DE3009135A1 - Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl.

Info

Publication number
DE3009135A1
DE3009135A1 DE19803009135 DE3009135A DE3009135A1 DE 3009135 A1 DE3009135 A1 DE 3009135A1 DE 19803009135 DE19803009135 DE 19803009135 DE 3009135 A DE3009135 A DE 3009135A DE 3009135 A1 DE3009135 A1 DE 3009135A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head part
rib
locking pin
casing
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803009135
Other languages
English (en)
Inventor
Willi 5901 Wilnsdorf Laufenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
Priority to DE19803009135 priority Critical patent/DE3009135A1/de
Publication of DE3009135A1 publication Critical patent/DE3009135A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • E05C9/1858Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar of the roller bolt type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Riegelzapfen für Flügelverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Riegelzapfen für Flügelverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl., der am Umfang seines Kopfteiles mit einer ring- bzw. hülsenförmigen Ummantelung aus Kunststoff, z. B. Polyamid oder Polycarbonat, versehen ist.
  • Durch die DE-OS 27 51 813 ist bereits ein Flügelverschluß für Fenster, Türen od. dgl. bekannt geworden, dessen Riegelzapfen an seiner Umfangsfläche mit einer Ummantelung aus verschleißfestem Werkstoff versehen ist, die entweder aus einem drehfest aufgepreßten Ring oder einer Hülse oder aber aus einer Umfangsbeschichtung aus Kunststoff, z. B. Polyamid oder Polycarbonat, besteht und eine Verbesserung der Gleiteigenschaften für die Riegelzapfen beim Zusammenwirken mit den rahmenseitigen Riegelstegen erreicht.
  • Bekannt ist es aber durch die Zeitschrift "Baubeschlag-Magazin", Heft 12/1979, Seite 194 aber auch, die Riegelzapfen von gattungsgemäßen Flügelverschlüssen mit einer Kunststoffhülse zu verstehen, die um einen mit der Treibstange fest verbundenen Lagerzapfen drehbar ist. Hierbei ist die Kunststoffhülse lösbar auf dem Lagerzapfen gehalten, damit sie im Bedarfsfalle gegen eine gleichartige Kunststoffhülse, jedoch mit anderem (größerem oder kleinerem) Durchmesser oder auch anderer (größerer oder kleinerer) Länge ausgetauscht werden kann.
  • In beiden Fällen soll durch die ring- oder hülsenförmige Ummantelung aus Kunststoff, welche eine gute Gleitfähigkeit und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist, die Schließfunktion des Flügelverschlüsse verbessert werden.
  • Während bei dem Flügelverschluß nach der DE-OS 27 51 813 zum Zwecke der Verstellung des Flügelandrucks schwergängig verdrehbar an der Treibstange befestigte Riegelzapfen verwendet werden, deren Umfangsfläche an verschiedenen Umfangsstellen unterschiedliche Abstände von der Drehachse hat, insbesondere exzentrisch hierzu gestaltet ist, und dabei die Riegelzapfen über an ihrer Stirnseite vorhandene Werkzeugeingriffe betätigt werden können, müssen nach dem jüngeren Vorschlag ("Baubeschlag-Magazin", Heft 12/1979, Seite 194, ) die Kunststoffhülsen - wie bereits erwähnt zur Erzielung einer Andruckverstellung ausgetauscht werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Riegelzapfen der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem die ring- bzw. hülsenförmige Ummantelung aus Kunststoff zwar leicht und einfach mit den ihn tragenden Kopfteil verbunden werden kann, während sie sich hiervon nicht mehr oder aber nur durch Zerstörung lösen läßt, dann aber durch Aufbringen eines Ersatzteils wieder leicht erneuert werden kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des ersten Anspruchs erreicht.
  • Durch das im zweiten Anspruch angegebene Merkmal wird das Aufdrücken der Ummantelung auf das Kopfteil des Riegelzapfens wesentlich erleichtert. Andererseits ergibt sich ein spielfreier Sitz der Ummantelung auf dem Kopfteil, durch das Merkmal des dritten Anspruchs, obwohl das Einspringen der am Innenumfang der Ummantelung befindlichen Rippe in die Querschnittseinschnürung des Kopfteils sichergestellt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Riegelzapfens wird durch Benutzung der im vierten Anspruch vorgeschlagenen Maßnahmen erreicht. Soll dabei ein Riegelzapfen mit einer an verschiedenen Umfangsstellen unterschiedliche Abstände vom Befestigungszapfen aufweisenden, insbesondere exzentrischen, Umfangsfläche geschaffen werden, der mittels des Befestigungszapfens schwergängig verdrehbar auf einer Treibstange od. dgl.
  • sitzt und an der Stirnseite seines Kopfteils zu seiner Betätigung einen Querschlitz als Werkzeugeingriff aufweist, dann empfiehlt es sich zur verdrehungssicheren Fixierung der Ummantelung auf dem Kopfteil auf das Kennzeichnungsmerkmal des fünften Anspruchs zurückzugreifen.
  • Die Maßnahmen des sechsten Anspruchs machen es möglich, eine drehfeste Fixierung der ring- bzw. hülsenförmigen Kunststoff-Ummantelung auf dem Kopfteil auch dann zu erreichen, wenn dieser an seiner Stirnseite keinen Werkzeugeingriff oder aber keinen schlitzförmigen Werkzeugeingriff hat.
  • In manchen Fällen kann es sich aber auch als wichtig erweisen, die Merkmale des siebenten Anspruchs zu benutzen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an AusfLihrungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt einen Flügelverschluß für Fenster, Türen od. dgl.
  • im Bereich eines Riegelzapfens, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Flügelverschluß nach Fig. 1 im Bereich des Riegelzapfens, Fig. 31 eine Draufsicht auf den Flügelverschluß nach den Fig. 1 und 2> wobei der Riegelzapfen teilweise im Schnitt wiedergegeben ist und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Diarstellung, jedoch mit etwas abgewandelter Ausbildung des Riegelzapfens Aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Riegelzapfen 1 mit Hilfe eines achsparallel, aber exzentrisch zu seiner Längsachse angeformten Ansatzes 2 in einem Loch 3 einer Treibstange 4 schwergängig verdrehbar vernietet oder verstemmt ist. Mittels eines zentrisch zur Längsachse des Ansatzes 2 liegenden Bundes 5 führt sich der Riegelzapfen 1 in einem Längsschlitz 6 einer Stulpschiene 7. Dabei übergreift der Riegelzapfen 1 die Längsränder des Längsschlitzes 6 mit einem Kopfteil 8.
  • An seiner freien Stirnfläche ist das Kopfteil 8 mit einem Radialschlitz 9 ausgestattet, der als Betätigungseingriff für ein Verstellwerkzeug, insbesondere einen Schraubendreher, dient.
  • Das Kopfteil 8 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 im Abstand hinter seinem freien Ende mit einer Umfangsnut 10 versehen.
  • Das Kopfteil 8, welches mit dem Bund 5 und dem Ansatz. 2 vorzugsweise als einstückiges Formteil aus Metall gefertigt ist, ist mit einer ring- bzw. hülsenförmigen Ummantelung 11 aus verschle ißfe stem und gut gleitfähigem Kunststoff, beispielsweise Polyamid oder Polycarbonat, versehen. Diese Ummantelung ist als Formteil hergestellt, das an seinem Innenumfang einerseits einen diametral verlaufenden Steg 12 aufweist und andererseits - mit Abstand hinter dem Steg 12 - quer zu seiner Längsachse verlaufenden Rippen 13 trägt. Aus Fig. 3 ergibt sich dabei, daß die Rippen 13 die Form von Segmentabschnitten haben, welche in Umfangsrichtung der Ummantelung 11 gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Fig. 2 läßt noch erkennen, daß die Längsflanke 14 der als Segmentabschnitte ausgebildeten Rippen 13 relativ zur Längsachse der Ummantelung 11 geneigt verläuft und daß wenigstens die breitere Querflanke 15 der segmentartigen Rippen 13 gegen die Hauptebene der Ummantelung 11 geneigt angeordnet ist.
  • Zum Zwecke ihrer Befestigung wird die Ummantelung 11 axial auf das Kopfteil 8 so aufgesteckt, daß ihr Steg 12 in Deckungslage mit dem Radialschlitz 9 im Kopfteil 8 gelangt. Sodann wird axial auf die Ummantelung 11 ein Druck ausgeübt. Da die Ummantelung 11 aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht und die Rippen 13 mit ihrer geneigten Flanke 14 auf die obere Umfangskante des Kopfteils 8 aufgleiten, findet eine elastische Aufweitung statt, bis die Rippen 13 in den Bereich der Umfangsnut 10 des Kopfteils 8 gelangen. Dort springen dann die Rippen 13 elastisch in die Umfangsnut 10 des Kopfteils 8 ein und fixieren die Ummantelung 11 in Axialrichtung am Kopfteil 8. Da gleichzeitig auch der Steg 12 in den Radialschlitz 9 zum Eingriff gelangt ist, wird die Ummantelung 11 auch gegen Relativdrehung zum Kopfteil 8 festgelegt.
  • Das elastische Einspringen der Rippen 13 der Ummantelung 11 in die Umfangsnut 10 des Kopfteils 8 wird dadurch beg(instigt, daß die breitere Querflanke 15 der Rippen 13 ebenfalls geneigt verläuft, so daß die Rippen 13 an ihrem Innenumfang eine Höhe haben, die kleiner ist als die Breite der Umfangsnut 10 im Kopfteil 8. An ihrem dem Innenumfang der Ummantelung 11 benachbarten Außenumfang haben jedoch die Rippen 13 eine Profilhöhe, die der Breite der Umfangsnut 10 entspricht, so daß sich beim Eingriff der Rippen 13 in die Umfangsnut 10 eine spielfreie Lagenfixierung der Ummantelung 11 auf dem Kopfteil 8 ergibt.
  • Aus den Fig. 1 bis 3 ist noch ersichtlich, daß die ring- bzw.
  • hülsenförmig Ummantelung 11 aus Kunststoff auch oberhalb des Steges 12 ringförmig geschlossen ausgebildet ist, so daß dort der Radialschlitz 9 im Kopfteil 8 seitwärts geschlossen bleibt.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß der als Verstellwerkzeug in den Radialschlitz 9 des Riegelzapfens 1 eingesetzte Schraubendreher mit seiner Klinge nicht ohne weiteres nach der Seite hin abrutschen kann. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Riegelzapfens 1 entspricht grundsätzlich demjenigen nach den Fig. 1 bis 3. Als Werkzeugeingriff zum Verdrehen des exzentrisch verstellbaren Riegelzapfens 1 weist jedoch das Kopfteil 8 anstelle des Radialschlitzes 9 einen Innensechskant 16 auf.
  • Ferner ist das Kopfteil 8 statt mit einer Umfangsnut 10 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, se kantenförmig verlaufenden Nuten 17 verstehen, die mit ebenfalls sekantenförmig am Innenumfang der ring- bzw. hülsenförmigen Ummantelung 11 ausgeformten Rippen 18 zusammenwirken. Die Querschnittsform der Rippen 18 entspricht dabei derjenigen der ringsegmentförmigen Rippen 13 nach den Fig. 1 bis 3, d.h. auch die Rippen 18 haben eine gegen die Längsachse der Ummantelung 11 geneigt verlaufende Längsflanke 14 und eine gegen die Hauptebene derselben geneigt verlaufende Querflanke 15.
  • Durch das Zusammenwirken der sekantenförmig verlaufenden Rippen 18 der Ummantelung 11 mit den ebenfalls sekantenförmig verlaufenden Nuten 17 des Kopfteils 8 wird die formschlüssige Lagensicherung zwischen der Ummantelung 11 und dem Kopfteil 8 sichergestellt.
  • Abschließend sei lediglich noch erwähnt, daß die ring- bzw.
  • hülsenförmige Ummantelung 11 sich zwar verhältnismäßig leicht in Axialrichtung auf das Kopfteil 8 aufdrücken läßt, daß sie hiervon aber praktisch nur durch Zerstörung gelöst werden kann.
  • Eine denkbare Weiterbildung der Riegelzapfen 1 nach den Fig. 1 bis 4 könnte darin liegen, daß eine Ummantelung 11 mit zwei sekantenförmig verlaufenden Rippen 18 gemäß Fig. 4 einem Kopfteil 8 mit Umfangsnut 10 nach den Fig. 1 bis 3 zugeordnet wird.
  • Hierdurch wäre dann ein Riegelzapfen 1 geschaffen, bei dem zwar eine axial formschlüssig fixierte Halterung der ring- bzw. hülsenförmigen Ummantelung 11 am Kopfteil 8 gewährleistet ist, bei der jedoch eine Relativdrehung der Ummantelung 11 zum Kopfteil 8 ermöglicht wird.
  • Bezugszeichenübersicht 1 Riegelzapfen 2 Ansatz 3 Loch 4 Treibstange 5 Bund 6 Längs schlitz 7 Stulpschiene 8 Kopfteil 9 Radialschlitz 10 Umfangsnut 11 Ummantelung 12 Steg 13 Rippen 14 Längsflanke 15 Querflanke 16 Innensechskant 17 sekantenförmige Nut 18 sekantenförmige Rippe Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Riegelzapfen für Flügelverschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl., der am Umfang seines Kopfteils mit einer ring-bzw. hülsenförmigen Ummantelung aus Kunststoff, z. B.
    Polyamid oder Polycarbonat, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (8) im Abstand hinter seinem freien Ende eine sich quer zur Zapfenachse erstreckende QuerschnittseXnschnürung (10 bzw. 17) aufweist und die Ummantelung (11) aii ihrem Innenumfang eine ebenfalls quer zur Zapfenachse verlaufende, Rippe (13 bzw. 18) hat, die in der Querschnittseinschnürung (10 bzw. 17) des Kopfteils (8) verrastbar ist (Fig. 2).
  2. 2. Rtegelzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsflanke (14) der Rippe (13 bzw. 18) relativ zur Längsachse der Ummantelung (11) geneigt verläuft (Fig. 2).
  3. 3. Riegelzapfen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigestens die breitere Querflanke (15) der Rippe (13 bzw. 18) gegen die Hauptebene der Ummantelung (11) geneigt verläuft (Fig. 2).
  4. 4. Riegelzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittseinschnürung (10) im Kopfteil (8) als Umfangsnut ausgebildet ist und die Rippe (13) in der Ummantelung (11) aus mehreren, z. B. zwei, einstückig angeformten und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Segmentabschnit-ten besteht ( Fig. 3).
  5. 5. Riegelzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer an verschiedenen Umfangsstellen unterschiedliche Abstände vom Befestigungszapfen aufweisenden, insbesondere exzentrischen, Umfangsfläche, der mittels des Befestigungszapfens schwergängig verdrehbar auf einer Treibstange od. dgl. sitzt und an der Stirnseite seines Kopfteiles einen Querschlitz als Werkzeugeingriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (11) mit einem Quersteg (12) ve.rsehen ist, der formschlüssig und als Verdrehungssicherung in den Radialschlitz (9) des Kopfteils (8) eingreift (Fig. 1 bis 3).
  6. 6. Riegelzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittseinschnürung (17) im Kopfteil (8) als sekantenförmig verlaufende Nut ausgebildet ist und die Rippe (18) in der Ummantelung (11) ebenfalls sekantenförmig verläuft ( Fig. -4).
  7. 7. Riegelzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit mindestens einer sekantenförmigen Rippe (18) an ihrem Innenumfang versehene Ummantelung (11) an einem mit einer Umfangsnut (10) versehenen Kopfteil (8) axial unverschieblich, jedoch drehbeweglich verrastet ist.
DE19803009135 1980-03-10 1980-03-10 Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl. Ceased DE3009135A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009135 DE3009135A1 (de) 1980-03-10 1980-03-10 Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009135 DE3009135A1 (de) 1980-03-10 1980-03-10 Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3009135A1 true DE3009135A1 (de) 1981-10-01

Family

ID=6096752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009135 Ceased DE3009135A1 (de) 1980-03-10 1980-03-10 Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3009135A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380059B (de) * 1982-07-22 1986-04-10 Winkhaus Fa August Ausstellvorrichtung fuer ein drehkippfenster
FR2664932A1 (fr) * 1990-07-20 1992-01-24 Bezault Sa Dispositif de verrouillage a la fermeture des chassis de fenetre a tringle et a cremone.
EP2295686A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-16 Roto Frank Ag Schließzapfen für einen Fenster- oder Türverriegelungsbeschlag
EP3540158A1 (de) * 2018-03-15 2019-09-18 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliesszapfen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380059B (de) * 1982-07-22 1986-04-10 Winkhaus Fa August Ausstellvorrichtung fuer ein drehkippfenster
FR2664932A1 (fr) * 1990-07-20 1992-01-24 Bezault Sa Dispositif de verrouillage a la fermeture des chassis de fenetre a tringle et a cremone.
EP2295686A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-16 Roto Frank Ag Schließzapfen für einen Fenster- oder Türverriegelungsbeschlag
EP3540158A1 (de) * 2018-03-15 2019-09-18 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliesszapfen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1978187B1 (de) Beschlaganordnung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen
EP2913465B1 (de) Bandanordnung für türen, fenster oder dergleichen
DE69001664T2 (de) Profil fuer tuer, fenster oder paneele.
EP1072745B1 (de) Beschlag für die Verriegelung von Fenstern oder Türen
DE4024614C2 (de) Fenster- oder Türbeschlag
DE2949643C2 (de)
WO2009112302A1 (de) Rollenbolzen
DE3009135A1 (de) Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl.
EP2172606B1 (de) Drückeranordnung
EP2304148B1 (de) Bandsystem
EP0417032B1 (de) Handhabe zur Bedienung von Fenstern, Türen od. dgl.
EP0270951A2 (de) Abschliessbarer Fenstergriff
DE2927008A1 (de) Tuerschloss, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren
DE19736934C2 (de) Verriegelungsbeschlag
DE102008030959A1 (de) Montageverbindung mit Federelement für Handhabe
DE19911894A1 (de) Kantengetriebe
DE2751813A1 (de) Fluegelverschluss fuer fenster, tueren o.dgl.
DE8006511U1 (de) Riegelzapfen fuer fluegelverschluesse von fenstern, tueren o.dgl.
DE9306531U1 (de) Handhabe zum Bedienen von Fenstern, Türen o.dgl.
DE2751148A1 (de) Auf links- oder rechts-anschlag umstellbares drehstangen-moebelschloss
DE9414983U1 (de) Bedienungsgriff
EP2177696B1 (de) Tür- oder Fensterbeschlag
DE202007016708U1 (de) Band für Türen, Fenster o.dgl.
EP0231449B1 (de) Flügelverschluss für Fenster, Türen od. dgl.
DE2806072A1 (de) Schluessel und schloss mit axialen zuhaltestiften

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection