie Seiten 21, die im Wesentlichen geradlinig, einander identisch und in Bezug auf die Verbindungsseiten 20 entgegengesetzt geneigt sind, definiert wird. Die beiden Zähne 18 lasten gemeinsam auf der Achse 4 durch gegenseitiges Verbinden der Ecken der jeweiligen freien Seiten 21, obwohl die Zähne 18 zusammen für den Wanddübel 1 eine sich in Längsrichtung erstreckende Endspitze 22 bilden, die bezüglich der Achse 4 symmetrisch ist und einen sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung auf dem Schraubenmutterschaft 6 in Richtung 19 bildet.
  • Genauer ausgedrückt sind die beiden Zähne 18, wenn eine mittlere Längsebene 23 angenommen wird, die durch die Achse 4 verläuft und die eine mittlere Symmetrieebene für die Materialzunge bildet, die die einstückige Verbindung des Kragens 12 mit dem Kopfschaft 5 bewirkt, für die schwalbenschwanzförmige Zunge oder Ähnliches, die ihren gegenseitigen Zusammenbau diametral entgegengesetzt zur Achse 4 bewirkt, für die Zunge, die die einstückige Verbindung der Kappe 16 mit dem Schraubenmutterschaft 6 bewirkt und für die schwalbenschwanzförmige Zunge oder Ähnliches, die ihren gegenseitigen Zusammenbau diametral entgegengesetzt zur Achse 4 bewirkt, einander bezüglich der Ebene 23 symmetrisch, wobei sie einander in Bezug auf eine andere in Längsrichtung verlaufende Mittelebene 24 symmetrisch sind, die die in Längsrichtung verlaufende Mittelebene 23 senkrecht entlang der Achse 4 schneidet und entlang der die beiden Zähne 13 angeordnet sind.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführung weisen die beiden freien Seiten 21 jedes Zahns 18 die Form einer Schneidkante auf, die das die Trennwand 8 bildende Material angreifen kann, und zwischen diesen beiden freien Seiten 21 ist jeder Zahn 18 konkav, d.h. zur Achse 4 hin gekrümmt, wodurch die Aggressivität der durch die freien Seiten 21 gebildeten Schneidkanten erhöht und das Entfernen des aus der Trennwand 8 herausgelösten Materials erleichtert wird, wenn der Wanddübel 1 gemäß der Erfindung verwendet wird, um durch sein Drehen um seine Achse 4 in Bezug auf die Trennwand 8 unter Bedingungen, die nachfolgend hierin beschrieben werden, ein Loch in die Trennwand 8 zu bohren.
  • Die Anordnung und das Formen der Zähne 18 sind der einzige Unterschied zwischen dem Rohling 3 eines Wanddübels 1 gemäß der Erfindung und dem Rohling eines Wanddübels gemäß der FR-B 2 546 989, worauf woanders in Verbindung mit dem Rohling 3 Bezug genommen wird, jedoch mit Ausnahme der unterschiedlichen Anzahl von Streben 7 in dem dargestellten Beispiel.
  • Wenn die Arbeit an den Rohlingen 3 fortschreitet, erfolgt dieses Vorsehen und Formen der Zähne 18 in folgender Art und Weise
    • – in einem diesbezüglichen Anfangszustand, der an einem Rohling 3 links in 5 dargestellt ist, ist dieser Rohling flach, außer dass darin bereits fertiggestellt sind: die Zähne 13 des Kragens 12 , ein glatter ringförmiger Flansch 44 des Kragens 12, der dazu bestimmt ist, koaxial in den Kopfschaft 5 aufgenommen zu werden, ein gleichartiger ringförmiger Flansch 25 der Kappe 16, der dazu bestimmt ist, koaxial im Schraubenmutterschaft 6 aufgenommen zu werden und das koaxiale Innengewinde 15 aufweist, das dazu bestimmt ist, mit dem Schraubenschaft 10 der Schraube 11 zusammenzuwirken, wobei die beiden Zähne 18 die Form von kleinen dreieckigen Streben haben, die jeweils in Verlängerung zueinander an jeder Seite der Kappe 16 angeordnet sind und entlang ihrer Verbindung mit dem äußeren Umfang 17 der Kappe 16 durch zwei entsprechende kreisförmige Löcher 26 durchlöchert sind, die entlang des Umfangs 17 einander gegenüberliegen und symmetrisch zueinander in Bezug auf eine entsprechende mittlere Symmetrieebene der beiden Zähne 18 angeordnet sind, und die ferner die Ebene 24 des Wanddübels darstellen.
    • – in einem nachfolgenden Zustand des Rohlings 3, der im mittleren Teil der 5 dargestellt ist, sind an jedem der Zähne 18 mehrere geradlinige Faltlinien vorgesehen, wobei eine jeweilige Linie 27 in etwa eine Tangente an den äußeren Umfang 17 der Kappe 16 bildet und dazu bestimmt ist, die Seite 20 für die Verbindung des Zahns 18 mit dem äußeren Umfang 17 zu bilden, zwei entsprechende Linien 28, die ein gleichschenkliges Dreieck mit einem viel kleineren Basiswinkel als der Spitzenwinkel bilden und sich miteinander in der Ebene 24 vereinigen, wobei die Linien 27 und 28 so in Bezug auf die Löcher 26 angeordnet sind, dass die Linie 27 jedes der Löcher 26, das dem gleichen Zahn entspricht, schneidet, wobei sie jedoch dicht an der Tangentenposition zum Loch 26 verbleibt und wobei jede der Linien 28 ein jeweiliges der Löcher 26 schneidet, wobei jedoch eine Position dicht an der Tangentenposition zum Loch beibehalten wird, und eine Linie 29, die in der Ebene 24 angeordnet ist und an der gegenseitigen Verbindungsecke der beiden freien Seiten 21 des entsprechenden Zahns 18 auf die Verbindung der beiden Linien 28 trifft, die dem Letzteren entsprechen,
    • – darauf erfolgt, wie im rechten Teil von 5 dargestellt ist, das Abkanten der beiden Zähne 18 entlang der jeweiligen Linie 27 über etwas mehr als 90° in Bezug auf den Kragen 12, begleitet von einem Formen entlang den jeweiligen Linien 28 und 29, um so jedem der Zähne 18 die erforderliche Konkavität zwischen ihren freien Seiten 21 zu verleihen, wobei die gegenseitigen Verbindungsecken der Letzteren in eine Position dicht zur Achse 4 gebracht werden, ohne jedoch die Achse 4 zu erreichen.
  • Erst nach dem Biegen der Bereiche des Rohlings 3, die dem Kopfschaft 5, dem Schraubenmutterschaft 6 und den Streben 7, die die Schäfte 5 und 6 miteinander verbinden, entsprechen, und nach dem Abkanten des Kragens 12 bzw. der Kappe 16 am Kopfschaft 5 und am Schraubenmutterschaft 6 in eine jeweilige Ausrichtung zur Achse 4, kann ein Arbeitsvorgang des Zusammendrückens der Zähne 18, der nicht dargestellt ist, bewirken, dass sie sich durch die gegenseitigen Verbindungsecken der jeweiligen freien Seite 21 an der Achse 4 vereinigen, um die Spitze 22 zu bilden.
  • Aus den 2 und 5 ist weiterhin zu erkennen, dass im Kragen 12, aus der Anordnung des Flansches 44, der dazu bestimmt ist, den koaxialen Kanal 9 zu begrenzen, um diesen koaxialen Kanal 9 eine Vertiefung zum Aufnehmen eines Schraubendrehers vorgesehen ist, wobei es sich hierin um eine Vertiefung in Kreuzform handelt, gebildet aus vier Kerben 30, die diametral entgegengesetzt in Paaren in Bezug zur Achse 4 ausgeführt und in den jeweiligen, nicht dargestellten Mittelebenen, einschließlich der Achse 4 und unter 45° in Bezug auf die Ebenen 23 und 24, angeordnet sind.
  • Der so oder in einer äquivalenten Weise ausgestaltete Wanddübel 1 gemäß der Erfindung, kann auf verschiedene Weise verwendet werden, was nun unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 und dann auf die 9 bis 11 beschrieben wird.
  • Die 6 bis 8 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Verwendung eines Wanddübels 1 gemäß der Erfindung zum Vorsehen eines durch die Trennwand 8 verlaufenden Loches 45 von der Vorderfläche 14 zur gegenüberliegenden Fläche 31 in der Trennwand 8, beginnend von der Vorderfläche 14 der Letzteren, um den Wanddübel 1 ohne Spiel oder praktisch ohne Spiel aufzunehmen, es ihm zu ermöglichen, durch die Trennwand 8 von Seite zu Seite hindurchzugehen und seine Verankerung durch Einklemmen der Trennwand 8 zwischen dem Kragen 12, der flach an der Vorderfläche 14 anliegt, sich durch die Zähne 13 rund um das Loch 45 in der Letzteren selbst verankert und, wenn es erforderlich ist, sich selbst bündig mit der Vorderfläche 14 einbettet, zu erlauben, und den Streben 7, die in Richtung von der Achse 4 plastisch verformt werden, um auf die Fläche 31 der Trennwand 8 zu drücken, indem sie sich unter den gleichen Bedingungen, wie bei den in der FR-B 2 546 989 beschrieben Wanddübeln, selbst gegen die Letztere verspreizen.
  • 6 stellt die Verwendung des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung wie einen Nagel in Bezug auf die Trennwand 8 dar.
  • Im Hinblick auf eine solche Verwendung wird die Achse 4 des Wanddübels 1 senkrecht zur Vorderfläche 14 der Trennwand 8 ausgerichtet, und die Spitze 22 des Wanddübels 1 ist an einem Punkt, der mit dem Mittelpunkt der in der Vorderfläche 14 zu bildenden Öffnung des Lochs 45 übereinstimmt, gegen die Vorderfläche 14 platziert.
  • Den Wanddübel 1 in einer Hand haltend, zum Beispiel in Höhe der Streben 7, wird in dieser Stellung in Bezug auf die Tennwand 8 der Kragen 12 im Wesentlichen entlang der Achse 4 mit einem in der anderen Hand gehaltenen Hammer 32 in Richtung 19 geschlagen, um ein fortschreitendes Eindringen des Wanddübels 1, zu Beginn mit seiner Spitze 22, dann mit dem Schraubenmutterschaft 6, den Streben 7 und dem Kopfschaft 5, in die Trennwand 8 durch ihre Vorderfläche 14 zu bewirken. Dieses fortschreitende Eindringen durch das Durchlöchern der Trennwand 8 von einer Seite zur anderen führt zur Ausbildung des Loches 45 und endet, wenn der Kragen 12 flach gegen die Vorderfläche 14 anliegt und sich durch die Zähne 13 oder durch Selbsteinbettung in die Vorderfläche 14, bis er mit dieser bündig ist, selbst in der Letzteren verankert, wie es in 9 dargestellt ist. Wie bei Verwendung der in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Wanddübel, wird der Wanddübel 1 gemäß der Erfindung derart ausgewählt, dass, wenn der Kragen 12 somit flach gegen die Vorderfläche 14 anliegt oder bündig mit ihr ist, die Streben 7 noch in ihrer Anfangsform aus dem Loch 45 über die Fläche 31 der Trennwand 8 hinaus über mehr als die Hälfte ihrer Längsabmessung heraustreten, wobei sie über weniger als die Hälfte ihrer Längsabmessung mit dem Loch 45 in Eingriff bleiben.
  • Dieses Verfahren zum Herstellen des Loches 45 stellt natürlich sicher, wie diejenigen Verfahren, die in Bezug auf die 7 und 8 beschrieben werden, dass einerseits das Loch 45 koaxial mit dem Wanddübel 1 verläuft und dass andererseits die Querabmessungen des Loches 45 dicht an die des Wanddübels 1 angepasst sind.
  • Das gegenseitige Anliegen entlang der Achse 4 der gegenseitigen Verbindungsecken der freien Seiten 21 der beiden Zähne 18, die die Spitze 22 bilden, stellt sicher, dass die Geometrie der Letzteren während der gesamten Bildung des Loches 45 beibehalten wird und die jedem Zahn 18 verliehene Konvexität durch Versteifung des Letzten dazu beiträgt. Insbesondere wird die Spitze 22 identisch in der Position des Wanddübels 1 gehalten, die in 9 dargestellt ist, d.h. wenn der Wanddübel weit genug in das Loch 45 eingedrungen ist, um sich selbst durch den Kragen 12 und seine Zähne 13 in der Vorderfläche 14 zu stützen und zu verankern.
  • Die 7 und 8 stellen das Vorsehen des Loches 45 durch Bohren mittels des Wanddübels 1 dar, der vorher in Bezug auf die Tennwand 8 in die relative Stellung gebracht ist, die in Bezug auf 6 beschrieben wurde, wobei das Bohren durch Drehen des Wanddübels 1 selbst in Bezug auf die Trennwand 8 um seine Achse 4 bewirkt wird.
  • In dem in 7 dargestellten Verfahren ist der Wanddübel 1 zu diesem Zweck mit einer Schraube 11 verbunden, deren Schraubenschaft 10, die gleiche Achse 4 aufweisend wie der Wanddübel 1, mit dem Innengewinde 15 des Schraubenmutterschaftes 6 in Eingriff gebracht ist und zwei in Längsrichtung einander gegenüberliegende Enden aufweist, nämlich ein Ende 33, das einstückig einen Querkopf 34 trägt, dann in der Richtung 19 am Kragen 12 um den Kanal 9 des Kopfschaftes 5 flach anliegt, und ein freies Ende 35, das mit dem koaxialen Innengewinde 15 des Schraubenmutterschaftes 6 in Eingriff gebracht ist, oder, wie dargestellt, in der Richtung 19 in Bezug auf den Schraubenmutterschaft 6 und den Kragen 12 einen Vorsprung in Längsrichtung bildet, der ausreichend klein ist, um das freie Ende 35 zwischen den Zähnen 18 anzuordnen, ohne einen Druck auf sie auszuüben, der bewirken könnte, dass sie sich voneinander weg bewegen, und der zum Beispiel nicht in Kontakt mit den Zähnen 18 angeordnet ist. Das Dimensionieren des Schaftes 10 in Längsrichtung zwischen seinen Enden 33 und 35 in Abhängigkeit von den Abmessungen des Wanddübels in Längsrichtung, selbst entsprechend der Dicke der Trennwand 8 zwischen ihren Flächen 14 und 31 gewählt, liegt innerhalb der normalen Fähigkeiten eines Fachmannes dieses Fachgebiets.
  • Wenn der Wanddübel von Hand so positioniert ist, wie es in Bezug auf 6 beschrieben ist, und die Schraube 11 in der gerade vorher beschriebenen relativen Stellung anliegt, wird der Kopf 34 der Schraube 11 mit einem geeigneten Schraubendreher 36 koaxial in Eingriff gebracht, der von Hand oder elektrisch in Umfangsrichtung 37, die vorzugsweise mit der Einschraubrichtung des Schraubenschaftes 10 der Schraube 11 in das Innengewinde 15 des Schraubenmutterschaftes 6 übereinstimmt, um die Achse 4 gedreht wird. Weil der Kopf 34 in Richtung 19 gegen den Kragen 12 gedrückt wird, äußert sich diese Drehung in einer identischen Drehung der von der Schraube 11 und dem Wanddübel 1 gebildeten Anordnung um die Achse 4 in Bezug auf die Trennwand 8 und in einem fortschreitenden Bohren des Loches 45 in der Letzteren durch die Schneidkanten, die die freien Seiten 21 der Zähne 18 bilden. Das erhaltene Loch 45 wird identisch zu dem in Bezug auf 9 beschriebenen Loch, wie auch die relative Endstellung des Wanddübels 1 und der Trennwand 8. Nachdem der Kragen 12 flach an der Vorderfläche 14 anliegt oder um das Loch 45 bündig mit der Fläche 14 ist und durch die Zähne 13 in der Fläche 14 verankert ist, kann die Schraube 11 herausgeschraubt werden, wodurch es ermöglicht wird, ein Ergebnis zu erreichen, das mit dem in Bezug auf 9 beschriebenen identisch ist.
  • Es ist zu bemerken, dass die Verfahren der Verwendung des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben worden sind, nicht die Kerben 30 nutzen, die für die Aufnahme eines Schraubendrehers um den koaxialen Kanal 9 des Kopfschaftes 5 im Kragen 12 vorgesehen sind, so dass die Kerben 30 eine Option bilden.
  • Andererseits schließt das in 8 beschriebene Verfahren der Anwendung das Vorliegen solcher Kerben 30 ein, da im Fall von 8 der Wanddübel 1 gemäß der Erfindung verwendet wird, um durch Drehung um die Achse 4 in Bezug auf die Trennwand 8 unter Bedingungen, die denen gleichen, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben sind, das Loch 45 zu bohren, wobei jedoch vorher keine Schraube 11 mit dem Wanddübel 1 in Eingriff gebracht wird, sondern er direkt durch den Schraubendreher 36 betätigt wird, der koaxial mit dem Wanddübel 1 und in Eingriff mit den Kerben 30 angeordnet ist, um den Wanddübel 1 um seine Achse 4 in Bezug auf die Tennwand 8 zu drehen und fortschreitend das Loch 45 in der Letzteren zu bohren. Es ist zu bemerken, dass in diesem Fall die Umfangsrichtung der Drehung des Schraubendrehers 36 selbst um die Achse 4 und die Drehung des Wanddübels 1 um seine Achse 4 durch den Schraubendreher 36 in der Richtung 37 erfolgen kann, die der Einschraubrichtung einer Schraube in das Innengewinde 15 des Schraubenmutterschaftes 6 entspricht, oder in der entgegengesetzten Richtung 38 erfolgen kann, weil die beiden Seiten 21 jedes Zahns 18 die Form einer Schneidkante aufweisen und die gleiche Angriffswirkung auf das die Tennwand 8 bildende Material ausüben können.
  • In vorliegenden Fall befindet sich am Ende des Bohrens des Loches 45 und des Einführens des Wanddübels 1 in das Letztere, der Wanddübel 1 in Bezug auf die Trennwand 8 in der Form und in der Position, die unter Bezugnahme auf 9 beschrieben ist.
  • Somit kann, gleich welches Verfahren zum Herstellen des Loches 45 in der Trennwand 8 und zum Erreichen der unter Bezug auf 9 beschriebenen Position zur Anwendung kommt, der Wanddübel 1 gemäß der Erfindung dann in der gleichen Weise verwendet werden, zum Beispiel in der, die in den 10 und 11 dargestellt ist, zum Verankern eines zumindest örtlich flachen Gegenstands 39 an der Trennwand 8, wobei eine örtlich flache Zone 40 des Gegenstandes 39 flach gegen die Vorderfläche 14 der Trennwand 8 anliegt.
  • Der Gegenstand 39 ist in Form eines Winkeleisens in den 10 und 11 und die örtlich flache Zone 40 in Form eines Schenkels dieses Winkeleisens dargestellt, woraus jedoch keine Einschränkung hinsichtlich der Art des zu verankernden Gegenstand an der Trennwand 8 mittels eines Wanddübels 1 gemäß der Erfindung und einer geeigneten Schraube 11 abgeleitet werden sollten, wobei der Wanddübel 1 gemäß der Erfindung für alle Anwendungen verwendet werden kann, die bereits für die in der FR-B 2 546 989 beschriebenen Wanddübel bekannt sind.
  • Die flache Zone 40 weist zwei flache Flächen 42, 43 auf, die parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind und die von einer zur anderen dieser Flächen 42 und 43 entlang einer Achse senkrecht zu ihnen von einem Loch 41 durchquert werden, das dazu bestimmt ist, mit der Achse 4 zusammenzufallen, die dem Wanddübel 1 und dem Loch 45 gemeinsam ist, wobei das Loch 41 einen Durchmesser aufweist, der zwischen den jeweiligen Durchmes sern des Schraubenschaftes 10 der Schraube 11 und dem Kopf 34 der Letzteren liegt, der flache Bereich 40 des Gegenstands 39 durch den Kragen 12 mit seiner Fläche 42 flach gegen die Fläche 14 der Trennwand 8 oder gegen den Kragen 12 und die Fläche 14 um den Kragen 12 anliegt, wodurch die Achse des Loches 41, die keine Bezugszahl hat, mit der Achse 4 zusammenfällt. Dann ist, wie in 10 dargestellt, das freie Ende 35 des Schraubenschaftes 10 der Schraube 11 durch die Fläche 43 der flachen Zone 40 koaxial in Eingriff im Loch 41, und danach wird durch eine Bewegung der Schraube 11 in der Richtung 19 der Schraubenschaft 10 durch die flache Zone 40 durch das Loch 41 von einer Seite zur anderen hindurchgeführt und danach koaxial der Kopfschaft 5 und die durch die Schenkel 7 gebildete Anordnung, bis der Schraubenschaft 10 mit seinem freien Ende 35 in Kontakt mit dem Innengewinde 15 des Schraubenmutterschafts 6 kommt, mit dem der Schraubenschaft 10 durch Drehung in eine geeignete Richtung 37 in Bezug auf den Wanddübel 1 durch die Wirkung des koaxialen Schraubendrehers 36 auf den Kopf 34 der Schraube 11 in Schraubeingriff gebracht wird. Die Schraube 11, die sich von der unterscheiden kann, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist, weist zwischen den Enden 35 und 33 ihres Schraubenschaftes 10 solche Abmessungen auf, dass der Kopf 34 dann flach an der Fläche 43 der flachen Zone des Gegenstands 39 um das Loch 41 herum anliegt oder mit einer bestimmten Längsabmessung in Bezug auf die Fläche 43 des Gegenstands 39 überstehend platziert ist.
  • Danach wird das Einschrauben des Schraubenschaftes 10 der Schraube 11 in das Innengewinde 15 des Schraubenmutterschaftes 6 durch Fortsetzen der Drehung des Schraubendrehers 36 um die Achse 4 in der Richtung 37 fortgesetzt, bis der Kopf 34 um das Loch 41 flach an der Fläche 43 anliegt, wenn das bisher nicht der Fall war, und dann in einer solchen Weise, um den Schraubenmutterschaft 6 in Längsrichtung dichter an den Kopfschaft 5 heranzubringen, gegen den der Kopf 34 in Längsrichtung in der Richtung 19 durch die flache Zone 40 des Gegenstands 39 und den Kragen 12 drückt, wodurch die Verformung der Streben 7 in eine Richtung von der Achse 4 weg bewirkt wird und ein Teil der Streben 7 flach an der Fläche 31 der Trennwand 8 um das Loch 45 anliegt, wie es in 11 dargestellt ist, wobei das unter den gleichen Bedingungen erfolgt, als wenn die Wanddübel verwendet werden, die in der FR-B 2 546 989 beschrieben sind.
  • Wenn das Einschrauben des Schraubenschaftes 10 der Schraube 11 in das Innengewinde 15 des Schraubenmutterschaftes 6 fortschreitet, bildet das freie Ende 35 des Schraubenschaftes 10 einen immer größer werdenden Vorsprung in Längsrichtung in Richtung 19 in Bezug auf den Schraubenmutterschaft 6 und die Kappe 16 und kommt somit in Kontakt mit den Zähnen 18, wodurch die allmähliche Trennung durch plastische Verformung an der jeweiligen Seite 20 für die Verbindung mit der Kappe 16 bewirkt wird, in einer Weise, dass eine Schwenkbewegung in Bezug auf die Kappe 16 um eine Achse erfolgt, die in etwa durch die jeweilige Verbindungsseite 20 definiert ist.
  • Somit sind, wenn der Wanddübel 1 seine in 11 dargestellte Verankerungsform in der Trennwand 8 erreicht, die Zähne 18 von der Achse 4 weg bewegt, d.h. voneinander weg senkrecht zur Achse 4, zu der sie zum Beispiel in etwa parallel sein können, wie es dargestellt ist.
  • Aus Gründen der Kraftübertragung, die von einem Fachmann leicht zu verstehen sind, kann die Verbindung der Zähne 18 entlang ihrer jeweiligen Seite 20 mit der Kappe 16 dieser weggerichteten Relativbewegung unter dem Druck des freien Endes 35 des Schraubenschaftes 10 der Schraube 11 wenig Widerstand entgegensetzen, während wenn die Zähne 18 ihre relative Stellung einnehmen, die die Spitze 22 bildet, die letzteren ausreichend starr sein können, um ihre Geometrie bei vorhandener Reaktionskraft, die die Trennwand 8 dem Eindringen des Wanddübels 1 in Richtung 19 entgegensetzt, beizubehalten.
  • Nachdem die unter Bezugnahme auf 9 beschriebene Stellung des Wanddübels 1 gemäß der Erfindung in Bezug auf die Trennwand 8 erreicht ist, kann natürlich das Einsetzen des Wanddübels 1, d.h. insbesondere die Verformung seiner Streben 7 in Richtung der Verankerung in der Tennwand 8, die in 11 dargestellt ist, kontinuierlich fortgesetzt werden. Das kann in einer Weise erfolgen, die sich von der gerade in Bezug auf die 10 und 11 beschriebenen unterscheidet. Es ist somit möglich, wenn keine Schraube 11 vorhanden ist, insbesondere für diesen Zweck ein an sich gut bekanntes Werkzeug zu verwenden, das für das Einsetzen und Verankern der in der FR-B-2 546 989 beschriebenen Wanddübel verwendet wird, oder die Schraube 11 für diesen Zweck in einer Weise zu verwenden, wie sie unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben ist, jedoch ohne irgendetwas zwischen ihren Kopf 34 und den Kragen 12 des Wanddübels 1 einzusetzen, gegen den dann der Kopf 34 während der Drehung der Schraube 11 in Richtung 37 mit einem Schraubendreher 36, um den Schraubenmutterschaft 6 dichter an den Kopfschaft 5 heranzubringen und somit das plastische Verformen der Streben 7 in einer Richtung weg von der Achse 4 zu bewirken, um die in 11 dargestellte Verankerungsstellung zu erreichen, direkt in Richtung 19 anliegt. Dann kann im letzteren Fall, nachdem die Schraube 11 herausgeschraubt ist, die zum Verformen der Streben 7 dient, der Gegenstand 39 durch den Wanddübel gemäß der Erfindung 1 an der Trennwand 8 befestigt werden, indem für diesen Zweck eine Schraube 11 verwendet wird, die zu der identisch sein kann, die für die Verformung des Wanddübels 1 verwendet worden sein kann, oder es kann eine andere Schraube verwendet werden.
  • Ein Fachmann wird leicht verstehen, dass, obwohl die vorliegende Erfindung, insbesondere die dafür charakteristischen Zähne 18, in Verbindung mit einem Wanddübel beschrieben worden ist, der ansonsten im Wesentlichen den Merkmalen der FR-B 2 546 989 entspricht, die für die vorliegende Erfindung kennzeichnenden Anordnungen mit jeder anderen Ausgestaltung des Wanddübels, der sich in gleicher Weise selbst in einer Trennwand verankern kann, kompatibel sein würden und dass insbesondere die präzise geometrische Form der Streben 7, wie auch das Verfahren zur Herstellung des Wanddübels 1 für die vorliegende Erfindung keine Rolle spielt, obwohl das beschriebene Verfahren der Herstellung in einem Stück, ausgehend von einem Metallstreifen, eine zur Zeit bevorzugte Ausführung darstellt.
  • Gleichermaßen wird ein Fachmann leicht verstehen, dass, obwohl eine Anzahl und eine gegenwärtig bevorzugte Form der Zähne 18 beschrieben wurden, auch eine andere Anzahl und/oder andere Formen zufriedenstellend gewählt werden könnten, ohne dadurch vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Wanddübel des eine Längsachse (4) aufweisenden Typs für eine Schraube (11), der integral aufweist: zwei Schäfte (5, 6), die jeweils eine allgemein rohrförmige Form einer Umdrehung um eine Achse (4) haben und einander in Längsrichtung gegenüberliegen, in Form eines Kopfschaftes (5), der im Inneren einen freien koaxialen Kanal für einen Schraubenschaft (10) der Schraube (11) begrenzt und am äußeren Längsende einen Querkragen (12) trägt, und eines Schraubenmutterschaftes (6), der im Inneren ein koaxiales Innengewinde (15) hat, das mit dem Schraubenschaft (10) zusammenwirken kann, und der an seinem äußeren Umfang mehrere in Längsrichtung endende, in etwa in Längsrichtung verlaufende Zähne (18) trägt, die um die Achse (4) verteilt sind und bezüglich dem Schraubenmutterschaft (6) einen länglichen Vorsprung bilden und in Längsrichtung bezüglich dem Schraubenmutterschaft (6) gegenüber dem Kopfschaft (5) liegen, wobei jeder Zahn (18) in Längsrichtung (19) vom Kopfschaft (5) in Richtung auf den Schraubenmutterschaft (6) zur Achse (4) konvergiert und im Allgemeinen Rechteckform hat, die durch eine Seite (20) zur Verbindung mit dem Schraubenmutterschaft (6) und durch zwei freie Seiten (21) gebildet ist, so dass die Zähne (18) zusammen eine bezüglich der Achse (4) symmetrische, in Längsrichtung am Schraubenmutterschaft (6) in dieser Längsrichtung (19) vorstehende Spitze (22) bilden, und mehrerer in etwa länglicher kleiner Streben (7), die um die Achse (4) in Umfangsrichtung verteilt zwischen dem Kopfschaft (5) und dem Schraubenmutterschaft (6) vorgesehen sind, die sie miteinander verbinden, wobei sie in Richtung weg von der Achse plastisch verformbar sind, um von einer Anfangsform in eine Verankerungsform des Wanddübels (1) überzugehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wanddübel aus einem gestanzten Metallstreifen hergestellt ist und dass jeder Zahn (18) zwischen seinen freien Seiten (21) konkav ist, wodurch jeder Zahn zur Achse (4) gekrümmt ist.
  2. Wanddübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (18) identisch sind.
  3. Wanddübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (18) gleichmäßig um die Achse (4) verteilt sind.
  4. Wanddübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Streben (7) identisch sind.
  5. Wanddübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Streben (7) gleichmäßig um die Achse (4) verteilt sind.
  6. Wanddübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (20) zur Verbindung jedes Zahns (18) mit dem Schraubenmutterschaft (6) eine bevorzugte Zone bei der Verbiegung durch plastische Verformung ist, so dass jeder Zahn (18), insbesondere unter einem durch den vom Schraubenschaft (10) der Schraube (11) in der Längsrichtung (19) ausgeübten Druck, bezüglich dem Schraubenmutterschaft (6) in einer Richtung weg von der Achse (4) um die jeweilige Verbindungsseite (20) schwenken kann.
  7. Wanddübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der freien Seiten (21) jedes Zahns (18), die in einer speziellen Umfangsrichtung (37) gesehen sind und für jeden der Zähne (18) identisch sind, die Form einer Schneidkante hat.
  8. Wanddübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden freien Seiten (21) jedes Zahns (18) die Form einer Schneidkante haben.
  9. Wanddübel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfschaft (5) eine Vertiefung (30) für das Zusammenwirken mit einem Schraubendreher (36) um den freien, koaxialen Kanal (9) hat.
  10. Wanddübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (18) einstückig mit dem Schraubenmutterschaft (6) hergestellt wird.
  11. Wanddübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest im Wesentlichen aus einem einzigen gestanzten Metallstreifen (2) hergestellt ist.
  12. Anordnung aus einem Wanddübel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 und einer Schraube (11), die einen zur Anlage am Kragen (12) des Kopfschaftes (5) in Längsrichtung (19) geeigneten Kopf (34) und einen länglichen Schraubenschaft (10) mit einem Ende (33) zur starren Verbindung mit dem Kopf (34) und einem dem Kopf (34) in Längsrichtung gegenüberliegenden freien Ende (35) hat, der zum freien koaxialen Durchtritt durch den Kanal (9) des Kopfschaftes (5) und zum Zusammenwirken mit dem Innengewinde (15) des Schraubenmutterschaftes (6) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft (10) zwischen seinen Enden (33, 35) eine Längsabmessung hat, so dass sein freies Ende (35) zwischen die Zähne (18) des Schraubenmutterschaftes (6) passt oder in Längsrichtung bezüglich diesen zurückversetzt ist, jedoch in Eingriff mit dem Innengewinde (15) des Schraubenmutterschaftes (6) steht, wenn der Kopf (34) der Schraube (11) in der Anfangsform am Kragen (12) des Kopfschaftes (5) anliegt.
DE602004002611T 2003-04-24 2004-03-31 Wanddübel für eine Schraube und die Anordnung, die durch solch einen Wanddübel und eine Schraube festgesetzt wird. Expired - Fee Related DE602004002611T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0305032A FR2854211B1 (fr) 2003-04-24 2003-04-24 Cheville d'ancrage pour vis, et ensemble constitue d'une telle cheville d'ancrage et d'une vis
FR0305032 2003-04-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004002611D1 DE602004002611D1 (de) 2006-11-16
DE602004002611T2 true DE602004002611T2 (de) 2007-08-23

Family

ID=32947371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004002611T Expired - Fee Related DE602004002611T2 (de) 2003-04-24 2004-03-31 Wanddübel für eine Schraube und die Anordnung, die durch solch einen Wanddübel und eine Schraube festgesetzt wird.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6969220B2 (de)
EP (1) EP1471265B1 (de)
CN (1) CN1329603C (de)
AT (1) ATE341718T1 (de)
DE (1) DE602004002611T2 (de)
ES (1) ES2274337T3 (de)
FR (1) FR2854211B1 (de)
PL (1) PL1471265T3 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006509969A (ja) * 2002-12-11 2006-03-23 コブラ フィクサシオン コンパニ リミテ−コブラ アンカーズ カンパニー リミティド 中空壁面用アンカー
CA2420722A1 (en) 2003-03-04 2004-09-04 Cobra Fixations Cie Ltee - Cobra Anchors Co. Ltd. Wall mounted hook
FR2883340B1 (fr) * 2005-03-16 2007-06-08 Itw De France Soc Par Actions Dispositif de fixation d'un anneau d'arrimage sur un element porteur et support le comportant
CA2502044A1 (en) 2005-03-21 2006-09-21 Cobra Fixations Cie Ltee. - Cobra Anchors Co. Ltd. Anchor assembly for fastener
CA2502008A1 (en) 2005-03-21 2006-09-21 Cobra Fixations Cie Ltee - Cobra Anchors Co. Ltd. Anchor with toggle for hollow walls
US20070264099A1 (en) * 2006-05-10 2007-11-15 Joker Industrial Co., Ltd. Expansion screw
WO2008066417A1 (en) * 2006-11-29 2008-06-05 Sca Hygiene Products Ab A hydroentangled nonwoven material
GB0725363D0 (en) * 2007-12-31 2008-02-06 Pilon Jean Hollow wall anchor
FR2927382B1 (fr) * 2008-02-13 2010-04-02 Prospection Et D Inventsions T Cheville autoforeuse pour materiau support friable
CA2643664A1 (en) 2008-10-30 2010-04-30 Cobra Fixations Cie Ltee - Cobra Anchors Co. Ltd. Wall-mounted hook
MX343331B (es) * 2009-11-02 2016-11-01 The Procter & Gamble Company * Elementos fibrosos de polipropileno y procesos para elaborarlos.
EP2474748B1 (de) * 2011-01-10 2016-03-16 Black & Decker, Inc. Metallwandanker für eine Schraube
US9325095B2 (en) * 2011-05-05 2016-04-26 Lear Corporation Female type contact for an electrical connector
US8876562B2 (en) 2011-05-05 2014-11-04 Lear Corporation Female type contact for an electrical connector
FR2992698B1 (fr) * 2012-06-28 2015-01-02 Saint Gobain Placo Cheville pour fixation dans une paroi
US9315305B2 (en) * 2013-06-11 2016-04-19 Delores Walton Robinson Canned beverage sealer
US9133630B2 (en) 2013-06-14 2015-09-15 Dean Dougherty Fastener anchor repair system and method
DE102013214247A1 (de) * 2013-07-22 2015-01-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Blindnietmutter für die Verbindung zweier Bauteile
TWI553235B (zh) * 2013-10-11 2016-10-11 fu-chuan Xu Self - drilling and Pulling Fastener and Its Forming Method
PT2873877T (pt) * 2013-11-18 2017-02-22 Fu-Chuan Hsu Fixador de expansão auto-perfurante e método para formar o mesmo
US9309906B2 (en) * 2013-11-19 2016-04-12 Fu-Chuan Hsu Self-drilling expansion fastener and method of forming same
AU2013267040B2 (en) * 2013-12-05 2016-04-28 Fu-Chuan Hsu Self-drilling expansion fastener and method of forming same
CN109952441B (zh) 2016-08-12 2022-09-30 伊利诺斯工具制品有限公司 铆钉紧固件组装件
CN106320543B (zh) * 2016-09-06 2018-11-06 青岛海之源智能技术有限公司 一种分离式保温板锚固钉
USD843825S1 (en) * 2017-07-20 2019-03-26 Masterpiece Hardware Industrial Co. Ltd Expansion screw
US11268557B2 (en) * 2018-10-10 2022-03-08 Illinois Tool Works Inc. Rivet fastener assembly and method of use thereof

Family Cites Families (56)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123370A (en) * 1964-03-03 Anchor chuck and anchor
US2017421A (en) * 1934-04-16 1935-10-15 Newhall Henry B Corp Crimp nut
US2171985A (en) * 1938-07-28 1939-09-05 Star Expansion Bolt Company Bolt anchor
US2269646A (en) * 1940-07-11 1942-01-13 John W Greene Ground anchor
US2406536A (en) * 1944-07-08 1946-08-27 Rawlplug Company Inc Drilling anchor part for bolts or screw studs and its use
US2559281A (en) * 1948-07-01 1951-07-03 Croessant George Frederick Anchoring socket for bolts
US2762119A (en) * 1953-04-22 1956-09-11 John E Jackson Method of making a bolt anchor shield
US2762252A (en) * 1955-04-27 1956-09-11 Diamond Expansion Bolt Co One-piece collapsible sheet metal bolt anchor
US3143915A (en) * 1961-10-27 1964-08-11 Anton Tendler Anchor bolts
US3298645A (en) * 1962-05-07 1967-01-17 Kenneth R Morris Pipe support
US3279301A (en) * 1963-12-19 1966-10-18 Fischer Artur Expansion anchor assembly
US3316796A (en) * 1965-06-24 1967-05-02 Jacob H Young Self-drilling expansion anchor bolt
US3385156A (en) * 1966-03-30 1968-05-28 Dan Polos Ind Inc Self-drilling anchor bolt assembly
US3398627A (en) * 1966-10-04 1968-08-27 Tendler Anton Anchor bolts
US3437004A (en) * 1967-07-25 1969-04-08 Usm Corp Sheet metal expandable fastener
DE2043621A1 (de) * 1970-09-03 1972-03-09 Fischer Artur Dübel für eine Wand aus porösem Material wie z.B. Gasbeton
US3778755A (en) * 1972-11-06 1973-12-11 Berg Electronics Inc Self-staking wire grip terminal
US3888156A (en) * 1974-03-29 1975-06-10 Raoul Fima Anchor bolt construction
US4055051A (en) * 1976-01-08 1977-10-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Unitary drill bit and roof bolt
US4047462A (en) * 1976-03-29 1977-09-13 Encor Limited Toggle bolt
US4123640A (en) * 1976-05-27 1978-10-31 General Motors Corporation Push button type switch having deformable housing sleeve for permanent attachment to conductive panel
DE2650598A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-18 Hilti Ag Selbstbohrduebel mit bohrkrone
US4293258A (en) * 1977-10-04 1981-10-06 Microdot Inc. Self drilling blind rivet
DE2808446A1 (de) * 1978-02-27 1979-08-30 Hilti Ag Selbstbohrduebel mit bohrkrone
GB2042885B (en) * 1979-01-29 1984-01-25 Herder Nv Socket for caster mounting
US4285264A (en) * 1979-05-15 1981-08-25 Coats & Clark, Inc. General purpose hollow wall toggle fastener
DE2945663A1 (de) * 1979-11-12 1981-05-21 Hilti AG, 9494 Schaan Selbstbohrduebel mit bohrkrone
US4353673A (en) * 1981-09-11 1982-10-12 Joseph Lesowsky Wall anchor
US4696423A (en) * 1983-12-30 1987-09-29 Ryan John L High capacity shear fastener
US4617692A (en) * 1983-12-30 1986-10-21 Emhart Corporation Tool for drilling and securing screw anchor to a wall
SE458381B (sv) * 1985-06-07 1989-03-20 Bertil Ingvar Burstroem Anordning foer foerankring i och/eller armering av haarda material
DE3535262A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-09 Upat Max Langensiepen Kg Spreizanker
USRE36622E (en) * 1987-07-08 2000-03-21 Hilti Aktiengesellschaft Drywall fastener
FR2640704A1 (fr) 1988-12-21 1990-06-22 Emhart Sa Cheville d'ancrage pour vis, destinee a des murs ou cloisons creux
ES2034651T3 (es) 1988-12-21 1993-04-01 Emhart Inc. Anclajes ciegos para tornillos de fijacion.
US4990042A (en) * 1989-09-05 1991-02-05 Szayer Geza J Self-drilling blind setting rivet
US4986710A (en) * 1990-05-07 1991-01-22 Emhart Inc. Screw anchor
US5067864A (en) * 1990-07-27 1991-11-26 Illinois Tool Works Inc. Self-drilling fastener for plasterboard wall
US5147166A (en) * 1990-10-22 1992-09-15 Jtb, Inc. Wall anchor
JP3002310B2 (ja) * 1991-11-21 2000-01-24 株式会社東芝 電力量計
US5308203A (en) * 1992-09-22 1994-05-03 Titan Technologies, Inc. Saw tipped anchor insert
US5536121A (en) * 1992-09-22 1996-07-16 Titan Technologies, Inc. Anchor insert
US5690454A (en) * 1992-11-23 1997-11-25 Dry Dock Industries, Inc. Anchoring retainer for threaded fasteners
US5297909A (en) * 1993-04-13 1994-03-29 Tsay Leu Wen Self-drilling expansion drill
US5447400A (en) * 1994-03-17 1995-09-05 Xantech Corporation Wall penetrator fitting
US5544980A (en) * 1994-04-11 1996-08-13 Seegmiller; Ben L. Anchor structure
US5692864A (en) * 1995-12-21 1997-12-02 K & R Industries, Inc. Self-threading anchor with spreadable leg portions joined by a frangible drill end portion
DE19600931A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Fischer Artur Werke Gmbh Dübel
US5749687A (en) * 1996-04-25 1998-05-12 Kilgore, Iii; John C. Wall toggle
DE19652278A1 (de) * 1996-12-16 1998-06-18 Hilti Ag Selbstschneidender Hinterschnittdübel
US5725341A (en) * 1997-01-08 1998-03-10 Hofmeister; Oskar Self fusing fastener
CN2333836Y (zh) * 1998-02-25 1999-08-18 武汉大筑建筑科技有限公司 一种强力锚固膨胀螺栓
EP1277970A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-22 Wakai & Co., Ltd. Dübel für Platten und Herstellungsmethode hierfür
GB2379722B (en) * 2001-09-12 2003-07-30 Joker Ind Co Ltd Expansion bolt
GB2382114B (en) * 2001-11-16 2003-10-08 Joker Ind Co Ltd Resilient hollow pin
US6837659B2 (en) * 2002-02-08 2005-01-04 Hermann Oberkofler Fastener for joining honeycomb panels and method for using the same

Also Published As

Publication number Publication date
FR2854211B1 (fr) 2005-07-01
FR2854211A1 (fr) 2004-10-29
EP1471265A3 (de) 2004-12-15
US6969220B2 (en) 2005-11-29
CN1550621A (zh) 2004-12-01
US20050013677A1 (en) 2005-01-20
ATE341718T1 (de) 2006-10-15
DE602004002611D1 (de) 2006-11-16
PL1471265T3 (pl) 2007-02-28
EP1471265A2 (de) 2004-10-27
EP1471265B1 (de) 2006-10-04
ES2274337T3 (es) 2007-05-16
CN1329603C (zh) 2007-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002611T2 (de) Wanddübel für eine Schraube und die Anordnung, die durch solch einen Wanddübel und eine Schraube festgesetzt wird.
DE2328385C2 (de) Spreizdübel
DE60021730T2 (de) Hochfester Blindbolzen über einen erweiterten Greifbereich gleichmäßig hoher Klemmkraft
DE4003374C1 (de)
DE3035867A1 (de) Selbstverstopfender blindniet
DE1400838A1 (de) Befestigungselement
DE1811695B2 (de) Schraube
DE2850123A1 (de) Kunststoff-befestigungsvorrichtung
EP0292742B1 (de) Distanzschraube
DE2100204A1 (de) Selbstschneidende Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Her stellung
CH651636A5 (de) Anordnung zur befestigung eines gegenstandes an einer wand, verfahren zur herstellung dieser anordnung sowie werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3715420A1 (de) Distanzschraube
DE202012013475U1 (de) Profilverbindung
DE2909749A1 (de) Duebel und werkzeug zum befestigen des duebels
DE19949695A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen oder Verbinden von Bauteilen
DE2011035A1 (de) Verbindungselement, insbesondere für Möbelteile
DE60300689T2 (de) Verankerungsdübel für eine Schraube
EP1218642B1 (de) Spreizniet und verfahren zu seiner herstellung
DE2408625A1 (de) Bohrer, besonders fuer schlagbohren
DE966464C (de) Schraube
EP1342926B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE19531016A1 (de) Verbindungselement, nach Art eines Niets
WO2015017942A1 (de) Verfahren zum verbinden mehrerer plattenförmiger materialabschnitte mittels einer hohlniete
DE2650713A1 (de) Spreizbolzen
DE2807827A1 (de) Einsatz und vorrichtung zu dessen einbau

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee