DE2649408A1 - Karosserie-innenwand mit einem handgriff oder einer armlehne - Google Patents

Karosserie-innenwand mit einem handgriff oder einer armlehne

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DE2649408A1
DE2649408A1 DE19762649408 DE2649408A DE2649408A1 DE 2649408 A1 DE2649408 A1 DE 2649408A1 DE 19762649408 DE19762649408 DE 19762649408 DE 2649408 A DE2649408 A DE 2649408A DE 2649408 A1 DE2649408 A1 DE 2649408A1
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Joachim Janz
Gerd Mahler
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Karosserie-Innenwand mit einem Handgriff
  • oder einer Armlehne Die Erfindung bezicht sich auf eine karosserie-Innenwand mit einen Handgriff oder einer Arslehne, die mit an mindesteng zwei imAbstand voneinander liegenden Stellen aufweisenden Befestigungsausbildungen an der Innenwand befestigt ist, von denen eine Befestigungsausbildung eine Einrenkverbindung (Bajonett-Verbindung) und die andere Befestigungssausbildung eine ein Verdrehen des Handgriffes es odor der Armlehne ausschließende Verbindung, wie eine verschraubung ist, wobei die Einrenkverbindung einen Adaptionsnippel aufweist, welcher beidflächig überstehend, radiel drehsicher in einem Durchbruch der Karosseriewand gehalten ist, der gegen ein axiales Verschieben auf der Vorderseite der Karosseriewand durch einen festen flansch und auf der rückwärtigen karosseriewandseite durch freie Enden von harpunenartig ausgebildeten Sperrnasen gosichert ist und der einen Durchbruch aufweist, der zum Zwecke des Einrenkens do Handgriffes oder der Armlehne einen Durchsteckkanal und seitlich davon, sauer zur imaginären Durchsteckachse abstrebende Sperr- bzw. Kurvenflächen aufweist, walche ein Gegenlager für von dem Einrenkzapfen abstrebende Sperrbärte sind, nach dem Hauptpatent...... (Patentanmeldung P 25 31 368.2).
  • Bei dem Adaptionenippel nach dem Hauptpatent ist die Sicherung gegen einen Auszug aus d«n Durchbruch der Karosseriewand durch Sperrnasen gebildet, welche eine barpunenartige Gestalt aufweisen und auch im Sinne einer Harpunenbefestigung wirken. Diese Befestigungsausbildung ist in der gesamten Gebrauchsdauer des Fahrzeuges, in weiches die eingesetzt ist, ausreicaend, auch dann, wenn der Adaptionsnippel als Spritzgußteil aus einem Kunststoff gebildet ist. Die harpunenwirkungebildendennasen können namlich bei einem Kunststoffteil ausreichend elastisch ausgebildet werden, so daß sie beim Durchstecken durch des Durchbruch in der Karosseriewand auareichend weit zurückweichen.
  • Der Adaptionsnippel ist dadurch einfach zu befestigen und in der Befestigungssteilung durch ein Abstreben der Nasen gegen die rückwärtige Fläfche der karosseriewand ausreichand gut gegen einen Aussug gesichert.
  • Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß Adeptionsnippel aus Kunststoff in Richtung der Durchsteckachse großvolumig ausgebildet sein müssen. Hierzu ist als besonders nachteilig anzuführen, daß der auf der Innenseite der Karosseriewand liegende Flansch ein größeres Stück aus der Befestigungsflöche hervorragt und der zu befestigende Handgriff cd. dgl.
  • demnach nicht flächig auf der karosseriewand anliegt, wenn nicht am Handgriff selbst eine Ausnehmung sur Aufnahme des hervorstehenden Teile des Adaptionsnippels angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Adaptionanippel zur Befestigung eine Handgriffen oder einer Armlehne an einer Karosserieinnenwand zu schaffen, weicher einfach und billig herzustellen ist, eine fur Sie gosamte Qebrauchsdauer gleichbleibend gute Befestigung sichert und weitgehend flächig fortlaufend mit der Oberfllche der Karosserieinanwand ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Adaptionsnippel im Sinne einer Einrenkverbindung (Bajonett-verbindung) in der karosserisewand drehbar ausgebildet ist und die harpunenartig ausgebildeten Sperrnasen in der eingerenkten stellung an der rückwertigen Fläche der Karosseriewand vollflächig anliegen. Durch die zweifache Auszugssicherung, nämlich der einfachen Einsteckung der Wasen die eine Befestigung im sinne einer Harpunenausführung ergibt und der zusätzlichen Befestigung durch ein verdrehen des Adaptionsnippels (Einrenkverbindung) ist es möglich, diesen flach auszubilden, beispielsweise ihn als Stanzteil zu gestalten. Daraus argeben sich weitern Vorteile, nämlich die einfache Herstellbarkeit mit einem Stanzwerkzeug und aus einem Flachmaterial, außerdem in kurzen Arbeitstakten, ferner der hohen statistchen Festigkeit, die selbst bei geringen Baugrößen und kleinflächigen Hinterschneidungen besteht. Auch ist wesentlich, daß der erfindungsgemäße Adaptionsnippel stärkere Kräfte aufnehmen kann, was sich positiv bei der Montage des Handgriffes oder der Armlehne auswirkt und ebenso auch für die Gebrauchsdauer der 3efestigungsausbildung angeführt werden kann.
  • Fernerhin ist es zweckmäßig, daß dem Adaptionsnippel Vor-Sprünge zugeordnet sind, die in der eingerenkten Stellung des Adaptionsnippels in radial abstrebenden Durohtrittsexweiterungen der Karosseriewand eingreifen, so daß ein Rückverlagern des Adaptionsnippels in die erste nicht zusätzlich gesicherte Stellung der Sperrnasen unmöglich gemacht wird.
  • In der Zeichnung ist die Brfindung in einem Ausführungs-Deisgiel in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in einem Durchbruch einer Karosseriewand aufgenommenun Adaptionsnippel, Fig. 2 einen schnitt gem. der Einie A - A nach Figur 1.
  • Ein Adaptionsnippel 7 durchgreift mit diametral zueinanderlieganden Sperrnasen 11 einen Durchbruch 6 einer karosseriewand 3. Zum Finbringen der Sperrnasen 11 in den Durchbruch 6 der Karosseriewand 3 ist der Durchbruch 6 mit Erweiterungen 23 versehen, dle ein harpunenartiges Durchstecken der Sperrnasen 11 sichern. In der eingerenkten Stellung liegen die Sperrnasen 11 des Adaptionsnippels 7 wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, an der Rückfläche der karosseriewand 3 an, wobei Vorsprünge 24, welche federnd ausgebildet sind, in die Erweiterungen 23 des Durchbruchs 6 eingreifen. Rierduch wird eine Verdrehsperre gebildet, die ein radiales Verändern des Adaptionsnippels 7 im Durchbruch 6 verhindert. Diametral zueinanderliegende Flansche 9 liegen großflächig auf der vorderseitigen Flache der Karosseriewand 3 auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind beide Ecken der Sperrnasen 11 mit einer Abschrägung 25 versehen, sie bildet eine Anlauffläche zum Überwinden der Kante des Durchbruche 6 der Karosseriewand, dann wenn der Adaptionsnippel 7 in seine Befestigungsstellung gedreht wird.
  • Im Bereich des Durchbruches 12 des Adaptionsniippels 7 sind die aus der Hauptanmeldung her bekannten Auflaufschrägen 13 angeordnet.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Karosserie-Innenwand mit einem namdgriff oder einer Armlehne, die mit an mindestans zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen aufweisenden Befestigungsausbildungen an der Innenwand befestist ist, von denen cine Befestigungsausbildung sine Eintenkverbindung (Bejonett-Verhindung) und die andere Befestigungsausbildung eine ein Verdrehen des Handgriffes oder der Armlehne ausschließende Verbindung, wie eine Verschraubaung ist, wobei die Einrenkverbindung einen Adaptionsnippel aufweist, welcher beidflächig überstehend, radial drehsicher in einem Durchbruch der karosseriewand gehalten ist, der gegen ein axiales Verschiehen auf der vorderseite der Karosseriewand durch enen festen Flansch und auf der rückwärigen Karosseriewandseite durch freie Enden von barpunenartig ausgebildeten Sperrnasen gesichert ist und der einen Durchbruch aufweist, der zum Zweck des Einrenkens des handgriffes oder der Armiehne einen Durchsteckkanal und seitlich davon, quer zur imaginären Durchsteckachse abstrebende Sperr- bzw. Kurvenflächen aufweist, welche ein Gegenlager für von dem Einronkzapfen abstrebende Sperrbäfrte sind, nach dem Hauptpatent ......... (Patentanmeldung P 25 31 368.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptionsnippel (7) im sinne einer Einrenkvarbindung (bajonatt-Verbindung) in der Karosseriewand (3) drehbar Ausgebildet ist und die harpunenartig ausgebildeten Sperrnasen (11) in der eingerenkten Stellung an der rückwäritgen Fläche der Karosseriewand (3) vollflächig anliegen.
  2. 2. Karomseris-Innanwand nach Ansprüch 1, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß dem Adaptionsnippel (7) Vorrpünge (14) zugeordnet sind, die in der eingerenkten Stellung der Adaptionsniopals (7) in radial abstrabenden Durchtrittserweiterungen (23) der karosseriewand (3) eingreifen.
DE2649408A 1975-07-14 1976-10-29 Befestigungsvorrichtung für Handgriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen Expired DE2649408C3 (de)

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