DE602006000263T2 - Werkzeugspannfutter für eine drehende Maschine - Google Patents

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    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17615Obliquely guided reciprocating jaws
    • Y10T279/17641Threaded central cone and jaw

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeugspannfutter für eine drehende Maschine laut Definition im Oberbegriff von Anspruch 1. Ein derartiges Spannfutter ist aus Dokument EP-A-0335593 bekannt. Ein Spannfutter, das an der Welle einer drehenden Maschine montiert ist, ist dafür vorgesehen, die Befestigung eines Werkzeugs zu bewirken, wie beispielsweise eines Bohrers, falls es sich um ein Bohrwerkzeug handelt. Die Befestigung des Werkzeugs in dem Werkzeugfutter erfolgt mit Hilfe von drei Spannbacken, die in Hohlräumen verschiebbar montiert sind, die in dem Körper des Spannfutters vorgesehen sind. Um eine einwandfreie Führung der Spannbacken zu bewirken, verfügen die Hohlräume über einen Querschnitt mit allgemein kreisförmiger Form und konvergieren nach vorne, derart, dass die axiale Verschiebung der Spannbacken nach vorne sich in einer Annäherung dieser letzten niederschlägt, um das Einspannen des Werkzeugs zu bewirken, während die Verschiebung der Spannbacken nach hinten von einem Lösen des Werkzeugs begleitet ist. Die Spannbacken verfügen an der Innenseite oder Außenseite über einen mit Gewinde versehenen Teil, der entweder durch ein mit Gewinde versehenes mittiges Einsatzteil oder durch eine umlaufende Mutter, die durch einen Mantel mitgenommen wird, zur Drehung angetrieben wird.
  • Ein Spannfutter ist aus Stahl hergestellt, und für den Erhalt seiner endgültigen Struktur bedarf es zahlreicher Bearbeitungen, die sehr kostspielig sind. Auch sind zur Herstellung der Spannbacken wiederum Bearbeitungen nötig, die den Gestehungspreis des Spannfutters erhöhen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Spannfutters zu einem zwar niedrigen Gestehungspreis, das aber dennoch dieselben Funktionalitäten und die selben Leistungen wie diejenigen Spannfutter bietet, die auf herkömmliche Weise hergestellt sind.
  • Zu diesem Zweck ist das von Erfindung betroffene Spannfutter laut Definition in Anspruch 1 vom Typ enthaltend einen Körper, in dessen Innern in ihrer Verschiebung geführt mehrere Spannbacken montiert sind, die nach vorne konvergieren, um das Einspannen eines Werkzeugs zu bewirken, wobei der Körper ausgehend von zumindest einem flachen Blech hergestellt ist, das zugeschnitten, gebogen und/oder tiefgezogen ist, um nach innen gerichtete Nuten für die Führung der Spannbacken zu bilden, und auf sich selbst geschlossen ist, um einen röhrenförmigen Körper zu bilden, der zur Montage der Spannbacken und weiterer Elemente, insbesondere zur Mitnahme der Spannbacken, dient.
  • Aus der Struktur dieses Spannfutters ergibt sich, dass es auf einfache und wirtschaftliche Weise erhalten wird, da es aus zumindest einem flachen Blech hergestellt ist, das zugeschnitten, gebogen und geformt wird, bevor es auf sich selbst geschlossen wird, um einen röhrenförmigen Körper zu bilden.
  • Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Entsprechend einer ersten Möglichkeit ist dieses Spannfutter ausgehend von einem Teil hergestellt, der durch Zuschneiden eines flachen Blechs erhalten ist und einen mittigen Ring aufweist, der für die Bildung des vorderen Ende des Spannfutters vorgesehen ist, ausgehend von dem sich drei Flügel erstrecken, in denen durch Biegen oder Tiefziehen jeweils eine Nut ausgebildet ist, die in Richtung der Mitte des Rings gerichtet ist und zur Führung einer Spannbacke dient, wobei die Flügel auf ein und derselben Seite des Rings umgebogen sind und jeweils an den beiden anderen Flügeln befestigt sind, um einen röhrenförmigen Körper zu bilden.
  • Vorteilhafterweise ist die Befestigung jedes Flügels an einem benachbarten Flügel durch Quetschen in dem hinteren Teil des Körpers ausgeführt.
  • Entsprechend einer weiteren Möglichkeit ist der Körper ausgehend von drei flachen Blechen hergestellt, die zugeschnitten, gebogen und/oder tiefgezogen sind, wobei sie jeweils eine Nut für die Führung einer Spannbacke bilden, und miteinander verschweißt sind, um einen röhrenförmigen Körper zu bilden, der zur Montage der Spannbacken und weiterer Elemente, insbesondere zur Mitnahme der Spannbacken, dient.
  • Ferner bedecken sich die drei geformten Bleche jeweils paarweise, und jedes Blech weist zwei vordere Flügel und zwei hintere Flügel mit unterschiedlichen Breiten auf, die beiderseits eines mittigen Teils angeordnet sind, in dem eine Nut ausgebildet werden soll, wobei sich der breiteste vordere Flügel und der breiteste hintere Flügel beiderseits des mittigen Teils befinden, wobei jeder dieser beiden Flügel, der vordere und hintere, dafür vorgesehen ist, zur Deckung des vorderen Flügels und des hinteren Flügels der beiden Bleche zu kommen, die beiderseits des betreffenden Blechs angeordnet sind, während die beiden schmalsten Flügel dieses Blechs zumindest teilweise von den Flügeln der beiden angrenzenden Bleche bedeckt sind.
  • Diese Überdeckung des vorderen und hinteren Flügels eines Blechs, die gegenüber dem vorderen und hinteren Flügel benachbarter Bleche umgekehrt ist, begünstigt die Steifigkeit des Körpers, der ausgehend von diesen Blechen erhalten ist.
  • Um die Steifigkeit des Körpers noch zu verbessern, sind der breiteste vordere und hintere Flügel ein und desselben Blechs vorteilhafterweise seitlich zueinander versetzt, derart, dass der hintere Flügel eines Blechs zur Abstützung gegen die äußere Wand einer Nut kommt, die von einem benachbarten Blech gebildet ist, und dass der vordere Flügel des Blechs zur Abstützung gegen die äußere Wand einer Nut kommt, die von dem anderen benachbarten Blech gebildet ist.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist dieses Spannfutter einen mittigen Gewindekopf auf, der mit einer inneren Zahnung jeder der Spannbacken zusammenwirkt. In diesem Fall bilden die Bereiche des Körpers zwischen den Nuten zur Führung der Spannbacken eine zylindrische Hülle, die als Aufnahme für den mittigen Kopf dient.
  • Entsprechend einer Ausführungsform dieses Spannfutters weist der mittige Kopf eine ringförmige Nut auf, und der Körper weist zumindest eine Klaue auf, die nach innen verformbar ist, um in die Nut des Kopfes einzugreifen, um einerseits zwar dessen axialen Rückhalt zu bewirken, andererseits jedoch dessen Drehung zu gestatten.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform dieses Spannfutters ist das hintere Ende des Körpers mit einem metallischen Spannring versehen, der, in einer zu der Achse des Spannfutters senkrechten Ebene angeordnet, Rücksprünge aufweist, die zur Abstützung auf der äußeren Fläche der Bleche kommen, und der an diesen festgeschweißt ist, wobei dieser Ring von dem mittigen Kopf durchsetzt ist und gegen einen Absatz dieses letzten zur Abstützung kommt, um dessen Halt im Innern des Körpers zu bewirken.
  • Vorteilhafterweise weist der mittige Kopf in seinem hinteren Teil, der über den Körper hinausragt, eine Rändelung auf, die für die Montage eines Rings, eines sogenannten hinteren Rings oder Halterings, vorgesehen ist, der einen röhrenförmigen Abschnitt, der auf den mittigen Kopf aufgesteckt und gesperrt ist, einen Abschnitt in Form eines Rings, der senkrecht zu der Achse des Spannfutters ist, und eine Schürze aufweist, die sich parallel zu der Achse des Spannfutters um einen Abstand entfernt befindet, der im Wesentlichen dem maximalen Abstand relativ zu derselben Achse entspricht, wobei Teile des Körpers die Nuten zur Führung der Spannbacken aufweisen.
  • Ferner ist der Körper des Spannfutters von einem Ring, einem sogenannten Spannring, umgeben, der mit dem Körper drehbar ist.
  • Um die Verriegelung der Spannbacken bei Benutzung des Spannfutters sicherzustellen, weist der mittige Kopf vor der Rändelung, die für die Montage des hinteren Rings vorgesehen ist, eine umlaufende Zahnung auf, und der Körper trägt ein Verriegelungsmittel, das dafür vorgesehen ist, in der gespannten Position des Spannfutters in die Zahnung des Kopfes einzugreifen, und das über den Spannring betätigbar ist, der eine relative Winkelbewegung relativ zu dem Körper und dem Verriegelungsmittel aufweist, und bewirkt, dass dieses letzte im Laufe dieser Winkelbewegung von einer entriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung übergeht.
  • Entsprechend einer Ausführungsform enthält das Verriegelungsmittel eine Federzunge, die an dem Körper fest montiert ist und ein freies Ende aufweist, das normalerweise aufgrund seiner Elastizität von der Zahnung auf Abstand gehalten wird, sobald es sich in einer Ausnehmung des Spannrings befindet, und das in Eingriff mit der Zahnung des Kopfes ist, sobald es gegen eine Rampe des Spannrings anliegt.
  • Um das Einrasten des Verriegelungsrings in der verriegelten Stellung bzw. in der entriegelten Stellung des Spannfutters zu bewirken, weist die Federzunge ein zweites Ende auf, das nach außen vorspringt und dafür vorgesehen ist, in den einen oder anderen von zwei Hohlräumen einzutreten, die an der inneren Fläche des Spannrings vorgesehen sind, was den Halt des Spannrings in verriegelter Stellung bzw. entriegelter Stellung ermöglicht.
  • Ferner enthält der Spannring zumindest ein Element, das nach innen vorspringt und dafür vorgesehen ist, gegen einen der Teile des Körpers zur Abstützung zu kommen, der eine Nut zur Führung einer Spannbacke aufweist, um den Körper in die Spannrichtung mitzunehmen, und zumindest ein Element, das nach innen vorspringt und dafür vorgesehen ist, gegen einen der Teile des Körpers zum Anliegen zu kommen, der eine Nut zur Führung einer Spannbacke aufweist, um den Körper in die Lösrichtung mitzunehmen.
  • Entsprechend einer Möglichkeit wird der Spannring an dem Körper in axialer Richtung gehalten mittels eines radialen Stabs, der dem Ring zugehörig ist, der gegen einen Absatz des vorderen Teils des Körpers zur Abstützung kommt.
  • Die Erfindung lässt sich in jedem Fall besser anhand der nachfolgenden Beschreibung verstehen, die auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug nimmt, in der rein beispielhaft und nicht erschöpfend zwei Ausführungsformen dieses Spannfutters dargestellt sind, das mit einem mittigen Gewindekopf versehen ist, der mit einer inneren Zahnung jeder der Spannbacken zusammenwirkt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Spannfutters;
  • 2 ist eine Draufsicht eines flachen Blechs, aus dem das Spannfutter hergestellt ist;
  • 3 und 4 sind zwei perspektivische Ansichten des Körpers dieses Spannfutters zu drei Vierteln von vorne bzw. zu drei Vierteln von hinten;
  • 5 ist eine Aufrissansicht des Kopfes des mittigen Kopfs des Spannfutters mit zwei Spannbacken;
  • 6 ist eine Ansicht dieses mit einem Bohrer versehenen Spannfutters im Längsschnitt;
  • 7 ist eine Ansicht dieses Spannfutters im Querschnitt entlang der Linie VII-VII aus 6;
  • 8 und 9 sind zwei Ansichten des Spannfutters im Querschnitt in verriegelter Stellung bzw. in entriegelter Stellung.
  • 10 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines zweiten Spannfutters;
  • 11 ist eine Draufsicht eines der drei Blechzuschnitte, aus denen der Körper hergestellt ist;
  • 12 ist eine perspektivische Aufrissansicht dieses Spannfutters im Verlauf der Montage;
  • 13 ist eine Ansicht im Längsschnitt in montierter Position;
  • 14 und 15 sind zwei Ansichten im Querschnitt in entriegelter Stellung bzw. in verriegelter Stellung.
  • 1 stellt ein erstes Spannfutter dar, dessen Außenfläche einen hinteren Haltering 2, einen vorderen Spannring 3, drei Spannbacken 4 mit rechteckigtem Querschnitt zeigt, die ein Werkzeug 5 einspannen, dessen Schaft einen sechseckigen Querschnitt hat und dessen aktiver Teil beispielsweise von einem Schraubendreher gebildet ist.
  • Entsprechend dem wesentlichen Merkmal dieses Spannfutters ist der Körper 11 aus einem flachen Blech hergestellt, das zugeschnitten, gebogen und/oder tiefgezogen ist, um Nuten 6 für die Führung der Spannbacken zu bilden, und auf sich selbst geschlossen ist, um einen röhrenförmigen Körper zu bilden, der eine zylindrische Hülle 7 begrenzt für die Montage der Spannbacken und weiterer Elemente, insbesondere Elemente zur Mitnahme der Spannbacken.
  • Im vorliegenden Fall ist das flache Blech zugeschnitten, um drei Flügel 8 aufzuweisen, die drei Nuten 6 jeweils für die Führung einer Spannbacke begrenzen, wobei diese drei Flügel durch einen mittigen Ring 9 miteinander verbunden sind, wobei die Flügel nach ihrer Formung auf derselben Seite des Rings umgebogen sind und insbesondere durch ein System mit schwalbenschwanzartigem Profil 10 sowie durch Quetschen in dem hinteren Teil des Körpers 11 zusammengefügt sind. Die zylindrische Hülle 7, die durch den Körper begrenzt wird, dient zur Montage eines mittigen Kopfes 12, der ein Gewinde 13 aufweist, das dafür vorgesehen ist, in Eingriff mit einer Zahnung 14 zu kommen, die jede Spannbacke an ihrer Innenseite aufweist. Wie in der Zeichnung veranschaulicht, weist der mittige Kopf 12 eine hintere Rändelung 15, eine vordere Verriegelungszahnung 16, eine Nut 17 zur Befestigung des Kopfes am Körper und eine Nut 18 zur Befestigung des hinteren Halterings 2 auf. In der Praxis weist der Körper Klauen 19 auf, die nach innen verformbar sind, um in die Nut 17 des Kopfes einzugreifen, um einerseits zwar dessen axialen Rückhalt zu bewirken, andererseits jedoch dessen Drehung zu gestatten.
  • Wie insbesondere in 6 veranschaulicht, die das Spannfutter, das mit einem Werkzeug versehen ist, das von einem Bohrer 20 gebildet ist, im Längsschnitt darstellt, weist der hintere Haltering 2 einen röhrenförmigen Teil 23 auf, der in die Rändelung 15 des mittigen Kopfs 12 eingreift, der sich nach außen über einen radialen Teil 24 in Form eines Ringes fortsetzt, der sich seinerseits über eine ringförmige Schürze 25 fortsetzt, die sich zu der Achse um einen Abstand entfernt befindet, der im Wesentlichen dem maximalen Abstand relativ zu derselben Achse entspricht, wobei Teile des Körpers 11 die Nuten 6 zur Führung der Spannbacken 4 aufweisen.
  • Wie insbesondere in den 6 bis 9 veranschaulicht, ist der Körper 11 der Verriegelungszahnung 16 des mittigen Kopfes 12 gegenüberliegend mit einer Federzunge 26 versehen, die an dem Körper fest montiert ist und ein freies Ende 17 aufweist, das normalerweise aufgrund seiner Elastizität von der Zahnung auf Abstand gehalten wird, wie in 7 veranschaulicht, wenn keine Spannung darauf ausgeübt wird. Es kann im Gegenzug mit der Zahnung 16 in Eingriff kommen, wenn von der Außenseite her eine Spannung darauf ausgeübt wird.
  • Das andere Ende der Federzunge weist eine Schlinge 28 auf, die nach außen gerichtet ist. Der Teil des Körpers, der mit der Federzunge 26 versehen ist, ist von dem hinteren Teil des Spannrings 3 umgeben. Dieser Spannring weist zwei Anschläge 29 und 30 auf, die dafür vorgesehen sind, gegen zwei Absätze zur Abstützung zu kommen, die den beiden oben liegenden Teilen entsprechen, die die Bereiche zur Führung der Spannbacken enthalten, um die Mitnahme des Körpers in der einen oder anderen Drehrichtung zu bewirken. Außerdem weist der Spannring 3 an seiner Innenseite zwei Hohlräume 32 und 33 auf, die für die Aufnahme des Endes 28 der Federzunge bestimmt sind, um das Einrasten in zwei Stellungen, in der verriegelten Stellung bzw. in der entriegelten Stellung, zu bewirken.
  • Außerdem weist der Ring 3 an seiner Innenseite eine Ausnehmung 34 auf, die sich über eine Rampe 35 mit geringerem Durchmesser fortsetzt, wobei die Ausnehmung 34 und die Rampe 35 dafür vorgesehen sind, mit dem Ende 27 der Federzunge 26 zusammenzuwirken, um das Ende 27 im Eingriff mit der Zahnung 16 zu halten, sobald das Ende der Zunge gegen die Rampe 35 anliegt, wie in 8 veranschaulicht, oder um die Freigabe dieses Endes 27 gegenüber der Zahnung zu ermöglichen, wenn sich das Ende der Zunge in der Ausnehmung 34 befindet, wie in 9 veranschaulicht.
  • Schließlich wird der Spannring an dem Körper 11 mittels eines radialen Stabs 36 in Position gehalten, der gegen einen Absatz des vorderen Teils des Körpers zur Abstützung kommt.
  • Von einem praktischen Gesichtspunkt her erfolgt die Benutzung des Spannfutters auf herkömmliche Weise, wobei der Bediener den hinteren Haltering 2 hält und die Annäherung der Spannbacken 4 bewirkt, indem er den Spannring 3 betätigt. Am Ende der Spannbewegung erfolgt die Verriegelung des Spannfutters mit derselben Bewegung, indem das Ende 27 der Federzunge 26 in die Verriegelungszahnung 16 eingeführt wird. Das Lösen des Spannfutters erfolgt dadurch, dass umgekehrt vorgegangen wird.
  • Die 10 bis 15 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform dieses Spannfutters, bei der die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie oben bezeichnet sind.
  • Die Besonderheit dieses zweiten Spannfutters beruht auf der Tatsache, dass der Körper 11 nicht aus einem einzigen Blech, sondern aus drei Blechstücken hergestellt ist, die zusammengefügt werden.
  • Jedes dieser Blechteile ist mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet. Jedes Blechteil ist, wie in 11 dargestellt, aus einem flachen Blechzuschnitt hergestellt, der durch Zuschneiden erhalten ist, der anschließend gebogen und/oder tiefgezogen wird, um eine Nut 6 für die Führung einer Spannbacke 4 zu bilden. Wie 11 zu entnehmen ist, weist jedes Blech ei nen mittigen Teil auf, in dem eine Nut 6 zur Führung einer Spannbacke vorgesehen werden soll, ausgehend von der sich zwei vordere Flügel 42a, 42b und zwei hintere Flügel 43a, 43b erstrecken. Der vordere Flügel 42a ist breiter als der Flügel 42b und der hintere Flügel 43b ist breiter als der hintere Flügel 43a. Die Flügel 42a und 43b kommen teilweise zur Deckung der benachbarten Flügel der beiden benachbarten Bleche und kommen gegen einen Teil jedes dieser Bleche zur Abstützung, was die Bildung einer Nut 6 bewirkt. Die Flügel 42b und 43a sind ihrerseits teilweise von den Flügeln 42a und 43b der beiden benachbarten Bleche bedeckt.
  • Aus dieser Anordnung lässt sich der Vorteil einer guten Steifigkeit ziehen. Die unterschiedlichen Teile 40 werden miteinander verschweißt.
  • In der Praxis werden die Spannbacken 4 und der mittige Kopf 12 nach dem Zusammenfügen der drei Teile 40, aus denen der Körper besteht, in das Innere des Körpers eingeführt. Der vordere Teil des Körpers wird sodann über einen Ring 44 verschlossen, der einen Durchlass für den mittigen Kopf lässt und zur Abstützung gegen einen Absatz 45 dieses letzten kommt. Der Ring 44 verfügt über Rücksprünge 46, die an der Außenseite des Körpers zur Abstützung kommen. Der Ring 44 ist an dem Körper 11 durch Punktschweißen befestigt.
  • Der vordere Spannring 3 ist mit einer Metallnase 47 versehen, die von hinten nach vorne in diesen eingesteckt wird, bevor der Ring an dem vorderen Teil des Körpers 11 montiert wird. Der vordere Spannring 3 wird durch Zusammenwirken einer Rippe 48, die quergerichtet zu der Achse an dem Körper vorgesehen ist, und einem radialen Stab 49, der an der Innenseite des Rings vorgesehen ist, an dem Körper 11 gesperrt gehalten.
  • Wie bei der vorherigen Ausführungsform ist dieses Spannfutter mit einem Verriegelungselement 50 versehen, das für das Zusammenwirken mit der Verriegelungszahnung des Körpers vorgesehen ist.
  • Wie bei der vorherigen Ausführungsform weist der vordere Spannring zumindest zwei Anschläge 29, 30 auf, die dafür vorgesehen sind, an den Augenflächen des Körpers zur Abstützung zu kommen, die den beiden Teilen zur Führung der Spannbacken entsprechen, um den Körper zur Drehung in der einen oder anderen Richtung anzutreiben.
  • Wie bei der vorherigen Ausführungsform weist die Innenwand des Rings einen Teil 52 auf, der zur Betätigung des Verriegelungselements 50 vorgesehen ist, um dieses in eine nicht verriegelte Stellung zu bringen, wie in 14 veranschaulicht, oder in verriegelter Stellung zu halten, wie in 15 veranschaulicht.
  • Es versteht sich von selbst, dass die in Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebene Verriegelungsvorrichtung auch bei dem Spannfutter zum Einsatz kommen könnte, das der zweiten Ausführungsform entspricht.
  • Wie sich von selbst versteht, beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die beiden beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen dieses Spannfutters, sondern umfasst ganz im Gegenteil sämtliche Varianten im Rahmen der Ansprüche. So könnte dieses Spannfutter insbesondere keinen mittigen Gewinde kopf 12 aufweisen, sondern mit einer Mutter versehen sein, welche die Spannbacken umgibt und die Teile dieser letzten, die an der Außenseite mit Gewinde versehen sind, mitnimmt, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (16)

  1. Werkzeugspannfutter für eine drehende Maschine, vom Typ enthaltend einen Körper, in dessen Innern in ihrer Verschiebung geführt mehrere Spannbacken montiert sind, die nach vorne konvergieren, um das Festspannen eines Werkzeugs zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) ausgehend von zumindest einem flachen Blech hergestellt ist, das zugeschnitten, gebogen und/oder tiefgezogen ist, um nach innen gerichtete Nuten (6) für die Führung der Spannbacken (4) zu bilden, und auf sich selbst geschlossen ist, um einen röhrenförmigen Körper zu bilden, der zur Montage der Spannbacken (4) und weiterer Elemente, insbesondere (12) zur Mitnahme der Spannbacken, dient.
  2. Spannfutter nach Anspruch 1, für die Montage von drei Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, dass es ausgehend von einem Teil hergestellt ist, das durch Zuschneiden eines flachen Blechs erhalten ist und einen mittigen Ring (9) aufweist, der für die Bildung des vorderen Ende des Spannfutters vorgesehen ist, ausgehend von dem sich drei Flügel (8) erstrecken, in denen durch Biegen oder Tiefziehen jeweils eine Nut (6) ausgebildet ist, die in Richtung der Mitte des Rings gerichtet ist und zur Führung einer Spannbacke (4) dient, wobei die Flügel auf ein und derselben Seite des Rings umgebogen sind und jeweils an den beiden anderen Flügeln befestigt sind, um einen röhrenförmigen Körper zu bilden.
  3. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung jedes Flügels (8) an einem benachbarten Flügel durch Quetschen (10) in dem hinteren Teil des Körpers (11) ausgeführt ist.
  4. Spannfutter nach Anspruch 1, für die Montage von drei Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ausgehend von drei flachen Blechen (40) hergestellt ist, die zugeschnitten, gebogen und/oder tiefgezogen sind, wobei sie jeweils eine Nut für die Führung einer Spannbacke (4) bilden, und miteinander verschweißt sind, um einen röhrenförmigen Körper (11) zu bilden, der zur Montage der Spannbacken und weiterer Elemente, insbesondere zur Mitnahme der Spannbacken, dient.
  5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei geformten Bleche sich jeweils paarweise bedecken und jedes Blech zwei vordere Flügel (42a, 42b) und zwei hintere Flügel (43a, 43b) mit unterschiedlichen Breiten aufweist, die beiderseits eines mittigen Teils angeordnet sind, in dem eine Nut (6) ausgebildet werden soll, wobei sich der breiteste vordere Flügel (42a) und der breiteste hintere Flügel (43b) beiderseits des mittigen Teils befinden, wobei jeder dieser beiden Flügel, der vordere und hintere (42a, 43b), dafür vorgesehen ist, zur Deckung des vorderen Flügels (42b) und des hinteren Flügels (43a) der beiden Bleche zu kommen, die beiderseits des betreffenden Blechs angeordnet sind, während die beiden schmalsten Flügel (42b, 43a) dieses Blechs zumindest teilweise von den Flügeln (42a) und (43b) der beiden angrenzenden Bleche bedeckt sind.
  6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der breiteste vordere und hintere Flügel (42a, 43b) ein und desselben Blechs (40) seitlich zueinander versetzt sind, derart, dass der hintere Flügel (43b) eines Blechs zum Aufliegen gegen die äußere Wand einer Nut (6) kommt, die von einem benachbarten Blech gebildet ist, und dass der vordere Flügel (42a) des Blechs zum Anliegen gegen die äußere Wand einer Nut kommt, die von dem anderen benachbarten Blech gebildet ist.
  7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem mittigen Gewindekopf (12), der mit einer inneren Zahnung (14) jeder der Spannbacken (4) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche des Körpers zwischen den Nuten zur Führung der Spannbacken eine zylindrische Hülle (7) bilden, die als Aufnahme für den mittigen Kopf (12) dient.
  8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Kopf eine ringförmige Nut (17) aufweist und dass der Körper (11) zumindest eine nach innen verformbare Klaue (19) aufweist, um in die Nut des Kopfes einzugreifen, um einerseits zwar dessen axialen Rückhalt zu bewirken, andererseits jedoch dessen Drehung zu gestatten.
  9. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Körpers (11) mit einem metallischen Schließring (44) versehen ist, der, in einer zu der Achse des Spannfutters senkrechten Ebene angeordnet, Rücksprünge (46) aufweist, die zum Aufliegen auf der äußeren Fläche der Bleche (40) kommen, und der an diesen festgeschweißt ist, wobei dieser Ring (44) von dem mittigen Kopf (12) durchsetzt ist und gegen einen Absatz (45) dieses letzten zum Anliegen kommt, um dessen Halt im Innern des Körpers zu bewirken.
  10. Spannfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Kopf (12) in seinem hinteren Teil, der über den Körper hinausragt, eine Rändelung (15) aufweist, die für die Montage eines Rings, eines sogenannten hinteren Rings (2) oder Halterings, vorgesehen ist, der einen röhrenförmigen Abschnitt (23), der auf den mittigen Kopf (12) aufgesteckt und gesperrt ist, einen Abschnitt (24) in Form eines Rings, der senkrecht zu der Achse des Spannfutters ist, und eine Schürze (25) aufweist, die sich parallel zu der Achse des Spannfutters um einen Abstand entfernt befindet, der im Wesentlichen dem maximalen Abstand relativ zu derselben Achse entspricht, wobei Teile des Körpers (6) die Nuten zur Führung der Spannbacken (4) aufweisen.
  11. Spannfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) des Spannfutters von einem Ring (3), einem sogenannten Spannring, umgeben ist, der mit dem Körper drehbar ist.
  12. Spannfutter nach den Ansprüchen 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Kopf (12) vor der Rändelung (15), die für die Montage des hinteren Rings (2) vorgesehen ist, eine umlaufende Zahnung (16) aufweist und der Körper ein Verriegelungsmittel (26) trägt, das dafür vorgesehen ist, in der gespannten Position des Spannfutters in die Zahnung (16) des Kopfes einzutreten, und das über den Spannring (3) betätigbar ist, der eine relative Winkelbewegung relativ zu dem Körper und dem Verriegelungsmittel aufweist, und bewirkt, dass dieses letzte im Laufe dieser Winkelbewegung von einer entriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung übergeht.
  13. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel eine Federzunge (26) enthält, die an dem Körper (11) fest montiert ist und ein freies Ende (27) aufweist, das normalerweise aufgrund seiner Elastizität von der Zahnung (26) auf Abstand gehalten wird, wenn es sich in einer Ausnehmung (34) des Spannrings (3) befindet, und das in Eingriff mit der Zahnung des Kopfes ist, wenn es gegen eine Rampe (35) des Spannrings (3) anliegt.
  14. Spannfutter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (26) ein zweites Ende (28) aufweist, das nach außen vorspringt und dafür vorgesehen ist, in den einen oder anderen von zwei Hohlräumen (32, 33) einzutreten, die an der inneren Fläche des Spannrings (3) vorgesehen sind, der den Halt des Spannrings in verriegelter Stellung bzw. entriegelter Stellung ermöglicht.
  15. Spannfutter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (3) zumindest ein Element (30) enthält, das nach innen vorspringt und dafür vorgesehen ist, gegen einen der Teile des Körpers zum Anliegen zu kommen, der eine Nut (6) zur Führung einer Spannbacke (4) aufweist, um den Körper in die Spannrichtung mitzunehmen, und zumindest ein Element (29), das nach innen vorspringt und dafür vorgesehen ist, gegen einen der Teile des Körpers zum Anliegen zu kommen, der eine Nut (6) zur Führung einer Spannbacke (4) aufweist, um den Körper in die Lösrichtung mitzunehmen.
  16. Spannfutter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (3) an dem Körper (11) in axialer Richtung gehalten wird mittels eines radialen Stabs (36), der dem Ring zugehörig ist, der gegen einen Absatz des vorderen Teils des Körpers (11) zum Anliegen kommt.
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