DE3227431A1 - Befestigung eines verriegelungselements eines baubeschlags an einem zugehoerigen traeger - Google Patents

Befestigung eines verriegelungselements eines baubeschlags an einem zugehoerigen traeger

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DE3227431A1
DE3227431A1 DE19823227431 DE3227431A DE3227431A1 DE 3227431 A1 DE3227431 A1 DE 3227431A1 DE 19823227431 DE19823227431 DE 19823227431 DE 3227431 A DE3227431 A DE 3227431A DE 3227431 A1 DE3227431 A1 DE 3227431A1
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DE19823227431
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Rudolf 4404 Telgte Beyer
Ludger 4400 Münster Henrichmann
Ludger 4406 Drensteinfurt Kaup
Hubert 4404 Telgte Prinz
Alfred 4400 Münster Voßkötter
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

  • Befestigung eines Verriegelungselements eines Baube-
  • schlags an einem zugehörigen Träger (int. Zeichen WT 8137.1) Die Erfindung betrifft eine Befestigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Rastverbindung zur Verbindung zwischen Verriegelungselement und Trägerteil ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 36 505 bekannt. Dabei ist diese Rastverbindung so ausgebildet, daß das Verriegelungselement gegen elastischen Widerstand aus einer Drehsichcgsstellung ausgehoben und im ausgehobenen Zustand gedreht werden kann, wobei die Verbindung zwischen Verriegelungselement und dem Trägerin der angehobenen Stellung nicht gelöst ist. Diese bekannte Verbindungsart hat zwar den Vorteil, daß das Verriegelungselement unverlierbar mit seinem Träger verbunden ist, leidet aber andererseits unter dem Nachteil eines erheblichen Fertigungsaufwands und eines Raumbedarfs, der in vielen Fällen nicht verfügbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsart zwischen VerriegelungseSement oder dergleichen einerseits und Träger andererseits zu schaffen, die wesentlich weniger aufwendig ist und einen verminderten Raumbedarf besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Maßnahme nach d-em kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Die Druckknopfverbindung kann nach einmal erfolgter Herstellung lösbar oder unlösbar sein. Ist sie lösbar, so kann sie jedenfalls so schwer lösbar ausgeführt werden, daß die Unverlierbarkeit nach einmal hergestellter Verbindung genauso gewährleistet ist wie beim Stand der Technik.
  • Ist sie schwer lösbar, so ist die Unverlierbarkeit jedenfalls nach einmal hergestellter Verbindung ebenfalls einschränkungslos gewährleistet. Die Schwerlösbarkeit erschwert dann zwar das Lösen zum Zwecke des Austausches oder der Umsetzung, etwa für Rechts/Links-Verwendbarkeit. Dieser Nachteil kann aber als geringfügig in Kauf genommen werden, weil ein solcher Austausch und eine solche Umstellung im Betrieb ohnehin praktisch nicht vorkommen. Auch im Hinblick auf den Versand ist die erfindungsgemäße Lösung nicht zu beanstanden, denn man kann die unverlierbare Zuordnung von Verriegelungsteil und Träger entweder durch entsprechende Verpackung sicherstellen oder ggf. auch für den Versand die Druckknopfverbindung herstellen, in welchem Fall man dann u. U. am Orte des Einbaus eine einmalige Umstellung vornehmen muß, die den Montageablauf nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Grundsätzlich kann die Druckknopfverbindung mit Druckknöpfen der beispielsweise in der Textiltechnik be- kannten Druckknopfteile hergestellt sein, welche natürlich entsprechend verstärkt werden müssen.
  • Eine bevorzugte, weil mit den Mitteln einer Baubeschlägefabrik besonders leicht ausführbare Art der Druckknopfverbindung ist in Anspruch 2 angegeben.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 3 dient in Weiterbildung der Maßnahme des Anspruchs 2 dafür, daß die Druckknopfverbindung auf einfachste Weise, nämlich durch Aufbringen einer entsprechend großen, im Betrieb nicht zu erwartenden Zugeinwirkung wieder gelöst werden kann.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 6 dient dazu, daß ein axiales Spiel zwischen dem Verriegelungselement und dem Träger nach einmal hergestellter Verbindung vermieden ist.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 7 ist darauf gerichtet, eine einmal hergestellte Verbindung mit einem einfachen Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, wieder lösen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Druckknopfverbindung läßt sich leicht zusammen mit einer zusätzlichen Verbindung anwenden, die Anspruch 8 ausweist, z. B. mit einer Untergreifverbindung gemäß Anspruch 9. Selbstverständlich ist es auch denkbar, zwei Druckknopfverbindungen nebeneinander zwischen Verriegelungselement und Trägerteil anzuwenden.
  • Die Druckknopfverbindung kann je nach Querschnittsform eine Beweglichkeit des Verriegelungselements gegenüber dem Träger gewähren; dies kann von Vorteil sein, wenn eine Einstellung des Verriegelungsteils gegenüber dem Träger in einer Ebene senkrecht zur Achse der Druckknopfverbindung verlangt wird, wie in den Ansprüchen 10 und 11 aufgezeigt. Eine solche Stel'möglichkeit wird auf besonders einfache Weise durch die Maßnahme des Anspruchs 12 erreicht, wobei dann der Exzenterbolzen gleichzeitig die Funktion der Ubergreifverbindung und die Funktion der Verstellbarkeit in der Ebene senkrecht zur Achse der Druckknopfverbindung erfüllt. Die zusätzliche Verbindung kann aber auch eine einfache Steckzapfen-Stecklochverbindung sein, sei es dann, wenn man die durch die Druckknopfverbindung gegebenenfalls noch belassene Drehbeweglichkeit ausschließen will, sei es, daß man die Abschersicherheit oder Auskippsicherheit der Befestigung zwischen Verriegelungselement und Träger erhöhen will.
  • Den Bolzen wird man bevorzugt an demjenigen Teil (Verriegelungselement oder Träger) anbringen, welches ohnehin aufwendiger in der Herstellung ist, so daß das jeweils andere Teil mit dem leicht auszuführenden Loch dann auf einfachste Weise hergestellt werden kann, z.B.
  • in einem einzigen Stanzvorgang. Aus diesem Grunde wird es sich häufig als vorteilhaft erweisen, das bzw. die Löcher an dem Verriegelungselement anzubringen.
  • Die Lösbarkeit der Druckknopfverbindung ist insbesondere im Hinblick auf das sich häufig stellende Problem der Rechts/Links-Verwendbarkeit von Vorteil.
  • Die Ansprüche 17 bis 19 zeigen zwei typische Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Befestigungsart.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausstellarms der Ausstellvorrichtung eines Drehkippbeschlags; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein Detail des Verriegelungselements zu dem Ausstellarm der Fig. 1 und 2; Fig. 4 ein Detail der Druckknopfverbindung bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2; Fig. 5 eine Seitenansicht teilweise im Längsschnitt durch eine Stulpschienen -Treibstangenbaugruppe mit einem in erfindungsgemäßer Weise an der Treibstange befestigten Verriegelungselement und Fig. 6 eine Draufsicht zur Anordnung der Fig. 5.
  • Fig. 7 eine zweite Art einer Druckknopfverbindung; Fig.8 eine Abwandlung zur Ausführungsform nach Fig. 7; Fig. 9 eine zweite Abwandlung zur Ausführungsform nach Fig. 7; Fig. 10 einen weiteren Typ einer Druckknopfverbindung; Fig. 11 eine Abwandlung zu Fig. 10; Fig. 12 eine weitere Abwandlung zu Fig. 10; Fig. 13 eine Doppeldruckknopfverbindung, aufbauend auf dem Prinzip nach Fig. 12; Fig. 14 die Anwendung einer Doppeldruckknopfverbindung gemäß Fig. 13 auf eine Steckverbindung zwischen einem Ausstellarm und einem Drehlagerteil einer Ausstellschere für ein Drehkippfenster; und Fig. 15 eine Doppeldruckknopfverbindung, aufbauend auf dem Prinzip der Fig. 9.
  • In Fig. 1 wird ein Ausstellarm der Ausstellvorrichtung eines Drehkippfensters ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Am linken Ende des Ausstellarms 10 erkennt man einen. Langlocheingriffsbolzen 12 einer Drehschiebeverbindung, durch welche -der Ausstellarm mit dem oberen Flügelrahmenschenkel des Drehkippfensters verbindbar ist. An ihrem rechten Ende ist der Ausstellarm 10 über eine zu seiner Längsachse parallele Gelenkverbindung 14 mit einem Gelenkteil 16 verbunden, das mit einem nicht dargestellten blendrahmenseitigen Gelenkteil um eine Gelenkachse 18 gelenkig verbunden ist, wobei diese Gelenkachse mit der Drehachse zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen des Drehkippfensters zusammenfällt und diese Drehachse zusammen mit einem üblichen Ecklager definiert. Die Gelenkverbindung bei 14 ist im Hinblick auf die Rechts/Links-Ver- wendbarkeit der Ausstellvorrichtung vorgesehen.
  • An dem Ausstellarm 10 ist ein Verriegelungselement 20 in Form eines Flachbleches angebracht, welches dazu dient, den Ausstellarm 10 für den Drehöffnungsbetrieb an dem Flügelrahmenoberschenkel festzustellen. Dies geschieht durch den Eingriff eines nicht dargestellten, mit der Treibstange des Flügelrahmenoberschenkels.zur gemeinsamen Bewegung verbundenen Festlegebolzens in einem Festlegebolzeneingriffsschlitz 22 des Verriegelungselements 20. Im Beispielsfall ist der Eingriffsschlitz 22 derart ausgebildet, daß der Festlegebolzen in vier verschiedene Positionen treten kann, nämlich die Position A entsprechend einer Schließverriegelung des Flügelrahmens am Blendrahmen, die Position B entsprechend der Drehbereitschaftsstellung des Treibstangensystems, eine Position C entsprechend der Spaltöffnungsstellung des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen und einer Position D entsprechend der Kippbereitschaftsstellung des Flügelrahmens. Das Verriegelungselement 20 ist an dem Ausstellarm 10 durch eine Druckknopfverbindung 24 und eine einstellbare über greifverbindung 26 verbunden.
  • Die Druckknopfverbindung 24 umfaßt einen an dem Ausstellarm 10 befestigten, beispielsweise festgenieteten Bolzen 28 mit einem Nietschaft 30. Der Bolzen 28 weist an seinem freien Ende eine konische Anfasung 33 auf und an mittlerer Stelle seiner Längserstreckung die Ringnut 34, welche einen offenen Federring 36 aufnimmt.Der Bolzen 28 wird durch ein Durchtrittsloch 38 des Verriegelungselements 20 hindurchgesteckt, dessen Durchmesser nur wenig größer ist als der Durchmesser des Bolzens 28. Das Durchtrittsloch 38 ist mit Anfasungen 40 an seinen beiden Ausgängen versehen. Beim Durchstecken des Bolzens 28 durch das Durchtrittsloch 38 wird der Federring 36 eingeengt, wenn er die -erste Anfasung 40 passiert und weitet sich wieder aus, wenn er die zweite Anfasung 40 erreicht. Dabei kann Sorge dafür getroffen sein, daß sich der Federring 36 nach dem Durchtritt durch das Durchtrittsloch 38 nicht vollständig entspannt, so daß er unter Vorspannung der einen Anfasung 40 anliegt und ein Axialspiel zwischen dem Bolzen 28 und dem Verriegelungselement 20 somit unterdrückt ist. Selbstverständlich muß sich der Federring 36 aber soweit wieder entspannen können, daß sein Ausziehen nur mit einer entsprechend den jeweiligen Verhältnissen großen Ausziehkraft möglich ist.
  • Um das Abziehen des Verriegelungselements 29 von dem Bolzen 28 zu erleichtern, sind in dem Verriegelungselement 20 zwei Ausnehmungen 42 vorgesehen, welche von einem Schraubenzieher oder dergleichen hintergriffen werden können. Wenn zwei Ausnehmungen 42 vorgesehen sind, so deshalb, um das Werkzeug unabhängig von der Anbaurichtung des Verriegelungselements 20 an dem Ausstellarm 10 ansetzen zu können. Aus dem gleichen Grund sind die beiden Anfasungen 40 identisch ausgebildet.
  • Zur Herstellung der zusätzlichen Verbindung 26 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an dem dort rechten Ende des Verriegelungselements 20 ein zum rechten Ende hin offener Langschlitz 44 angeordnet. Außerdem sind die Seitenflächen des Verriegelungselements 20 an dem in Fig. 3 rechten Ende, wie bei 46 angedeutet, keilig abgeflacht. An dem Ausstellarm 10 ist für die zusätzliche Verbindung 26 ein Exzenterbolzen 48 drehbar gelagert, beispielsweise mittels eines Nietschaftes 50.
  • Dieser Exzenterbolzen 48 greift mit seinem exzentrischen Mittelabschnitt 52 in den Langschlitz 44 des Verriegelungselements 20 ein, während ein Übergreif- kopf 54 des Exzenterbolzens 48 die seitlichen Begrenzungskanten des Langschlitzes 44 im Bereich der keiligen Abflachungen 46 übergreift.
  • Zur Montage de s des Verriegelungselements 20 an dem Ausstellarm wird dieses zunächst mit seinem in der Fig. 3 rechten Ende unter den übergreifkopf 54 eingegabelt, und zwar in einer zur Längsrichtung des Ausstellarms 10 unter einem kleinen spitzen Winkel gehaltenen Stellung, wobei das Durchtrittsloch 38 in Flucht mit dem Bolzen 28 gebracht wird, worauf dann das Durchtrittsloch 38 über den Bolzen 28 gedrückt werden kann. Diese Art der Montage wird ersichtlich durch die keiligen Abflachungen 46 erleichtert.
  • In Fig. 5 erkennt man eine Stulpschienen-Treibstangenbaueinheit, die als ganze mit 56 bezeichnet ist. Diese besteht aus einer Stulpschiene 58 und einer an ihrer Innenseite geführten Treibstange 60. Auf der Treibstange 60 ist ein Verriegelungselement 62 befestigt, welches mit einem Fuß 64 in einem Langschlitz 66 der Stulpschiene 58 geführt ist. Der Befestigung des Verriegelungselements 62 an der Treibstange 60 dient eine Druckknopfverbindung 24, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Zusätzlich sind an dem Fuß 64 Zapfen 68 angeformt, welche Löcher 70 der Treibstange 60 durchdringen. Ersichtlich kann auch hier das Verriegelungselement 62 für Rechts/Links-Verwendbarkeit umgesetzt werden, indem das Verriegelungselement 62 nach erfolgter Lösung der Druckknopfverbindung 24 in Fig. 6 um die Achse der Druckknopfverbindung 24 gedreht und dann die Druckknopfverbindung erneut hergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsart ist nicht nur zur Verbindung von Verriegelungselementen und zugehörigen Trägern im Baubeschlagswesen anwendbar, sondern grundsätzlich anwendbar für die Verbindung verschiedenster Teile von Baubeschlägen miteinander, insbesondere dann, wenn es gilt, diese Verbindung lösbar zu gestalten.
  • Ein weiterer bedeutsamer Anwendungsfall ist die Verbindung von in einer Flügelrahmenecke eines Drehkippfensters aneinander anschließenden Stulpscbienen , von Stulpschienen-Treibstangenbaueinheiten.
  • In Fig. 7 ist eine Abwandlung zu der Druckknopfverbindung gemäß den Figuren 3 und 4 dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Bei dieser Ausführungsform ist in das Bolzenaufnahmeloch 138 eine radial innere Ringausnehmung 172 eingearbeitet, welche zwei im wesentlichen achsnormale Begrenzungsflächen 172a, 172b und einen Ringausnehmungsgrund 172c aufweist.
  • Die Ringeinschnürung 134 weist ebenfalls zwei in axialer Richtung beabstandete, im wesentlichen achsnormale Begrenzungsflächen 134a, 134b und einen Ringeinschnürungsgrund 134c auf. Der Federring 136 ist geschlitzt und weist einen Kreisquerschnitt auf, wobei der Durchmesser des Kreisquerschnitts den Abständen zwischen den Begrenzungsflächen 134a, 134b und 172a, 172b annähernd entspricht. Der Mittelpunkt des Kreisquerschnitts des Federrings 136, der mit S bezeichnet ist, liegt annähernd auf dem Radius des radial äußeren Ausgangs der Ringeinschnürung 134. Der Federring 136 ist auf dem Bolzen 128 vormontiert. Die Einschubrichtung des Bolzens 128 ist mit einem Pfeil 173 bezeichnet. Am Eingang des Bolzendurchgangslochs 138 ist eine Eintrittsschräge 140 angeordnet. Beim Einschieben des Bolzens 128 in das Bolzendurchgangsloch 138 wird der Federring 136 zunächst radial komprimiert und schnappt schließlich in die Ringausnehmung 172 hinein, wie in Fig. 7 dargestellt. Dabei kann der Federring in der Stellung der Fig. 7 entweder vollständig entspannt sein oder noch mit leichter Vorspannung an demRingausnehmungsgrund 172c anliegen. Ein Ausziehen des Bolzens 128 entgegen der Pfeilrichtung 173 ist aufgrund der Querschnittsformen der Ringeinschnürung 134 und der Ringausnehmung 172 sowie der Querschnittsform des Federrings 136, wenn überhaupt, nur mit großem Kraftaufwand möglich.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 bringt gegenüber der Ausführungsform nach Figuren 3 und 4 den Vorteil, daß der Bolzen in zwei Richtungen in dem Bolzenaufnahmeloch 138 gesichert ist, ohne daß es eines äußeren Anschlags bedarf, wie er in Fig. 3 und 4 in Form der zweiten Fläche 40 vorgesehen ist. Der Übergang von der Ausführungsform nach Fig. 7 zur Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist durch die gestrichelte Linie 175 in Fig. 7 dargestellt.
  • Wenn das Material des Teils 120 links der gestrichelten Linie 175 weggelassen wird, so entspricht die Ausführungsform nach Fig. 7 im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4. Die Axialsicherung des Bolzens 128 in dem Bolzendurchgangsloch 138 ist im wesentlichen spielfrei.
  • Die Ausführungsform der Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 7 lediglich dadurch, daß die Begrenzungsfläche 272b der Ringausnehmung 272 abgeschrägt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Bolzen entgegen der Einschubrichtung mit einer definierten Kraft wieder gezogen werden. Auch bei dieser Ausführungsform kann annähernd Spielfreiheit in axialer Richtung gewährleistet sein.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 9 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 7 dadurch, daß die Begrenzungsfläche 334a der Ringeinschnürung 334 geneigt ist, so daß bei einem Auszugsversuch entgegen der Pfeilrichtung der Federring 336 durch die geneigte Begrenzungsfläche 334a nach radial außen gegen die Ringausnehmungsgrundfläche 372c gedrückt wird, und der Federring 336 zwischen der geneigten Begrenzungsfläche 334a der Ringeinschnürung und der Begrenzungsfläche 372b der Ringausnehmung 372 blockierend eingreift, so daß ein weiteres Ausziehen unmöglich ist. Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich weitgehende Spielfreiheit erreichen, wenn der Federring 336 schon im entspannten Zustand an dem Ringausnehmungsgrund anliegt und die Breite der Ringeinschnürung 334 entsprechend bemessen ist (geringer als in der Fig. 9 dargestellt).
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 7, daß der Federring 436 in der Ringausnehmung 472 vormontiert ist. An dem in Einschubrichtung vorlaufenden Ende des Bolzens 428 ist eine konische Spreizfläche 476 angebracht.
  • Im entspannten Zustand liegt der Mittelpunkt S des Querschnitts bei zentriertem Federring annähernd auf dem Durchmesser des radial inneren Ausgangs der Ringausnehmung 472. Auch bei dieser Ausführungsform ist nach Einschieben des Bolzens dieser spielfrei festgelegt und kann allenfalls mit großer Auszugskraft entgegen der Pfeilrichtung 473 ausgezogen werden.
  • Beim Einschieben des Bolzens 428 in Pfeilrichtung 473 wird der Federring 436 durch die Spreizfläche 476 gespreizt und fällt bei Koinzidenz der Ringeinschnürung 434 mit der Ringausnehmung 472 in die Ringeinschnürung 434 elastisch zurück. Natürlich muß hier der Spalt zwischen den beiden einander zugekehrten Enden des geschlitzten Federrings 436 so bemessen sein, daß der Federring durch das Bolzendurchgangsloch 438 in die Ringausnehmung 472 eingebracht werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist die Begrenzungsfläche 534a der Ringeinschnürung 534 so abgeschrägt, daß der Bolzen entgegen der Einschubrichtung mit einer definierten Kraft ausgezogen werden kann. Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 11 derjenigen gemäß Fig. 10.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Begrenzungsfläche 672b der Ringausnehmung 672 so abgeschrägt, daß bei versuchtem Ausziehen des Bolzens entgegen der Einschubrichtung der Federring 636 radial einwärts in die Ringeinschnürung 634 gedrückt wird und sichyeinen weiteren Auszug blockierend, zwischen die Begrenzungsfläche 672b der Ringausnehmung 672 und die Begrenzungsfläche 634a der Ringeinschnürung 634 legt. Im übrigen entspricht der Auf- bau der Ausführungsform nach Fig. 12 derjenigen nach Fig. 10 und das Betriebsverhalten demjenigen nach Fig. 9.
  • In Fig. 13 sind zwei Druckknopfverbindungen 7241 und 7242 zwischen einem Bolzen 728 und einem Bolzendurchgangloch 738 angeordnet. Die beiden Druckknopfverbindungen 7241 und7242 entsprechen in ihrem Aufbau der Anordnung gemäß Fig. 12. Zu beachten ist jedoch, daß die Ringeinschnürung 7341 eine Begrenzungsfläche 7341b mit solcher Neigung aufweist, daß nach überfahren der Ringeinschnürung 7341 über den Federring 7362 dieser wieder gespreizt wird, bis er in die Ringeinschnürung 7342 einrastet.
  • Die Ausführungsform der Fig. 15 entspricht in ihrer Wirkung derjenigen nach Fig. 13, beruht aber auf dem Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 9. Die schräge Begrenzungsfläche 8722a der Ringausnehmung 8722 sorgt hier dafür, daß der Federring 8361 nach dem Vorbeigang an der Ringausnehmung 8722 wieder zusammengedrückt wird, bis er schließlich in die Ringausnehmung 8721 fällt.
  • Die beiden Doppeldruckknopfverbindungen nach Fig. 13 und 15 sind insbesondere dort anzuwenden, wo sehr große Auszugskräfte zu blockieren sind und wo hohe Sicherheitsanforderungen bestehen. Die beiden Verbindungen können so angeordnet sein, daß sie im wesentlichen gleichzeitig tragen.
  • In Fig. 14 erkennt man einen Ausstellarm 910, der mit einem Drehlagerteil 916 einer Ausstellvorrichtung eines Drehkippfensters durch eine Doppeldruckknopfverbindung gemäß Fig. 13 verbunden ist. Dabei ist ein Hülsenteil 920 zwischen dem Ende des Ausstellarms 910 und einem auf diesen Ausstellarm 910 aufgenieteten Käfig 978 aufgenommen und greift in je ein Fenster 910a und 978a des Käfigs 978 ein.
  • Der Bolzen 928 sitzt an dem Drehlagerteil 916 und ist gegenüber dem Ausstellarm 910 drehbar, wie dies im Hinblick auf eine Rechts/Linksumstellung des Ausstellarms 910 gegenüber dem Drehlagerteil 916 erforderlich ist.
  • Zum Aufbau einer solchen Ausstellvorrichtung oder Ausstellschere bei einem Drehkippfenster kann beispielsweise auf die DE-OS 28 17 353 verwiesen werden.
  • Die Steckverbindung zwischen dem Ausstellarm 910 und dem Drehlagerteil 916 hat folgenden Vorteil: Es gibt je nach Größe und Art des Fensters die verschiedensten Größen und Typen von Ausstellarmen. Weiterhin gibt es verschiedene Typen von Drehlagerteilen. Im Hinblick auf rationale Fertigung im Herstellerbetrieb ist es vorteilhaft, die verschiedenen Ausstellarme und die verschiedenen Drehlager getrennt herzustellen und je nach Bedarf miteinander zu kombinieren. Auch bei Großverarbeitern erweist es sich als vorteilhaft, wenn diese Drehlager und Ausstellarme je nach Bedarf aus getrennten Vorräten kombiniert werden können, sofern die Zusammenstellung auf einfache Weise erfolgen kann, was durch die erfindungsgemäße Ausbildung der"Druckknopfverbindung" gewährleistet ist.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 die Ringeinschnürung 134 bzw. 234, 334 tiefer ist als dem Innendurchmesser des Federrings 136 bzw. 236, 336 im entspannten Zustand entspricht, so daß der Federring beim Einschieben des Bolzens 128 bzw. 228, 328 radial einwärts ausweichen kann. Umgekehrt ist bei den Ausführungsformen nach den Figuren 10 bis 12 die Ringausnehmung 472 bzw. 572, 672 tiefer als dem Außendurchmesser des Federrings 436 bzw.
  • 536, 636 entspricht, so daß beim Einführen des Bolzens 428 bzw. 528, 628 der Federring 436 bzw. 536, 636 nach radial auswärts ausweichen kann.
  • In den Figuren 7 bis 9 kann der Federring im eingerasteten Zustand am Ringausnehmungsgrund 172c mit oder ohne Vorspannung anliegen. In den Figuren 1-0 bis 12 kann der Federring 436 im eingerasteten Zustand mit oder ohne Vorspannung- im Ringeinschnürungsgrund 434c anliegen.
  • Zur Ausführungsform nach Fig. 7 ist noch folgendes nachzutragen: Wenn der Querschnittsmittelpunkt S des kreisförmigen Querschnitts des Federrings 136 radial außerhalb der Spaltmitte zwischen dem Durchgangsloch 138 und dem Bolzen 128 liegt, so wird bei einem Auszugsversuch auf den Bolzen 128 der Federring 136 gegen den Grund 172c der Ringausnehmung 172 gedrückt und der Auszug gesperrt. Damit erhält man ein ähnliches Verhalten wie in Fig. 9.
  • Wenn dagegen in Fig. 7 im eingerasteten Zustand der Querschnittsmittelpunkt S radial innerhalb der radialen Spaltmitte zwischen dem Durchgangsloch 138 und dem Bolzen 128 liegt, so wird bei einem Auszugsversuch der Federring 136 radial einwärts gedrückt, und man kann den Bolzen 128 gegen einen definierten Auszugswiderstand ausziehen. Dieses Verhalten entspricht der Ausführungsform nach Fig. 8.
  • Zu Fig. 10 ist dementsprechend festzustellen: Wenn der Querschnittsmittelpunkt S im eingerasteten Zustand radial innerhalb der Spaltmitte zwischen dem Durchgangsloch 438 und dem Bolzen 428 liegt, so legt sich der Federring 436 bei einem Auszugsversuch gegen den Grund 434c der Ringeinschnürung 434, so daß ein weiteres Ausziehen des Bolzens 428 gesperrt ist. Dies entspricht dem Verhalten bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12. Wenn dagegen in der Ausführungsform nach Fig. 10 der Querschnittsmittelpunkt S im eingerasteten Zustand radial außerhalb der radialen Spaltmitte zwischen dem Durchgangsloch 438 und dem Bolzen 428 liegt, so wird bei einem Auszugsversuch auf den Bolzen 428 der Federring 436 radial auswärts gedrückt, so daß der Bolzen 428 gegen einen definierten Widerstand aus dem Bolzendurchgangsloch 438 ausgezogen werden kann entsprechend dem Verhalten der Ausführungsform nach Fig. 11.
  • Leerseite

Claims (39)

  1. Patentansprüche 1. Befestigung eines Verriegelungselements oder dergleichen eines Baubeschlags an einem zugehörigen Träger oder zweier Baubeschlagteile aneinander vermittels einer Rastverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung als Druckknopfverbindung (24) ausgebildet ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfverbindung (24) von einem Bolzen (28) mit einer Einschnürung (34) und einem von dieser Einschnürung (34) aufgenommenen Federring (36) einerseits und einem Bolzendurchgangsloch (38) andererseits gebildet ist, wobei der Durchmesser und die Querschnittsform des Federrings (36) derart auf den Durchmesser und das Eintrittsprofil des Bolzendurchgangslochs (38) abgestimmt sind, daß bei Eindrücken des Bolzens (28) in das Bolzendurchgangsloch (38) der Federring (36) selbsttätig elastisch eingeengt wird und sich nach Durchgang durch wenigstens einen Teil des Bolzendurchgangsloches (38) wieder erweitert zur Anlage an einer den Ausgang des Bolzendurchgangslochs begrenzenden Anlagefläche.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser und die Querschnittsform des Federrings (36) derart auf den Durchmesser und auf das Austrittsprofil des Bolzendurchgangsloches (38) abgestimmt sind, daß beim Ausziehen des Bolzens (28) der Federring (36) selbsttätig eingeengt wird.
  4. 4. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Federrings (36) zumindest auf seiner Außenumfangsseite im wesentlichen kreisförmig ist.
  5. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintritts- und ggf. auch das Austrittsprofil (40) konisch angefast sind.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bolzens (28) und die Länge des Bolzendurchgangslochs (38) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Federring (36) nach Durchtritt durch das Bolzendurchgangsloch (38) wenigstens noch geringfügig elastisch eingeengt ist.
  7. 7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer von zwei aneinander anliegenden Flächen des Verriegelungselements (20) und des Trägers (10) mindestens eine Werkzeugeingriffsausnehmung (42) angebracht ist,welche ein Abheben der Teile (10, 20) voneinander im Sinne einer Lösung der Druckknopfverbindung (24) gestatten.
  8. 8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfverbindung zusammen mit einer zusätzlichen Verbindung zwischen dem Verriegelungselement (20) und dem Träger (10) zur Anwendung kommt.
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) eine Untergreifverbindung ist, welche hergestellt wird, bevor die Druckknopfverbindung (24) hergestellt wird.
  10. 10. Befestigung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) eine Einstellung des Verriegelungselements (20) gegenüber dem Träger (10) in einer Ebene senkrecht zur Achse der Druckknopfverbindung (24) gestattet.
  11. 11. Befestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) eine Verdrehung des Verriegelungselements (20) gegenüber dem Träger (10) um die Achse der Druckknopfverbindung (24) gestattet.
  12. 12. Befestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) einen Exzenterbolzen (48) umfaßt, welcher in einen Langschlitz (44) eingreift und daß an den Exzenterbolzen (48) ggf.
    ein Übergreifkopf (54) angeformt ist, welcher den Langschlitz (44) übergreift.
  13. 13. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung eine Steckzapfen-Stecklochverbindung (68, 70) ist.
  14. 14. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) an dem Trägerteil (10) angebracht ist.
  15. 15. Befestigung nach einem der Ansprüche 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (48) an dem Trägerteil (10) angebracht ist.
  16. 16. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (20) und/oder der Träger (10) für Rechts/Links-Verwendbarkeit ausgebildet sind, wobei je nach Anschlagart des Baubeschlags das Verriegelungsteil (20) und der Träger (10) in verschiedenen Stellungen aneinander anliegen.
  17. 17. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von dem Ausstellarm (10) einer Ausstellvorrichtung gebildet ist.
  18. 18. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer Treibstange (60) gebildet ist.
  19. 19. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, zur Verbindung von aneinander anschließenden Enden von Stulpschienen und/oder Treibstangen.
  20. 20. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche von einer im wesentlichen axial gerichteten Begrenzungsfläche (172b) einer inneren Ringausnehmung (172) des Bolzendurchgangsloches (138) gebildet ist.
  21. 21. Befestigung nach Anspruch 20» dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (172) zwei im wesentlichen achsnormale Begrenzungsflächen (172a, 172b) besitzt, deren Achsabstand im wesentlichen dem axialen Querschnittsmaß des Federrings (136) entspricht.
  22. 22. Befestigung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung, insbesondere Ringeinschnürung (134),zwei im wesentlichen achsnormale Begrenzungsflächen (134a, 134b) besitzt, deren axialer Abstand im wesentlichen dem axialen Querschnittsmaß des Federrings (136) entspricht.
  23. 23. Befestigung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (136) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  24. 24. Befestigung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsmittelpunkt (S) des Ringquerschnitts im entspannten Zustand des zentrisch zum Bolzen (128) gehaltenen Federrings (136) annähernd auf dem radial äußeren Ausgangsdurchmesser der Ringeinschnürung (134) liegt.
  25. 25. Befestigung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialspiel des Federrings (136) gegenüber dem Bolzen (128) und das Eintrittsprofil (140) des Bolzendurchgangslochs (138) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Federring (136) beim Einschieben des Bolzens (128) in das Bolzendurchgangsloch (138) in jeder Einstellung gegenüber dem Bolzen (128) zwangsläufig in das Bolzendurchgangsloch (138) findet.
  26. 26. Befestigung nach einem der Ansprüche 20 und 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (272) eine beim Einschieben des Bolzens (228) zuerst überfahrene Begrenzungsfläche (272b) von solcher Neigung gegen die Einschubrichtung (273) besitzt, daß sie bei Anwendung einer ein vorbestimmtes Maß überschreitenden Auszugskraft auf den Bolzen (228) den Federring (236) radial einwärts in die Ringeinschnürung (234) hineindrängt und dieser an der geneigten Begrenzungsfläche (272b) vorbeigehen kann.
  27. 27. Befestigung nach einem der Ansprüche 20, 21 und 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringeinschnürung (334) des Bolzens (328) eine beim Einführen vorlaufende Begrenzungsfläche (334a) von solcher Neigung gegenüber der Einschubrichtung (373) besitzt, daß sie bei einem Auszugsversuch den Federring (336) radial in die Ringausnehmung (372) hineindrängt bis zum Anschlag am Grunde (372c) der Ringausnehmung (372) und der Federring (336) sich dann, einen weiteren Auszug blockierend, zwischen die Anschlagfläche (372b) und die geneigte Begrenzungsfläche (334a) der Ringeinschnürung (334) legt.
  28. 28. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfverbindung gebildet ist von einem Bolzen (428) und einem Bolzendurchgangsloch (438), wobei das Bolzendurchgangsloch (438) eine radial innere, axial geschlossene Ringausnehmung (472) aufweist, diese Ringausnehmung (472) einen radial spreizbaren Federring (436) aufnimmt und an dem Bolzen (428) an seinem beim Einstecken vorlaufenden Ende eine Spreizfläche (476) für den Federring (436) und, dieser Spreizfläche beim Einschub nachlaufend, eine Ringeinschnürung (434) für die Aufnahme des in sie einrastenden Federrings (436) angebracht ist.
  29. 29. Befestigung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (472) des Bolzendurchgangsloches (438) zwei im wesentlichen achsnormale Begrenzungsflächen (472a, 472b) mit einem Abstand aufweist, welcher annähernd dem axialen Querschnittsmaß des Federrings (436) entspricht.
  30. 30. Befestigung nach einem der Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringeinschnürung (434) des Bolzens (428) zwei im wesentlichen achsnormale Begrenzungsflächen (434a, 434b) aufweist, deren Abstand annähernd dem axialen Querschnittsmaß des Federrings (436) entspricht.
  31. 31. Befestigung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (436) annähernd kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  32. 32. Befestigung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsmittelpunkt (S) des entspannten Federrings (436) bei zentrischer Anordnung in der Ringausnehmung (472) annähernd auf dem radial inneren Ausgangsdurchmesser der Ringausnehmung (472) liegt.
  33. 33. Befestigung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialspiel des Federrings (436) innerhalb der Ringausnehmung (472) und die Spreizfläche (476) des Bolzens (428) derart aufeinander abgestimmt sind, daß diese Spreizfläche (476) in jeder Lage des Federrings (436) gegenüber dem Bolzendurchgangsloch (438) in den Federring (436) zwangsläufig einfädelt.
  34. 34. Befestigung nach einem der Ansprüche 28, 29 und 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringeinschnürung (534) eine beim Einstecken des Bolzens (528) vorlaufende Begrenzungsfläche (534a) von solcher Neigung gegen die Einführungsrichtung (573) besitzt, daß bei Ausübung einer ein vorbestimmtes Maß überschreitenden Auszugskraft der Federring (536) radial auswärts in die Ringausnehmung (572) hineingedrängt wird und der Bolzen (528) mit seiner geneigten Begrenzungsfläche (534a) über den Federring (536) hinweg ausziehbar ist.
  35. 35. Befestigung nach einem der Ansprüche 28 und 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringausnehmung (672) eine beim Einschieben des Bolzens (628) zunächst überfahrene Begrenzungsfläche (672b) von solcher Neigung gegen die Einschubrichtung (673) besitzt, daß sie bei einem Auszugsversuch auf den Bolzen (628) entgegen der Einschubrichtung (673) den Federring (636) in die Ring- einschnürung (634) hineindrangt bis zum Anschlag am Grund (634c) der Ringeinschnürung und der Federring (636), eine weitere Auszugsbewegung sperrend, sich zwischen die geneigte Begrenzungsfläche (672b) der Ringausnehmung (672) und die beim Einschub des Bolzens vorlaufende Begrenzungsfläche (634a) der Ringeinschnürung (634) legt.
  36. 36. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Federringe (7361, 7362) in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
  37. 37. Befestigung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier Federringe (7361, 7362) hintereinander in Ringausnehmungen (7721, 7722) des Bolzendurchgangsloches (738) die beim Einschub vorlaufende Ringeinschnürung (734 ) des Bolzens (728) eine nachlaufende Begrenzungsfläche (7341b) besitzt, welche beim über fahren des zuerst angetroffenen Federrings (7362) diesen nach seinem Einrasten in die vorlaufende Ringeinschni rung (7341) im Verlauf des weiteren Einschubs erneut spreizt bis dieser Federring (7362) schließlich in die nachlaufende Ringeinschnürung (7342) des Bolzens (728) einrastet.
  38. 38. Befestigung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier Federringe <8361, 8362) hintereinander auf dem Bolzen (828) die beim Einschub des Bolzens (828) in das Bolzendurchgangsloch (834) zuerst angetroffene Ringausnehmung (8722) eine zuletzt angetroffene Begrenzungsfläche (8722a) besitzt, welche nach Einrasten des vorlaufenden Federrings (8361) in die zuerst angetroffene Ringausnehmung (8722) im weiteren Verlauf des Bolzenvorschubs den vor laufenden Federring (8361) wieder in die vorlaufende Ringeinschnürung (8341) hineindrängt, bis dieser vorlaufende Federring (8361) schließlich in die zuletzt angetroffene Ringausnehmung (8721) hineinrastet.
  39. 39. Befestigung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 20 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Festlegung eines Ausstellarms (910) einer Ausstellvorrichtung eines Drehkippfensters an einem Drehlagerteil (916) der Ausstellvorrichtung dient.
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