DE3737178C2 - Schnellbefestigungseinrichtung - Google Patents
SchnellbefestigungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Schnellbefestigungsmittel und insbeson
dere verbesserte Schnellbefestigungsmittel für Flugzeugver
kleidungen oder dgl.
Schnellbefestigungsmittel sind aus dem Stand der Technik
bekannt. Ein derartiges Befestigungsmittel ist in der US-
PS 29 91 816 beschrieben. Solche Befestigungsmittel weisen
einen Bolzenkörper mit abgestuften Durchmessern auf und werden
bei Flugzeugverkleidungen verwendet, die Öffnungen bzw. Löcher
bestimmter Durchmesser aufweisen. Die Befestigungsmittel können
aufgrund ihrer abgestuften Durchmesser in den Öffnungen bzw.
Löchern der Verkleidungen verschoben werden, um eine geringe
Fehlausrichtung der Löcher bei aneinanderliegender Verkleidung
und Unterverkleidung ausgleichen zu können.
Derartige bekannte Befestigungsmittel bestehen aus einem Bolzen,
der eine Haltefeder aufweist, die dazu vorgesehen ist, den
Bolzen an einer Verkleidung zu halten. Der Bolzen ist dazu
vorgesehen, auf eine Aufnahmevorrichtung, die an der Unter
verkleidung befestigt ist, geschraubt zu werden. Wird eine
Drehkraft auf den Bolzen ausgeübt, wird dieser auf eine Schraube
der Aufnahmevorrichtung, die die Unterverkleidung auf die
Verkleidung zu zieht und diese aneinanderklemmt, geschraubt.
Falls es gewünscht ist, die Verkleidung von der Unterverkleidung
abzunehmen, wird der Bolzen vom Eingriff mit der Schraube
abgedreht und er wird, falls er sich von der Schraube gelöst
hat, an der Verkleidung gehalten.
Die Haltefeder der zuvor erwähnten bekannten Bolzenvorrichtung
paßt in eine versenkte Öffnung in der Unterstruktur. Derartige
Federn müssen sich um die variierenden Durchmesserabschnitte
des Bolzenkörpers ausdehnen bzw. zusammenziehen. Dies kann zu
einer Abnützung der Federn und zu einer Ermüdung derselben
führen, wodurch sie sich vom Bolzenkörper lösen und in den
Flugzeugantrieb gesaugt werden können, wo sie eine Beschädigung
des Flugzeuges verursachen. Falls sich die Feder vom Bolzen
körper gelöst hat, kann der Bolzen selbstverständlich aus der
Öffnung in der Verkleidung herausgerüttelt werden und ebenfalls
verlorengehen und in den Flugzeugantrieb gesaugt werden.
In der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung mit dem Akten
zeichen P 37 35 250.4 ist ein Verkleidungsbefestigungsmittel
beschrieben, das in bereits vorhandenen Öffnungen von Flugzeug
verkleidungen und -unterverkleidungen verwendet werden kann,
bei denen eine gewisse Fehlausrichtung der Öffnungen vorhanden
ist, ohne daß dabei eine Gefahr des Verlustes der Teile der
Befestigungseinrichtung besteht. Die Befestigungseinrichtung
weist ein Haltemittel auf, das den Bolzen der Befestigungsein
richtung, der einen Schaft mit variierenden Durchmessern
aufweist, an einer Verkleidung hält, wobei das Haltemittel
sich nicht ausdehnen und zusammenziehen muß, falls es sich
über die variierenden Durchmesser des Bolzenkörpers bewegt.
Es gibt Fälle, bei denen es wünschenswert ist, daß der Bolzen
des Verkleidungsbefestigungsmittels in der oberen oder heraus
gezogenen Stellung verbleibt und dort gehalten wird, während
die Verkleidung an eine Anlage, wie beispielsweise ein Flugzeug,
angebracht wird. Es besteht daher ein Bedarf an solchen Ver
kleidungsbefestigungsmitteln, die den Bolzen in der heraus
gezogenen Stellung halten.
Es ist Ziel der Erfindung, eine verbesserte Schnellbefestigungs
einrichtung zu schaffen, die ein Haltemittel aufweist, das
einen Bolzen, der einen Schaft mit variierenden Durchmessern
aufweist, an einer Verkleidung hält, ohne daß das Haltemittel
sich ausdehnt oder zusammenzieht, falls es über den Schaft
des Bolzenkörpers bewegt wird, und bei der es ermöglicht ist,
daß das Haltemittel an der Verkleidung gefangen ist, und dieses
den Bolzen in einer oberen oder herausgezogenen Stellung hält.
Dieses und weitere Ziele werden vorzugsweise dadurch erreicht,
daß eine Befestigungseinrichtung geschaffen wird, die eine
Aufnahmevorrichtung aufweist, die eine an die Unterfläche
der Unterverkleidung befestigte Schraube aufweist. Die Ein
richtung weist einen Bolzen auf, der an einem Ende einen
vergrößerten Kopf und am anderen Ende eine Nase aufweist. Die
Verkleidung weist eine versenkte Öffnung auf, die mit einer
Öffnung in der Unterverkleidung ausgerichtet ist.
Der Körper ist mit einem Gewinde versehen, um mit der Schraube
über eine Schraubverbindung in Eingriff zu kommen. Der Bolzen
körper weist eine Vielzahl an voneinander beabstandete Nuten
auf, die sich längs der Außenfläche des Bolzenkörpers er
strecken. Ein Haltemittel, das voneinander beabstandete Ansätze
aufweist, die in den Nuten gleiten, umschließt den Bolzenkörper,
und ein Sperring in einer Nut, benachbart zur Nase des Bolzens,
sperrt die abwärts gerichtete Bewegung des Haltemittels. An
der Unterseite der Verkleidung ist eine Platte vorgesehen,
die das Haltemittel zwischen der Platte und der Verkleidung
hält. Der Sperring verhindert eine nach außen gerichtete
Bewegung des Bolzens, falls sich dieser im Hinblick auf die
Verkleidung in einer außen gehaltenen Stellung befindet und
Hinderungsmittel auf dem Bolzen verhindern eine nach innen
gerichtete Bewegung des Bolzens, falls er sich, hinsichtlich
der Verkleidung, in der außen gehaltenen Stellung befindet.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Sperring und das Hinde
rungsteil durch ein einziges Element gebildet sein. Der Bolzen
kann daher in der versenkten Öffnung der Verkleidung angeordnet
werden, wobei sich das Haltemittel auf der nicht zugänglichen
oder blinden Seite der Verkleidung befindet und der Sperring
verhindert eine Bewegung des Haltemittels vom Bolzenkörper
weg, so daß der Bolzen an der Verkleidung gehalten ist. Der
Bolzen kann in der oberen oder herausgezogenen Stellung ver
bleiben, während die Verkleidung an die Anlage angebracht
wird.
Die Erfindung wird anhand einiger ausgewählter Ausführungsbei
spiele im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung
von Fig. 1, wobei sie in eine Verkleidung eingebaut
ist und an einer Unterverkleidung anliegt;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Bolzens von Fig. 1 mit daran befestigtem elastischem
Ring, Haltemittel und Sperring;
Fig. 4 eine Ansicht, ausgehend von Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Elements der
Befestigungseinrichtung von Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 eine Ansicht, ausgehend von Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2;
Fig. 8 einen Teilschnitt, entsprechend dem Schnitt von
Fig. 3, wobei ein anderer Funktionsablaufschritt
dargestellt ist;
Fig. 9 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 3, wobei eine
andere Ausführung des Bolzens und dessen Haltemittel
gezeigt ist;
Fig. 10 eine Draufsicht einer modifizierten Ringscheibe,
die beim Bolzen von Fig. 9 verwendet ist;
Fig. 11
und 12 entsprechende Ansichten wie in Fig. 8 bzw. 2, wobei
zwei Schritte des Funktionsablaufs der Einrichtung
von Fig. 9 gezeigt sind;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels des Bolzens und des Haltemittels von Fig.
1 bis 8;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Elements der
Einrichtung von Fig. 13; und
Fig. 15
und 16 entsprechende Ansichten wie Fig. 11 bzw. 12, wobei
zwei Schritte des Funktionsablaufes der Einrichtung
von Fig. 13 gezeigt sind.
Eine in Fig. 1 gezeigte Befestigungseinrichtung 10 weist einen
Bolzen 11 auf, der dazu vorgesehen ist, mit einer Aufnahmevor
richtung 12 verbunden zu werden. Die Aufnahmevorrichtung 12
besteht aus einem Aufnahmelagerblech oder Beschlag 13, einer
Büchse 14 und einer mit einem Außengewinde versehenen Schraube
15. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist das untere Ende 16 der
Büchse 14 um den Boden 18 der Schraube 15 gebogen, um dadurch
mit der Schraube 15 in Eingriff zu kommen und diese mit der
Büchse 14 zu verbinden. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, weist
die Schraube 15 einen Anguß 100 mit abgeflachten Bereichen
101, 102 auf (siehe auch Fig. 7). Wie aus Fig. 2 zu entnehmen,
weist die Büchse 14 eine sich nach innen erstreckende umfäng
liche Wand 103 auf, die gleich wie der Anguß 100 (Fig. 7)
ausgebildet ist. Dies ist ein Drehverhinderungsmerkmal, so
daß die Schraube 15 vom Drehen in der Büchse 14 gehindert
wird, wodurch es ermöglicht ist, die Schraube 15 und die Büchse
14 miteinander zu verbinden und zu verriegeln, und daß diese
als einziges Element arbeiten. Die Büchse 14 weist außerdem
Nasen 19 auf, die in ein Paar an Schlitzen 20′, die im Beschlag
13 geformt sind, eingeschoben werden können, wodurch die Büchse
14 mit dem Beschlag 13 verbunden ist. Die Schlitze 20′ weisen
in Umfangsrichtung gesehen, eine größere Länge auf, als die
Weite der Nasen 19, so daß die Büchse 14 und die Schraube 15
in einem begrenzten Ausmaß hinsichtlich des Beschlages 13
drehbar sind. Der Beschlag 13 ist an die Unterstruktur bzw.
-verkleidung 20 (Fig. 2) durch geeignete Mittel, wie beispiels
weise Nieten 21 verbunden. Wenn auch die Aufnahmevorrichtung
12 und der Beschlag 13 als ein Zusammenbau von Einzelkomponenten
beschrieben wurde, so kann offensichtlich auch ein einziges
Element verwendet werden.
In Fig. 2 ist der Bolzen 11 in seiner nicht in Eingriff stehen
den und hinsichtlich der Verkleidung 22 herausgezogenen Stellung
gezeigt.
Der Bolzen 11 weist eine abgestumpfte Nase 23, benachbart zur
Nase 23 eine ringförmige Nut 24 und ein im wesentlichen zylin
drisches unteres Schaftteil 25 (Fig. 2) auf. Der Bolzen 11
weist außerdem ein oberes, im wesentlichen zylindrisches
Schaftteil 26 auf, das einen wesentlich größeren Außendurch
messer aufweist, als das untere Schaftteil 25. Ein konisches
Teil 27 schafft einen Übergang vom oberen Schaftteil 26 zum
unteren Schaftteil 25. Der Bolzen 11 weist am oberen Ende des
Schaftteiles 26 einen erweiterten Kopf 28 auf, wobei der Kopf
28 in einem konischen Teil 29 an seiner Unterfläche sich
verjüngend verläuft und führt zum Schaftteil 26. Der Kopf 28
ist dazu vorgesehen, gegen eine versenkte Öffnung 30 (Fig. 2)
in der Verkleidung 22 anzuliegen oder gegen diese zu drücken,
falls der Bolzen 11, wie nachfolgend beschrieben, auf die
Schraube 15 geschraubt ist. Die versenkte Öffnung 30 in der
Verkleidung 22 befindet sich in Ausrichtung mit einer Öffnung
31 durch die Unterverkleidung 20, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist. Im Kopf 28 kann, (siehe auch Fig. 4) eine sechseckförmige
Ausnehmung 32 vorgesehen sein, wie diese aus dem Stand der
Technik bekannt ist, um darin einen geeigneten Imbusschlüssel
aufnehmen zu können. Die Innenfläche 152 (Fig. 2) des Bolzens
11 ist an einem Gewindeabschnitt 153 mit einem Gewinde versehen.
Wie aus Fig. 1 und 6 zu entnehmen, weist der Bolzen 11 eine
Vielzahl - hier beispielsweise drei - sich längs erstreckende
Furchen oder Nuten 35 bis 37 auf, die sich an der Außenseite
in Längsrichtung und im wesentlichen parallel zur Längsachse
des Bolzens 11 erstrecken. Die Nuten 35 bis 37 weisen vor
zugsweise einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
auf und können eine Tiefe aufweisen, die zumindest im wesent
lichen gleich des sich nach innen erstreckenden Ausmaßes der
drei Ansätze 38 bis 40 an der in Fig. 5 gezeigten flachen
ringförmigen Unterlegscheibe oder Ringscheibe 34 ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist ein ringförmiger elastischer
Sperring 41 vorgesehen, der einen solchen Durchmesser aufweist,
daß er über die Nase 23 des Bolzens 11 gleiten kann und passend
in die Nut 24 hineinschnappt. Die Nase 23 des Bolzens kann
ein äußeres, sich verjüngendes Ende 42 aufweisen (Fig. 2),
das dazu führt, daß der Einbau des Sperringes 41 erleichtert,
und daß die Nase 23 des Bolzens 11 in die versenkte Öffnung 30
durch die Verkleidung 22 geführt wird.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu entnehmen, besteht das Hinderungs
mittel bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem elasti
schen ringförmigen O-Ring 150, der dazu vorgesehen ist, passend
in eine ringförmige Nut 151 einzuschnappen, die in der Innen
fläche 152 (Fig. 2 und 3) des Bolzens 11 eingearbeitet oder
die auf andere Art und Weise geformt ist, so daß die Nut 151
nur da an der Außenseite des Bolzens 11 freiliegend ist, wo
die Nut 151, die Nuten 35 bis 37 schneidet (siehe Fig. 1).
Auf der blinden oder innenliegenden Seite 155 der Verkleidung
22 ist eine versenkte Bohrung 154 vorgesehen, um darin die
Ringscheibe 34 aufzunehmen. An die Innenseite 155 der Verklei
dung 22 ist über Nieten 157 oder auf andere Art und Weise
eine ebene Platte 156 angenietet. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen,
erstreckt sich die Platte 156 von einer Öffnung 158 durch die
Verkleidung 22 zu einer Dichtung 50, wie nachfolgend beschrie
ben, die zwischen der Verkleidung 22 und der Unterverkleidung
20 vorgesehen ist. Die Ringscheibe 34 ist daher wie aus Fig. 2
zu entnehmen, zwischen der Platte 156 und der Unterverkleidung
22 in der versenkten Bohrung 154 gefangen.
Der Zusammenbau der Einzelteile von Fig. 1 wird nachfolgend
beschrieben. Nach Bilden der Öffnungen 30 bzw. 31 durch die
Verkleidung 22 bzw. die Unterverkleidung 20 wird die Aufnahme
vorrichtung 12 an die Unterseite der Unterverkleidung 20
befestigt, indem der Beschlag 13 an die Unterverkleidung 20
durch Nieten 21 genietet wird, die durch Löcher 44 (Fig. 1)
im Beschlag 13 und in die Unterverkleidung 20 hineinreichen.
Die Büchse 14 und die Schraube 15 werden an diese, wie zuvor
beschrieben, befestigt. An der Innenseite der Büchse 14 können
ein oder mehrere nach innen gerichtete Vorsprünge 43 vorgesehen
sein. Die Vorsprünge 43 schaffen eine Reibungssperre zwischen
der Innenfläche der Büchse 14 und der Außenseite des Bolzens
11. Es können jedoch jegliche geeignete bekannte Verschraub
sicherungen verwendet werden, wie beispielsweise ein Kunststoff
einschubteil, das durch die Seite der Büchse 14 montiert ist
oder durch Vorsprünge auf dem Gewinde des Bolzens.
Der Bolzen 11 wird dann durch die versenkte Öffnung 30 und
durch die Öffnung 158 geschoben. Der Ring 150 ist passend in
die Nut 151 geschnappt, und die Ringscheibe 34 wird derart an
den Bolzen 11 befestigt, daß die Ansätze 38 bis 40 in die
Nuten 35 bis 37 eintreten (Fig. 6). Der Haltering 41 schnappt
passend über die Nase 23 und in die Nut 24, wie zuvor beschrie
ben, hinein. Die Ringscheibe 34 kann aufgrund ihres Eingriffes
mit dem Haltering 41 (die Ansätze 38 bis 40 stoßen bei dessen
abwärts gerichteter Bewegung gegen den Haltering 41 - siehe
Fig. 3) sich weder vom Bolzen 11 weg bewegen noch kann sie
sich über den erweiterten Kopf 28 hinaus bewegen. Die Platte
156 ist an der Verkleidung 22 angebracht. Der Bolzen 11 ist
daher in der Öffnung 30 in der Verkleidung 22 gefangen, wobei
die Ringscheibe 34 zwischen der Platte 156 und der Verkleidung
22 in der versenkten Bohrung 154 aufgenommen ist.
Die Unterverkleidung 20 kann nun in die Stellung gebracht
werden, in der sie an die Verkleidung 22 anliegt, und der
Bolzen 11 kann auf die Schraube 15 der Aufnahmevorrichtung 12
geschraubt werden. Die Unterverkleidung 20 ist somit lösbar
an der Verkleidung 22 befestigt. Die Ringscheibe 34 gleitet
in den Nuten 35 bis 37 auf und ab über die verschiedenen
Durchmesserabschnitte des Bolzens 11, wie zuvor beschrieben.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, ist die flache Unterlegscheibe
oder Ringscheibe 34 in den Nuten 35 bis 37 oberhalb des Ringes
150 angeordnet dargestellt. Die Ringscheibe 34 gleitet an
schließend über den elastischen Ring 150 (Fig. 8) und hält am
Haltering 41 an. Dies ist die in Fig. 2 gezeigte Stellung.
Auf diese Art und Weise verbleibt der Bolzen 11 in der oberen
oder herausgezogenen, in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der
die Verkleidung 22 entweder, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist,
an der Unterverkleidung 20 anliegen kann, oder von dieser weg
bewegt werden kann; der Bolzen 11 kann sogar in die Verkleidung
22 vor der Verbindung mit dem Flugzeug oder anderen Anlagen,
in der die Verkleidung 22 montiert werden soll, eingebracht
werden. Die Unterlegscheibe oder Ringscheibe 34 ist, wie dies
aus Fig. 2 zu entnehmen ist, zwischen den Ringen 150 und 41
gefangen, wobei sie den Bolzen 11 nicht nur in der außen
gehaltenen Stellung hält, sondern sicherstellt, daß er sich
nicht nach innen zurück bewegt.
Wie aus Fig. 9 zu entnehmen, ist ein modifizierter Bolzen 160
gezeigt, der teils ähnlich dem Bolzen 11 von Fig. 1 bis 8 ist
und gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Der Bolzen
160 ist auf gleiche Art und Weise an die rückwärtige Platte
156 und an die Verkleidung entsprechend der Fig. 2 befestigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden jedoch
der Ring 150 und die Nut 151 zugunsten von Hinderungsmitteln
in Form von Höckern oder Vorsprüngen 161 an der Außenfläche
der Nuten 35 bis 37 am unteren Teil 25 des Bolzens 160 wegge
lassen. Wie aus Fig. 10 zu entnehmen, wurde die Ringscheibe
34 durch eine Ringscheibe 162 ersetzt, die einen Spalt 163
aufweist, der es der Ringscheibe 162 ermöglicht, sich auszu
dehnen und zusammenzuziehen, falls sie sich über die Höcker
161 in den Nuten 35 bis 37 bewegt. Falls sich die Ringscheibe
162 über die Höcker 161 bewegt (Fig. 11) und am Haltering 41
(Fig. 12) anhält, öffnet sich der Spalt 163 weiter als dies
in Fig. 10 gezeigt ist, schließt sich dann anschließend in
die in Fig. 10 gezeigte Stellung und die Ringscheibe 162 bleibt
zwischen der rückwärtigen Platte 156 und der Verkleidung 22,
wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, gefangen. Die Endansicht
des Bolzens 160 in Fig. 12 entspricht der in Fig. 2 gezeigten
Stellung des Bolzens 11.
In den Fig. 13 bis 16 ist noch eine weitere Ausführungsform des
Bolzens 11 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem
ebenfalls gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile des in Fig.
1 bis 8 gezeigten Bolzens verwendet werden, ist der Bolzen 164
mit Nuten 35 bis 37 (nur die Nut 35 ist in Fig. 13 zu erkennen)
gezeigt. Das Hinderungsmittel weist eine ringförmige Nut 165
auf, die an der Außenfläche des unteren Teils 25 des Bolzens
164 eingeformt ist, und die durch die Nuten 35 bis 37 hindurch
reicht. Das untere Ende jeder Nut 35 bis 37 ist benachbart
zur Nase 42 breiter, um einen vergrößerten Bereich 166 zu
schaffen, der, wie gezeigt, quadratisch sein kann. Es ist zu
entnehmen, daß der Bereich 166 derart angeordnet ist, daß die
Nut 35 (und selbstverständlich auch die Nuten 36 und 37) durch
diesen hindurch reichen, wobei eine umfängliche Nut 165 längs
dessen oberem Ende verläuft.
Wie aus Fig. 14 zu entnehmen, weist das Hinderungsmittel ferner
ein Halteteil 167 auf, das ein oberes Hauptteil 168 mit einer
Vielzahl an beabstandeten, sich nach unten erstreckenden, im
wesentlichen U-förmigen Schleifen 169 bis 171 aufweist. Es
sind drei solche Schleifen 169 bis 171 vorgesehen, die in
ihrem Abstand untereinander dem Abstand zwischen den Nuten 35
bis 37 entsprechen. Der Abstand zwischen der oberen Fläche
des Teiles 168 und dem unteren äußeren Ende der Schleifen 169
bis 171 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen der
Nut 165 und dem Boden des Bereiches 166 (siehe Fig. 13). Der
Abstand zwischen den seitlichen Enden jeder Schleife 169 bis
171 entspricht im allgemeinen der Breite jedes Bereiches 166.
Das Teil 167 kann aus Draht oder anderen geeigneten Materialien
bestehen und schnappt passend in die Nut 165, wie dies aus
Fig. 13 zu entnehmen ist, wobei die Schleifen 169 bis 171 in
den jeweiligen Bereich 166, der mit jeder Nut 35 bis 37 ver
bunden ist, eintreten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde der
Haltering 41 weggelassen und seine Funktion wird durch das
Teil 167 übernommen.
Im Betrieb bewegt sich die Ringscheibe 34 (Fig. 13) in den
Nuten 35 bis 37 des Bolzens 164, wie zuvor beschrieben, nach
unten, die Ansätze 38 bis 40 treten dabei in jede der Schleifen
169 bis 171 ein (in Fig. 13 in Schleife 169), wie dies aus
Fig. 15 zu entnehmen ist, und wird darin durch Eingriff mit
dem Boden jeder Schleife 169 bis 171, wie dies aus Fig. 16 zu
entnehmen ist, angehalten oder gehalten. Das Teil 167 hält
daher, wie dies aus Fig. 16 zu entnehmen, die Ringscheibe 34
an Ort und Stelle zwischen der Platte 156 und der Verkleidung
22, wie dies zuvor im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben
wurde, und verhindert oder hindert durch Eingriff der Ringschei
be 34 mit dem Teil 167 (siehe Fig. 15) eine nach oben gerichtete
Bewegung. Dies geschieht deshalb, da die Breite jedes Ansatzes
38 bis 40 geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den
Teilen 175 und 176, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, die
elastisch sind und die voneinander weg gedrückt werden, falls
die Ringscheibe 34 nach oben gegen diese gedrückt wird.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann der Bolzen in der oberen
oder herausgezogenen, in Fig. 2 gezeigten Stellung, verbleiben,
während die Verkleidung 22 an die Anlage oder dgl. befestigt
wird, wobei dieser dann derart an ihr gehalten ist. Bei allen
Ausführungsbeispielen ist die Ringscheibe 34 zwischen der
Platte 156 und der Verkleidung 22 in der versenkten Bohrung
154 gefangen. Die Platte 156 wird von dem letzten Verwender
nach Einschieben des Bolzens in die Verkleidung 22 installiert.
Die hier beschriebene Bolzeneinrichtung kann für Öffnungen
mit gebräuchlichen Durchmessergrößen in Flugzeugverkleidungen
verwendet werden. Der Bolzen 11 weist einen sich verjüngenden
Schaft auf, so daß sobald er von der Öffnung der Verkleidung
abgezogen wird, keine Belastung auf den Schaftbereich mit
geringerem Außendurchmesser oder den oberen Schaftbereich
wirkt. Die Ansätze 38 bis 40 der Ringscheibe 34 und die Nuten
35 bis 37 des Bolzens 11 dienen dazu, die Vorteile bekannter
Befestigungsmittel, wie z.B. die aus dem US-Patent Nr. 29 91 816
beschriebenen aufrechtzuerhalten, wohingegen sie eine Verbindung
ausschließen, wie dies zwischen den Federn und dem Bolzenkörper
solcher aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmitteln
der Fall ist. Die Ringscheibe 34 besteht ferner aus einem
festen metallischen Ring, der nicht verschleißt und nicht seine
Elastizität verliert, wie dies bei der Feder des zuvor genannten
Befestigungsmittels des Standes der Technik der Fall sein kann.
Da sich die hierin offenbarte Ringscheibe 34 nicht ausdehnen
oder zusammenziehen muß, falls sie entlang der verschiedenen
Durchmesserabschnitte des Bolzenskörpers bewegt, ist sie nicht
Ermüdungen, wie dies bei den zuvor genannten Befestigungs
mitteln der Fall ist, ausgesetzt. Die Ringscheibe 34 ist
einfacher herzustellen und billiger, als die Federvorrichtung
des zuvor genannten Standes der Technik. Die Ringscheibe 34
kann sich aufgrund des Halterings 41 in der Nut 24 nicht
ablösen, wohingegen die Federn des Standes der Technik ermüden
können und sich ablösen können, woraus ein Verlust derselben
resultiert, und diese möglicherweise in den Flugzeugantrieb
gesaugt werden können, woraus eine beträchtliche Beschädigung
resultiert. Ist einmal eine Feder wie diese aus dem Stand der
Technik bekannt verloren gegangen, so kann der Bolzen selbstver
ständlich losgerüttelt werden und aus der Verkleidung, in der
er eingebaut ist, herausfallen.
Ein Drehen des Schiebebolzens 11 verursacht, daß er in eine
Schraubverbindung mit der Schraube 15 der Aufnahmevorrichtung
12 kommt. Der Bolzen 11 und die Schraube 15 sind vorzugsweise
mit doppelgängigen Gewinden versehen, um die Zeit und die
Bewegung, die benötigt wird, um die Verkleidung abzunehmen
oder einzubauen, zu verringern. Bei einigen Anwendungen kann
es die Dicke der Verkleidung 22 und aus Dichtigkeitsgründen
notwendig sein, eine Dichtung 50 (Fig. 2), vorzugsweise mit
derselben Dicke wie die Ringscheibe 34, zwischen der Verkleidung
22 und der Unterverkleidung 20 zu verwenden. Die Dichtung 50
kann wahlweise auch weggelassen werden. Die Ringscheibe 34
kann, falls gewünscht, auch in einer versenkten Bohrung, die
auf der oben liegenden Fläche der Unterverkleidung 20 eingeformt
ist, angeordnet werden.
Es wurde ein Schnellbefestigungsmittel beschrieben, das einen
Bolzen aufweist, der, falls er von dem Eingriff mit der Schraube
frei ist, an der zugänglichen Verkleidung gehalten wird. Der
Bolzen kann in der oberen oder herausgezogenen Stellung ver
bleiben, während die Verkleidungen an Anlagen, wie beispiels
weise ein Flugzeug, angebracht werden. Die Teile sind einfach
und leicht zu installieren. Die Ringscheibe 34 sowie die
Ringscheibe 162 können rasch und einfach aus einem Metallstanz
teil ausgestanzt werden, wobei die Ansätze 38 bis 40 gebildet
werden. Es ist somit kein sorgfältiges Bearbeiten dieser Teile
notwendig.
Wenn auch eine besondere Aufnahmevorrichtung beschrieben wurde,
so können jegliche geeignete Aufnahmevorrichtungen verwendet
werden.
Wenn auch die Befestigungseinrichtung im Zusammenhang mit
gewissen bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde,
so ist selbstverständlich, daß die nachfolgenden Ansprüche
den Rahmen der Erfindung begrenzen und verschiedene Änderungen
und Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden
können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (21)
1. Befestigungseinrichtung zum Verbinden einer Verkleidung
(22) mit einer Unterverkleidung (20), mit einer Aufnahme
vorrichtung (12), die eine Schraube (15) aufweist, die
an die Unterfläche der Unterverkleidung (20) befestigt
ist, mit einem Bolzen (11, 160, 164), der an einem
Ende einen erweiterten Kopf (28) und am anderen Ende eine
Nase (23) aufweist, wobei die Nase (23) dazu vorgesehen
ist, durch eine Öffnung (30) in der Verkleidung (22)
hindurchzureichen, die koaxial mit einer Öffnung (31)
in der Unterverkleidung (20) ausgerichtet ist, wobei
die Schraube (15) der Aufnahmevorrichtung (12) koaxial
mit beiden Öffnungen (30, 31) ausgerichtet ist, und
der Bolzen (11, 160, 164) mit einem Gewinde versehen
ist, damit er über eine Schraubverbindung mit der
Schraube (15) in Eingriff kommen kann, dadurch gekenn
zeichnet,
daß Haltemittel (34, 162) vorgesehen sind, die Indexmittel (38 bis 40) aufweisen, die sich nach innen gerichtet auf die Mittellängsachse derselben zu erstrecken;
daß der Bolzen (11, 160, 164) Führungsmittel (35 bis 37) aufweist, die sich längs der Außenfläche desselben erstrecken und die darin die Indexmittel (38 bis 40) aufnehmen, um die Haltemittel (34, 162) längs des Körpers des Bolzens (11, 160, 164) zu führen;
daß an die Unterseite der Verkleidung (22) eine Platte (156) befestigt ist, die die Haltemittel (34, 162) zwischen der Verkleidung (22) und der Platte (156) hält; und
daß Hinderungsmittel (41, 150, 161, 165, 167) vorgesehen sind, die mit dem Bolzen (11, 160, 164) verbunden sind, um die abwärts gerichtete Bewegung der Haltemittel (34, 162) längs der Führungsmittel (35 bis 37) aufzu halten, und um die Aufwärtsbewegung der Haltemittel (34, 162) längs der Führungsmittel (35 bis 37) anzuhal ten, um dadurch den Bolzen (11, 160, 164) an der Ver kleidung (22) in einer oberen oder herausgezogenen Stellung zu halten, falls der Bolzen (11, 160, 164) von der Schraube (15) abgeschraubt ist.
daß Haltemittel (34, 162) vorgesehen sind, die Indexmittel (38 bis 40) aufweisen, die sich nach innen gerichtet auf die Mittellängsachse derselben zu erstrecken;
daß der Bolzen (11, 160, 164) Führungsmittel (35 bis 37) aufweist, die sich längs der Außenfläche desselben erstrecken und die darin die Indexmittel (38 bis 40) aufnehmen, um die Haltemittel (34, 162) längs des Körpers des Bolzens (11, 160, 164) zu führen;
daß an die Unterseite der Verkleidung (22) eine Platte (156) befestigt ist, die die Haltemittel (34, 162) zwischen der Verkleidung (22) und der Platte (156) hält; und
daß Hinderungsmittel (41, 150, 161, 165, 167) vorgesehen sind, die mit dem Bolzen (11, 160, 164) verbunden sind, um die abwärts gerichtete Bewegung der Haltemittel (34, 162) längs der Führungsmittel (35 bis 37) aufzu halten, und um die Aufwärtsbewegung der Haltemittel (34, 162) längs der Führungsmittel (35 bis 37) anzuhal ten, um dadurch den Bolzen (11, 160, 164) an der Ver kleidung (22) in einer oberen oder herausgezogenen Stellung zu halten, falls der Bolzen (11, 160, 164) von der Schraube (15) abgeschraubt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (34, 162) eine Ringscheibe (34,
162) aufweisen, die eine Vielzahl sich nach innen
gerichtete, voneinander beabstandete Ansätze (38 bis
40) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel eine Vielzahl sich längs er
streckende, voneinander beabstandete Nuten (35 bis
37) aufweisen, die sich längs der Außenfläche des Bolzens
(11, 160, 164) durch eine Nut (24) hindurch erstrecken,
wobei sich die Ansätze (38 bis 40) jeweils in eine der
Nuten (35 bis 37) hinein erstrecken.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel eine Vielzahl sich längs er
streckende, voneinander beabstandete Nuten (35 bis
37) aufweisen, die sich längs der Außenfläche des Bolzens
(11, 160, 164) durch einen Abschnitt mit einem ersten
und einem zweiten Durchmesser (25 und 26) und durch eine
Nut (24) hindurch erstrecken.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus einem
flachen metallischen Ringscheibenelement (34, 162)
bestehen, das eine Vielzahl voneinander beabstandete,
sich nach innen erstreckende Ansätze (38 bis 40) auf
weist, die in derselben horizontalen Ebene liegen, wie
der restliche Teil des Ringscheibenelements.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsmittel einen
Haltering (41) aufweisen, der in eine Nut (24) benachbart
zur Nase (23) des Bolzens (11) passend eingeschnappt
ist, und daß ein elastischer Ring (15) passend in eine
Nut (151) eingeschnappt ist, die von der Nut (24)
beabstandet ist, wobei die Haltemittel (34, 162) dazu
vorgesehen sind, sich über den elastischen Ring (150)
hinwegzubewegen und gegen den Haltering (41) anzuliegen,
falls der Bolzen (11) in die obere oder herausgezogene
Stellung bewegt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (11) mit einem Innengewinde versehen
ist, und daß die Nut (151) für den elastischen Ring
(150) an der Innenseite des Bolzens (11) unterhalb des
Gewindeabschnittes (153) geformt ist, wobei die Nut
(151) nur dort an der Außenseite des Bolzens (11)
freiliegend ist, wo die Nut (151) die Führungsmittel
(35 bis 37) schneidet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel eine Vielzahl an voneinander
beabstandete Nuten (35 bis 37) auf der Außenseite des
Bolzens (11) aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11, 160, 164)
einen Schaft aufweist, der vom erweiterten Kopf (28)
bis zur Nase (23) reicht, wobei der Schaft benachbart
zur Nut (24) ein mit einem ersten Außendurchmesser
versehenes Schaftteil (25) aufweist, das zu einem mit
einem zweiten Außendurchmesser versehenen Schaftteil
(26) benachbart zum Kopf (28) führt, wobei dieses einen
größeren Außendurchmesser aufweist, als der Außendurch
messer des ersten Schaftteiles (25), wobei die Füh
rungsmittel auf der Außenseite des Schafts voneinander
beabstandete Nuten (35 bis 37) aufweisen, die sich vom
äußeren Ende der Nase (23) durch die Nut (24), durch
das mit einem ersten Außendurchmesser versehene Schaft
teil (25), durch ein konisches Teil (27) und durch einen
Teil des mit einem zweiten Außendurchmesser versehenen
Teiles (26) erstrecken, und an einer Stelle im Abstand
vom erweiternden Kopf (28) enden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest drei Nuten (35 bis 37) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Indexmittel zumindest drei voneinander beabstan
dete, sich nach innen erstreckende Ansätze (38 bis 40)
aufweisen, die jeweils in einer der Nuten (35 bis 37)
gleiten.
12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (35 bis 37) mit
gleicher Tiefe durch den Schaft verlaufen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (35 bis 37) einen im wesentlichen rechteck
förmigen Querschnitt aufweisen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Indexmittel eine Vielzahl sich nach innen
erstreckende Ansätze (38 bis 40) aufweisen, die in den
Nuten (35 bis 37) gleiten und gleich wie diese ausge
staltet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß Reibungsmittel (43) vor
gesehen sind, die mit dem Bolzen (11, 160, 164) und
der Schraube (15) verbunden sind, um eine relative
Bewegung zwischen denselben zu verhindern, wodurch
eine Verriegelung zwischen Bolzen (11, 160, 164) und
Schraube (15) geschaffen ist, falls der Bolzen auf die
Schraube geschraubt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(12) einen an die Unterverkleidung (20) befestigten
Beschlag (13) sowie eine an den Beschlag (13) befestigte
Büchse (14) aufweist, wobei die Schraube (15) sich
durch die Büchse (14) auf den Bolzen (11) zu gerichtet
erstreckt, und mit diesem über eine Schraubverbindung
eingreifbar ist, wobei die Büchse (14) an der Schraube
(15) gehalten ist, und daß Drehverhinderungsmittel
sowohl mit der Schraube (15) als auch mit der Büchse
(14) verbunden sind, um eine relative Drehung zwischen
den beiden zu verhindern.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinderungsmittel auf dem Bolzen (160) in den
Führungsmitteln (35 bis 37) im Weg der Indexmittel (38
bis 40), falls das Haltemittel (162) sich längs der
Führungsmittel (35 bis 37) bewegt, einen Vorsprung (161)
aufweisen, und daß die Hinderungsmittel ferner einen
Haltering (41) aufweisen, der passend in eine Nut (24)
benachbart zur Nase (23) des Bolzens (160) eingeschnappt
ist, wobei der Vorsprung (161) im Abstand von der Nut
(24) angeordnet ist, so daß das Haltemittel (162)
zwischen dem Vorsprung (160) und dem Ring (141) befind
lich ist, falls sich der Bolzen (160) in seiner oberen
oder herausgezogenen Stellung befindet.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel durch eine Vielzahl an voneinander
beabstandeten Nuten (35 bis 37) gebildet werden, und
daß in jeder der Nuten (35 bis 37) ein Vorsprung (161)
vorgesehen ist, die in der selben horizontalen Ebene
liegen.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel eine flache, mit einem
Spalt (163) versehene elastische Ringscheibe (162)
aufweisen, die dazu vorgesehen ist, sich am Spalt (163)
auseinanderzuspreizen, falls sie über den Vorsprung
(161) bewegt wird und die anschließend in ihren ursprüng
lichen Zustand zurückkehrt.
20. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinderungsmittel eine ringförmige Nut (24)
aufweisen, die sich um die Außenseite des Bolzens (164)
benachbart zur Nase (23), jedoch in einem Abstand von
dieser erstreckt, daß die Führungsmittel eine Vielzahl
an voneinander beabstandeten Nuten (35 bis 37) aufweisen,
die am unteren Ende benachbart zur Nase (23) in einem
erweiterten Bereich (166) enden, daß ein elastisches
Teil (167) vorgesehen ist, das ein erstes, oberes,
horizontales Teil (168) aufweist, das in der Nut (24)
eingebracht ist und das eine Vielzahl an sich nach
unten erstreckende vertikale Beine aufweist, die eine
Vielzahl an U-förmigen Abschnitten (169 bis 171) bilden,
wobei jeder der Abschnitte (169 bis 171) in jeweils
einem der vergrößerten Bereiche (166) angeordnet ist
und im wesentlichen diesen entsprechen, wobei der
Zwischenraum zwischen den Beinen, die jeweils einen
der U-förmigen Abschnitte (169 bis 171) bilden, dort
offen ist, wo die Abschnitte (169 bis 171) mit dem
horizontalen Teil (168) verbunden sind, wobei die
Öffnungen eine Breite aufweisen, die geringer ist als
die Breite der Indexmittel (38 bis 40), wobei die
Indexmittel (38 bis 40) dazu vorgesehen sind, in den
Nuten (35 bis 37) zu gleiten und an den U-förmigen
Abschnitten des oberen, horizontalen Teils (168) des
elektrischen Teils (167) anzustoßen, falls der Bolzen
(164) sich in der oberen oder herausgezogenen Stellung
befindet und das Haltemittel nach oben bewegt wird, und
daß sie am Boden der U-förmigen Abschnitte (169 bis 171)
anstoßen, falls die Haltemittel nach unten bewegt werden.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel durch eine ebene Ringscheibe (34)
gebildet werden, die eine mittige Öffnung aufweist,
und daß die Indexmittel eine Vielzahl voneinander
beabstandete Ansätze (38 bis 40) aufweisen, die sich
nach innen auf die mittige Achse der Ringscheibe (34)
zu erstrecken und in den Nuten (35 bis 37) gleiten,
wobei der Abstand zwischen den Nuten (35 bis 37) dem
Abstand zwischen den Ansätzen (38 bis 40) entspricht.
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