DE2409809C2 - Gewindeschneidkluppe - Google Patents
GewindeschneidkluppeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/26—Manually-operated thread-cutting devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
•Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidkluppe
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Gewindeschneidkluppe (AT-PS 2 73 613) besteht der Kluppenkopf aus einem bearbeiteten
Gußkörper, in dem die jeweiligen Schneidköpfe eingesetzt werden. Der Kluppenarm wird durch ein in
den Gußkörper geschraubtes Stahlrohr gebildet das vom Gußkörper radial absteht Solche Gewindeschneidkluppen
werden hauptsächlich bei Installationsarbeiten auf dem Bausektor eingesetzt Dort kommt es häufig
vor, daß die Gewindeschneidkluppe auf den Boden fällt und infolge ihres hohen Gewichtes so stark verformt
wird, daß die Schneidbacken des Schnddkopfes nicht mehr in ausreichendem Maße im Kluppenkopf gedreht
werden können. Außerdem rosten die aus metallischem Werkstoff bestehenden Teile der Gewindeschneidkluppe
mit der Zeit, insbesondere der Kluppenarm, weil häufig beim Arbeitseinsatz nachteilige Witterungseinflüsse
nicht vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Gewindeschneidkluppe so auszubil-
J5 den, daß sie vor Beschädigung durch Rost und
mechanische Beeinträchtigung geschützt ist, die durch
Herunterfallen der Gewindeschneidkluppe oder beim Lösen des Schneidkopfes eintreten kann.
Diese Aufgabe wird eriindurigsfeemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Es sind bereits Wendeisen bekannt (FR-PS 13 82 169),
deren Mittelteil zur Aufnahme von Schneideisen dient und vollständig aus einem selbsttragenden, harten
Kunststoff besteht Ein solcher harter Kunststoff hat
■•3 jedoch keine stoßdämpfenden Eigenschaften und würde
schon beim Aufbringen auf Metall reißen, da beiden Materialien unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
haben.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 8 572 I b/87d ist schließlich ein Griff für Werkzeuge bekannt, der mit einer Kunststoffschicht überzogen ist. Mit ihm soll der Griff an unterschiedliche Handgrößen angepaßt werden. Eine stoßdämpfende Wirkung ist dort nicht beabsichtigt.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 8 572 I b/87d ist schließlich ein Griff für Werkzeuge bekannt, der mit einer Kunststoffschicht überzogen ist. Mit ihm soll der Griff an unterschiedliche Handgrößen angepaßt werden. Eine stoßdämpfende Wirkung ist dort nicht beabsichtigt.
Die erfindungsgemäße Gewindeschneidkluppe ist nahezu vollständig' an ihren Außenseiten mit dem
elastischen Kunststoff versehen, der den Kluppenarm nahezu über dessen gesamte Länge, die Mantelfläche
des Kluppenkopfes und den radial nach innen
«' gerichteten Flansch des Kluppenkopfes bedeckt. Wenn
die Gewindeschneidkluppe versehentlich auf den Boden fällt, dämpft der elastische Kunststoff den Aufprall so,
daß der Kluppenkopf und der Kluppenarm nicht plastisch verformt werden. Der Kluppenkopf wird
t>5 dadurch nicht zusammengedrückt, so daß die Gewindeschneidbacken
auch nach einem Fall der Gewindeschneidkluppe aus großer Höhe ohne Schwierigkeiten
verstellt werden können. Der elastische Kunststoff hat
darüber hinaus den Vorteil, daß er eine Rostbildung verhindert und auch dadurcheine Oberflächenbeschädigung
der Gewindeschneidkluppe ausgeschlossen ist Da der als Anschlag für denRästring dienende Flansch auf
seiner Außenseite mit dem elastischen Kunststoff bedeckt ist, besteht nicht die Gefahr," daß der Flansch
radial nach innen verformt wird, wenn zum Lösen auf den aus dem Kluppenkopf ragenden Ende des
Schneidkopf geschlagen wird
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einem -Längsschnitt einen Teil einer
erfindungsgemäßen Gewindeschneidkluppe,
Fig.2 die Gewindeschneidkluppe gemäß Fig. I in
Seitenansicht, : . ..-·■'";.."
FJg. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fi g. 2,
Fig.4 in einem: Längsschnitt einen Teil einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gewindeschneidkluppe:
Beim Ausführungsbeispiel nach den F;g. 1 —3 ist ein
Kluppenkopf 1 mit einem aus Gußstahl bestehenden Kopfring 2 versehen, der eine Aufnahme 3 für einen
Rastring 4 enthält Der Rastring 4 nimmt in einer Ringöffnung 5 in üblicher Weise einen Schneidkopf 6
auf, der gegen einen anderen, zur Herstellung eines anderen Gewindes vorgesehenen Schneidkopf ausgewechselt
werden kann. Der Schneidkopf 6 ist mit einem offenen Federring 7 in der Öffnung 5 des Rastringes 4
gegen Axialverschieben gesichert Hierzu greift der Federring 7 in eine Rastnut 8 an der Innenseite des
Rastringes 4 ein. Die Tiefe der Rastnut 8 ist so groß, daß der Federring 7 ganz in die Rastnut ausweichen kann,
wenn der Schneidkopf 6 gemäß der in F i g. 1 gewählten Darstellung von rechts in die Ringöffnung 5 gedrückt
wird. Wenn der Schneidkopf seine dargestellte Raststellung erreicht hat, springt der Federring 7 in eine in der
Mantelfläche des Sthneidkopfes 6 vorgesehene V-förmige
Nu' 9 ein und sichert dadurch die axiale Lage des Schneidkopfes. In defl- Einbauiage ragt er gemäß F i g. 1
mit einem Endabschnitt 10 mit einem Überstand 11 von
etwa 3 mm über die Stirnfläche 12 des Rastringes 4.
Infolge des geringen Überstandes 11 wird sichergestellt, daß der Schneidkopf 6 durch Aufschlagen seines
Endabschnittes 10 auf eine Unterlage, beispielsweise auf
einen Holzklotz oder dergleichen, leicht aus seiner Verrastung mit dem Raslring 4 gelöst werden kann. Bei
einem solchen Aufschlagen wird der Federring 7 aus der V-förmigen Nut 9 radial nach außen gedrängt und
weicht unter Freigabe des Schneidkopfes in die Rastnut 8 radis1 aus.
An dem Kopfring 2 ist ein radial abstehender Rohransatz 15 angeformt, in dessen radial zur Achse A
der Ringöffnuiig 5 und der zu dieser gleichachsigen
Aufnahme 3 verlaufende Längsbohrung 16 ein Rohrstück 17 eingesetzt ist, das Teil eines Kluppenarmes 20
bildet. Er dient dazu, auf den Schneidkopf 6 das zum Gewindeschneiden erforderliche Drehmoment ausüben
zu können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rohrstück 17 aus einem Abschnitt eines
Stahlrohres, dessen Länge ein Mehrfaches des Außendurchmessers des Kluppenkopfes beträgt.
Um Beschädigungen der Schneidkluppe und ihrer mit verhältnismäßig engen Passungen ineinandergreifenden
Einzelteile zu vermeiden, ist der Kluppenarm 20 mit einem hülsenförmig> η Überzug 21 versehen, der aus
polymerisiertem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, besteht, der um das Rohrstück 17 und um den
ίο
Ansät? 15 gespritzt oder auf diese gepreßt ist Der
Überzug 21 ist einstückig mit einem Kunststoffeantel 22 verbunden, der im gleichen Arbeitsgang und in ein
und derselben Spritzform hergestellt wird und den Kopfring 2 !der Gewindeschneidkluppe an seiner
äußeren Mantelfläche und auf schmalen Randzonen 34,
25 seiner Stirnflächen umschließt Die vom Schneidkopf
6 abgewandte Randzone 25 läßt einen Ausschnitt 26 frei,
der einen Sprengring 27'aufnimmt, der die axiale Lage
des Rastringes 4 im Kopfring 2 sicherstellt Hierzu ist am Kopfring 2 eine flanschförmige Begrenzungswand
28 vorgesehen, an deren Innenseite der Rastring 4 mit
einer Schulter 29 anliegt, die den Endabschnitt des Rastringes gegenüber seinem übrigen Teil abgrenzt und
quer zu dessen Achse verläuft Hierdurch wird eine besonders einfache und wirkungsvolle Befestigung des
Rastringes 4 im Kopfring·' 2 erzielt; die auch harten
axialeir Belastungen widersteht; wie sie beispielsweise
beim Aufschlagen des Endabschnittes 10 zum Lösen des Schneidkopfes 6 aus dem Rastiiig 4 auftreten können.
Da das in unmittelbarer Nähe <Jes Kluppenkopfes
auftretende Biegemoment beim Drehen des Kluppenkopfes am größten ist, hat der Überzug 21 im Bereich
des Kluppenkopfes seine größte Wanddicke. Sie nimmt in dir aus F i g. 2 ersichtlichen Weise mit zunehmender
Entfernung vom Kluppenkopf 1 ab. Hierdurch wird eine wesentliche Einsparung an dem verhältnismäßig teuren,
zur Herstellung des Überzuges 21 verwendeten Kunststoff erzielt. Vorteilhaft beträgt die Wandstärke
des Überzuges 21 2—10mm, vorzugsweise etwa 3—6 mm. An der Übergangszone des Überzuges 21 zum
Kunststoffmantel 22 sind Ausrundungen 31 und 32 vorgesehen, deren Radien ein Mehrfaches des Außendurchmessers
des Kluppenkopfes 1 betragen. Hierdurch wird sichergestellt, daß in diesem Übergangsbereich ein
ausreichendes Widerstandsmoment vorhanden ist und etwaige Kerbwirkungen vermieden werden.
Der Kunststoffüberzug 21 weist zwei einander gegenüberliegende und parallel ^ueinandeΓ verlaufende
Seitenflächen 34,35 auf, die in die Kunststoffrandzonen
24 und 25 des Kluppenkopfes übergehen können und sich parallel zu den Stirnseiten des Kluppenkopfes 1
erstrecken. Die Seitenflächen 34, 35 gestatten es, die Schneidkluppe auf einer Unterlage so ablegen zu
können, daß sie auf der Unterlage nicht abrollen kann und jederzeit für neue Gewindeschneidarbeiten bereitgelegt
werden kann. Außerdem bieten die Seitenflächen 34,35 die Möglichkeit, dort beispielsweise mit erhitzten
Brennstempeln Angaben über den Eigentümer oder den Lieferanten bzw. Hersteller der Gewindeschneidkluppe
anzubringen.
Auf das aus dem Kunststoffüberzug 20 ragende freie Eiioe des Rohrstückes 17 ist eine vorgefertigte, aus
Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid oder Polyäthylen,
hergestellte Griffhülse 37 selbsthaftend aufgesprengt oder aufgeschrumpft.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist der bei
Gewindeschneidkluppen seither als unverzichtbar gehaltene Kopfring nicht vorgesehen. Statt dessen ist der
Rastring 4 gemäß F i g. 4 in eine beim Preßvorgang des mit dem Überzug 21 einstückig verbundenen Kunststoffmantels
22 des Kluppenkopfes 1 ausgesparte Aufnahme 43 gesteckt. Der Rastring hat eine über seine
Mantelfläche ratende, umlaufende Rastwulst 44, mit der er beim Einstecken in eine passend ausgesparte Rastnut
45 in der Wandung der Aufnahme 43 eingerastet werden kann und dann einen sicheren axialen Halt
findet.
Die Verbindung zwischen dem Rohrstück 17 und dem Rastring 4 wird lediglich durch den zur Herstellung des
Kunststoffmantels 22 und des Überzuges 21 verwendeten Kunststoffes hergestellt. Wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 —3 ist an der Übergangszone vom
Überzug 21 zum Mantel 22 ein Auge 47 angespritzt, das einen durch Längszug lösbaren Arretierbolzen 48
aufnimmt. Das Rohrstück 17 reicht bis nahe an die Wandung der Aufnahme 43 und endet mit kleinem
radialen Abstand von der Aufnahme.
Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1—3 die Oberflächenbehandlung der aus Metall
bzw. aus Stahl bestehenden, vom Kunststoff umschlossenen Teile entfallen kann und daher eine beträchtliche
Verbilligung bei der Herstellung möglich ist, weist das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ein wesentlich vennindertes Gewicht auf, da der Kluppenkopf ganz aus
Kunststoff besteht. Hierdurch ergibt sich eine höhere Dämpfung und eine Verbilligung, weil der seither
übliche und mit beträchtlichen Bearbeitungskosten verbundene Kopfring ganz fehlt. Außerdem kann der
Kunststoffmantel für den Kluppenkopf 1 so genau gespritzt werden, daß die Aufnahme nicht nachbearbeitet werden muß. Beiden Ausführungsformen ist
gemeinsam, daß die Rostgefahr weitgehend verhindert ist und eine erhöhte Gebrauchsfreundlichkeit erzielt
ίο wird. Bei Kälte wird infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes eine zu starke Wärmeableitung vermieden. Dies ist vor allem bei Installationsarbeiten, die im Winter im Freien durchgeführt werden
müssen, von großem Vorteil. Außerdem ist das in dieser
Weise mit Kunststoff umhüllte Rohrstück 17 aus Stahl
gegen Niederschlag von Kondenswasser und demzufolge gegen das Auftreten von Rost geschützt.
Claims (1)
- Patentansprüche:L Gewindeschneidkluppe mit einem Kluppenkopf zur auswechselbaren Aufnahme eines Schneidkopfes festen Durchmessers und mit einem vom Kluppenkopf wenigstens annähernd radial abstehenden rohrförmigen Kluppenarm, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Kluppenarm (17,20) nahezu über seine gesamte Länge mit einem Oberzug (21) aus elastischem Kunststoff umgeben ist, daß sich der Kunststoffüberzug (21) in einen Kunststoffmantel (22) fortsetzt, der die äußere Mantelfläche des Kluppenkopfes (1) bildet, und daß der Kluppenkopf (1) an einer Stirnseite mit einem radial nach innen gerichteten, als Anschlag für einen Rastring (4) dienenden Flansch (28) versehen ist, der an der Außenseite mit dem elastischen Kunststoff (24,25) ummantelt ist.Z Klupperach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (21) des Kluppenarmes (17,20) eine Stärke von 1 — 10 mm, vorzugsweise von 3—6 mm, hat3. Kluppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (21) des Kluppenarmes (17, 20) zwei wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufende Seitenflächen (34, 35) aufweist, die sich parallel zu den Stirnseiten des Kluppenkopfes (1) erstrecken.4. Kluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Kluppenkopf einen Kopfring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (22) um den Kopfring (2) gespritzt oder gepreßt ist5. Kluppe nach einem 4er Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dec Rastring (4) axial über den am Flansch (28) vorgesehenen Kunststoff (25) aus dem Kluppenkopf (1) ragt und dort axial gesichert ist6. Kluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (4) mit einer seinen Endabschnitt gegenüber dem übrigen Teil des Rastringes abgrenzenden Schulter (29) gegen die Innenseite des Flansches (28) anliegt, an deren Außenseite ein Sprengring (27) zur Axialsicherung des Rastringes angeordnet ist.7. Kluppe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfring durch den Kunststoffmantel (22) gebildet ist.8. Kluppe nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (4) im Kunststoffmantel (22) durch eine Rastverbindung gesichert ist, die aus einer Ringnut (45; und aus einer in diese eingreifenden Ringwulst (44) gebildet ist.9. Kluppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (45) in der Innenwand des Kunststoffmantels (22) vorgesehen ist.10. Kluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kunststoffüberzuges (21) mit zunehmender Entfernung vom Kluppenkopf (1) abnimmt.11. Kluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem Kunststoffüberzug (21) und dem Kunststoffmantel (22) mit großen Radien ausgerundet ist.12. Kluppe nach einem der Ansprüche 1 — 1 i, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein aus dem Kunststoffüberzug (21) ragendes Ende des rohrförmigen Kluppenarmes (17, 20) ein aus Kunststoff vorgefertigter, höhler Handgriff (37) aufgesteckt, insbesondere aufgeschrumpft ist '13- Kluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststofffies Überzuges (21), des Mantels (22) und des Flansches (28) polymerisierter Kunststoff ist14. Kluppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aufgespritztist
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DE19742409809 DE2409809C2 (de) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Gewindeschneidkluppe |
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DE2409809C2 true DE2409809C2 (de) | 1983-08-04 |
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ID=5908807
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