DE2531368B2 - Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen

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DE2531368B2
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Joachim 5600 Wuppertal Janz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angege- ι benen Art, nach Patentanmeldung P 24 08 238.0-21.
Beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ebenso wie bei dem DE-GM 74 06 074 vorgesehen, den fest mit dem Haltegriff od. dgl. verbundenen, mit Bartausbildungen versehenen Stift unmittelbar in einen >t< in der Karosserieinnenwand angeordneten Durchbruch einzurenken. Bei der Formgebung der Karosserieinnenwand wird, um einen zusätzlichen Arbeitsgang einzusparen, der Durchbruch gleichzeitig mit hergestellt. Hierfür ist an dem Werkzeug ein Lochponzen angeordnet Dieser Lochponzen stellt in Anbetracht der relativ komplizierten Formgebung des Durchbruches und der angeformten Auflaufschrägen ein sehr kritisches Verschleißteil des Werkzeuges dar, das öfter nachbearbeitet oder auch ausgewechselt werden muß, w wodurch der Produktionsabiauf beträchtlich gestört werden kann.
Es ist daher Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, die Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen, insbesondere die für das ι Einrenken erforderlichen Befestigungselemente so auszubilden, daß der in der Karosserieinnenwand vorzusehene Durchbruch eine einfache geometrische Form aufweisen kann und mit einem Lochponzen herzustellen ist, der keiner besonderen Verschleißbeanspruchung unterliegt
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsvorrichtung ist zwar ein zusätzliches Befestigungselement in Form des Adaptionsnippels vorgesehen, jedoch wird trotz dieses vermeintlichen Nachteils in überraschender Weise eine beträchtliche Vereinfachung erzielt Denn nunmehr kann der Durchbruch in der Karosserieinnenwand eine äußerst einfache, beispielsweise viereckige Ausbildung aufweisen. Ein solcher Durchbrach kann mit einem einfachen Lochpcnzen in di? Karosserieinnenwand eingebracht werden, der nur geringem Verschleiß unterliegt zumal ein Hochstellen von Randbereichen des Durchbruchs zwecks Bildung von Auflaufschrägen nicht mehr erforderlich ist Der Adaptionsnippel stellt ein relativ kleines, einfach und kostengünstig zu fertigendes Bauteil dar. Er kann als Massenartikel, beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Insbesondere können auch die Befestigungsflächen des Adaptionsnippels großflächig ausgebildet werden, so daß der montagemäßig erreichte feste Einrenksitz auch bei extrem hoher Beanspruchung während der gesamten Gebrauchsdauer beibehalten bleibt
Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Maßnahme wird eine kräftesparende Montagevereinfachung erzielt
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsvorrichtung sind auf der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine an einer Karosserieinnenwand montierte Armlehne, womit das Prinzip der Befestigungsvorrichtung veranschaulicht werden soll,
F i g. 2 ein als Adaptionsnippel ausgebildetes Befestigungselement der Befestigungsvorrichtung im Vertikalschnitt
Fig.2a den in den Adaptionsnippel nach Fig.2 einführbaren Stift der am freien Ende eines zu befestigenden Bauteils angeordnet ist,
F i g. 2b einen Teilbereich einer Karosserieinnenwand mit einem den Adaptionsnippel nach F i g. 2 aufnehmenden Durchbruch,
Fig.3 einen Adaptionsnippel mit Rasten zur Aufnahme einer Zierblende od. dgl. und
Fig.4 einen Adaptionsnippel mit einem über ein Filmscharnier einstückigen Zierrahmen.
Fig.1 zeigt eine mit einem Griffende 1 versehene Armlehne 2, welche ein in bekannter Weise aufgebauter einstöckiger Körper ist die auf einer Karosserieinnenwand 3 aufmontiert ist Am auslaufenden Ende des Griffendes 1 ist zur Befestigung eine Einrenkverbindung 4 (Bajonettverbindung) und im Bereich der eigentlichen Armlehne 2 zwei Schraubverbindungen 5 gewählt worden. Die Ansatzstellung der mit einem Griffende 1 versehenen Armlehne 2 ist strichpunktiert eingezeichnet Die Einrenkung erfolgt in Pfeilrichtung.
F i g. 2,2a und 2b zeigen eine Einrenkverbindung 4 in einer Explosionsdarstellung, und zwar eine Karosserieinnenwand 3, die einen viereckigen Durchbruch 6 aufweist in den der durchführbare Teil eines Adaptionsnippels 7 einführbar ist, der im Schnitt dargestellt ist Der Adaptionsnippel 7 stellt eine überbrückende Verbindung von der Karosseriewand 3 über das Griffende 1 zur Armlehne 2 her. In dieser Figur ist das auslaufende Ende des Griffendes 1 mit Einrenkzapfen
bzw. Stift 8 dargestellt
Der Adaptionsnippel 7 weist einen Plansch 9 auf, welcher die Durchstecktiefe des Adaptionsnippels 7 im Durchbrach 6 von der Durchsteckseite her begrenzt Der Adaptionsnippel 7 ist nur durch Stege mit einem Durchsteckhals 10 verbunden, welcher einen viereckigen Querschnitt aufweist, wobei sein Querschnitt und der des Durchbruches 6 so aufeinander abgestimmt sind, daß ein kraftschlüssiges Durchstecken, jedoch ein Verdrehen dieser beiden Teile 3 und 7 nicht möglich ist u> Die Festlegung entgegen der Durchsteckrichtung, also die Bildung einer Auszugssicherung, wird durch harpunenartig ausgebildete Sperrnasen Il erreicht, die in bekannter Weise beim Durchstecken durch den Durchbrach 6 nach innen zurückweichen und sich ι > nachher mit ihren freien ausladenden Stirnflächen auf der Rückseite der Karosserieinnenwand 3 festsetzen. Der Durchsteckhals 10 des Adaptionsnippels 7 weist einen mittigen und in Durchstecknchtung verlaufenden Durchsteckkanal 12 auf. In dem auf der Höhe des :■<■, Flansches 9 liegenden Bereich ist der Durchsteckkanal 12 etwa kreisrund ausgebildet und im anschließenden Bereich im Durchmesser erweitert Im Bereich des Wechsels der unterschiedlichen Durchmesser sind radial oder nahezu radial verlaufende Sperr- bzw. r. Kurvenfiächen 13 ausgebildet welche zum Zwecke eines guten Anzuges des Einrenkzapfens bzw. Stiftes 8 als ansteigende Kurvenflächen ausgebildet sind. Die Sperr- bzw. Kurvenfiächen 13 liegen jeweils zwischen zwei Durchsteckkanälen 14, welche diametral zueinan- tu der und axial verlaufend angeordnet sind. Die kurvenartige Erhöhung der Sperr- bzw. Kurvenflächen 13 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Mitte jeweils zwischen den Durchsteckkanälen 14, so daB dzs Anziehen über die Sperr- bzw. Kurvenflächen 13 sowohi rechts- als auch linksherum erfolgen kann. Auf diese Weise kann der Adaptionsnippel 7 wahlweise an der rechten oder linken Seite der Karosserie eingesetzt werden.
Der Einrenkzapfen bzw. Stift 8 ist in der Darstellung aus einem Flachmaterial gebildet, welches in bekannter Weise als Verstärkungseinlage für den Handgriff oder die Armlehne 2 dient Mittig angeordnet und axial verlaufend ist eine Halbachse 15 gebildet, deren Außendurchmesser dem kleineren Innendurchmesser des Durchsteckkanals 12 entspricht Von der Halbachse 15 flügelartig abstrebend verlaufen zwei Sperrbärte 16, welche in Ausladung und Anordnung den Durchsteckkanälen 14 des Adaptionsnippels 7 angepaßt sind. Aus den Sperrbärten 16 sind Zungen 17 freigesclinitten und rechtwinklig herausgebogen, so daß eine großflächige Anlage auf den Sperr- bzw. Kurve-flachen 13 des Adaptionsnippels 7 erreicht ist
Fig.3 zeigt einen mit erweiterten Ausbildungen versehenen Adaptionsnippel 7a, bei dem insbesondere der Flansch 9a vollflächig mit der Anlagefläche des Griffendes 1 ausgebildet ist Zwei gegenüberliegenden Kanten cres Flansches 9a sind Rasten 18 zugeordnet die Gegenrasten 19 einer teilweise dargestellten Zierblende 20 aufnehmen.
Eine ähnliche Ausführung wie Fig.3 zeigt der Adaptionsnippel 7b nach Fig.4, welcher über ein Filmscharnier 21 mit einer Zierkappe 22 einstückig ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Arnilehnen oddgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen, wobei die Befestigung an mindestens ~ zwei Stellen erfolgt, und die* Verbindung mindestens in einem Fall über einen in einen Durchbruch einsteckbaren, im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbildung versehenen Stift vor- <. genommen wird, und eine der beiden Befestigungen durch Einrenken des Stiftes in den Durchbruch der Karosserieinnenwand hergestellt wird, wobei die Kanten des Durchbruchs mit gegeneinander gerichteten und sich in Einzugsrichtung erhöhenden r> Auflaufschrägen ausgebildet sind, und der Stift einen rückwärtigen, gegen die Karosserieinnenwand abstützbaren Begrenzungsanschlag aufweist, nach Patentanmeldung P2408.0-21, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflaufschrägen _·ι> (Sperr- bzw. Kurvenflächen 13) für den Stift (8) aufweisende Durchbruch als Durchsteckkanal (12) im einem Adaptionsnippel (T, Ta bzw. Tb) angeordnet ist, der seinerseits aus einem einseitig gegen die Karosserieinnenwand (3) abstützbaren Flansch (9) ι. und einem durch den Durchbruch (6) der Karosserieinnenwand (3) steckbaren Durchsteckhals (IC) besteht, wobei der Adaptionsnippel (7, 7 a bzw. Tb) durch eine dem Durchbruch (6) entsprechend: unrunde Querschnittsausbildung des Durchsteckhai- si. ses (10) verdrehsicher und durch am Durchsteckhals (10) angeordnete, entgegen der Einsteckrichtung geneigte Sperrnasen (11) aüzugsicher an der Karosserieinnenwand (3)\~es*Jegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekenn- ·■ · zeichnet, daß der Durchsteckkanal (12) im Adaptionsnippel (T, Ta bzw. Tb) für den Stift (8) seitliche, für die Bartausbildungen (16) bestimmte Durchstecknuten (14) aufweist
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