AT380059B - Ausstellvorrichtung fuer ein drehkippfenster - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer ein drehkippfenster

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AT380059B AT7183A AT7183A AT380059B AT 380059 B AT380059 B AT 380059B AT 7183 A AT7183 A AT 7183A AT 7183 A AT7183 A AT 7183A AT 380059 B AT380059 B AT 380059B
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   Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für ein Drehkippfenster, umfassend einen um die Schwenkachse des Drehkippfensters schwenkbar gelagerten Drehlagerteil und einen um seine Längsachse an dem Drehlagerteil drehbar gelagerten Ausstellarm. 



   Es ist bereits bekannt, den Ausstellarm einer Ausstellvorrichtung um seine Längsachse drehbar am Drehlagerteil anzubringen, um eine Rechts-Linksumstellung des Ausstellarms gegenüber dem Drehlagerteil zu ermöglichen. Der Aufbau einer solchen Ausstellvorrichtung bei einem Drehkippfenster kann beispielsweise der DE-OS 2817353 entnommen werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass die Lagerhaltung dadurch vereinfacht wird, dass Ausstellarme unterschiedlicher Länge auf Vorrat gehalten und diese dann im Bedarfsfall mit dem jeweils gewünschten Drehlagerteil verbunden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Ausstellarm mit dem Drehlagerteil durch eine nach erstmaliger Herstellung unlösbare, an sich bekannte, Druckknopfverbindung verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass diese Druckknopfverbindung in der Lage ist, das doch erhebliche Gewicht des Drehkippflügels auf das obere Drehlager zu übertragen, ohne sich zu lösen.

   Die Druckknopfverbindung ermöglicht also nicht nur die für den Rechts-Linksanschlag erforderliche Verdrehung des Ausstellarms in bezug auf den Drehlagerteil, sondern auch eine äusserst einfache, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen herstellbare Verbindung zwischen Ausstellarm und Drehlagerteil, so dass Ausstellarm und Drehlagerteil gesondert auf Lager gehalten werden können und bei Bedarf die entsprechenden Teile einfach zusammengesteckt werden. 



   Druckknopfverbindungen zur Verbindung von zwei Baubeschlagteilen sind bekannt. So wurde bereits vorgeschlagen, eine Hülse auf einen Bolzen aufzurasten, wobei die Verbindung durch einen Federring erfolgt, der in einer Vertiefung der Hülse oder des Bolzens vormontiert ist und beim Zusammenbau elastisch in eine gegenüberliegende Vertiefung des jeweils andern Teiles einschnappt. 



  Für die Verbindung eines Ausstellarmes mit dem Drehlagerteil einer Ausstellvorrichtung wurden jedoch solche bekannten Druckknopfverbindungen nicht verwendet, vor allem deshalb, da sie bei entsprechender Kraftanwendung wieder gelöst werden konnten und die Gefahr bestand, dass ein unbeabsichtigtes Lösen durch die erheblichen Belastungen, denen die Druckknopfverbindung bei gekipptem Flügel durch das Gewicht des Flügels ausgesetzt ist, erfolgt. 



   Eine nach erstmaliger Herstellung unlösbare Druckknopfverbindung ist von zwei Druckknopfteilen, nämlich einem Steckbolzenteil und einem Stecklochteil gebildet, wobei in einer Ringausnehmung eines der Druckknopfteile, also in der Steckbolzenumfangsfläche des Steckbolzenteils oder in der Stecklochinnenfläche des Stecklochteils ein durchmesservariabler Federring von Kreisquerschnitt vormontiert aufgenommen ist, welcher beim Zusammenstecken der Druckknopfteile zum Grund der jeweiligen Ringausnehmung hin ausweichen kann und danach hinter eine Haltefläche des jeweils andern Druckknopfteiles einfällt, wobei diese Druckknopfverbindung erfindungsgemäss so ausgebildet ist, dass die Haltefläche,

   der Federring und eine der Haltefläche schräg zur Steckrichtung gegen- überliegende Flanke der Ringausnehmung auszugsblockierend aufeinander abgestimmt sind und dass an dem jeweils andern Druckknopfteil eine den Federring beim Zusammenstecken kurzfristig zum Grund der jeweiligen Ringausnehmung hin deformierte Eintrittsschräge angeformt ist. Die Haltefläche ist hiebei zweckmässig von einer seitlichen Begrenzungsfläche einer Ringnut des jeweils andern Druckknopfteiles gebildet.

   Die schräg zur Steckrichtung gegenüberliegende Flanke der Ringausnehmung bewirkt, dass bei Ausübung einer ein vorbestimmtes Mass überschreitenden Auszugskraft der Federring im Sinne einer Blockierung der Verbindung in eine der Ringausnehmungen hineingedrängt wird, so dass die Verbindung nicht gelöst werden kann und daher mit Sicherheit auch ein ungewolltes Lösen der Verbindung verhindert wird. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Ausstellvorrichtung sind mindestens zwei Federringe in axialer Richtung hintereinander angeordnet. Dadurch wird eine doppelte Sicherheit erzielt, da bei dieser Ausführungsform selbst bei einer Beschädigung oder einem Bruch eines der beiden Federringe eine unlösbare Verbindung gewährleistet ist.

   Um eine Herstellung dieser Verbindung bei Anordnung von zwei Federringen zu ermöglichen, kann erfindungsgemäss die Anordnung so getroffen sein, dass bei Vormontage zweier Federringe hintereinander in Ringausnehmungen der Stecklochinnenfläche des Stecklochteiles eine beim Einstecken vorlaufende Ringnut 

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 des Steckbolzenteiles eine nachlaufende Begrenzungsfläche besitzt, welche beim Überfahren des zuerst angetroffenen Federrings diesen nach seinem Einrasten in die vorlaufende Ringnut im Ver- lauf des weiteren Einsteckens erneut spreizt, bis dieser Federring schliesslich in die nachlaufende
Ringnut des Steckbolzenteiles einrastet.

   Bei einer Vormontage zweier Federringe hintereinander auf dem Steckbolzenteil ist erfindungsgemäss die Anordnung so getroffen, dass die beim Einstecken des Steckbolzenteiles in den Stecklochteil zuerst angetroffene Ringnut eine zuletzt angetroffene seitliche Begrenzungsfläche besitzt, welche nach Einrasten des vorlaufenden Federrings in die zuerst angetroffene Ringnut im weiteren Verlauf des Steckvorschubs den vorlaufenden Federring wieder in die vorlaufende Ringausnehmung hineindrängt, bis dieser vorlaufende Federring schliesslich in die zuletzt angetroffene Ringnut hineinrastet. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. l zeigt eine erfindungsgemässe Ausstellvorrichtung für ein Drehkippfenster, teilweise im Längschnitt. Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungen einer Druckknopfverbindung mit einem Federring und die Fig. 4 und 5 zwei Ausführungen einer Druckknopfverbindung mit zwei Federringen. 



   Die in Fig. l gezeigte Ausstellvorrichtung weist einen um die Schwenkachse eines Drehkippfensters schwenkbar gelagerten Drehlagerteil --916-- und einen Ausstellarm --910-- auf, der mit dem Drehlagerteil --916-- durch eine im folgenden noch näher erläuterte Druckknopfverbindung verbunden ist, welche auch eine drehbare Lagerung des Ausstellarmes --910-- um seine Längsachse am   Drehlagerteil --916-- ermöglicht.   Zur Herstellung dieser Druckknopfverbindung ist am Ende des   Ausstellarmes --910-- ein Stecklochteil --920-- zwischen   zwei am   Ausstellarm --910-- aufge-   nieteten   Käfigen --978-- angeordnet,

     der in je ein   Fenster --910a   und 978a-- des einen Käfigs   -     eingreift.   Der Drehlagerteil --916-- ist an seinem Ende mit einem Steckbolzenteil --928-versehen, der in den Stecklochteil --920-- eingesetzt ist und mittels zweier Federringe --9361 und   9362--mit   dem Stecklochteil --920-- verbunden ist. 



   Verschiedene Ausbildungen der Druckknopfverbindung und deren Funktion werden im folgenden an Hand der weiteren Zeichnungsfiguren näher erläutert. 



   In den Fig. 2 und 3 sind Druckknopfverbindungen mit einem einzigen Federring dargestellt. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist der   Stecklochteil --620-- eine Ringausnehmung --672--   auf, in welcher ein offener Federring --636-- vormontiert ist. Der Steckbolzenteil --628-- weist eine beim zusammengesteckten Zustand der Druckknopfteile der   Ringausnehmung --672-- gegenüber-   liegende Ringausnehmung --634-- auf und ist an seinem in der Einschubrichtung vorlaufenden Ende mit einer konischen   Eintrittsschräge --676-- versehen.   Der Durchmesser des Steckloches   --638-- des Stecklochteiles-620-- ist   nur wenig grösser als der Durchmesser des Steckbolzenteiles   - -628--.    



   Im entspannten Zustand des Federringes --636-- liegt der Mittelpunkt des Querschnitts desselben annähernd auf dem Durchmesser des radial inneren Ausgangs der Ringausnehmung --672--. 



  Wird der Steckbolzenteil --628-- in Richtung des Pfeiles 673 in das   Steckloch --638-- eingescho-   ben, so wird der Federring --636-- durch die   Eintrittsschräge --676-- gespreizt   und radial nach aussen gegen die   Grundfläche --672c-- der Ringausnehmung --672-- gedrückt,   bis diese Ringaus-   nehmung --672-- der Ringausnehmung --634-- gegenüberliegt   und sich der Federring --636-- entspannt und in die   Ringausnehmung --634-- eindringt.   Die seitliche   Begrenzungsfläche --634a--   der   Ringnut --634-- bildet hiebei   eine Haltefläche für den Federring --636--. 



   Die dieser   Begrenzungsfläche --634a-- gegenüberliegende   Fläche der Ringausnehmung --634-ist als schräg zur Steckrichtung 673 verlaufende Flanke --672b-- ausgebildet. Dadurch wird bewirkt, dass bei einem Auszugsversuch entgegen der Richtung des Pfeiles 673 der Federring --636-durch die geneigte Flanke --672b-- radial einwärts in die   Ringausnehmung --634-- gedrückt   wird und sich zwischen die Flanke --672b-- und die   Begrenzungsfläche --634a-- der   Ringausnehmung   -     legt,   so dass ein weiteres Ausziehen unmöglich ist. 



   In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Druckknopfverbindung nach Fig. 2 dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 2, jedoch vermindert um die Zahl 300. Bei dieser Ausführungsform ist der geschlitzte Federring --336-- in einer Ringausnehmung --334-- des Steckbolzenteiles --328-- vormontiert. Der Mittelpunkt des Kreisquer- 

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 schnittes dieses Federringes --336-- liegt annähernd auf dem Radius des radial äusseren Ausgangs dieser Ringausnehmung --334--. Die Einschubrichtung des Bolzenteiles --328-- ist durch den Pfeil 373 gekennzeichnet.

   Das in Einschubrichtung vordere Ende des Steckloches --338-- ist mit einer   Eintrittsschräge --340-- versehen.   Beim Einschieben des Steckbolzenteiles --328-- in das Steckloch --338-- wird durch die   Eintrittsschräge --340-- der Federring --336-- zunächst   radial in die   Ringausnehmung --334-- hineingedrückt.   Sobald diese Ringausnehmung --334-- des Steck-   bolzenteiles --328-- der Ringausnehmung --372-- des Stecklochteiles --320-- gegenüberliegt,    schnappt der Federring --336-- in diese Ringausnehmung --372-- hinein. Dabei kann der Federring entweder vollkommen entspannt sein oder noch mit leichter Vorspannung an der Grundfläche   - -372c-- der Ringausnehmung --372-- anliegen.    



   Die   Begrenzungsfläche --372b-- bildet   eine Haltefläche für den Federring --336--. Die Be-   grenzungsfläche --334a-- der Ringausnehmung --334-- ist   als schräg zur Steckrichtung 373 geneigte Flanke ausgebildet, so dass bei einem Auszugversuch entgegen der Richtung des Pfeiles 373 der Federring --336-- durch diese Flanke --334a-- radial nach aussen gegen die Grundfläche --372c-- der Ringausnehmung --372-- gedrückt wird und zwischen der geneigten   Flanke --334a--   der Ringausnehmung --334-- und der   Haltefläche --372b-- der Ringausnehmung --372-- blockie-   rend eingreift, so dass ein weiteres Ausziehen unmöglich ist.

   Eine weitgehende Spielfreiheit lässt sich bei dieser Ausführungsform dadurch erreichen, dass der Federring --336-- schon im entspannten Zustand an der   Grundfläche --334c-- der Ringausnehmung --334-- anliegt   und die Breite dieser Ringausnehmung entsprechend bemessen ist, also geringer ist als dies in Fig. 3 dargestellt ist. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen Druckknopfverbindungen mit zwei Federringen. Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht hiebei in ihrem Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 2. Analoge Teile sind 
 EMI3.1 
 Ausführungsform nach Fig. 3. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in   Fig. 3,   jedoch vermehrt um die Zahl 500.

   Es sind aber auch bei der Ausführungsform in Fig. 5 zwei Feder- 
 EMI3.2 
    --83618722-- vorgesehen.   Die beim Einstecken des   Steckbolzenteiles-828-in   den Stecklochteil --820-zuerst angetroffene Ringausnehmung --8722-- besitzt hier eine seitliche Begrenzungsfläche   -      2a¯¯ welche   nach dem Einrasten des vorlaufenden   Federringes --836 c- in   die zuerst ange- 
 EMI3.3 
 
Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 weisen den Vorteil auf, dass sie sehr hohe Auszugskräfte zu blockieren imstande sind und somit hohen Sicherheitsanforderungen genügen. Die beiden Federringe können so angeordnet sein, dass sie im wesentlichen gleichzeitig tragen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRCHE : 1. Ausstellvorrichtung für ein Drehkippfenster, umfassend einen um die Schwenkachse des Drehkippfensters schwenkbar gelagerten Drehlagerteil und einen um seine Längsachse an dem Drehlagerteil drehbar gelagerten Ausstellarm, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstellarm (910) mit dem Drehlagerteil (916) durch eine nach erstmaliger Herstellung unlösbare, an sich bekannte Druckknopfverbindung verbunden ist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckknopfverbindung von zwei Druckknopfteilen, nämlich einem Steckbolzenteil und einem Stecklochteil gebildet ist, wobei in einer Ringausnehmung eines der Druckknopfteile, also in der Steckbolzenumfangsfläche des Steckbolzenteiles oder in der Stecklochinnenfläche des Stecklochteiles ein durchmesservariabler Federring von Kreisquerschnitt vormontiert aufgenommen ist, welcher beim Zusammenstecken der Druckknopfteile zum Grund der jeweiligen Ringausnehmung hin ausweichen kann und danach hinter einer Haltefläche des jeweils andern Druckknopfteiles einfällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (372b ; EMI4.1
    3. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (372b ; 634a) von einer seitlichen Begrenzungsfläche einer Ringnut (372 ; 634) des jeweils andern Druckknopfteiles (320 ; 628) gebildet ist.
    4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Federringe (736l, 7622, 8361, 8362 ) in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
    5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vormontage zweier Federringe (7361'7632) hintereinander in Ringausnehmungen (772., 772.) der Stecklochinnenfläche (738) des Stecklochteiles (720) eine beim Einstecken vorlaufende Ringnut (7341) des Steckbol- EMI4.2 troffene seitliche Begrenzungsfläche (872 2a) besitzt, welche nach Einrasten des vorlaufenden Federrings (8361) in die zuerst angetroffene Ringnut (8722) im weiteren Verlauf des Steckvorschubs den vorlaufenden Federring (8361) wieder in die vorlaufende Ringausnehmung (8341) hineindrängt, bis dieser vorlaufende Federring (8361) schliesslich in die zuletzt angetroffene Ringnut (8721) hineinrastet.
AT7183A 1982-07-22 1983-01-11 Ausstellvorrichtung fuer ein drehkippfenster AT380059B (de)

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DE19823227431 DE3227431A1 (de) 1982-02-01 1982-07-22 Befestigung eines verriegelungselements eines baubeschlags an einem zugehoerigen traeger

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