DE2700465A1 - Gewindeschneidkluppe - Google Patents

Gewindeschneidkluppe

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DE2700465A1
DE2700465A1 DE19772700465 DE2700465A DE2700465A1 DE 2700465 A1 DE2700465 A1 DE 2700465A1 DE 19772700465 DE19772700465 DE 19772700465 DE 2700465 A DE2700465 A DE 2700465A DE 2700465 A1 DE2700465 A1 DE 2700465A1
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ring
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locking ring
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Christian Foell und Soehne & Co GmbH
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Christian Foell und Soehne & Co GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/26Manually-operated thread-cutting devices
    • B23G1/30Manually-operated thread-cutting devices without means for adjusting the threading tool, e.g. with die-stock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/63Tool or tool-support with torque-applying ratchet
    • Y10T408/643Reversible ratchet
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    • Y10T408/94Tool-support
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Remswerk Christian Poll und Söhne A 35 581 -meo Stuttgarter Strasse 83 _ - _
7050 Waiblingen
Gewindeschneidkluppe
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7)
Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidkluppe mit einem Kluppenkopf, einem in dessen Kopfring angeordneten, zur Aufnahme eines auswechselbaren Schneidkopfes dienenden Rastring und mit einem vom Kluppenkopf wenigstens annähernd radial abstehenden Kluppenarm, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7).
Bei der Gewindeschneidkluppe gemäß Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7) werden die Schneidköpfe in den Rastring eingesetzt« der im Kopfring formschlüssig gehaltert ist. Die auswechselbaren Schneidköpfe haben eine Größe, die bis 1" bzw· 1 1/4" bzw. 2" gehen. Die Größe des Kluppenkopfes geht entsprechend bis ln bzw. 1 1/4" bzw. 2". Die Größe bis 1 1/4" 1st am gebräuchlichsten« da bis zu dieser Größe die meisten Gewinde von Hand geschnitten werden. Wird nun ein Gewindeschneidkopf mit 1 1/2" bzw. 2" benötigt, so ist ein entsprechend größerer Kluppenkopf erforderlich, damit das 1 l/2n- und 2"-Rohr durchgeführt bzw. der Gewindeschneidkopf eingesetzt werden kann.
Es 1st üblich, entweder einen Kluppenkopf mit einem Kluppenarm zu verwenden, der Gewindeschneidköpfe bis beispielsweise 2" aufnehmen kann. Bei Verwendung von kleineren Gewindeschneidkttpfen sind derartige Gewindeschneidkluppen unhandlich und
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$09830/002«
- 2Τ -
haben ein erhebliches Gewicht, so daß das Arbeiten mit solchen Gewindeschneidkluppen erschwert wird. Es ist aber auch möglich, für größere Schneidköpfe eine zusätzliche Gewindeschneidkluppe zu verwenden, die nur zur Aufnahme von den größeren Schneidköpfen, Jedoch nicht zur Aufnahme von kleineren Schneidköpfen, beispielsweise in der Größe von 1/4" bis 1 1/4", geeignet ist. Dies hat aber den Nachteil, daß zwei Sorten von Kluppenköpfen für die üblichen Größen von Schneidköpfen auf Lager gehalten werden müssen, wodurch die Lagerhaltungskosten erhöht und der notwendige Lagerraum vergrößert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gewindeschneidkluppe gemäß Hauptpatent so weiter-zubilden, daß für die auswechselbaren Gewindeschneidköpfe, die üblicherweise bis 1" bzw. 1 1/4" bzw. 2" gehen, nur ein einziger Kluppenkopf notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopfring des Kluppenkopfes zur unmittelbaren formschlüssigen Halterung auswechselbarer Schneidköpfe ausgebildet ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können ohne Vergrößerung des Kluppenkopfes kleinere und größere Schneidköpfe eingesetzt werden. Sollen Schneidköpfe mit einer üblichen Größe bis beispielsweise 1 1/4" verwendet werden, dann wird im Kluppenkopf der Rastring befestigt, der die Sohneidköpfe aufnimmt. Soll nun mit größeren Schneidköpfen gearbeitet werden, die beispielsweise eine Größe vonll/2n und 2" haben, dann wird der Rastring aus dem Kopfring entfernt und der größere Schneidkopf unmittelbar in den Kopfring eingesetzt, wo er formschlüssig gehaltert wird. Es ist auf diese Weise möglich, unter Beibehaltung der für die
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übliche Schneidkopfgröße bis 1 1/4" erforderlichen Größe des Kopfringes im Kluppenkopf auch größere Schneidköpfe bis 1 1/2" und 2" unterzubringen. Dadurch braucht nur eine Sorte von Gewindeschneidkluppe auf Lager gehalten zu werden. Die erfindungsgemäße Gewindeschneidkluppe kann klein und gewichtsmäßig leicht gehalten werden, wobei mit ihr sowohl Gewinde von 1 1/2" und 2" als auch kleinere Gewinde bis 1 1/4" einfach geschnitten werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Gewindeschneid
kluppe gemäß der Erfindung,
Pig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei im Kluppenkopf der erfindungsgemäßen Gewindeschneidkluppe ein Schneidkopf unter Verwendung eines Rastringes eingesetzt ist,
Pig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 eine
weitere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Gewindeschneidkluppe.
Di· in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gewindeschneidkluppe weist einen Kluppenkopf 1 auf, in dem ein beispielsweise aus Gußstahl hergestellter Kopfring 2 angeordnet 1st. Der Kopfring hat eine Aufnahmebohrung 3 für einen Rastring 4, der in seiner Zentralbohrung 5 in üblicher Weise einen Schneidkopf 6 aufnimmt.
• 09830/0021 -4-
Der Schneidkopf kann gegen einen anderen, für ein abweichendes Gewinde vorgesehenen Schneidkopf ausgewechselt werden. Er ist mit einem Sicherungsteil 7, vorzugsweise einem Sprengring, im Rastring 4 gegen Axialverschieben gesichert. Der Sprengring 7 liegt in einer in der Innenfläche 5a des kreisförmigen Rastringes 4 vorgesehenen, umlaufenden Nut 8. Der Durchmesser des Sprengringes J ist so gewählt, daß er teilweise aus der Nut 8 in die Aufnahmebohrung 5 des Rastringes 4 ragt. Beim Einschieben des Schneidkopfes 6 in die Bohrung 5 des Rastringes 4 wird der Sprengring J vollständig in die Nut 8 gedrückt. Wenn der Schneidkopf seine in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht hat, springt der Sprengring 7 selbsttätig in eine in der Mantelfläche des Schneidkopfes 6 vorgesehene Nut 9 und sichert den Schneidkopf im Rastring In axialer Richtung. In seiner Raststellung ragt der Schneidkopf 6 mit seinem Endabschnitt Io mit einer Länge 11 über die Stirnfläche 12 des Rastringes 4.
Die Nut 9 in der Umfangsfläche des Schneidkopfes 6 ist so ausgebildet, daß der Sprengring 7 beim Aufschlagen des vorstehenden Endabschnittes Io des Gewindeschneidkopfes auf eine entsprechende Unterlage radial nach außen in die Nut 8 im Rastring 4 geschoben wird und den Schneidkopf freigibt.
Am Kopfring 2 ist ein etwa radial abstehender Kluppenarm 2o vorgesehen. Der Kluppenarm weist einen radial abstehenden Rohransatz 15 auf. In dessen radial zur Achse A der Aufnahmebohrung 5 des Rastringes 4 und der zu dieser gleichachslgen Aufnahmebohrung 3 verlaufende Längsbohrung 16 ein Rohrstück 17 eingesetzt ist. Der Kluppenarm 2o dient dazu, auf den Schneidkopf 6 das zum Gewindeschneiden erforderlich? Drehmoment ausüben zu können. Die Länge des Rohrstückes 17 beträgt ein Mehrfaches des Außendurchmessers des Kluppenkopfes 1.
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270046b
Der Kluppenarm 2o ist mit einer Ummantelung 21 versehen, die vorzugsweise aus Polyäthylen besteht, das um das Rohrstück und um den Ansatz 15 gespritzt ist. Die Ummantelung 21 ist mit einem Kunststoffmantel 22 verbunden, der vorzugsweise einstückig mit der Ummantelung 21 ausgebildet ist und im gleichen Arbeitsgang und in ein-und derselben Spritzform hergestellt wird. Der Kunststoffmantel 22 umgibt den Kopfring an seiner Mantelfläche und auf schmalen Randzonen 24 und 25 seiner beiden Stirnflächen.
Der vom Schneidkopf 6 angewandte Rand 28 des Kopfringes 2 ist etwa rechtwinklig auf die Achse A abgewinkelt und dient als Halteteil für den einzusetzenden Rastring 4. Wie Fig. 2 zeigt, ragt der Rand 28 über den Kunststoffmantel 22. Der Rastring 4 stützt sich mit einem Bund 29 an dem dem Schneidkopf 6 zugewandten Ende an der Innenwandung der Aufnahmebohrung 3 des Kopfringes 2 ab. An dem vom Schneidkopf 6 ahgewandten Ende des Rastringes 4 ist auf der Außenwandung 3o des Rastringes eine umlaufende Schulter 31 vorgesehen, auf deren radial liegender Schulterfläche der Rand de« Kopfringes 2 aufliegt. Die Stirnfläche 32 des Randes 28 liegt an der axial liegenden Schulterfläche der Schulter 31 an.
Der Rastring 4 ist in der Aufnahmebohrung 3 des Kopfringes durch einen Sprengring 27 gesichert, der in eine umlaufende Nut 26 auf der Außenwandung 3o des Rastringes 4 eingreift und an der vom Schneidkopf 6 abgewandten Seite des Randes des Kopfringes 2 anliegt. Durch die Schulter 31 und den Sprengring 27 ist der Rastring 4 gegen Axialverschieben gesichert.
-6-809830/0026
Mit Hilfe des Rastringes 4 können Schneidköpfe beispielsweise bis zu einer Größe von 1 l/V im Kluppenkopf 1 gehaltert werden, üblicherweise werden solche Schneidköpfe bis zu einer Größe von 1 1/4" verwendet, um Gewinde von Hand zu schneiden. Soll.ein größerer Sohneidkopf verwendet werden als beispielsweise 1 1/4", dann wird der Rastring 4 und der Schneidkopf 6 aus dem Kopfring 2 entfernt. Dazu wird lediglich die Gewindeschneidkluppe mit dem vorstehenden Endstück Io auf eine Unterlage geschlagen, so daß der Schneidkopf 6 unter entsprechender Verdrängung des Sprengringes 7 in die Nut 8 des Rastringes 4 aus diesem freikommt. Anschließend wird der Sprengring 27 abgenommen, so daß der Rastring 4 aus dem Kopfring 2 herausgeschoben werden kann. In die Aufnahmebohrung 3 des Kopfringes wird anschließend der größere Sohneidkopf, aber ohne Verwendung des Rastringes 4, eingesetzt. Die Aufnahmebohrung 3 ist so gestaltet, daß der größere Schneidkopf an der Innenwandung der Aufnahmebohrung 3 abgestützt ist. Zur Axialsicherung des Schneidkopfes in der Aufnahmebohrung 3 ist im Bereich seines vorderen Endabschnittes in der Mantelfläche des größeren Schneidkopfes eine umlaufende Schulter vorgesehen, an deren radialer Schulterfläche der abgewinkelte Rand 28 des Kopfringes 2 anliegt. Die Schulter des größeren Schneidkopfes ist also gleich oder zumindest ähnlich wie die Schulter 31 des Rastringes 4 ausgebildet. Auf der Außenmantelfläche des größeren Schneidkopfes ist ebenfalls eine umlaufende Nut vorgesehen, in die der Sprengring 27 zur Axialsicherung des Sohneidkopfes eingesetzt werden kann. Somit können In ein- und denselben Kluppenkopf kleinere Schneidköpfe unter Verwendung des Rastringes 4 und größere Schneidköpfe ohne Verwendung des Rastringes eingesetzt werden. Dadurch ist eine kompakte Bauweise des Kluppenkopfes gewährleistet, die sich vorteilhaft bei der Handhabung auswirkt.
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«09830/0028
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Übergang von der Ummantelung 21 zum Kunststoffmantel 22 ein Auge 33 angespritzt, das einen durch Längszug lösbaren, federbelastenden Arretierbolzen 34 aufnimmt, der in seiner Arretierstellung in eine Außenverzahnung 35 (Fig. 2) des Rastringes 4 eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist kein Kopfring vorgesehen. Der Rastring 4a wird in eine öffnung 36 des Kunststoffmantels 22a des Kluppenkopfes la eingeschoben. Der vom Schneidkopf 6 abgewandte Rand 37 des Kunststoffmantels 22a verläuft etwa rechtwinklig in Richtung auf die Achse A des Kluppenkopfes la. Der Bund 29a des Rastringes 4 weist an seiner Stirnfläche 38 eine umlaufende, nach außen ragende Wulst 39 auf, mit der der Rastring beim Einschieben in eine entsprechend ausgebildete Nut 40 in der Innenwandung 4l der Öffnung 36 eingesprengt werden kann. Mittels der Rastverbindung 39* 4o ist der Rastring 4a in Axialrichtung im Kluppenkopf la gesichert.
Im Bereich des vom Schneidkopf 6 abgewandten Endes ist der Rastring 4a auf seiner Außenwandung 3oa mit einer umlaufenden Schulter 31a versehen, an deren radialer Schulterfläche der Rand 37 mit seiner dem Schneidkopf 6 zugewandten Seltenfläche 42 anliegt. Der Rand 37 liegt außerdem mit seiner Stirnfläche 43 auf der axial verlaufenden Schulterfläche auf.
Die In Flg. 3 dargestellte Gewindeschneidkluppe ist im übrigen im wesentlichen gleioh ausgebildet wie die Gewindeschneidkluppe gemäß den Fig. 1 und 2.
Mit den Rastring 4a werden kleinere Schneidköpfe mit einer Oröße bis beispielsweise 1 1/4" im Kluppenkopf la befestigt. Orößere Schneidköpfe von beispielsweise 1 1/2" und 2" werden
• 09830/0021 -8.
■ ν
ohne Verwendung des Rastringes 4a in den Kluppenkopf la unmittelbar eingesetzt. Die öffnung 36 ist wiederum so ausgebildet, daß die größeren Schneidköpfe sicher im Kluppenkopf gehaltert werden können. Die Schneidköpfe werden zweckmäßig auf die in Pig. 2 dargestellte Weise mittels eines Federringes gegen Axialverschieben in der Öffnung 36 des Kluppenkopfes la gehaltert. Eine Wulst entsprechend deT umlaufenden Wulst 39 des Rastringes 4a ist in diesem Fall nicht erforderlich. Entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsform liegt dann der größere Schneidkopf an der Innenwandung 41 der öffnung 36 sowie an der Stirnfläche 43 des Randes 37 an.
Auch mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es möglich» in ein- und denselben Kluppenkopf bei kompakter Ausbildung kleinere Schneidköpfe unter Verwendung des Rastringes 4a und größere Schneidköpfe unmittelbar in die Öffnung 36 des Kluppenkopfes la einzusetzen und im Kluppenkopf zu haltern. Infolge der Verwendung nur einer einzigen Gewindeschneidkluppe für unterschiedlich große Schneidköpfe ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, well für die größeren Schneidköpfe mit einer üblichen Größe von 1 1/2" und 2n keine gesonderten Gewindeschneidkluppen hergestellt werden müssen. Außerdem werden dadurch die Lagerkosten wesentlich verringert. Auch im Betrieb ist es von großem Vorteil, daß beispielsweise auf die Baustelle nur eine einzige Geindeschneidkluppe mitgenommen werden muß.
•01830/002«
L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Remswerk Christian Foil und Söhne A 35 581 -rmeo
    Stuttgarter Strasse 83
    7o5o Waiblingen -7 Jan, 1977
    Ansprüche
    kl Gewindeschneidkluppe mit einem Kluppenkopf, einem in dessen ^ Kopfring angeordneten, zur Aufnahme eines auswechselbaren Schneidkopfes dienenden Rastring und mit einem vom Kluppenkopf wenigstens annähernd radial abstehenden Kluppenarm, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7)» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfring (2, 22a) des Kluppenkopfes (1, la) zur unmittelbaren formschlUssigen Halterung auswechselbarer Schneidköpfe (6) ausgebildet 1st.
  2. 2. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfring (2, 22a) mindestens einen Halteteil (28, 37) für den Schneidkopf (6) aufweist.
  3. 3· Gewindesohneidkluppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (28, 37) an dem vom Schneidkopf (6) abgewandten Ende des Kopfringes (2, 22a) vorgesehen ist.
  4. 4. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (28, 37) durch den quer zur Achsrichtung (A) des Kluppenkopfes (1, la) verlaufenden Rand des Kopfringes (2, 22a) gebildet 1st.
    -2-
    101830/0021 ORIGINAL INSPECTED
    270046b
  5. 5. Gewindeschneidkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehne idkopf (6) mit mindestens einem Sicherungsteil (27), vorzugsweise einem Sprengring, am Kopfring (2, 22a) in axialer Richtung gesichert 1st.
  6. 6. Gewindeschneidkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (27) auf dem Halteteil (28, 37) des Kopfringes (2, 22a) aufliegt.
    809830/0026
DE19772700465 1977-01-07 1977-01-07 Gewindeschneidkluppe Pending DE2700465A1 (de)

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FR (1) FR2376719A1 (de)
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