DE3227804A1 - Fenstergriff mit fest drehbarer rosette fuer fensterverschluesse - Google Patents

Fenstergriff mit fest drehbarer rosette fuer fensterverschluesse

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DE3227804A1
DE3227804A1 DE19823227804 DE3227804A DE3227804A1 DE 3227804 A1 DE3227804 A1 DE 3227804A1 DE 19823227804 DE19823227804 DE 19823227804 DE 3227804 A DE3227804 A DE 3227804A DE 3227804 A1 DE3227804 A1 DE 3227804A1
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DE
Germany
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rosette
spring
window
window handle
locking
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DE19823227804
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English (en)
Inventor
Willi 7107 Bad Friedrichshall Eigemeier
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Femuk Labortechnik 8100 Garmisch-Partenkirch GmbH
Original Assignee
Femuk Labortechnik 7107 Bad Friedrichshall GmbH
FEMUK LABORTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0472Made of rubber, plastics or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette für
  • Fensterverschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf einen Fenstergriff für Fensterverschlüsse, bei dem eine mit Randeinkerbungen versehene sonst runde Scheibe, auf den Vierkantdorn des Fenstergriffs formschlüssig aufgeschoben, sich an Federabschnitten in der rückseitigen Aushöhlung des Rosettenkörpers rastend anlegt und dadurch die gewünschte Winkelstellung erreicht wird.
  • In der Praxis sind Fenstergriffe der gattungsmäßigen Art in verschiedenen Konstruktionsvarianten bekannt.
  • So soll nach DÜ:-AS 23 20 04') ein positionierender RasteEfekt dadurch erreicht werden, daß die Fixierung des Betätigungsgriffs mittels materialeinheitlich jeweils an einer Seitenwand angeformter Zungen, die in Rastnocken enden, und in Rastkehlen eingreifen, erfolgen.
  • Eine weitere Ausführung eines Fensterhebels mit Rastmarkierung zeigen die Konstruktionsmerkmale .gemäß DE-GM 79 00 984.
  • Bei diesem Vorschlag sind Biegefederabschnitte angcbracht, die sich von einer I,linrlsscitcnwnnd bis zur anderen Längsseitenwand erstrecken.
  • Zwischenzeitlich sind weiter abgewandelte Konstruktionen als Allgemeingut bekannt.
  • Weiter sind Pensterhebel o.dgl. mit Rastmarkierungen bekannt, bei denen Stahl federn Verwendung finden (DE-GM 72 11 801).
  • Nach den Konstruktionsmerkmalen der DE-OS 22 50 558 bzw. DE-GM 72 37 831 oder DE-OS 22 50 746 bzw.
  • DE-GM 72 37 967 werden zur Rastmarkierung des Fenstergriffs Stahlfedern vorgeschlagen, die direkt oder indirekt am Fenstergriff wirksam werden.
  • So ist bei der DE-OS 22 50 746 bzw. DE-GM 72 37 967 eine Arretierscheibe vorgesehen, die Ausbuchtungen (10) oder Ausklinkungen (11) jeweils symmetrisch zur Mittelbohrung aufweist, Merkmale, die auch die DE-AS 23 20 049 bei der Scheibe 4 zeigt.
  • Gemäß des DE-GM 80 25 419 ist die Rastmarkierung bei dem Fenstergriff durch einen als Losteil in die rückseitige Aussparung einzubringenden Rastgrundkörper vorgesehen. Der Rastgrundkörper ist ein rechteckiges Bautei an dem die Raststege über Außenecken miteinander verbunden sind.
  • Die Biegefederabschnitte in Form von angeformten Zungen (10, 11) nach DE-AS 23 20 049 sind einscitig je an einer der Seitenwände (8, 9) angeformt.
  • Die so gebildeten Biegefederabschnitte sind in der Kraftwirkung beschränkt, und die wirksam werdende Federkraft reicht nicht aus, um die l'cibungswiderstände des Fenstergetriebes derart zu überwinden, um ein spürbares Einrasten der angcformten Zungen zu bewirken.
  • Wciter ist bei der DE-AS 23 20 049 vorgesehen, die Scheibe in der Funktion als Rastscheibe zwecks Verhinderung der axialen Verschiebemöglichkeit auf dem Vierkantstift in eine ringförmige Nut der Seitenwände einschnappen zu lassen.
  • Um den angeformten Zungen eine federwirksame Kraft zu vermitteln, muß die Anschraubplatte, mit der die angeformten Zungen materialeinheitlich verbunden sind, aus einem härteren thermoplastischen Kunststoff gefertigt werden.
  • Ein härterer Kunststoff ist zwangsweise auch entsprechend spröder, die Dehnung ist geringer.
  • Die führt zwangsläufig dazu, daß die gebildete ringförmige Nut in den Seitenwänden nicht tief sein kann, da sonst keine einfache Entformungsmöglichkeit bei der als Spritzteil hergestellten Anschraubplatte besteht.
  • Der ltalteeffekt für die Scheibe ist daher als eingeengt anzusehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Fenstcrgriff der gattungsmäßigen Art zu schaffen, bei dem der Rasteffckt und somit die Fixierung des Fenstergriffs auch bei Verwindung der Reibungswiderstände des Fcnstergetriebes spürbar bleibt, und die Rastscheibe gcgen axiales Vcrschieben auf dem Vierkantstift gesichert ist. Cleichzeitig muß die Konstruktion kostengünstig scin.
  • Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei sich weitere konstruktivc Verbesserungen aus den Unteransprüchen ergeben.
  • Dadurch, daß die Federabschnitte als Losteile in den Rosettenkörper eingebracht werden können, ergibt sich die Möglichkeit, den Rosettenkörper aus einem sehr bruchfesten Material und die Hicgefcderabschnittc aus einem federelastischen Wcrkstoff zu fertigen.
  • Durch die bereits spritztechnisch gebildeten Schnapphaken wird die Rastscheibe in ihrer I>osition gehalten und ist gegen axialc Verschiebung auf dem Vierkantstift gesichert.
  • Ein federverstärkender Steg, zusätzlich an den Federabschnitten angebracht, crhöht die Federkraft der Federabschnitte.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist darin zu sehen, daß der Rosettenkörper aus beliebig zu wählendem Material, beispielsweise auch als Druckgußteil, hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Fenstergriffs mit fest drehbarer Rosette und eingebrachtem Vierkantstift, rig 2 eine vergrößerte Vorderansichtszeichnung des Rosettenkörpers als Einzelteil, Fig. 3 eine Qucrschnittszeichnung gemäß Schnitt a-a, Fig. 4 eine vcrgrößerte rückseitige Ansichtszeichnung des Rosettenkörpers gemäß Fig. 2, Fig. 5 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt b-b, Fig. 6 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt c-c, Fig. 7 eine vergrößerte rückseitige Ansichtszeichnung des Rosettenkörpers, wobei alle Funktionsteile montiert und auch dargestellt sind, Fig. 8 eine T.eilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt d-d, Fig. 9 eine Ansichtszeichnung eines Ausführungsbeispiels des Federabschnitts, Fig. 10 eine Ansichtszeichnung des Federabschnitts nach Fig. 9 um 90 ° gedreht Fig. 11 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt e-e, Fig. 12 eine Ansichtszeichnung des Federabschnitts eines anderen Ausführungsbeispiels, Fig. ls eine Ansichtszeichnung des Federabschnitts nach Fig. 12 um 90 ° gedreht, Fig. 14 eine Ansichtszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Federabschnitts, Fig. 15 eine Ansichtszeichnung des Federabschnitts nach Fig. 14 um 90 ° gedreht.
  • Der Fenstergriff 1 wird mit der Rosette 3 auf bekannte Art fest drehbar verbunden und dann der Vierkantstift in die Halspartie 2 des Fenstergriffs 1 festsitzend eingetrieben.
  • Die Rosette selbst besteht aus dem Rosettenkörper 5 und der Abdeckkappe 6.
  • Der Rosettenkörper 5 ist vorzugsweise ein Spritzteil aus thermoplastischem Kunststoff und weist die rückseitige Aushöhlung 7 auf, die einerseits zur fest drehbaren Befestigung des Griffhalses 2 mit dem Rosettenkörper 5 dient und andererseits die Rastscheibe 8 aufnimmt.
  • Die Durchgangsbohrungen 9 dienen der Befestigungsmöglichkeit des Rosettenkörpers 5 am Fensterrahmen mittels der üblichen Befestigungsschrauben.
  • Zweckräßig ist es, den Rosettenkörper 5 mit Aussparungen 11 zu versehen, um Wlatcrialanhäufungen zu vermeidon.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung stellen die von der Vorderfläche 12 aus gebildeten Taschen 13, 13' dar, die die Federabschnitte 14, 14' aufnehmen.
  • Die Taschen 13, 13' können bei der für ein Kunststoff spritzteil notwendigen Spritzform konstruktiv ohne Schwierigkeiten berücksichtigt werden.
  • Die Federabschnitte 14, 14' sind symmetrisch abgewinkelt und an den freien Enden 15 verdickt, wobei diese Verdickungen 16 wenigstens in einer Parallelrichtung und einer Querrichtung zur Mittellängsachse X-X formschlüssig zu den Taschen 13, 13' ausgebildet sind.
  • Bei Montage wird nun der Fenstergriff 1 mit dem Rosettenkörper 5 fest drehbar verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Vernietung oder Umbörtelung geschehen.
  • Ein Vorteil der Rosettenausbildung gemäß Erfindungsmerkmal besteht darin, daß durch einen auf der Vorderfläche 12 des Rosettenkörpers 5 vorstehenden Kragen der eigentliche Führungshals 17 gebildet wird. Weitere Führungsringe oder Scheiben sind entbehrlich.
  • Nach erfolgter Verbindung des Fenstergriffs 1 mit dem Rosettenkörper 5 werden die Federabschnitte 14, 14' jeweils mit ihren verdickten Enden 16 in die Taschen 13, 13' eingeführt.
  • Durch die formschlüssige Gestaltung der Taschen 13, 13' und der verdickten Enden 16 sitzen dann die Federabschnitte 14, 14' unverrückbar fest.
  • Auf dem höchsten Abschnitt der Aufwölbung oder Aufbiegung der Federabschnitte 14, 14' sind Rastnocken 18 angeformt Der Vierkantstift 4 wird in die vorgerichtete Bohrung im Griffhals 2 fest eingetrieben. Dann wird die Rastscheibe 8 formschlüssig über den Vierkantstift geschoben Die Randabschnitte 19 der kastscheibe 8 werden durch Unterbrechungen 21 gebildet, die dann mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Einkerbungen am Durchmesser 22 der Rastscheibe 8 an den beiden Rastnocken 18 anliegen.
  • Dadurch ist die Rastscheibe 8 und somit auch der Fenstergriff 1 in der gewünscll ten Winkel stellung durch Rasteffekt zwischen den beiden Federabschnitten 14, 14' und der Rastscheibe 8 halternd fixiert.
  • nie Unterbrechungen 21 sind so ausgebildet, daß die beiden Seitenflächen insgesamt eine breitere Ausnehmung bilden als die im Ihstnockcnbcreich 18 geformten Federabschnitte 14, 14'.
  • Damit die Rastscheibe 8 gegen axiales Verschieben auf dem Vierkantstift gesichert ist, sind in der Vorderfläche 12 des Rosettenkörpers 5 Ausnehmungen 23 vorgesehen, wodurch dann bereits beim Spritzvorgang Haken 24 gebildet werden.
  • Diese Haken sind elastisch, so daß die Pastscheibe 8 mit ihren Fandabschnitten 19 unter die Hakennasen 25 einschnappen.
  • Nach dem Einklipsen der Rastscheibe verhindern die Hakennasen 24 ein mögliches axiales Verschieben der Rastscheibc 8 auf dem Vierkantstift 4, wobei die Haken 24 in ihren Abmessungen so ausgeführt sind, daß die Rastscheibe 8 sich leicht drehen läßt Auf der Bodenfläche 26 der rückseitigen Aushöhlung 7 angebrachte Bogenabschnitte 27 sorgen für eine zusätzliche gute Lagerung der Rastseheibe, wobei die Höhe dieser Bogenabsehnitte 27 der Stärke 28 der landabschnitte 19 der Rastscheibe 8 entspricht.
  • Nach dem Einklipsen der landabschnitte 19 der Rastscheibe 8 unter die Ilakennasen 25 ist der Fenstergriff fertig montiert und kann funktionstüchtig am Fensterflügel angeschraubt werden.
  • Zur Abdeckung der Vorderfläche 12 des Rosettenkörpers 5 wird nach dem Anschrauben des Posettenkörpers 5 die Abdeckkappe 6 zunächst über den I:enstergriff 1 gestülpt, um dann auch den Rosettenkörper 5 abzudecken, wobei sich dann die Abdeckkappe an den Seitenwänden des Posettenkörpers 5 oder an anderer Stelle haltend anlegt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Federabschnitte 14, 14' zeigt Fig. 12.
  • Die bogenförmige Ausführung der Federabschnitte nach Fig. 9 ist dachförmig ausgebildet.
  • Zur Erhöhung der Federkraft der Federabschnitte ist an dem Federabschnitt noch ein weiterer Abschnitt 29 an den Schenkeln 31, 31' (Fig. 12) angeformt, so daß sich die höchste Abmessung 32 des Abschnitts 29 nach Einbau des Federabschnitts in dem Rosettenkörper 5 an der Seitenfläche 33 der rückseitigen Aushöhlung 7 des tosettenkörpers 5 anlegt.
  • Der Abschnitt 29 kann nun materialeinheitlich beidseitig an den Schenkeln 31, 31' angeformt sein.
  • Zweckmäßig ist es aber, den Abschnitt 29 als eine, nur an einem Schenkel angeformte Zunge, auszubilden, wodurch eine höhere Elastizität des Federabschnitts erreicht wird.
  • Selbstverständlich kann der Abschnitt 29 auch an anders ausgebildeten Federabschnitten angebracht sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche fo Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette für Fensterverschlüssc, bei dem eine mit Randeinkerbungen versehene sonst runde Scheibe, auf den Vierkantdorn des Penstergriffs formschlüssig aufgeschoben, sich an Federabschnitten in der rückseitigen Aushöhlung des Rosettenkörpers anlegt, und die Randeinkerbungen der Rastscheibe an Rastnocken der Federabschnitte deckungsgleich einrasten, und bei Drehbewegung des Fenstergriffs die Rastnocken der Federabschnitte durch Auflaufen auf den Außendurchmesser der Rastscheibe die Federabschnitte zurückbiegen und bei weiterer Drehbewegung des Fcnstergriffs sich die Federabschnitte wieder vorfedernd in die nächsten sich diametral gegenüberliegenden Einkerbungen der Rastscheibe einrastend den Federgriff positionieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (14, 14'), hergestellt aus the;oplastischem Kunststoff aus zwei freie Enden aufweisende geraden, winkligen oder gebogenen Stäben gebildet werden, als Losteile in den Rosettenkörper (5) eingebrachte werden, daß die freien Enden (15) abgewinkelt und verdickt sind, in der Symmetrieachse (X'-X') Nocken (18) angeformt sind, daß von der Vorderseite (12) des Rosettenkörpers (5) aus eine Anzahl Taschen (13, 13') gebildet sind, daß diese Taschen (13, 15') die verdickten frcien Engen (16) wenigstens in einer Parallelrichtung und der Qucrrichtung zur Mittellängsachse (X-X) formschlüssig aufnehmen und daß durch eine Anzahl Durchbrüche (23) in der Vorderfläche (12) des Rosettenkörpers (5) durch Spritzvorgang Haken (24) geformt sind, die mit ihren Hakennasen (25) abgesetzte Randabschnitte (19) der Rastscheibc (8) federnd rastend klammern.
  2. 2.) Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (14, 14') einen federverstärkenden Steg (29) aufweisen, der sich an einer in der rückseitigen Aushöhlung (7) des Rosettenkörpers vorgeformten Fläche bzw. Wand (33) abstützt.
  3. 3.) Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federverstärkende Steg (29) nur einseitig an dem Federabschnitt (31) als Zunge angeformt ist.
  4. 4.) Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rosettenkörper (5) sowohl als Druckgußteil aus Metall als auch als Spritzteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
  5. 5.) Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (14, 14') als Spritzteil aus Polyacetal ge rertigt sind.
  6. 6.) Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rosettenkörper (5) aus glasfaserverstärktem Polyamid oder aus Polyacetal gespritzt ist.
  7. 7.) Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (8) als Spritzteil aus unverstärktem Polyamid 6 besteht.
  8. 8.) Fenstergriff mit fest drehbarer Rosette nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshals (17) über die Vorderfläche (12) des Rosettenkörpers (5) hinausragend einen Kragen bildet.
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