DE2408625A1 - Bohrer, besonders fuer schlagbohren - Google Patents
Bohrer, besonders fuer schlagbohrenInfo
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- B23B2231/026—Grooves
- B23B2231/0264—Axial grooves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Hamburg, den 18. Februar 1974 157774 Re 5439 G-H
Anmelder:
H. Reinholdt A/S
Rugmarken 29-31,
3520 Farum / Dänemark
Rugmarken 29-31,
3520 Farum / Dänemark
Bohrer, besonders für Schlagbohren
Die Erfindung betrifft einen besonders zum Schlagbohren geeigneten
Bohrer, dessen Schaft auf dem einzuspannenden Abschnitt zwei diametral entgegengesetzte Mitnehmerflachen
aufweist, die mit im wesentlichen eis Umdrehungskörper ausgebildeten
Verriegelungsteilen eines Werkzeughalters zusammenwirken können.
Es ist ein Bohrer der angegebenen Art bekannt, worin die beiden ililitnehmerflachen aus zwei Rillen bestehen, welche von
einem Kreisbogen von demselben Durchmesser wie die zylindri-
409834/0418 " 2 "
sehe Uerriegelungsteile abgegrenzt sind« Die Rillen sind
an jedem Ende durch in der Hauptsache einen Kugelflächenteil
von demselben Durchmesser abgeschlossen. Diese Kugelflächenteile dienen als Endanschläge für den Bohrer des Werkzeug»
halters.
Die Erfindung bezweckt, einen Bohrer der angegebenen Art zu schaffen, der leicht herzustellen ist, z.B. dadurch, daß die
fiiitnehmerflachen durch Fräsen leicht herzustellen sind. Es
ist außerdem ein Ziel der Erfindung, einen Bohrer der angegebenen Art zu schaffen, der leicht in den Werkzeughalter
eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner, die fflitnehmerflächen eines
Bohrers derart auszubilden, daß bei der Zusammenarbeit zwischen den fflitnehmerflachen und dem Werkzeughalter kein herausragender
Grat an der einen Seitenkante jeder fflitnehmerflache
entsteht. Diese und andere Ziele und mittel zu deren Verwirklichung
werden aus der nachstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehen.
Die Eigentümlichkeit des erfindungsgemäßen Bohrers besteht darin,
daß jede der Iflitnehmerflachen einen im wesentlichen ebenen, zu
dem entsprechenden Abschnitt der anderen Fläche parallelen Flächenabschnitt aufseist und die beiden Abschnitte beiderseits einer axialen Symmetrieebene liegen, wobei sie zur Seite
des Werkzeugstiels frei sind undin der Radialebene mit der
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normalen Antriebsrichtung Winkel bilden.
Hierdurch tuird auf einfache Weise ein derartiger Freigang
zwischen den IKlitnehmerflachen und den Verriegelungsteilen
des Werkzeughalters erzielt, daß es beim Einsetzen des
lüerkzeugschaftes nicht nötig ist, die ganz genaue Winkellage
zu treffen, und es wird deshalb eine leichte montage des
Bohrers erzielt. Es ist außerdem leicht, die fflitnehmerflachen zu fräsen, indem das Fräsen z.Bo von der Außenkante der
ebenen Fläche nach innen gegen die genannte axial-diametralen Ebene und danach in axialer Richtung eingeleitet werden kann.
zwischen den IKlitnehmerflachen und den Verriegelungsteilen
des Werkzeughalters erzielt, daß es beim Einsetzen des
lüerkzeugschaftes nicht nötig ist, die ganz genaue Winkellage
zu treffen, und es wird deshalb eine leichte montage des
Bohrers erzielt. Es ist außerdem leicht, die fflitnehmerflachen zu fräsen, indem das Fräsen z.Bo von der Außenkante der
ebenen Fläche nach innen gegen die genannte axial-diametralen Ebene und danach in axialer Richtung eingeleitet werden kann.
Die lYlitnehmerflachen können erfindungsgemäß aus zwei parallelen
durchgehend ebenen Flächen bestehen. Derartige Flächen
sind besonders leicht durch Fräsen herzustellen, und sie ermöglichen eine besonders leichte Montage im Werkzeughalter.
Bei der Zusammenarbeit mit einem Werkzeughalter mit zwei
zylindrischen V/erriegelungsteilen wird sich kein herausragender Grat am Werkzeugstiel bilden. Der Werkzeugstiel kann auch in einem Werkzeughalter mit zu/ei Klemmbacken verwendet uierden.
sind besonders leicht durch Fräsen herzustellen, und sie ermöglichen eine besonders leichte Montage im Werkzeughalter.
Bei der Zusammenarbeit mit einem Werkzeughalter mit zwei
zylindrischen V/erriegelungsteilen wird sich kein herausragender Grat am Werkzeugstiel bilden. Der Werkzeugstiel kann auch in einem Werkzeughalter mit zu/ei Klemmbacken verwendet uierden.
3ede (flitnehmerflache kann erfindungsgemäß zwei im wesentlichen
stumpfwinklig zueinanderstehende Flächenabschnitte aufweisen.
Auch hierdurch wird ein leichtes Fräsen erzielt, und es ist
leicht, den Stiel in einem Werkzeughalter zu montieren. Außerdem, wird eine effektive Mitnahme erzielt.
leicht, den Stiel in einem Werkzeughalter zu montieren. Außerdem, wird eine effektive Mitnahme erzielt.
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Weiter können erfindungsgemäß die stumpfluinklig aneinanderstoßenden
Abschnitte alle eben ausgdildet sein. Hierdurch luird erreicht, daß die Zusammenarbeit zwischen z.B. zylindrischen
Uerriegelungsteilen des Werkzeughalters und der
schrägen Fläche mit Abstand \jom Stielumfang erfolgt, so daß
die Eildung eines herausragenden Grats, der die Montage des Stiels im Werkzeughalter erschweren konnte, nicht befürchtet
zu werden braucht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Einspannschaftes eines
erfindungsgemäßen Bohrers,
Fig. 2 bis 4 der Fig. 1 entsprechende Querschnitte weiterer Ausführungsformen,
Fig. 5 und 6 den in Fig. 1 gezeigten Einspannschaft in zwei
Seitenansichten,
Fig. 7 einen in Fig. 2 oder 3 gezeigten Einspannschaft
in Seitenansicht,
Fig. 8 einen in Fig. 4 gezeigten Einspannschaft im
Axialschnitt,
Fig. 9 und 10 den Bahrerschaft nach Fig. 4 von gegenüberliegenden
Seiten gesehen,
Fig. 11 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Bohrers im eingespannten Zustand.
Sämtliche hier gezeigten Bohrer haben einen kreiszylindrischen Einspannschaft. Es können aber auch andere Grundformen ver-
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wendet werden, 2.Β« mit sechseckigem Querschnitt, mit entsprechender
Berücksichtigung des Charakters der Grundform.
Der in Fig. 1 gezeigte Einspannungsstiel hat zwei ebene filitnehmerflachen
1 und 2, deren Abstand von der Stielachse vorteilhaft 0,35 d sein kann, wo d den Stieldurchmesser bezeichnet.
Die Flächen können oben und unten einen schrägen Abschluß, uiie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, haben, und sie
können durch Fräsen mittels eines Fräsiuerkzeuges hergestellt
werden, das seitlich geführt uiird, und das eine Breite bzw.
einen Durchmesser entsprechend dem Abstand zwischen den schrägen Abschlüssen 3 und 4 hat.
Der in Fig. 2 gezeigte Einspannungsstiel hat zwei iilitnehmerflächen,
die je aus einem ebenen Teil 5 und einem kreisbogengekrümmten Teil 6 bestehen. Die beiden ebenen Teile 5 sind
parallel und können einen gegenseitigen Abstand von 0,70 d haben, uio d den Stieldurchmesser bezeichnet. Die Flächenabschnitte
5 gehen von einer gedachten diametral-axialen Ebene rechtuiinlig nach je einer Seite dieser Ebene, mährend sich die
Teile 6 nach der anderen Seite der Ebene erstrecken. Die Abschnitte
können vorteilhaft einen Radius gleich 0,35 d haben, und der äußerste Teil dieser Abschnitte sollte abgeschrägt sein
oder eine ebene Verlängerung bilden, um die Bildung eines herausragenden Grats zu vermeiden.
wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform oben und
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unten einen schrägen Abschluß haben. Sie können durch Fräsen mittels eines Endfräsers hergestellt werden, der zunächst
seitlich und sodann in axialer Richtung geführt wird, u/ie aus Fig. 7 ersichtlich wird.
Der in Fig. 3 gezeigte Einspannungsstiel hat zuiei Einspannflächen,
die insofern der Ausführungsform nach Fig. 2 ähnlich
sind, da sie einen ebenen Abschnitt 7 und einen schräg dazu stehenden ebenen Abschnitt 8 aufweisen. Diese beiden ebenen
Teile sind oorzugsweise über einen leicht abgerundeten Winkel
verbunden. Die ebenen Teile 7 entsprechen den ebenen Teilen 5 und können entsprechenden gegenseitigen Abstand haben. Die
Teile B können als Tagente der Kreisbogenteile 6 in Fig. 2
gedacht werden. Die in Fig. 3 gezeigte Ausf ührungsf orm hat
ähnliche Eigenschaften wie die in Fig. 2 gezeigte und kann
auf dieselbe UJeise hergestellt werden.
Der in Fig. 4 gezeigte Einspannungsstiel hat zwei Filitnehmerflächen
in der Form von 2 Rillen, die von drei ebenen Flächenabschnitten 9, 10 und 11 begrenzt sind, die vorzugsweise
über leicht abgerundete Winkel miteinander verbunden sind. Die Flächenabschnitte 10 sind parallel, z.B. mit einem gegenseitigen
Abstand gleich 0,70 d, wo d den Stieldurchmesser bezeichnet. Die Flächenabschnitte 9 können genau wie die
Abschnitte 8 in Fig. 3 ausgebildet und die Flächenabschnitte 11 können hierzu und mit Bea^auf eine diametral-axiale Ebene
symmetrisch liegen, die ihrerseits rechtwinklig zu den Flächenabschnitten 10 steht. Der Abstand zwischen den FIachenabschnitten
9 und 11 kann jedoch vorteilhaft etwas größer als oben angegeben sein, wodurch eine leichtere -i.iontage in
einem Werkzeughalter erzielt wird. Die Rillen 9, 10, 11 können mittels eines Eridfräsers gefräst werden, dessen Endausbildung
dem Querschnitt einer Rille entspricht. Ein derartiger Fräser kann am einen Ende der Rille in seiner Längsrichtung
bis zur gewünschten Tiefe eingeführt werden, wonach er axial zum anderen Ende der Rille geführt wird.
lilenn der Stieldurchmesser größer als der Spiralteil eines
Bohrers ist, wie in den Fig. 8-10 gezeigt, können indessen zwei Rillen 12 und13 ausgebildet werden, die einen schrägen
Abschluß 14 und 15, unten bzw. oben haben. Hierdurch kann der Fräser nur in der Axialrichtung eingeführt werden.
Ein Fräsen von dem einen bzw. dem anderen Ende eines Stiels mit einem größeren Durchmesser als dem Spiralteil des Bohrers
kann auch mit den in den Fig. 1,2 und 3 gezeigten Querschnittsformen ausgeführt werden, wodurch vorteilhafte Fräswerkzeuge
verwendet werden können.
Sämtliche Ausführungsformen und Varianten davon sind geeignet,
in Verbindung mit einem Werkzeughalter benutzt zu werden, der zwei zylindrische Verriegelungsteile aufweist, die radial
zum Eingriff mit den fflitnehmerflachen eingeführt werden können.
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2A08625
Fig. T1 zeigt vereinfacht einen Bohrer, dessen Schaft entsprechend
Fig. 3 ausgeführt ist, in einer Bohreraufnähme
Ziuei im Querschnitt runde Verriegelungskörper 20 werden von
gegenüberliegenden Seiten in die υοη den Flächenabschnitten
7 und 8 gebildeten, im wesentlichen rillenförmigen Pilitnehmerflächen
gedrückt. Die Körper 20 können Zylinderrollen sein. Stattdessen könnten auch mehrere axial übeielnander angeordnete
Kugeln verwendet werden. Die Körper 20 treten im wesentlichen an der Stelle 22 und auch 24 mit den fnitnehmerflachen in Eingriff,
so daß die Außenkanten 26 der fflitnehmerflachen nicht
beansprucht werden und sich daher auch nicht verformen oder einen Grat ausbilden können.
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (5)
1. Bohrer, besonders zum Schlagbohren", dessen Schaft auf
dem einzuspannenden Abschnitt zwei diametral entgegengesetzte zum Umfang freiliegende lYlitnehmerflachen aufweist,
die mit im wesentlichen als Umdrishungskörper aus»
gebildeten Verriegelungsteilen zusammenwirken, die in einem Werkzeughalter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Witnehmerflachen (1, 2)
einen im wesentlichen ebenen, zu dem entsprechenden Abschnitt der anderen Fläche parallelen Flächenabschnitt
aufweist und die beiden Flächenabschnitte mit Bezug auf eine gedachte axiale, diametrale Schnittfläche jeweils
auf einer Seite dieser Fläche und der normalen Antriebsrichtung entgegengerichtet sich erstrecken.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lYlitnehmerf lachen (1, 2) aus zwei durchgehend ebenen
Flächen bestehen.
3. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede IVlitnehmerflache zusätzlich auf jeweils der anderen Seite
der axial-diametralen Schnittfläche einen von dem ebenen Flächenabschnitt (5; 7; 10) ausgehenden und im wesentlichen
schräg zu diesem stehenden Flächenabschnitt (6; 8; 9) aufweist.
- 10 409834/0418
4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
schrägstehende Flächenabschnitt (8; 9) im wesentlichen eben ist.
5. Bohrer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte vom Umfang in Richtung zur Achse gemessene
Tiefe der Ffiitnehmerflache gleich oder kleiner als 0,15 d
ist, luobei d der Durchmesser des Einspannabschnittes des
Bohrerschaftes ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK91473 | 1973-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408625A1 true DE2408625A1 (de) | 1974-08-22 |
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ID=8098951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742408625 Pending DE2408625A1 (de) | 1973-02-21 | 1974-02-20 | Bohrer, besonders fuer schlagbohren |
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DE (1) | DE2408625A1 (de) |
FR (1) | FR2218169B3 (de) |
NL (1) | NL7402407A (de) |
SE (1) | SE406952B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551125A1 (de) * | 1975-11-14 | 1977-05-26 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur drehmomentuebertragung |
EP0188083A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-07-23 | Dom Holdings Plc | Werkzeug |
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- 1974-02-20 DE DE19742408625 patent/DE2408625A1/de active Pending
- 1974-02-21 NL NL7402407A patent/NL7402407A/xx unknown
- 1974-02-21 JP JP2001674A patent/JPS5024884A/ja active Pending
- 1974-02-21 FR FR7405906A patent/FR2218169B3/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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