DE2700465A1 - Gewindeschneidkluppe - Google Patents
GewindeschneidkluppeInfo
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Description
7050 Waiblingen
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7)
Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidkluppe mit einem Kluppenkopf, einem in dessen Kopfring angeordneten, zur
Aufnahme eines auswechselbaren Schneidkopfes dienenden Rastring und mit einem vom Kluppenkopf wenigstens annähernd
radial abstehenden Kluppenarm, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7).
Bei der Gewindeschneidkluppe gemäß Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7) werden die Schneidköpfe in den Rastring eingesetzt« der im Kopfring formschlüssig gehaltert ist.
Die auswechselbaren Schneidköpfe haben eine Größe, die bis 1" bzw· 1 1/4" bzw. 2" gehen. Die Größe des Kluppenkopfes geht
entsprechend bis ln bzw. 1 1/4" bzw. 2". Die Größe bis 1 1/4"
1st am gebräuchlichsten« da bis zu dieser Größe die meisten Gewinde von Hand geschnitten werden. Wird nun ein Gewindeschneidkopf mit 1 1/2" bzw. 2" benötigt, so ist ein entsprechend größerer Kluppenkopf erforderlich, damit das 1 l/2n-
und 2"-Rohr durchgeführt bzw. der Gewindeschneidkopf eingesetzt werden kann.
Es 1st üblich, entweder einen Kluppenkopf mit einem Kluppenarm zu verwenden, der Gewindeschneidköpfe bis beispielsweise
2" aufnehmen kann. Bei Verwendung von kleineren Gewindeschneidkttpfen sind derartige Gewindeschneidkluppen unhandlich und
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$09830/002«
- 2Τ -
haben ein erhebliches Gewicht, so daß das Arbeiten mit solchen Gewindeschneidkluppen erschwert wird. Es ist aber
auch möglich, für größere Schneidköpfe eine zusätzliche Gewindeschneidkluppe zu verwenden, die nur zur Aufnahme von
den größeren Schneidköpfen, Jedoch nicht zur Aufnahme von kleineren Schneidköpfen, beispielsweise in der Größe von
1/4" bis 1 1/4", geeignet ist. Dies hat aber den Nachteil, daß zwei Sorten von Kluppenköpfen für die üblichen Größen
von Schneidköpfen auf Lager gehalten werden müssen, wodurch die Lagerhaltungskosten erhöht und der notwendige Lagerraum
vergrößert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gewindeschneidkluppe
gemäß Hauptpatent so weiter-zubilden, daß für die auswechselbaren Gewindeschneidköpfe, die üblicherweise bis
1" bzw. 1 1/4" bzw. 2" gehen, nur ein einziger Kluppenkopf notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kopfring des Kluppenkopfes zur unmittelbaren formschlüssigen Halterung auswechselbarer Schneidköpfe ausgebildet ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können ohne Vergrößerung
des Kluppenkopfes kleinere und größere Schneidköpfe eingesetzt werden. Sollen Schneidköpfe mit einer
üblichen Größe bis beispielsweise 1 1/4" verwendet werden, dann wird im Kluppenkopf der Rastring befestigt, der die
Sohneidköpfe aufnimmt. Soll nun mit größeren Schneidköpfen gearbeitet werden, die beispielsweise eine Größe vonll/2n
und 2" haben, dann wird der Rastring aus dem Kopfring entfernt und der größere Schneidkopf unmittelbar in den Kopfring
eingesetzt, wo er formschlüssig gehaltert wird. Es ist auf diese Weise möglich, unter Beibehaltung der für die
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übliche Schneidkopfgröße bis 1 1/4" erforderlichen Größe
des Kopfringes im Kluppenkopf auch größere Schneidköpfe bis 1 1/2" und 2" unterzubringen. Dadurch braucht nur eine
Sorte von Gewindeschneidkluppe auf Lager gehalten zu werden. Die erfindungsgemäße Gewindeschneidkluppe kann klein und
gewichtsmäßig leicht gehalten werden, wobei mit ihr sowohl Gewinde von 1 1/2" und 2" als auch kleinere Gewinde bis
1 1/4" einfach geschnitten werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung,
den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Gewindeschneid
kluppe gemäß der Erfindung,
Pig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei
im Kluppenkopf der erfindungsgemäßen Gewindeschneidkluppe ein Schneidkopf unter
Verwendung eines Rastringes eingesetzt ist,
Pig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 eine
weitere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen
Gewindeschneidkluppe.
Di· in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gewindeschneidkluppe
weist einen Kluppenkopf 1 auf, in dem ein beispielsweise aus Gußstahl hergestellter Kopfring 2 angeordnet 1st. Der Kopfring
hat eine Aufnahmebohrung 3 für einen Rastring 4, der in seiner
Zentralbohrung 5 in üblicher Weise einen Schneidkopf 6 aufnimmt.
• 09830/0021 -4-
Der Schneidkopf kann gegen einen anderen, für ein abweichendes
Gewinde vorgesehenen Schneidkopf ausgewechselt werden. Er ist mit einem Sicherungsteil 7, vorzugsweise einem Sprengring,
im Rastring 4 gegen Axialverschieben gesichert. Der Sprengring 7 liegt in einer in der Innenfläche 5a des kreisförmigen
Rastringes 4 vorgesehenen, umlaufenden Nut 8. Der Durchmesser des Sprengringes J ist so gewählt, daß er teilweise aus der
Nut 8 in die Aufnahmebohrung 5 des Rastringes 4 ragt. Beim Einschieben des Schneidkopfes 6 in die Bohrung 5 des Rastringes
4 wird der Sprengring J vollständig in die Nut 8 gedrückt. Wenn der Schneidkopf seine in Fig. 2 dargestellte Lage
erreicht hat, springt der Sprengring 7 selbsttätig in eine in der Mantelfläche des Schneidkopfes 6 vorgesehene Nut 9
und sichert den Schneidkopf im Rastring In axialer Richtung. In seiner Raststellung ragt der Schneidkopf 6 mit seinem Endabschnitt
Io mit einer Länge 11 über die Stirnfläche 12 des
Rastringes 4.
Die Nut 9 in der Umfangsfläche des Schneidkopfes 6 ist so ausgebildet,
daß der Sprengring 7 beim Aufschlagen des vorstehenden Endabschnittes Io des Gewindeschneidkopfes auf eine
entsprechende Unterlage radial nach außen in die Nut 8 im Rastring 4 geschoben wird und den Schneidkopf freigibt.
Am Kopfring 2 ist ein etwa radial abstehender Kluppenarm 2o
vorgesehen. Der Kluppenarm weist einen radial abstehenden Rohransatz 15 auf. In dessen radial zur Achse A der Aufnahmebohrung
5 des Rastringes 4 und der zu dieser gleichachslgen Aufnahmebohrung 3 verlaufende Längsbohrung 16 ein Rohrstück
17 eingesetzt ist. Der Kluppenarm 2o dient dazu, auf den Schneidkopf 6 das zum Gewindeschneiden erforderlich? Drehmoment
ausüben zu können. Die Länge des Rohrstückes 17 beträgt ein Mehrfaches des Außendurchmessers des Kluppenkopfes 1.
•09830/00?·
-o-
270046b
Der Kluppenarm 2o ist mit einer Ummantelung 21 versehen, die
vorzugsweise aus Polyäthylen besteht, das um das Rohrstück
und um den Ansatz 15 gespritzt ist. Die Ummantelung 21 ist mit einem Kunststoffmantel 22 verbunden, der vorzugsweise
einstückig mit der Ummantelung 21 ausgebildet ist und im gleichen Arbeitsgang und in ein-und derselben Spritzform hergestellt
wird. Der Kunststoffmantel 22 umgibt den Kopfring an seiner Mantelfläche und auf schmalen Randzonen 24 und 25
seiner beiden Stirnflächen.
Der vom Schneidkopf 6 angewandte Rand 28 des Kopfringes 2
ist etwa rechtwinklig auf die Achse A abgewinkelt und dient als Halteteil für den einzusetzenden Rastring 4. Wie Fig. 2
zeigt, ragt der Rand 28 über den Kunststoffmantel 22. Der
Rastring 4 stützt sich mit einem Bund 29 an dem dem Schneidkopf 6 zugewandten Ende an der Innenwandung der
Aufnahmebohrung 3 des Kopfringes 2 ab. An dem vom Schneidkopf
6 ahgewandten Ende des Rastringes 4 ist auf der Außenwandung 3o des Rastringes eine umlaufende Schulter 31 vorgesehen,
auf deren radial liegender Schulterfläche der Rand de« Kopfringes 2 aufliegt. Die Stirnfläche 32 des Randes 28
liegt an der axial liegenden Schulterfläche der Schulter 31
an.
Der Rastring 4 ist in der Aufnahmebohrung 3 des Kopfringes
durch einen Sprengring 27 gesichert, der in eine umlaufende Nut 26 auf der Außenwandung 3o des Rastringes 4 eingreift
und an der vom Schneidkopf 6 abgewandten Seite des Randes des Kopfringes 2 anliegt. Durch die Schulter 31 und den
Sprengring 27 ist der Rastring 4 gegen Axialverschieben gesichert.
-6-809830/0026
Mit Hilfe des Rastringes 4 können Schneidköpfe beispielsweise bis zu einer Größe von 1 l/V im Kluppenkopf 1 gehaltert
werden, üblicherweise werden solche Schneidköpfe bis zu einer
Größe von 1 1/4" verwendet, um Gewinde von Hand zu schneiden. Soll.ein größerer Sohneidkopf verwendet werden als beispielsweise
1 1/4", dann wird der Rastring 4 und der Schneidkopf 6 aus dem Kopfring 2 entfernt. Dazu wird lediglich die Gewindeschneidkluppe
mit dem vorstehenden Endstück Io auf eine Unterlage geschlagen, so daß der Schneidkopf 6 unter entsprechender
Verdrängung des Sprengringes 7 in die Nut 8 des Rastringes 4
aus diesem freikommt. Anschließend wird der Sprengring 27 abgenommen,
so daß der Rastring 4 aus dem Kopfring 2 herausgeschoben werden kann. In die Aufnahmebohrung 3 des Kopfringes
wird anschließend der größere Sohneidkopf, aber ohne Verwendung des Rastringes 4, eingesetzt. Die Aufnahmebohrung 3 ist
so gestaltet, daß der größere Schneidkopf an der Innenwandung der Aufnahmebohrung 3 abgestützt ist. Zur Axialsicherung des
Schneidkopfes in der Aufnahmebohrung 3 ist im Bereich seines vorderen Endabschnittes in der Mantelfläche des größeren
Schneidkopfes eine umlaufende Schulter vorgesehen, an deren radialer Schulterfläche der abgewinkelte Rand 28 des Kopfringes
2 anliegt. Die Schulter des größeren Schneidkopfes ist also gleich oder zumindest ähnlich wie die Schulter 31 des Rastringes
4 ausgebildet. Auf der Außenmantelfläche des größeren Schneidkopfes ist ebenfalls eine umlaufende Nut vorgesehen,
in die der Sprengring 27 zur Axialsicherung des Sohneidkopfes eingesetzt werden kann. Somit können In ein- und denselben
Kluppenkopf kleinere Schneidköpfe unter Verwendung des Rastringes 4 und größere Schneidköpfe ohne Verwendung des Rastringes
eingesetzt werden. Dadurch ist eine kompakte Bauweise des Kluppenkopfes gewährleistet, die sich vorteilhaft bei der
Handhabung auswirkt.
-7-
«09830/0028
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Übergang von der Ummantelung 21
zum Kunststoffmantel 22 ein Auge 33 angespritzt, das einen durch Längszug lösbaren, federbelastenden Arretierbolzen 34
aufnimmt, der in seiner Arretierstellung in eine Außenverzahnung 35 (Fig. 2) des Rastringes 4 eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist kein Kopfring vorgesehen. Der Rastring 4a wird in eine öffnung 36 des
Kunststoffmantels 22a des Kluppenkopfes la eingeschoben. Der vom Schneidkopf 6 abgewandte Rand 37 des Kunststoffmantels
22a verläuft etwa rechtwinklig in Richtung auf die Achse A des Kluppenkopfes la. Der Bund 29a des Rastringes 4
weist an seiner Stirnfläche 38 eine umlaufende, nach außen ragende Wulst 39 auf, mit der der Rastring beim Einschieben
in eine entsprechend ausgebildete Nut 40 in der Innenwandung
4l der Öffnung 36 eingesprengt werden kann. Mittels der
Rastverbindung 39* 4o ist der Rastring 4a in Axialrichtung im Kluppenkopf la gesichert.
Im Bereich des vom Schneidkopf 6 abgewandten Endes ist der Rastring 4a auf seiner Außenwandung 3oa mit einer umlaufenden
Schulter 31a versehen, an deren radialer Schulterfläche der Rand 37 mit seiner dem Schneidkopf 6 zugewandten Seltenfläche
42 anliegt. Der Rand 37 liegt außerdem mit seiner Stirnfläche 43 auf der axial verlaufenden Schulterfläche auf.
Die In Flg. 3 dargestellte Gewindeschneidkluppe ist im
übrigen im wesentlichen gleioh ausgebildet wie die Gewindeschneidkluppe gemäß den Fig. 1 und 2.
Mit den Rastring 4a werden kleinere Schneidköpfe mit einer
Oröße bis beispielsweise 1 1/4" im Kluppenkopf la befestigt.
Orößere Schneidköpfe von beispielsweise 1 1/2" und 2" werden
• 09830/0021 -8.
■ ν
ohne Verwendung des Rastringes 4a in den Kluppenkopf la unmittelbar eingesetzt. Die öffnung 36 ist wiederum so
ausgebildet, daß die größeren Schneidköpfe sicher im Kluppenkopf gehaltert werden können. Die Schneidköpfe
werden zweckmäßig auf die in Pig. 2 dargestellte Weise mittels eines Federringes gegen Axialverschieben in der
Öffnung 36 des Kluppenkopfes la gehaltert. Eine Wulst entsprechend deT umlaufenden Wulst 39 des Rastringes 4a
ist in diesem Fall nicht erforderlich. Entsprechend der
zuvor beschriebenen Ausführungsform liegt dann der größere Schneidkopf an der Innenwandung 41 der öffnung 36 sowie
an der Stirnfläche 43 des Randes 37 an.
Auch mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es möglich» in ein- und denselben Kluppenkopf bei kompakter Ausbildung kleinere Schneidköpfe unter Verwendung
des Rastringes 4a und größere Schneidköpfe unmittelbar in die Öffnung 36 des Kluppenkopfes la einzusetzen und im
Kluppenkopf zu haltern. Infolge der Verwendung nur einer einzigen Gewindeschneidkluppe für unterschiedlich große
Schneidköpfe ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, well für die größeren Schneidköpfe mit einer üblichen Größe
von 1 1/2" und 2n keine gesonderten Gewindeschneidkluppen
hergestellt werden müssen. Außerdem werden dadurch die Lagerkosten wesentlich verringert. Auch im Betrieb ist es von
großem Vorteil, daß beispielsweise auf die Baustelle nur eine einzige Geindeschneidkluppe mitgenommen werden muß.
•01830/002«
L e e r s e i t e
Claims (6)
- Remswerk Christian Foil und Söhne A 35 581 -rmeoStuttgarter Strasse 837o5o Waiblingen -7 Jan, 1977Ansprüchekl Gewindeschneidkluppe mit einem Kluppenkopf, einem in dessen ^ Kopfring angeordneten, zur Aufnahme eines auswechselbaren Schneidkopfes dienenden Rastring und mit einem vom Kluppenkopf wenigstens annähernd radial abstehenden Kluppenarm, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 09 809.7)» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfring (2, 22a) des Kluppenkopfes (1, la) zur unmittelbaren formschlUssigen Halterung auswechselbarer Schneidköpfe (6) ausgebildet 1st.
- 2. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfring (2, 22a) mindestens einen Halteteil (28, 37) für den Schneidkopf (6) aufweist.
- 3· Gewindesohneidkluppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (28, 37) an dem vom Schneidkopf (6) abgewandten Ende des Kopfringes (2, 22a) vorgesehen ist.
- 4. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (28, 37) durch den quer zur Achsrichtung (A) des Kluppenkopfes (1, la) verlaufenden Rand des Kopfringes (2, 22a) gebildet 1st.-2-101830/0021 ORIGINAL INSPECTED270046b
- 5. Gewindeschneidkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehne idkopf (6) mit mindestens einem Sicherungsteil (27), vorzugsweise einem Sprengring, am Kopfring (2, 22a) in axialer Richtung gesichert 1st.
- 6. Gewindeschneidkluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (27) auf dem Halteteil (28, 37) des Kopfringes (2, 22a) aufliegt.809830/0026
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