DE2408625A1 - Bohrer, besonders fuer schlagbohren - Google Patents

Bohrer, besonders fuer schlagbohren

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DE2408625A1
DE2408625A1 DE19742408625 DE2408625A DE2408625A1 DE 2408625 A1 DE2408625 A1 DE 2408625A1 DE 19742408625 DE19742408625 DE 19742408625 DE 2408625 A DE2408625 A DE 2408625A DE 2408625 A1 DE2408625 A1 DE 2408625A1
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Application number
DE19742408625
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Reinholdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H REINHOLDT AS
Original Assignee
H REINHOLDT AS
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Publication date
Application filed by H REINHOLDT AS filed Critical H REINHOLDT AS
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/005Cylindrical shanks of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/02Features of shanks of tools not relating to the operation performed by the tool
    • B23B2231/0256Flats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/02Features of shanks of tools not relating to the operation performed by the tool
    • B23B2231/026Grooves
    • B23B2231/0264Axial grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Hamburg, den 18. Februar 1974 157774 Re 5439 G-H
Anmelder:
H. Reinholdt A/S
Rugmarken 29-31,
3520 Farum / Dänemark
Bohrer, besonders für Schlagbohren
Die Erfindung betrifft einen besonders zum Schlagbohren geeigneten Bohrer, dessen Schaft auf dem einzuspannenden Abschnitt zwei diametral entgegengesetzte Mitnehmerflachen aufweist, die mit im wesentlichen eis Umdrehungskörper ausgebildeten Verriegelungsteilen eines Werkzeughalters zusammenwirken können.
Es ist ein Bohrer der angegebenen Art bekannt, worin die beiden ililitnehmerflachen aus zwei Rillen bestehen, welche von einem Kreisbogen von demselben Durchmesser wie die zylindri-
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sehe Uerriegelungsteile abgegrenzt sind« Die Rillen sind an jedem Ende durch in der Hauptsache einen Kugelflächenteil von demselben Durchmesser abgeschlossen. Diese Kugelflächenteile dienen als Endanschläge für den Bohrer des Werkzeug» halters.
Die Erfindung bezweckt, einen Bohrer der angegebenen Art zu schaffen, der leicht herzustellen ist, z.B. dadurch, daß die fiiitnehmerflachen durch Fräsen leicht herzustellen sind. Es ist außerdem ein Ziel der Erfindung, einen Bohrer der angegebenen Art zu schaffen, der leicht in den Werkzeughalter eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner, die fflitnehmerflächen eines Bohrers derart auszubilden, daß bei der Zusammenarbeit zwischen den fflitnehmerflachen und dem Werkzeughalter kein herausragender Grat an der einen Seitenkante jeder fflitnehmerflache entsteht. Diese und andere Ziele und mittel zu deren Verwirklichung werden aus der nachstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehen.
Die Eigentümlichkeit des erfindungsgemäßen Bohrers besteht darin, daß jede der Iflitnehmerflachen einen im wesentlichen ebenen, zu dem entsprechenden Abschnitt der anderen Fläche parallelen Flächenabschnitt aufseist und die beiden Abschnitte beiderseits einer axialen Symmetrieebene liegen, wobei sie zur Seite des Werkzeugstiels frei sind undin der Radialebene mit der
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normalen Antriebsrichtung Winkel bilden.
Hierdurch tuird auf einfache Weise ein derartiger Freigang
zwischen den IKlitnehmerflachen und den Verriegelungsteilen
des Werkzeughalters erzielt, daß es beim Einsetzen des
lüerkzeugschaftes nicht nötig ist, die ganz genaue Winkellage
zu treffen, und es wird deshalb eine leichte montage des
Bohrers erzielt. Es ist außerdem leicht, die fflitnehmerflachen zu fräsen, indem das Fräsen z.Bo von der Außenkante der
ebenen Fläche nach innen gegen die genannte axial-diametralen Ebene und danach in axialer Richtung eingeleitet werden kann.
Die lYlitnehmerflachen können erfindungsgemäß aus zwei parallelen durchgehend ebenen Flächen bestehen. Derartige Flächen
sind besonders leicht durch Fräsen herzustellen, und sie ermöglichen eine besonders leichte Montage im Werkzeughalter.
Bei der Zusammenarbeit mit einem Werkzeughalter mit zwei
zylindrischen V/erriegelungsteilen wird sich kein herausragender Grat am Werkzeugstiel bilden. Der Werkzeugstiel kann auch in einem Werkzeughalter mit zu/ei Klemmbacken verwendet uierden.
3ede (flitnehmerflache kann erfindungsgemäß zwei im wesentlichen stumpfwinklig zueinanderstehende Flächenabschnitte aufweisen. Auch hierdurch wird ein leichtes Fräsen erzielt, und es ist
leicht, den Stiel in einem Werkzeughalter zu montieren. Außerdem, wird eine effektive Mitnahme erzielt.
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Weiter können erfindungsgemäß die stumpfluinklig aneinanderstoßenden Abschnitte alle eben ausgdildet sein. Hierdurch luird erreicht, daß die Zusammenarbeit zwischen z.B. zylindrischen Uerriegelungsteilen des Werkzeughalters und der schrägen Fläche mit Abstand \jom Stielumfang erfolgt, so daß die Eildung eines herausragenden Grats, der die Montage des Stiels im Werkzeughalter erschweren konnte, nicht befürchtet zu werden braucht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Einspannschaftes eines erfindungsgemäßen Bohrers,
Fig. 2 bis 4 der Fig. 1 entsprechende Querschnitte weiterer Ausführungsformen,
Fig. 5 und 6 den in Fig. 1 gezeigten Einspannschaft in zwei Seitenansichten,
Fig. 7 einen in Fig. 2 oder 3 gezeigten Einspannschaft in Seitenansicht,
Fig. 8 einen in Fig. 4 gezeigten Einspannschaft im Axialschnitt,
Fig. 9 und 10 den Bahrerschaft nach Fig. 4 von gegenüberliegenden Seiten gesehen,
Fig. 11 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Bohrers im eingespannten Zustand.
Sämtliche hier gezeigten Bohrer haben einen kreiszylindrischen Einspannschaft. Es können aber auch andere Grundformen ver-
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wendet werden, 2.Β« mit sechseckigem Querschnitt, mit entsprechender Berücksichtigung des Charakters der Grundform.
Der in Fig. 1 gezeigte Einspannungsstiel hat zwei ebene filitnehmerflachen 1 und 2, deren Abstand von der Stielachse vorteilhaft 0,35 d sein kann, wo d den Stieldurchmesser bezeichnet. Die Flächen können oben und unten einen schrägen Abschluß, uiie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, haben, und sie können durch Fräsen mittels eines Fräsiuerkzeuges hergestellt werden, das seitlich geführt uiird, und das eine Breite bzw. einen Durchmesser entsprechend dem Abstand zwischen den schrägen Abschlüssen 3 und 4 hat.
Der in Fig. 2 gezeigte Einspannungsstiel hat zwei iilitnehmerflächen, die je aus einem ebenen Teil 5 und einem kreisbogengekrümmten Teil 6 bestehen. Die beiden ebenen Teile 5 sind parallel und können einen gegenseitigen Abstand von 0,70 d haben, uio d den Stieldurchmesser bezeichnet. Die Flächenabschnitte 5 gehen von einer gedachten diametral-axialen Ebene rechtuiinlig nach je einer Seite dieser Ebene, mährend sich die Teile 6 nach der anderen Seite der Ebene erstrecken. Die Abschnitte können vorteilhaft einen Radius gleich 0,35 d haben, und der äußerste Teil dieser Abschnitte sollte abgeschrägt sein oder eine ebene Verlängerung bilden, um die Bildung eines herausragenden Grats zu vermeiden.
Die beiden mitnehmerflächen 5, 6 können auf ähnliche UJeise
wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform oben und
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unten einen schrägen Abschluß haben. Sie können durch Fräsen mittels eines Endfräsers hergestellt werden, der zunächst seitlich und sodann in axialer Richtung geführt wird, u/ie aus Fig. 7 ersichtlich wird.
Der in Fig. 3 gezeigte Einspannungsstiel hat zuiei Einspannflächen, die insofern der Ausführungsform nach Fig. 2 ähnlich sind, da sie einen ebenen Abschnitt 7 und einen schräg dazu stehenden ebenen Abschnitt 8 aufweisen. Diese beiden ebenen Teile sind oorzugsweise über einen leicht abgerundeten Winkel verbunden. Die ebenen Teile 7 entsprechen den ebenen Teilen 5 und können entsprechenden gegenseitigen Abstand haben. Die Teile B können als Tagente der Kreisbogenteile 6 in Fig. 2 gedacht werden. Die in Fig. 3 gezeigte Ausf ührungsf orm hat ähnliche Eigenschaften wie die in Fig. 2 gezeigte und kann auf dieselbe UJeise hergestellt werden.
Der in Fig. 4 gezeigte Einspannungsstiel hat zwei Filitnehmerflächen in der Form von 2 Rillen, die von drei ebenen Flächenabschnitten 9, 10 und 11 begrenzt sind, die vorzugsweise über leicht abgerundete Winkel miteinander verbunden sind. Die Flächenabschnitte 10 sind parallel, z.B. mit einem gegenseitigen Abstand gleich 0,70 d, wo d den Stieldurchmesser bezeichnet. Die Flächenabschnitte 9 können genau wie die Abschnitte 8 in Fig. 3 ausgebildet und die Flächenabschnitte 11 können hierzu und mit Bea^auf eine diametral-axiale Ebene
symmetrisch liegen, die ihrerseits rechtwinklig zu den Flächenabschnitten 10 steht. Der Abstand zwischen den FIachenabschnitten 9 und 11 kann jedoch vorteilhaft etwas größer als oben angegeben sein, wodurch eine leichtere -i.iontage in einem Werkzeughalter erzielt wird. Die Rillen 9, 10, 11 können mittels eines Eridfräsers gefräst werden, dessen Endausbildung dem Querschnitt einer Rille entspricht. Ein derartiger Fräser kann am einen Ende der Rille in seiner Längsrichtung bis zur gewünschten Tiefe eingeführt werden, wonach er axial zum anderen Ende der Rille geführt wird.
lilenn der Stieldurchmesser größer als der Spiralteil eines Bohrers ist, wie in den Fig. 8-10 gezeigt, können indessen zwei Rillen 12 und13 ausgebildet werden, die einen schrägen Abschluß 14 und 15, unten bzw. oben haben. Hierdurch kann der Fräser nur in der Axialrichtung eingeführt werden.
Ein Fräsen von dem einen bzw. dem anderen Ende eines Stiels mit einem größeren Durchmesser als dem Spiralteil des Bohrers kann auch mit den in den Fig. 1,2 und 3 gezeigten Querschnittsformen ausgeführt werden, wodurch vorteilhafte Fräswerkzeuge verwendet werden können.
Sämtliche Ausführungsformen und Varianten davon sind geeignet, in Verbindung mit einem Werkzeughalter benutzt zu werden, der zwei zylindrische Verriegelungsteile aufweist, die radial zum Eingriff mit den fflitnehmerflachen eingeführt werden können.
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Fig. T1 zeigt vereinfacht einen Bohrer, dessen Schaft entsprechend Fig. 3 ausgeführt ist, in einer Bohreraufnähme Ziuei im Querschnitt runde Verriegelungskörper 20 werden von gegenüberliegenden Seiten in die υοη den Flächenabschnitten 7 und 8 gebildeten, im wesentlichen rillenförmigen Pilitnehmerflächen gedrückt. Die Körper 20 können Zylinderrollen sein. Stattdessen könnten auch mehrere axial übeielnander angeordnete Kugeln verwendet werden. Die Körper 20 treten im wesentlichen an der Stelle 22 und auch 24 mit den fnitnehmerflachen in Eingriff, so daß die Außenkanten 26 der fflitnehmerflachen nicht beansprucht werden und sich daher auch nicht verformen oder einen Grat ausbilden können.
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bohrer, besonders zum Schlagbohren", dessen Schaft auf dem einzuspannenden Abschnitt zwei diametral entgegengesetzte zum Umfang freiliegende lYlitnehmerflachen aufweist, die mit im wesentlichen als Umdrishungskörper aus» gebildeten Verriegelungsteilen zusammenwirken, die in einem Werkzeughalter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Witnehmerflachen (1, 2) einen im wesentlichen ebenen, zu dem entsprechenden Abschnitt der anderen Fläche parallelen Flächenabschnitt aufweist und die beiden Flächenabschnitte mit Bezug auf eine gedachte axiale, diametrale Schnittfläche jeweils auf einer Seite dieser Fläche und der normalen Antriebsrichtung entgegengerichtet sich erstrecken.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lYlitnehmerf lachen (1, 2) aus zwei durchgehend ebenen Flächen bestehen.
3. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede IVlitnehmerflache zusätzlich auf jeweils der anderen Seite der axial-diametralen Schnittfläche einen von dem ebenen Flächenabschnitt (5; 7; 10) ausgehenden und im wesentlichen schräg zu diesem stehenden Flächenabschnitt (6; 8; 9) aufweist.
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4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schrägstehende Flächenabschnitt (8; 9) im wesentlichen eben ist.
5. Bohrer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte vom Umfang in Richtung zur Achse gemessene Tiefe der Ffiitnehmerflache gleich oder kleiner als 0,15 d ist, luobei d der Durchmesser des Einspannabschnittes des Bohrerschaftes ist.
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