DE2836250C2 - - Google Patents

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DE2836250C2
DE2836250C2 DE19782836250 DE2836250A DE2836250C2 DE 2836250 C2 DE2836250 C2 DE 2836250C2 DE 19782836250 DE19782836250 DE 19782836250 DE 2836250 A DE2836250 A DE 2836250A DE 2836250 C2 DE2836250 C2 DE 2836250C2
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plastic
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metal core
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DE19782836250
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Willi 7107 Bad Friedrichshall De Eigemeier
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Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgriff für ein Fenster oder eine Tür mit einem zwei Schenkel aufweisenden winkelförmigen Grundkörper aus Kunststoff, an dessen einem Ende der Griffhals angeordnet und auf dessen anderem Ende ein rohrförmiger Hohlkör­ per aufgepreßt ist, an dessen freiem Ende ein aus Kunststoff be­ stehendes Gegenstück angebracht ist, welches in den Hohlkörper hineinragt, über eine Rastverbindung am Grundkörper gehalten ist und den Hohlkörper durch axiales Verspannen festhält, wobei der die Drehachse aufweisende Schenkel des Grundkörpers mit einem Me­ tallkern versehen ist.
Ein derartiger Drehgriff ist beispielswei­ se durch die Fig. 12 der DE-OS 22 00 140 bekanntgeworden. In dieser Druckschrift werden eine Vielzahl verschiedener Griffe vorgeschlagen, welche nach den Darlegungen des Anmelders alle auf demselben Grundprinzip beruhen. Gemäß letzterer soll der Griff im wesentlichen aus einem aus thermoplastischem Kunststoff gebilde­ ten winkelförmigen Grundkörper bestehen, wobei auf den quer zur Drehachse gerichteten Winkelschenkel ein Griffteil aus Metall aufgeschoben wird. Das freie Ende des Griffteils kann mit­ tels eines Gegenstücks verschlossen werden, so daß gemäß einigen Varianten dieses Standes der Technik ein Drehgriff der eingangs geschilderten Art entsteht.
Dieser Drehgriff ist aufgrund seiner Konstruktion und Material­ wahl nur für kleinere Fenster und leichte Türen geeignet, bei welchen ein verhältnismäßig geringes Drehmoment zum Betätigen des Drehgriffs ausreicht.
Schwere, insbesondere mehrfach verglaste Türen, beispielsweise Hebe-Schiebetüren, die mit dem Griff nicht nur entriegelt, son­ dern auch angehoben werden, erfordern eine beträchtliche Hand­ kraft, welche der Drehgriff in all seinen Bereichen aufnehmen können muß.
Beim gattungsgemäßen Drehgriff wird es nun als nachteilig angese­ hen, daß er im Winkelbereich großen Kräften nicht gewachsen ist, weil er dort ausschließlich aus Kunststoff besteht und die Hand­ kraft vom Hohlkörper vorwiegend im Eckbereich auf den Grundkörper übertragen wird. Im Eckbereich ist aber der Grundkörper nicht ar­ miert, so daß die gesamte aufgegebene Kraft vom Kunststoffmate­ rial aufgenommen werden muß. Es kommt noch hinzu, daß der maximale Querschnitt des Hohlkörpers nicht frei gewählt werden kann, weil man hier auf eine gute Bedienbarkeit Rücksicht nehmen muß. Infol­ gedessen ist der den Hohlkörper aufnehmende Winkelschenkel des Grundkörpers zwangsläufig schwach dimensioniert. Auch der Hohl­ körper selbst hat aufgrund der notwendigen Länge und wegen seiner mit Rücksicht auf den Grundkörper geringen Wandstärke keine hohe Festigkeit.
Es ist gemäß Fig. 13 und 14 dieser Druckschrift bekannt, an Stelle des Hohlprofils ein massives Teil zu verwenden, jedoch führt dies zu einem nur zapfenförmigen Grundkörper. Aber auch bei diesem Griff wird die volle Handkraft vom sogenannten Griffteil über das Kunststoffmaterial auf den Grundkörper übertragen und infolgedessen liegt die Schwachstelle auch bei dieser Ausfüh­ rungsform im Eckbereich.
Eine andere Variante (Fig. 15 und 16) sieht eine formschlüssige Verbindung des Hohlteils mit dem Metallkern des wiederum ledig­ lich zapfenförmigen Grundkörpers vor. Die Verbindung des Hohlkör­ pers mit dem Metallkern ist auch nicht hoch belastbar.
Durch die Literaturstelle "Baubeschlag-Magazin" 3/77 S. 37 ist es bereits bekannt, einen Drehgriff aus Metall, beispielsweise aus Stahl, zu fertigen und mit einem Kunststoffbelag zu ummanteln. Dieser Griff zeichnet sich durch hohe Festigkeit aus, jedoch bie­ tet er keine Freiheit bei der Materialwahl, wie man sie bei einem Griff der eingangs beschriebenen Art dann hat, wenn er nur gering belastet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Drehgriff der vorstehend erläuterten Gattung unter Beibehaltung seiner Vorteile so weiterzubilden, daß damit auch relativ große hebelartig wirkende Kräfte, wie sie beispielsweise bei Hebe- Schiebetüren auftreten, übertragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Drehgriff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Stabilität dieses Griffes rührt weitgehend von derjenigen des ar­ mierten Grundkörpers her. Durch die winkelförmige Gestalt des Me­ tallkerns, der beide Winkelschenkel des Grundkörpers durchsetzt und weit in den Hohlkörper hineinragt erreicht man eine hohe Sta­ bilität nicht nur im Eckbereich, sondern auch in beiden Schenkeln und insbesondere über zumindest den Großteil der Handhabe des Drehgriffs. Die Stabilität ergibt sich auch durch die Festigkeit des Hohlkörpers und dessen axiale Verspannung, wobei der Zwi­ schenraum zwischen dem Hohlkörper und dem Metallkern durch den Kunststoff des Grundkörpers voll ausgefüllt ist. Letzteres führt zu einer strammen Verbindung, welche mit zur stabilen Ausbil­ dung dieses hohe Kräfte übertragenden Drehgriffs beiträgt. Durch entsprechende Ausbildung der Rastverbindung kann man auch in Achsrichtung für einen spielfreien Halt des Hohlkörpers am Grund­ körper einerseits und am Gegenstück andererseits sorgen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Rastverbin­ dungselement des Gegenstücks mit einer sägezahnartigen Außenver­ zahnung versehen ist, die mit einer Gegenverzahnung des Rastver­ bindungselements des Grundkörpers zusammenwirkt, in welche die Außenverzahnung zum axialen Verspannen des Hohlkörpers eingescho­ ben ist. Bei der insbesondere vorgesehenen parallelen sägezahnar­ tigen Außenverzahnung ergibt sich in vorteilhafter Weise eine achssymmetrische Ausbildung bei hoher Haltekraft.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Gegenstück winkelartig gestaltet ist. Es bildet dadurch für die Hand der Bedienungsperson gewissermaßen einen Anschlag, der ein sicheres Festhalten des Griffes weit ab von der Drehachse ermög­ licht.
Eine weitere Variante der Erfindung ist gekennzeichnet durch Ein­ kerbungen an den inneren Enden der Metallkerne zur Verankerung der aus Kunststoff bestehenden Rastverbindungselemente. Diese Verbindungen von Metallkern und Kunststoff müssen schon deshalb sehr stabil sein, weil sich insbesondere dort die Zugkräfte der axialen Verspannung auswirken. Zweckmäßigerweise erwärmt man die beiden Verbindungselemente vor dem Zusammenstecken. Nach dem Er­ kalten entsteht eine Schrumpfung, die für eine noch bessere Vor­ spannung sorgt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindng ist durch eine Ringnut der Kunststoffummantelung des Grundkörpers am grund­ körperseitigen Ende des Hohlkörpers gekennzeichnet. Sie nimmt evtl. entstehende Schabrückstände beim Aufziehen des Hohlprofils auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine Vorderansicht des Drehgriffs mit einer passenden Rosette,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Darstellung der Fig. 2 entsprechende Seitenan­ sicht des Grundkörpers,
Fig. 4 eine vergleichbare Seitenansicht des Gegenstücks, jeweils ohne das angeformte Verbindungselement,
Fig. 5 eine der Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellung der rastend miteinander verbundenen Teile gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt an der Stelle X der Fig. 5.
Wesentliche Elemente des Drehgriffs sind ein winkelförmiger Grundkörper 1 aus Kunststoff, ein Hohlkörper 2 und ein ebenfalls aus Kunststoff gefertigtes Gegenstück 3. Im Innern des winkelför­ migen Grundkörpers 1 befindet sich ein erfindungsgemäß gleich­ falls winkelförmig ausgebildeter Metallkern 6, welcher den Grund­ körper beidseitig überragt, wobei das eine Ende den Griffhals 7 bildet. Das Kunststoffmaterial des Grundkörpers ist auf diesen einstückig gefertigten Metallkern aufgespritzt.
Ein im Querschnitt reduzierter Bereich 13 des Grundkörpers 1 füllt den Zwischenraum zwischen dem Metallkern 15 und dem zuge­ ordneten Ende des rohrförmigen Hohlkörpers 2 vollständig aus. Das der Winkelecke zugekehrte Ende des Bereichs 13 schließt an eine umlaufende Einkerbung 14 des Grundkörpers 1 an, deren Form dem Vierkantquerschnitt (Fig. 1) an dieser Stelle entspricht. Ih­ re Tiefe entspricht mindestens dem Querschnitt der Partie 12 des Metallkerns 15. Zweckmäßigerweise wählt man die Tiefe dieser um­ laufenden Einkerbung noch größer, um den Hohlraum größer zu ge­ stalten, in welchen evtl. Schabrückstände beim Aufziehen des Hohlprofils auf den Bereich 13 des Grundkörpers 1 eintreten kön­ nen.
Der Metallkern 6 ist drehachsseitig mit einer Längsbohrung 8 ver­ sehen, die vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt hat, um einen üblichen Vierkantstift aufzunehmen. Gemäß Fig. 5 überragt dort das freie Ende des Metallkerns 6 den Grundkörper 1. Das überstehende Teil bildet den Griffhals 7, der aufgebördelt werden kann, um den Drehgriff beispielsweise an einer Rosette 4 drehbar zu lagern.
Der Metallkern 6 ist zweckmäßigerweise als Gußteil hergestellt, wobei die Bohrung 8 unmittelbar ausgebildet werden kann. Im übri­ gen wird das Drehmoment über die Bohrung, insbesondere Vierkant­ bohrung 8, auf den darin einzutreibenden Vierkantstift und von dort auf ein entsprechendes Schloß- oder Beschlagteil übertra­ gen.
Auch der Bereich 6 a des Metallkerns 6, 15 ist der Innenform des Hohlprofils angepaßt, wobei eine indirekte Anlage an der Innen­ fläche des Hohlprofils allerdings nur im Bereich 13 vorgesehen ist.
An den Bereich 6 a schließen sich zwei gegenüberliegende Rippen 9 an, die ebenfalls einstückig an den die Partie 12 erheblich über­ ragenden Metallkern angeformt sind, und der Versteifung des letz­ teren dienen. Ihre Höhe ist so gewählt, daß ihre Außenfläche bün­ dig in die jeweils zugeordnete Fläche des Bereichs 6 a übergeht.
Am freien Ende des Metallkerns 6 befinden sich Einkerbungen 10, um das daran anzuspritzende Kunststoffteil sicher zu verankern. Letzteres ist in Fig. 5 sowie teilweise vergrößert und geschnit­ ten in Fig. 6 zu sehen. Dabei ist allerdings die Darstellung ge­ mäß Fig. 6 um 90° gegenüber derjenigen der Fig. 5 gedreht. Das angespritzte Kunststoffteil bildet ein Rastverbindungselement 16 mit gegenüberliegenden parallelen Rastverzahnungen.
In den Spaltraum zwischen diesen parallelen Rastverzahnungen ragt bei fertig montiertem Drehgriff ein Rastverbindungselement 17 hinein. Auch dieses besteht aus Kunststoff und ist an das zuge­ ordnete freie Ende des Metallkerns 15 des Gegenstücks 3 ange­ spritzt, welches zur besseren Verankerung mit einer Einkerbung 11 versehen ist. Der Metallkern 15 überragt das vorzugsweise winkel­ förmige Gegenstück 3 an seinem Befestigungsende, wobei er selbst auch eine Winkelform hat. Das Rastverbindungselement 17 hat ei­ ne parallele Verzahnung, welche im Querschnitt derjenigen des Rastverbindungselements 16 entspricht, wie Fig. 6 der Zeichnung deutlich zeigt.
Zur Montage dieses Drehgriffs steckt man den langen, einen der Rastverbindungselemente tragenden Schenkel des Metallkerns 6 des Grundkörpers 1 in das eine Ende des Hohlkörpers 2 und den mit dem anderen Rastverbindungselement versehenen Winkelschenkel des Ge­ genstücks 3 in das andere Ende des Hohlkörpers ein. Wenn die Rastverbindungselemente 16 und 17 an den freien Enden Metallkerne 6 und 15 einander erreicht haben, werden der Grundkörper 1 und das Gegenstück 3 fest gegeneinandergedrückt, bis die Rastverbin­ dung die in Fig. 6 gezeigte Stellung erreicht hat. Dabei lie­ gen dann die stirnseitigen Enden des Hohlkörpers 2 am Grundkörper 1 bzw. am Gegenstück 3 an. Die hierbei erzielte axiale Verspan­ nung kann noch dadurch erhöht werden, daß man, wie bereits erläu­ tert, zumindest die beiden Rastverbindungselemente 16 und 17 in warmem Zustand zusammenpreßt. Nach der Abkühlung und der damit verbundenen Schrumpfspannung wird die axiale Verspannung noch er­ höht.

Claims (5)

1. Drehgriff für ein Fenster oder eine Tür mit einem zwei Schenkel aufweisenden winkelförmigen Grundkörper aus Kunststoff, an dessen einem Ende der Griffhals angeordnet und auf dessen an­ derem Ende ein rohrförmiger Hohlkörper aufgepreßt ist, an dessen freiem Ende ein aus Kunststoff bestehendes Gegenstück angebracht ist, welches in den Hohlkörper hineinragt, über eine Rastverbin­ dung am Grundkörper gehalten ist und den Hohlkörper durch axiales Verspannen festhält, wobei der die Drehachse aufweisende Schenkel des Grundkörpers mit einem Metallkern versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die auftretenden Kräfte weitestgehend auf­ nehmende Metallkern (6) des Grundkörpers (1) eine winkelförmige Gestalt aufweist und er über das Ende des mit dem Hohlkörper (2) zusammenwirkenden Schenkels des Grundkörpers vorsteht und daß das aus Kunststoff bestehende Gegenstück (3) auch einen Metallkern (15) aufnimmt, wobei die einander zugewandten Enden der Metall­ kerne (6, 15) die Rastverbindungselemente (16, 17) tragen.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungselement (17) des Gegenstücks (3) mit einer säge­ zahnartigen Außenverzahnung versehen ist, die mit einer Gegenver­ zahnung des Rastverbindungselements (16) des Grundkörpers zusam­ menwirkt, in welche die Außenverzahnung zum axialen Verspannen des Hohlkörpers (2) eingeschoben ist.
3. Drehgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (3) winkelartig gestaltet ist.
4. Drehgriff nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einkerbungen (10 bzw. 11) an den inneren Enden der Metallkerne (6 bzw. 15) zur Verankerung der aus Kunststoff bestehenden Rastverbindungselemente (16, 17).
5. Drehgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Ringnut (14) der Kunststoffummantelung des Grundkörpers (1) am grundkörperseitigen Ende des Hohlkörpers (2).
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